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Srzesinslir Craeanoiis lWorstedend Berlin, 28. Oktober. Die mehrfach amtlich dementierte Ernennung Grzesinskis zum Berliner Polizeipräsidenten wird nach Mitteilungen von Unterrichteter Seite bestimmt in kürzester Zeit erfolgen. Die vielfach geäußerte Vermutung, daß Grzesinskis Einzug in das Polizeipräsidium, der ursprünglich zugleich mit dem Wechsel Im preußischen Innenministerium stattfinden sollte, auf ernstliche Schwierigkeiten gestoßen sei, soll nicht den Tat sachen entsprechen; vor allem wird bestritten, daß maß gebende Zentrumsstellen in Preußen der Ernennung Grze sinskis widersprochen hätten. Die Mchietzmg der »Buden Der erste Bericht des Kapitäns Hamburg, 28. Oktober. vom Kapitän des Dampfer» „Baden" ist bei der Ham burg—Amerika-Linie folgendes Telegramm über die Be- schlchung des Dampfers eingetroffen: „Baden" auslaufend, alle Kriegsfahrzeuge und Forts durch Senken der Flagge grüßend, mit besonderer Ausfahrt erlaubnis des Hasenkapitäns versehen, vor Passieren des Forts Santa Lruz Pfeifensignal gebend, wurde, nachdem bereits Insel Lolunduba passiert hatte, beschossen. Granat- Volltreffer, Hintermast über Bord 26 Tote und 43 verwun dete, Namen deutscher Passagiere bereits abgesandt. Zwecks provisorischer Reparatur und Ablegen der Verklarung ist verbleiben bis Montagmiltag erforderlich. Wie Associated Preß aus Rio d« Janeiro berichtet, geben sowohl die Regierung svie auch die Presse ihrem Bedauern über hie folgenschwere Beschießung des deutschen Dampfers „Baden"'Ausdruck. .Die Hahl ner Todesopfer der Be schießung belauft sich bisher auf mindestens 26. Die hraManilche Regierung hat nunmehr den Bericht des Hafenmeisters von Rio deJaneiroheraysgegeben. Danach Men olle Scktffskapitäne seit zwei Wochen angewiesen mor den, bei der Ausfahrt ihre Absicht entweder durch Signale MaM Yver in nächster Nähe des Forts Santo Trug yoroeizufahren. Nur unter diesen Bedingungen sei ihnen die Äu-fahrt Mattet gewesen. Das Fort habe über- -fes durch eM Signalflagge angezeigt, daß der Hafen geschlossen sei. i < Der Kommandant de» Fort» Santa Lruz erklärte, er Heche zunächst zwei warnungsMske abgegeben und dann mit einem leichten Geschütz scharf geschossen. Alle diese Schüsse wären in der Nahe des Dampfers „Vaden" eln- aeschlagen. doch habe da« Schiff daraufhin seine Geschwin digkeit nur erhobt, hierauf habe er zwei schwere Granaten äbfeuern lassen, um die „Baden" zum hallen zu bringen. Auch diese Schüsse hätten den Dampfer nicht getroffen, wohl aber ein vom Fort Vigia abgefeuerler Schutz, der den Vordermast des Dampfers um- segle. Durch den herabstürzenden Mast seien dann viele Personen an Bord es Dampfers getäkel und verletzt worden. s Das brasilianische Außenministerium hat der deutschen, -er spanischen und der polnischen Gesandtschaft das Be dauern der Regierung über den Zwischenfall zum Ausdruck gebracht. Die Regierung läßt den Verletzten jede Hilfe angedeihen. Die Zeitung „Correio da Manha" hat eine öffentliche Sammlung zugunsten der Hinterbliebe nen der Opfer eingeleitet. Bereits am Sonntag fand in Rio de Janeiro das Be gräbnis der 26 Todesopfer statt. Deutsche Sühnesorderung Die deutsche Gesandtschaft in Rio de Janeiro bat sofort nach Bekanntwerden der Beschießung des Hapag- Damvfers „Baden" eine Untersuchung eingeleitet und zu diesem Zwecke eine deutsche Kommission an Bord des Dampfers geschickt. Zugleich hat sie sich mit den zuständi gen brasilianischen Stellen in Verbindung gesetzt. Die bra silianischen Behörden haben ohne weiteres zugesichert, alles zur Aufklärung des Falles Notwendige einzuleiten und schuldige Personen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Gesandt schaft ist angewiesen worden, auf Grund des festzustellenden Sachverhalts angemessene Genugtuung und vollen Schadenersatz zu fordern. Nach einer Meldung der „New Aork Times" beläuft sich die Zahl der in den Krankenhäusern liegenden Schwerver letzten auf 40, die der Leichtverletzten auf 22. Die große Zahl der Getöteten wird damit erklärt, daß die Granate das Vorderdeck getroffen habe, das mit spanischen und polni schen Auswanderern für Buenos Aires dicht beseht ge wesen sei. „New Park Times" schreibt weiter, die provisorische Re gierung Brasiliens sei sehr bestürzt über den Vorfall und verbiete die Absendung von Kabelnachrichten darüber, weil sie offenbar einen nachteiligen Eindruck im Ausland be fürchte. LrafillanWe Höfen werden nicht angelanfen Die politischen Wirren in Brasilien zwingen die euro päischen Reedereien, die mit Brasilien verkehren, zu äußer ster Vorsicht. Schon vor der Beschießung des Hapag- Dampfers „Baden" haben mehrere, darunter auch deutsche Reedereien, mitgeteilt, daß sie ihre Abfahrten aufschieben müßten. So erklärt die Hamburg-Süd, daß alle ihre Ab fahrten nach südbrasilianischen Häfen einstweilen nicht statt finden würden Die im Verkehr nach Nordbrasilien arbei tend« englische Booth Line hat ihre Oktoberexpedition nach Nordbrasilien einstweilen auf unbestimmte Zeit verschoben. Mach dem Zwischenfall mit der „Baden" werden wahrschein- Ach noch mehr Reedereien von Verschiffungen vorläufig ab sehen. Der „Baden"Kapilön nicht in Haft Rio de Janeiro, 28. Oktober. Entgegen den Meldungen, die über New York nact Deutschland gekommen sind, ist festzustellen daß der Kapitär. der Baden, Rollin, nicht verhaftet morden ist; er ist stän big auf freiem Fuß gewesen. Der Dampfer hat unter seine: . Führung bereits die Ausfahrt angetreten, nachdem die not ' wendige Reparatur durchgeführt worden ist. Ler Feftuiisrl«Mand«»t ift schuld Die Untersuchung der Beschießung der „Baders. Newyork, 28. Oktober. wie Associated Pretz aus Sao Paolo berichtet, wurde dort bekanntgegeben, daß dos von der Deutschen Gesandt- schäft und vom Kapitän der „Baden" gesammelte Beweis- material ein Verschulden des Feslungskommandanten fest- ! stellt, der den verhängnisvollen Schuß abgeben ließ. Diesem § Offizier, einen Hauptmann Rollin, wird vorgeworsen, daß , er die militärischen Befehle sowie di^ schriftlichen Instruk- - lionen des Hafenkapitäns bezüglich daKkegelung der Damp ferausfahrten mihverstanden habe. Die Opfer von MOsO Saarbrücken, 28. Oktober. ! Die Zahl der Todesopfer des Unglücks auf der Grub Maybach wurde um 17,30 Uhr mit 90 angegeben, darunke vier im Lazarett gestorbene. Zwei Bergleute werden noä vermißt. Zn den Krankenhäusern befinden sich 21 Verletzt« darunter fünf in Lebensgefahr. In den Abendstunden gab die Berginfpeklion bekannt dah nunmehr alle elngeschlossenen Bergleute, bis auf einen der nicht gefunden werden kann, geborgen sind ) Die Zahl der Token der Grube Maybach beträgt mit diesem einen also 93. Von den Toten sind jetzt alle bis auf vier identifizier worden. , Ueber die Ursache des Unglücks ist noch nichts bekannl da die Untersuchungskommission, die sich gestern früh au Einladung des Oberbergamtes an Ort und Stelle begebei hat, noch nicht zurückgekehrt ist. Die Bergbauverwaltuni hat erklärt, daß alle Sicherheitsvorrichtungen in bester Ord nung gewesen seien — Die Stadt Saarbrücken hat ein- Spende von 10 000 Reichsmark zur Verfügung gestellt. - Die Trauerfeier für die Opfer der Katastrophe findet an ' kommenden Mittwoch, vormittag 10,30 Uhr, im Zechensaa > der Grube statt. Berslussarbeiten ans „Maybach" Etwa 100 Todesopfer sind zu beklagen Saarbrücken, 27. Oktober. Die Bergungsarbeiten auf Grube „Maybach" find un entwegt fortgesetzt worden. Bi» jetzt find SS Leichen zu Tage gebracht worden, vier Lote liegen noch unter Tage, sieben Bergleute werden vermißt. Von den Verletzten sind vier schwer verletzt drei gestorben, 16 leicht verletzt und einer bereits entlassen. Was die Ursache des Unglücks betrifft, so kann nunmehr als feststehend angesehen werden, daß es sich um eine Schlag wetter- und Kohlenstaubexplosion handelt, die dann durch Gesteinsrieselung lokalisiert worden ist. Völlig unzutreffend sind die Gerüchte, daß am Sonntag auf Grube „Maybach" eine neue Explosion stattgefun den habe. Diese Gerüchte erklären sich dadurch, daß die brennenden Gase, nachdem sie berieselt und gelöscht worden waren, durch Wetterluken an die Oberfläche gesaugt wurden; bei dem j diesigen Wetter fanden die Rauchwolken keinen schnellen r Abzug. - Reichspräsident von Hindenburg hat als Hilfe für die s Opfer der Grube „Maybach" einen Betrag von 10 000 Mark aus seinem Dispositionsfonds bewilligt. i Itocli S playbacken pepgleuke In fiebensgefaltp. Nach den letzten Meldungen aus Saarbrücken befinden! sich von den 20 verletzten Bergleuten 6 in hoffnungslosem Zustande. Der Generaldirektor für Grubenfragen im Mini- , sterium für öffentliche Arbeiten wird sich am Dienstag nach Saarbrücken begeben, um die Untersuchung in der Maybach- Grube zu leiten. Französischerseits wird erklärt, daß die ersten Feststellungen bereits den Beweis erbracht hätten, daß sämt liche Sicherheitsvorrichtungen in Ordnung gewesen seien. . halbmast Berlin, 28. Oktober. Nach Anordnung der Reichsregierung, der Preußische, und Bayrischen Staatsregierungen setzen am Mittwoch, den Tage der Beisetzung der Opfer des Unglücks auf Grube May bach, die öffentlichen Gebäude in Preußen und in der bay rischen Malz aus Halbmast. Roch immer leine WbMem! Aufstellung genauer Tolenlisten der Alsdorfer Opfer Aachen, 28 Oktover Die Zahl der Toten, die entgegen anderslautenden Mel dung«» mit 250 angegeben wird, hat sich nicht geändert. Wohl aber muß damit gerechnet werden, daß aus den Gesteinsbrüchen unter Tage und ebenso aus den Trümmern de» Verwaltungsgebäude» von Anna II noch weitere Tote geborgen werden. Die Verwaltung ist damit beschäftigt, genaue Totenlisten aufzustellen. Auch die Untersuchungskommission ist wieder zusammengetreten Di« Aufräumungsarbeiten gehen plan mäßig weiter. Beschlüsse über Wiederaufbau der Anlagen Anna ll sind bisher noch nicht gefaßt worden. Papst-Spende für die Alsdorfer Opfer Wie wir erfahren, hat Papst Pius Xl. durch den Aposto- : lischen Nuntius in Berlin den Familien der verunglückten Bergleute von Aachen eine Spende von 10 000 Reichsmark überweisen lassen. Der Eschweiler Bergwerksverein gibt durch Anzeige be kannt, daß die Revier« lV, V und VI der Grube Anna ll am Montag wieder in Betrieb genommen wur den. Auch di« im Maschin«nrevier beschäftigten Leute kön nen wiedereingestellt werden. Die Inbetriebnahme weiterer Reviere erfolgt nach Maßgabe des Fortschritts der Aufräu mungsarbeiten. Außerdem können weitere 300 Mann auf den anderen benachbarten Gruben des Eschweiler Berg wenksoereins Einstellung finden. sameeftitrme I» »er MechMMvMel Prag. 28. Oktober. Aus verschiedenen Teilen der Tschechoslowakei kommen Meldungen über andauernde starke Regenfälle, die in höhe ren Regionen in Schneestürme übergingen. Im Jsergebirg« verwehte ein orkanartiger Schneesturm die Straßen und entwurzelte Bäume. Im böhmisch-mährischen Hügelland« tobte gestern früh ein gewaltiger Schneesturm. Zwischen den Stationen Saar und Neustadl a. N. blieb ein Lastzug in den Schneewehen stecken, ebenso ein Personenzug -ei Teilstrecke Saar—Tischnowih. Zwischen Vollem und Jglau liegt der Schnee anderthalb Meter und bei Pilgram dreivler- lel Meter hoch. Auf der Straße von Tabor nach Wotih ist die Schneedecke einen Meter, bei Pahau anderthalb Mete, hoch. Alle hier verkehrenden Automobile blieben in den s Schneewehen stecken und mußten durch Pferdegespanne be- j freit werden. In Nordost-Mähren ist infolge der Regenfälle Hoch wasser eingetreten. In Nordböhmen, im Gebiet von Deutsch-Gabel, sind die Dämme bei drei großen Deichen geborsten. Die Wasserfluten wälzen sich gegen Böhmisch- Leipa. Infolge des wütenden Sturmes sind zahlreiche Tele- phou- und Telegraphenleitungen in allen Gegenden des gesamten Staatsgebietes unterbrochen Sochwasser und Orta« i 42 Lote in Smyrna — 3S7 Häuser elngestürzt Smyrna, 28. Oktober. ' ' Zu dem Hochwasser in Smyrna gesellte sich ein Orkan, den Wolkenbrüche begleiteten. 42 Personen haben bisher den Tod gefunden, 14 werden noch vermißt. 3S7 Häuser find vollständig, 90 zum Teil zerstört. Diese Zahlen beziehen sich auf die Stadt allein; denn aus der Umgebung liegen noch keine ausführlichen Meldungen vor. Mehrere Eisenbahn- brücken sind eingestürzt. Die Eisenbahnverbindungen find unterbrochen. Sachlens Kampl gegen die Arbeitslosigkeit Vie Vorschläge des Arbelt»miaisl«riums Dresden. Die wegen der Frage der Arbeitszeitverkür zung zum Zweck der Einstellung von Arbeitslosen abgehal tene Besprechung eines kleineren Ausschusses von Arbeitge bern und Arbeitnehmern fand am Montagnachmittag im Arbeits- und Wohlfahrtsministerium unter Vorsitz des Mi nisters Richter statt. Sie wurde aus Antrag der Vertreter -er Arbeitgeber auf den 7. November vertagt. Die Arbeit- Mervertreter glaubten, eine verbindliche Erklärung zu den Vorschlägen der Regierung nicht abgeben zu können, bevor ihr Hauptausschuß dazu nicht Stellung genommen habe, der für den 6. November einberufen ist. Die Vorschläge des Arbeits- und Wohlfahrtsministeriums Men etwa dahin, dadurch Arbeitskräfte frei zu machen, daß im Wege freier Vereinbarung für den einzelnen Betrieb 1. entweder die Wochenarbeitszeit verkürzt oder daß 2. Schichtarbeit eingerichtet wird, gegebenenfalls unl« Verlängerung der täglichen Gesamtarbeitszeit im Be triebe und Verteilung der Arbeit auf weniger Wochen tage als bisher, oder daß 3. dort, wo Schichtarbeit besteht, die Einführung von drei anstatt zwei oder von vier anstatt drei Schichten er folgt. Ueberdies soll darauf hingewirkt werden, daß an Stelle von Doppelverdienern Arbeitslose eingestellt werden und jede Ueberschreitung der gesetzlichen oder tariflichen Arbeits zeit unterbunden wird. Allerlei Neuigkeiten Winter in den Bergen. Der Schneefall auf den Höhen des Schwarzwaldes, der Ende voriger Woche ein setzte, hat den Sonntag über angehalten Der Feldberg meldet bei 32- Grad unter Null anhaltenden Schneefall bei einer Schneehöhe von 20 Zentimetern. Die Schneedecke reicht bis 800 Meter herunter. Der Schneefall hält auch im Riesen gebirge weiter an. Im Hochgebirge bis herab nach Brücken berg und Schreiberhau liegt etwa lL Meter Neuschne«, der aber durch den inzwischen eingetretencn Sturm stellenweise verweht ist. Es schneit weiter. Auch das Isergebirge meldet eine Schneedecke non durchweg einen halben Meter. Sturm an der Küste Südsrankreichs. An der südfran- zösischen Küste herrscht Sturm. Ein Vermessungsschiff hatte Notsignale gegeben, und ein Torpedoboot war daraufhin bereits ausgelaufen, um Hilfe zu bringen. Jedoch hat das Vermessungsschiff inzwischen gefunkt, daß es die Ausbesse rung der Havarie mit eigenen Mitteln durchführen könne. Auch der griechische Dampfer „Maria" hat Steuerbruch zu verzeichnen. Strandung eine» spanischen Dampfers. Nach einer Meldung der Associated Preß aus Buenos Aires ist der spa nische 10 OOO-Tonnen-Dampfer „Santa Isabel d« Borbon" am Eingang des Hafens gestrandet. Das Schiff soll sich aber nicht in Gefahr befinden. Beim Gebet erstochen. Im Städtcken Löbau wurde in d«r Pfarrkirche am Hellen Tage eine entsetzliche Mordtat verübt. Eine aus Bromberg zu Besuch weilende Frau Kowalski wurde in der Kirche beim Gebet von dem noch unbekannten Mörder durch einen Messerstich in den Kopf getöte' Der Mörder ist entkommen. Die Polizei nahm zah'- -'' ''aftungen vor. Die Kirche wurde geschlosst" Vater, Mutter und fünf Sinder verbrannt. Haoay berichtet aus Sevilla, daß in der Ortschaft Olivares daß» Landhaus eines früher«« Stierkämpfers durch Feuer zer» stört wurde. Das Dach stürzt« über der Familie, bestehend zus Vater, Mutter und fünf Kindern, zusammen, die sämt lich verbrannten. Selbstmord eine» Liebespaares. Am Montag wurde die Nürnberger Sanitätswache durch die Polizei in den Wald beim Zollhaus gerufen. Dort hatten ein Mann und eine Frau aus unglücklicher Liebe Selbstmord verübt. Die Frau war beim Eintreffen der Sanitäter bereits einem Kopfschuß erlegen; der Mann, der gleichfalls einen Kopf-