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Romau^oi^^ar^aret^o^^ab ^1^8- ill. Fortsetzung« Nachdruck verboten. .Wieso das?» Amölie hob den Blick zu ihr. Frau von Veltheim lächelte geheimnisvoll. „Ich weiß cs, darf aber nichts verraten.* Schnell drückte sie einen Kuß auf Amölies Wange und dann war sie hinaus. Amölie sah gedankenvoll vor sich hin. Worauf mochte Frau von Veltheim anspielen? Sie zerbrach sich den Kopf darüber. Alle taten fetzt so geheimnisvoll: die Geschwister, Frau von Veltheim und zuweilen auch Markow. Markow war seit einiger Zeit ausfallend häufig mit ihren Geschwistern zusammen. Auch Frau von Veltheim fuhr oft zu ihnen und blieb dann jedesmal den ganzen Tag über draußen. Was mochte das zu bedeuten haben? Ihr schien, daß sich etwas Besonderes ereignen sollte. Aber was? Eine Vermutung kam ihr, die sie mit angst vollem Entsetzen erfüllte. Die Geschwister liebten Markow, bei jedem Zusammensein mit ihnen hatte sie sich davon überzeugen können. Vielleicht trugen sie sich mit dem Wunsch, daß sie die Ehe mit Joachim löste, daß sie... Nein, sie mochte es nicht einmal zu Ende denken. Sie nahm wieder ihre Arbeit auf, aber es ging nicht damit, ihre Gedanken streiften immer um das eine: Daß man nur nicht daran dachte, ihr ein neues Glück zu be reiten! Die Geschwister in ihrer großen Liebe zu ihr, Frau von Veltheim in ihrer rührenden Güte, trugen sich gewiß mit dieser Absicht. Und Markows tiefe Verehrung für sie, war sie am Ende mehr? Herrgott, nur das nichtI So gern sie Markow hatte, so hoch sie ihn einschätzte, seine Frau konnte sie nicht werden. Keines anderen Mannes Frau konnte sie je werden! Sie stützte die Arme auf ihren Schreibtisch, barg das Gesicht in ihren Händen. Ihr Herz klopfte schwer. Keines anderen Mannes Frau, nein, nie! Eine Stimme in ihr schrie cs. Und eine andere fragte dagegen: Aber einsam bleiben, ein ganzes Leben lang? Ja, lieber das! Arm und einsam? So arm wie einst? War sie denn arm gewesen? Nein, reich war sie gewesen, so über die Maßen reich — sie war bei ihm gewesen, den sie liebte. Ein Beben ging durch ihren Körper. In ihrem Blut brannte plötzlich das Verlangen nach ihm. Wenn er doch jetzt käme! Was für ein Glück, sein liebes, liebes Gesicht noch einmal sehen, seine Stimme hören zu können! An nichts denken; nicht an die Not, die sie beide in diese Wirr nisse getrieben. Ihre Arme sanken herab — sie starrte ins Leere. Nein, die Not allein war es nicht. Vor ihrem geistigen Auge tauchte Suse Obernitz' Bild auf. Ganz deutlich sah sie das seine, schmale Gesicht, in matter Elfenbeinfarbe schimmernd, die großen schwarzen Augen in heißem Temperament flammend. Diese Augen, die hatten Achim hineingelockt in die Wirrnisse, die ihr so viel Leid schafften. Vor der Glut dieser Augen war sein bisheriges Leben versunken. Alles hatte er über diese vergessen — auch sie. Nein, sie wollte Achim nicht mehr sehen, nie mehr! In lautlosem Schluchzen löste sich ihre Leidenschaft. Leise schlug die Vorsaalglocke an. Amölie regte sich nicht. Ein zweites Mal schrillte die Glocke, jetzt laut und for dernd. Das Mädchen war nicht da — sie mußte gehen, um zu öffnen. Ludmilla stand vor ihr, mit einem süßlichen Lächeln um den schmalen Mund. „Bist du allein?" »Ja.* „Na, da treffe ich es ja gut.' Amölie half ihr, Hut und Mantel abzulegen. Lud millas Blick streifte ihr Gesicht. „Du siehst so elend aus. Bist du krank?" Amölie verneinte. Sie mühte sich, fest zu bleiben. Nur Ludmilla nicht ihren Schmerz zeigen. Sie betraten das Wohnzimmer. Ludmilla bestaunte die Rosen. „Die sind ja himmlisch!" Sie roch an ihnen, hob dann den Blick zu Amölie und fragte: „Woher hast du sie, von Markow?" „Ja!" Sie stieß es hervor, dieses Ja. „Na, siehst du, was du für ein Glück hast, so einen Verehrer zu haben!" Amölie ging nicht auf diesen Ton ein. „Bitte, nimm Platz und sage mir, was dich zu mir führt?" Das klang äußerst kühl. Ludmilla kam nun auch ohne Umschreibung gleich auf das zu sprechen, was sie herführte. „Amölie, ich bin mit der Absicht zu dir gekommen, das Verhältnis zwischen dir und Achim epdlich klären zu helfen. So, wie das jetzt liegt, ist es doch für beide Teile unerträglich. Du kannst dir nicht denken, wie schwer Joachim darunter leidet." Amölies Herz klopfte laut. Schickte Achim die Schwester als Vermittlerin? Wo war der Haß, der glühende Haß? Was wollte ihr dummes Herz, wonach zitterte es? Hossnung wallte auf, aber die wurde im näch sten Augenblick von Ludmillas Worten erschlagen. „Du wirst ja auch nach allem, was ich beobachtet habe", sie ließ eine kleine Pause eintreten, sah mit einem hinter listigen Lächeln zu Amölie auf, „den Wunsch hegen, frei zu werden." Wie unter einem Peitschenhieb fuhr Amölie zusammen, aber sogleich richtete sie sich aus. Ihr Gesicht war kreide weiß, ihre Stimme bebte von verhaltenem Zorn. „Deine Anzüglichkeiten, Ludmilla, will ich nicht gehört haben, aber bevor ich noch ein Wort von dir anhöre, will ich wissen, ob du in direktem Auftrag Joachims zu mir gekommen bist?" Ludmilla erschrak. Sie versuchte sich herauszuwindcn „Ja oder nein?" fragte Amölie schroff. „Nein." „So, dann haben wir uns nichts mehr zu sagen." „Das soll sie mir büßenl" verschwor sich Ludmilla. — Und Amölie saß wie vernichtet, nachdem Ludmilla ge- »gangen war. Sie begriff ihr Tun selbst nicht mehr. War der Vorschlag mit der Trennung nicht von ihr aus gegangen? Und nun lehnte sie sich dagegen auf, daß Joachim den Weg gehen wollte, den sie ihm gewiesen. Ge wiesen? Nein, das hatte sie wohl nicht. Freigegeben, weil er ihn gesucht, weil er auf diesem das Glück zu finden hoffte. Herrgott, wenn sie sich doch zu einem Entschluß durchringen könnte, daß die unerträgliche Qual ein Ende nahm! Gegen neun Uhr abends kam Frau von Veltheim in Begleitung ihres Neffen heim. „Amölie, ich bringe Ihnen heute eine unerfreuliche Nachricht. Aber nicht gleich wieder den Kopf verlieren, hübsch ruhig bleiben. Ihre Schwester ist nicht wohl, sie liegt zu Bett mit Fieber. Der Arzt sagt, es sei eine leichte Erkältung; aber in ihrem jetzigen Zustand ist so eine Er kältung ganz überflüssig." Sie sah zu ihrem Neffen auf. „Frau Bernburg erwartet im Frühjahr ihr drittes Kind." Markow sah indes nur auf Amölie, die feine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Wie sah sie aus? Hatte sie geweint? „Waren Sie den ganzen Tag über allein?" fragte er. „Ja, ich habe gearbeitet — und meine Schwägerin kam dann..." Sie brach ab. Er fühlte: cs war ihr nicht lieb, davon zu sprechen. Ludmilla hatte ihr gewiß Nachrichten aus Kreith gebracht; die hatten sic erregt, anders tonnte es nicht sein. „Ich will sofort zu meiner Schwester fahren", sagte Amölie plötzlich entschlossen. Markow gab ihr recht. Er begleitete sie, und während sie neben ihm im Auto saß, kam ihr ein befreiender Ge danke: Wenn ich mich jetzt zu ihm ausspräche, ganz offen und rückhaltlos, wie zu einem guten Freund? Das wäre gut — ja gewiß, für alle Fälle. Sie wollte sprechen, aber die Kehle war ihr wie zu geschnürt. „An was denken Sie, gnädige Frau? Sie sind so still? Sie sorgen sich wohl sehr um Ihre Frau Schwester? Das müssen Sie nicht, es ist wirklich kein Grund dazu — eine leichte Erkältung, mehr ist es nicht. Ihr Herr Schwager sagte es mir." „Ich hoffe, es ist nicht mehr. Aber ich muß gestehen, daß ich eben nicht an meine Schwester dachte, sondern mit all meinen Gedanken bei meiner eigenen Lebenslage war." Und nun erzählte sie langsam, oft stockend. Und alles rang sich von ihrer Seele, in leisen zagenden Worten, durch die verhaltenes Schluchzen zitterte. Und der Mann an ihrer Seite nahm alles, was sie ihm anvertraute, in innigem Mitgefühl aus. Alles in ihm empörte sich. „Sie können so nicht weiterleben, machen Sie sich frei. Sie werden noch ein Glück finden — so groß, so schön, wie Sie es verdienen." Er hielt plötzlich ihre Hand in der seinen, sah in ihr Gesicht, das durch die Dunkelheit weiß schimmerte. „Jetzt — jetzt wird er mir das Glück bieten!" Sie fühlte es, fühlte es wie das Herannahen einer Gefahr. „Für mich gibt es kein Glück mehr, Graf Markow; ich bin zu keinem mehr fähig. Was ich verloren habe, werde ich nie verwinden, schlimmer als der Tod ist das." So liebte sie ihren Mann! Ein Schmerz zuckte durch ihn hin. Seine Hoffnung war vernichtet. Unfähig, ein Wort zu sagen, saß er neben ihr, die er mit ganzer Seele liebte. Ihre Finger schlossen sich in leisem Druck um seine Hand. „Graf Markow, daß ich Ihnen das alles sagte, das zeigt Ihnen, was Sie mir sind. Nur zu einem Freund, einem wahren Freund, kann man sich so aussprechen — so alles Schwere von der Seele reden." Bitterkeit wallte in ihm auf. Freundschaft! Es war schon etwas — ein trauriger Ersatz für das, was er er sehnte. Er nahm aber doch ihre Hand, schob den Hand schuh vom Gelenk und preßte in heißer Dankbarkeit einen Kuß darauf. Amölie war bei den Geschwistern geblieben, um Lilly zu pflegen, deren Zustand doch schlimmer war, als man anfangs geglaubt. Zwei Wochen hatte sie mit einer Lungenentzündung gelegen, von der sie sich gar nicht so recht erholen konnte. Auf Amölie ruhte jetzt alles: die Sorge um die Schwester, die um die Kinder und um den großen Haushalt. Von früh bis spät hatte sie zu tun, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Aber so war es ihr lieb; über die Sorgen um andere vergaß sie die eigenen. Adolf Bernburg mahnte zur Schonung. „Wir nehmen eine Schwester ins Haus, damit du entlastet wirst." Sie wollte nichts davon wissen. Jetzt, wo Lilly über den Berg war, wozu brauchte man eine Schwester? Zu ihrer Entlastung? Nein, sie wünschte gar keine. Sie sah Lilly, die auf der Chaiselongue lag, fragend an. „Oder willst du eine Schwester, fühlst du dich nicht wohl in meiner Pflege?" „Wie du das nur fragen kannst! Ich bin so dankbar dafür, daß du bei mir bist." Sie streckte ihre Hand nach Amölie aus. Die nahm sie und schmiegte ihre Wange hinein. „Du brauchst mir nicht dankbar zu sein; nur pflegen laß dich von mir." „Aber wird es dir denn nicht zu viel? Du bist auch nur zart, Amölie?" „I wo! Tag und Nacht möchte ich um dich sein..." „Mir scheint, du bist von einem Aufopferungsbedürfnis E- ^ssen", sagte Adolf, „aber das darf sich nicht zu toll aus- „.cken, du ruinierst dich. Laß wenigstens deine Arbeit beiseite. Markow erzählte mir gestern, daß du noch immer dein Pensum leistest. Tust du das, um Geld zu verdienen?" Amölie lachte. „Ja, natürlich! Und auch, weil ich die Arbeit doch mal übernommen habe." „Na, ums Geldverdiencn braucht cs dir nicht mehr zu Oopzmgkt d> Llartln keucLUvangor, Halls (Saals) gehen, Amölie. Wenn ich dich jetzt bitte, von mir zu nehmen, was du brauchst, dann ist das kein Mmosen, da» ich dir biete." Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und sah ihn mit einem lächelnden Blick an. „Von dir nähme ich jetzt auch Almosen, Adolf, sie würden mich nicht bedrücken." „Lieberes hättest du mir nicht sagen können. Lilly, soll ich ihr dafür nicht einen Kuß geben?" Amölie hielt ihm ihre Wange hin, „Danach fragen wir gar nicht erst, Adolf." Lillys Augen ruhten in heißer Freude auf Mann und Schwester. „Kinder, daß wir uns so gut miteinander eingelebt haben, ist doch ein Glück." „Ob das ein Glück ist!' Sie traten beide zu ihr. Adolf schob für Amölie einen Sessel an die Chaiselongue und er ließ sich auf den Rand derselben nieder. „Nun laßt uns mal überlegen, was noch fürs Fest an zuschaffen ist", schlug Adolf vor und sah von einer zur anderen. „Ach Gott ja, in einer Woche ist Weihnachten", sagte Lilly, „da gibt es in diesen Tagen eine Fülle von Arbeit für dich, Amelie." Amelie hatte nur gehört: In einer Woche ist Weih nachten. Sie atmete beklommen. Für dieses Jahr hätte sie Weihnachten gern vom Kalender gestrichen, um nicht an die Weihnachten erinnert zu werden, die sie mit Achim verlebt hatte. Es waren immer glückliche gewesen, so wenig man sür den äußeren Festglanz anlegen konnte. Man hatte sich doch immer gegenseitig Freude schenken können. Damit war es nun vorbei. Für immer! Sie hob die Hand zur Stirn, drückte sie dagegen. Nicht mehr daran denken. Sie riß sich zusammen, hörte aus das, was die Geschwister berieten und nahm dann Lillys Auf träge entgegen. Am Nachmittag fuhr sie in die Stadt, um Besorgungen zu machen. Sie hatte daran gedacht, in ihre Wohnung zu gehen, um Frau von Veltheim guten Tag zu sagen, aber schließlich tonnte sie sich nicht dazu über winden. Wenn sic nur an ihre kleine Wohnung dachte, dann standen die Erinnerungen auf; die quälten sie bis zur Un erträglichkeit. Nein, sie wollte heim, heim zu Lilly, die ihr nicht viel Zeit ließ, um sich unglücklich zu fühlen. Und nicht nur Lilly wartete und beanspruchte sie, auch die Kinder, das Personal mit seinen Sorgen um den Haus halt. » » * Es wehten vereinzelte Schneeflocken, die voller wurden und allmählich dichter rieselten. Amölie war in der Stadt, wo sie noch vieles zu besorgen hatte. Heute war Heilig abend. Lilly hatte bestimmt, daß um sieben Uhr die Be scherung sein sollte. Sie mußte sich sehr beeilen, um mit ihren Einkäufen fertig zu werden. Als sie von ihrem Aus gang durchfroren und kältefrisch heimkehrte, wurde ihr im Flur gesagt, daß die gnädige Frau schon sehr auf sie warte. Lilly saß in einem hohen Lehnsessel. „Gott sei Dank, daß du da bist", sagte sie, als Amölie das Zimmer betrat. Ihre Stimme klang matt. „Fühlst du dich nicht Wohl, Lilly?" „Ein bißchen abgespannt, weiter nichts. Komm, setz' dich zu mir, aber erst klingle mal bitte dem Diener, er soll Adolf Bescheid sagen, daß du hier bist. Wir haben nämlich etwas mit dir zu besprechen. Das muß geschehen, während wir noch allein sind. In einer Stunde werden wohl unsere Freunde eintreffen." Amölie fühlte sich beunruhigt. Was konnten die Ge schwister mit ihr zu besprechen haben? Wieder war die angstvolle Beklommenheit in ihr: Sie werden sich doch nicht als Vermittler für Markow hergeben? Aber nein» wie sie das nur denken konnte! Adolf kam ins Zimmer. „Nun, das ist fein, daß du endlich da bist." Er sah auf die Uhr. „Viel Zeit haben wir nicht mehr, also ich muß schon ohne viel Umschweife beginnen. Sei mir nicht böse, wenn mir dabei etwas unterläuft, was dir nicht gefällt." Er streckte seine Hand über den Tisch, legte sie auf die Amölies. Adolfs Ankündigung klang nicht erfreulich. „Muß das gerade heute sein?" Amölie sah von einem zum anderen. Adolf nickte. „Ja, denn es^soll ja so etwas wie eine Weihnachtsgabe sein." „Ah! Wißt ihr, ich möchte gar nichts geschenkt haben." ' „So? Ra, wart's mal ab, vielleicht freut's dich doch. Ich habe Waldewin gekauft, Markow hat mir dabet ge holfen. Und zwar habe ich's für dich gekauft." Amölie schüttelte den Kopf. „Für mich? Was soll ich mit einem Gut? Nein, Kinder, wie könnt ihr mir auch so ein kostbares Geschenk anbieten? Ihr könnt doch wirklich nicht glauben, daß ich das annehmen werde. Nein, nein!" Sie wurde rot und blaß. Konnte es nicht wehren, dast ein Gefühl von Bitterkeit in ihr aufkam. „Wenn Adolf mir das früher geboten HLNe, vor ein paar Jahren, wie anders wäre unser Leben geworden« Nicht als Geschenk, wenn er es für sich gekauft und Achim in Verwaltung gegeben hätte, ja, dann hätten wir es miH Freuden angenommen." Sie schüttelte wieder den Kopf. „Nein, nein, Kinder, seid mir nicht böse, daß ich es zurück- weise!" „Wir dachten daran, euch durch diesen Besitz ein» Lebensmöglichkeit zu bieten", sagte Lilly kleinlaut. „Euch?" wiederholte Amölie fragend. „Du weißt doch, Lilly, daß das jetzt zur Unmöglichkeit geworden ist." Aus ihrem Gesicht war alle Farbe gewichen. Sie wollte sich erheben, damit ausdrücken: Sprechen wir nicht weiter darüber. Aber Adolf ließ nicht locker. (Fortsetzung folgt.) i