Volltext Seite (XML)
Oberregierungsrates. Das macht zusammen: 31 höhere Beamte. Leider ist nicht zu ersehen, wieviel mittlere und niedere Beamte sowie Damen zur Bedienung der Schreib maschinen gehören. Reinhardtsgrimma. Als gestern nachmittag Fleischer meister Maz: Israel aus Naundorf, vom Buschhause kom mend, mit seinem Kraftwagen langsam den Berg herabkam und sich dem Orte näherte, kam aus einer Seitenstraße die 23 jährige Dora Elsa Walther, wohnhaft Neue Häuser, auf ihrem Rade in rascher Fahrt heraus, ohne das nahende Auto oder das Hupen des Fahrers zu beachten. Sie fuhr gegen den Kühler und wurde an die Windschutzscheibe ge worfen, die sie durchschlug. Dann stürzte sie nach rechts herab und blieb auf der Straße liegen. Bei dem Zusammen stoß und Fall hat sie sich eine leichte Gehirnerschütterung und leichte Schnittwunden im Gesicht und am Arm zuge- ' zogen. Dr. Berg leistete ihr erste Hilfe und brachte sie in ihre Wohnung. Die Schuld trifft offenbar das Mädchen, das, um die Geschwindigkeit, die das Rad auf dem fallen den Seitenweg erlangt hakte, für die ansteigende Straße auszunuhen, zu rasch in diese elnbog. , Dresden. Am 28. August fanden auf dem Altmarkte, Ansammlungen stakt, die politischen Charakter trugen. Die Menge bereitete den bereit gehaltenen Polizeimannschaften Schwierigkeiten und ging tätlich gegen die Beamten vor. Einem der Beamten war gemeldet worden, daß eine näher bezeichnete Person einen Dolch bei sich trüge. Der betref fende Passant, der Arbeiter Arno Winckler, wurde.aufge fordert, mit zur Wache zu kommen, ging auch zuerst mit, , warf sich dann aber auf den Boden und leistete heftigen Widerstand. Die Menge nahm jetzt eine gefährliche Hal tung gegen die Polizei ein. Eine Frau, die später als die Fabrikarbeiterin Margarete Klimmer festgestellt wurde, schrie: „Der Mann hat nichts gemacht, ihr Strolche!" Der sistierende Beamte wurde tätlich angegriffen und mit Koh len beworfen. Die Klimmer wurde nun ebenfalls festge nommen. Der Bauarbeiter Willy Auste versuchte, sie zu befreien. Rufe wurden laut: „Schlagt die Bluthunde nie der!" Einer, der Fräser Oskar Hennig, rief: „Ihr blut rünstigen Schweine!" Die vier genannten, sämtlich vorbe straften Personen — Winckler sogar erheblich, Hennig mit Zuchthaus — mußten sich jetzt vor dem Gemeinsamen Schöf fengericht Dresden wegen Widerstandes, öffentlicher Belei digung, Teilnahme an Zusammenrottungen, resp. versuchter Gefangenenbefreiung verantworten. Das Urteil lautete für Winckler auf zwei, für Auste auf sieben, für Hennig auf eine Woche Gefängnis, die Klimmer erhielt 30 M. Geld- - strafe. Den Inhaftierten wurde die Untersuchungshaft an- ' gerechnet, Winckler aus der Haft entlassen. Dresden. Die 23 jährige frühere Verkäuferin, jetzige Milchausträgerin Johanna Starke hakte einen 2- und einen vierjährigen Jungen, ferner eine Fehlgeburt im Jahre 1928 und wurde am 12. April dieses Jahres in der Frauenklinik wieder von einem Knaben entbunden, dessen Baker ein In genieur sein soll. Weil ihr die Mukker gesagt haben soll, sie solle mit dem Kinde nicht nach Hause kommen und weil sic das Kind vorläufig in einem Heim nicht unterbringen konnte, kam dem verzweifelten Mädchen der Gedanke, sich des Kindes zu entledigen. Sie ließ sich von der Fürsorge dame nach einem Hause in der Hechtstraße fahren, wo sie gar nicht wohnte. Als das Auko weg war, ging sie mit dem 10 Tage alten Knaben zuerst zum Paulifriedhof an das Grab ihres Baters und von da nach dem Heller zum soge nannten Grenadierhügel. Dort tötete sie das Kind durch festes Aufdrucken des Betkes auf das Gesicht. Nach 13 Minuten soll das Kind kok gewesen sein. Sie scharrte nun ein Loch in den Sand und vergrub die Leiche. Als das Jugendamt nach dem Verbleib des Kindes forschte, stellte es sich heraus, daß es nirgends aufzufinden war. Am 11. September wurde die Starke verhaftet. Sie hakte sich jetzt vor dem Schwurgericht Dresden wegen Totschlags zu ver antworten. Sie wiederholte hier laut weinend ihr früheres Geständnis. Oberregierungsmedizinalrat Dr. Oppe begut achtete die Angeklagte dahin, daß sie bei der Tak unter den Nachwirkungen der Geburt gestanden haben könne. Der Staatsanwalt beantragte drei Jahre Gefängnis. Das Ge richt erkannte wegen Totschlags auf ein Jahr und sechs Monate Gefängnis unter Anrechnung der Untersuchungs haft, sowie Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf drei Jahre. Dresden. Am Freitag beschäftigte sich die Synode zu nächst mit der Vorbildung der Theologen. Besonders ge würdigt wurde auf einen Antrag hin die Schulungsarbeik und die hervorragende Erziehung der jungen Theologen durch die Theologische Schule in Bethel: jedoch konnte man sich nicht entschließen, die Semester in Bethel auf das theo logische Studium anzurechnen, wie es in anderen Ländern geschieht. Großer Wert wurde darauf gelegt, dem Pfarrer die volle akademische Bildung in sein Amt mikzugeben. Ausnahmefälle sollen wie bisher berücksichtigt werden. Einen Hauptkeil der Verhandlungen nahmen die Auseinan dersetzungen über einen Antrag des Volkskirchlichen Laien bundes ein: sie befaßten sich damit, den Kirchgemeinden ohne Kirchgemeindeverkreter das Recht auf Zusatzwähler zur Synode zu nehmen und damit eine gewisse ungleiche Machtverteilung zu beseitigen. Vielen kleinen Gemeinden würde dadurch die Möglichkeit genommen, sich in der Sy- f node vertreten zu lassen. Die Eingabe wurde dem Landes- f Konsistorium zur Kenntnisnahme überwiesen. Beachtung § fand ein Vorschlag, den Helferschasten später einmal das Wahlrecht zu geben und so einen Ausgleich zu schaffen. — Die nächste Sitzung beginnt Montag 1 Ilhr. Sie bringt die zweite Lesung des Pfarrwahlgesetzes. j Dresden. 2m Kurort Weißer Hirsch ist der Bau eines Moorbades geplant. Nunmehr iit die Movrbad-A -G. gegründet worden, an der auch die Stadt Dresden beteiligt ist. Die Finanzierung geschieht von England aus. Mit dem Bau soll am Montan begonnen werden. Wilsdruff. Ein recht eigenartiger Unf'Il stuft i" bruach- i bauen Braunsdorf dein do't beschäftigten 48 Jahre oben Fujeurgehihen Böhme za. Beim Haaeschneidcn nrljchte ihm die Schere aus den Fingern, und bei dem Versuche, sie noch zu erhaschen, stieß er sie sich in die rechte Körperseite und verletzte dabei die Lunge. Er brach sofort zusammen, und sein Zustand war so bedenklich, daß der Arzt von der Ueber- sührung ins Krankenhaus zunächst absah. Sein Befinden hat sich aber wieder gebessert. Oschatz. Eine amtliche Erhebung der Nichtwähler hak ergeben, daß sich bei der letzten Reichstagswahl 815 Per sonen nicht an der Mahl beteiligten. Davon waren 264 Männer und 551 Frauen. Von den- 264 Männern waren 89 Arbeiter, 77 Angehörige gelernter Berufe, 41 Ange stellte und Beamte, 39 selbständige Gewerbetreibende und 18 Rentner und Pensionäre. Von den mehr als doppelt so zahlreichen weiblichen Nichkwählern waren 257 Ehefrauen und 294 ledig oder verwitwet. Neben 64 Witwen, die nicht zur Abstimmung gingen, fehlten 73 Arbeiterinnen, 61 Haus- angestellte, 33 Berufslose, 21 Angestellte und Beamtinnen, 21 Rentnerinnen und Pensionärinnen, 13 Angehörige ge- lernker Berufe und 8 selbständige Gewerbetreibende. Leipzig. Das Leipziger Schöffengericht verurteilte den 61jährigen Kassenboken und Bankgehilfen Johann Georg Stahlmann aus Zöschen bei Merseburg wegen Unterschla gung in zwei Fällen zu sechs Monaten Gefängnis: ein Mo nat gilt durch die Untersuchungshaft als verbüßt. Wie er innerlich, hatte Stahlmann am.6. August seiner Bank 70 000 Mark unterschlagen, die ihm aber am Abend des gleichen Tages wieder abgenommen werden konnten, so daß die Bank keinen Verlust erlitt. In dem zweiten Falle hakte er einen Zinsbogen im Werte von 200 Mark an sich genommen. Bautzen. Die Allgemeine Ortskrankenkasse Bautzen setzte ihren Beitrag um U2 v. H. herab, was einen Einnahmeaus fall von ca. 96 000 Mark bedeutet. Bon Arbeitnehmerseite war beantragt worden, eine Senkung um l v. H. vorzunehmen. Das wurde jedoch abgelehnt auch deshalb, weil die Beitrags einnahme des laufenden Rechnungsjahres infolge der ge steigerten Arbeitslosigkeit bereits um ca. 176000 Mark geringer ist als im Vorjahre. Kürenstein (Bez. Chemnitz). Zwei aus Sachsen stammende Männer besuchten den Nachbarort Weipert und zechten längere Zeit in einem hart an der Grenze liegenden Gasthaus. Beim Nachhausegehen hießen die schon etwas angeheiterten Zecher ein Fäßchen echtes Pilsner Bier mitgehen und rollten dieses über die Grenze. Schon wähnten sich die „lieben Gäste" im festen Besitze des wertvollen Gerstensaftes, da tauchten im Dunkel der Nacht Grenzwächter auf und beschlqgnahmten das Bier. Die Strafe, die jetzt den jungen Leuten winkt, dürfte nicht dazu geeignet sein, in Zukunft wieder einen der artigen Grenzstreich auszuführen. koäiumbarl vbefscklema. Zu Ehren des verstorbenen Werkbaumeisters Richard Friedrich, der die ersten hiesigen Rodiumqueilen erschloß und so der Entdecker der Oberschlemaer Nadiumquellen ward, wurde im hiesigen Kurgarten ein Ge denkstein enthüllt, der auf einem 70 Zentner schweren Granit- blvck eine Relieftafel aus Bronzeguß nach dem Entwurf des Leipziger Bildhauers Albert Reiß trägt. Die Tafel trägt die Aufschrift: „Kgl. Werkbaumeister Richard Friedrich, der Vor kämpfer des Radiumbades" und versinnbildlicht durch eine trinkende und eine badende Figur die Heilwirkung der Radium wässer. Zwickau i. Sa. Zu Beginn der Verhandlung gegen den Kommunisten Delling aus Chemnitz wegen Körperverletzung beim kommunistischen Ueberfall auf eine nationalsozia listische Versammlung in Hohenstein-E. machte sich der Ver treter des kommunistischen „Echo", Rietscher aus Chemnitz, ungebührlich bemerkbar. Rietscher, der bei einer früheren Verhandlung inZwickau bereits wegen Ungebühr vor Ge richt zu 20 M. Geldstrafe verurteilt worden war, wurde nach Verwarnung schließlich aus dem Saale verwiesen. An der Tür rief er: „Rotfront, das ist ein Skandal!" Darauf hin wurde er zurückgerufen, zu einem Tag Haft verurteilk und sofort abgeführt. Letzte Nachrichten. Der Reichshaushall für 1931. Berlin, 25. Oktober. Der am Freitag vom Reichskabi nett verabschiedete Haushalt für 1931 balanciert nach einer Meldung Berliner Blätter in Einnahmen und Ausgaben mit rund 10V- Milliarden. Gegenüber dem Notverordnungs- Haushalt sind rund 1140 Millionen Ausgaben erspart wor den. Auf der Einnahmeseike tritt vor allem der Minder ertrag der Steuern in Erscheinung, der für 1931 auf 875 Millionen geschätzt wird, wo hinzu noch verschiedene weg fallende Steuern im Betrage von 484 Millionen kommen, zusammen Mindereinnahmen von über 1360 Millionen, von denen das Reich etwa 900, die Länder etwa 300 Millionen zu tragen haben, während der Lohnsteuerrttckgang von 119 Millionen, der in den Steuerausfällen eingerechnet ist, zu einer Kürzung der lleberweisungen an die Knappschaft führt. Ein höherer Steuerertrag konnte nur bei der Ta baksteuer veranschlagt werden, die im Rahmen des Finanz programms erhöht wird. Der Tabakzoll soll einen Mehr ertrag von ca. 170 Millionen liefern. Die Beamtengehalts kürzung trägt dem Reich bei seinen Beamten 62 Millionen, bei der Reichspost ungefähr ebensoviel ein. Reisgys kritk nicht zurück. Memel, 24. Oktober. Auf Grund der in Genf getrof fenen Vereinbarung muß das memelländische Direktorium sofort nach den Wahlen zurückkreten. Dies ist bisher nicht geschehen. Auch die Aufforderung der beiden Landes direktoren hat der litauische Vorsitzende des Memeldirek toriums, Reisgys, nicht beachtet. Er hak im Gegenteil er klärt, die Genfer Abmachungen gingen ihm nichts an, da er sie nicht getroffen habe. Außerdem könne er nicht ge zwungen werden, von seinem Posten zurückzutreten. Lockerung -es llniformoerbols in Bayern. München, 24. Oktober. Wie von zuständiger Stelle mi'- geteilt wird, hat das bayrische Innenministerium durch das Herannahmen der Zeit der Totenehrungen an Allerseelen und am bayerischen Volkstrauertag Anlaß genommen, die Bezirkspolizeibehörden zu ermächtigen, das geschlossene Auf treten uniformierter Abteilungen von politischen Verbänden zum Zweck der Totenehrung und weiter die Beteiligung sol cher Abordnungen an Leichenbegängnissen, Kirchgängen, Prozessionen und Einweihungen von Kriegerdenkmälern avf Ansuchen zu gestatten, falls nicht etwa jeweils besondere sicherheitspolizeiliche Gründe enkgegenstehen. Diese Ermäch tigung bedeutet eine Lockerung des llniformverboks In Bayern. Freitag vormittag hak der Ministerpräsident Dr. Held in dieser Angelegenheit die Führer des Stahlhelms und der vaterländischen Verbände in Bayern zu einer Rücksprache empfangen. lleberfälle auf Geschäfte in Charlottenburg. Berlin» 24. Oktober. Am Freitagnachmittag drangen fünf junge Burschen in Charlottenburg in zwei Bäckereien und in ein Delikatessengeschäft ein und entwendeten von den Verkaufstischen Backwaren bzw. einest Korb mit Weintrauben. Ferner schlugen sie zwei Fenster eines Lo kals und eines anderen Delikatessengeschäfts ein. Die Be sitzer der beiden Bäckereien versuchten, die Täter zu ver folgen. Sie wurden jedoch durch eine Reihe anderer junger Burschen, anscheinend Genossen der Täter, daran gehindert. Die Täter sind entkommen. MW» dn WM« AMÄWer. Oper: Sonntag, 26. Oktober: Die Meistersinger von Nürn- < berg 5—10: Dienstag, 28.: Spielzeug — Iosephslegende 8 bis n. s 10: Mittwoch, 29.: Der Freischütz 7,30 bis n. 10,15: Donnerstag, 30.: Die Macht des Schicksals 7,30 bis g. 10,30: Freitag, 31.: 1. Sinsoniekonzert (Solist Francis Koene) 7,30, öffentliche Haupt probe: norm. 11,30: Sonnabend, 1. November: Die Fledermaus 7,30 bis g. 10,15: Sonntag, 2.: Tannhäuser 6,30 bis 10,15: Mon tag, 3.: Vom Fischer un syner Fru Don Ranudo 8 bis g. 10,30. Schauspielhaus: Sonntag, 26. Oktober: Sturm im Wasserglas 8 bis 10,15: Montag, 27.: Der Sturm 8 bis 10,15: Dienstag, 28.: Cäsar und Cleopatra 7,30 bis g. 10,30: Mittwoch, 29.: Gyges und sein Ring 8 bis n. 10,30: Donnerstag, 30.: Jour nalist über Bord 8: Freitag, 31.: Marfa 8 bis 10,30: Sonnabend, 1. November: Tempo über hundert 8 dis n. 10: Sonntag, 2.: Zournalist über Bord 8: Montag, 3.: Marfa 8 bis 10,30. Handel und Börse Dresdner Börse vom 24. Oktober. An der heutigen Bärs herrschte allgemeine Eeschästsunlust; weder di, Spekulation uoä das Publikum zeigten Interests. Die Kurse blieben zum Ter unverändert. Nennenswert gedrückt lagen Schubert L Salz«, 6,6. Polyphon 6, Bergmann 5,5, Waldschlöftchen 5, VraUbank 3- und Somag 3 Prozent. Berliner Kindl gewannen 10 Prozent Anlagewerre verkehrten leicht erholt. Dresdner Produktenbörse vom 24. Oktober. Weizen ins 75 kg 231—236, Roggen inl. 72 kg 154—159: Sommergerste säH 195—212: Futtergcrste 167—192: Hafer inl. alt 163-168; do ne, 148—158; Mais la Plata 250—255: Mais cinquentin 30—31l Wicken 22—24; Erbsen kleine gelbe 26,5—27,5: Trockenschnitzei 5,8—6: Kartofselflocken 13,5—14; Futtermehl 11-12; Weizen kleic 7-7,8; Noggenkleie 7,5—9,5: Kaiserauszuq 47- 49, Bäckcv mundniehl 41—43; Weizennachmchl 14,5—16,5: Jnlandsweizen Mehl 70 Prozent 36 5—37,5: Roggenmehl 01 60 Prozent 27,5- 28,5; Noggennnchmehl 14—16 Zahlungseinstellungen Die Baumwollfabrik Füssel L Hofsmann m Brunn bei Greiz hat sich genötigt gesehen, ihre Zahlungen einzustellen. Fw den 30. Oktober ist die erste Eläubigerversammlung nach Berlii einberufen. Die Fabrik beschäftigt zur Zeit etwa' hundert Ar beiter. Wie gemeldet wird, hat die Verwaltung ver Bautzener Life» gieherei und Maschinenfabrik A.-E. nunmehr das angekündigt, Vergleichsoer faren beantragt, aber wegen der besonder, in der Eisenindustrie schwierigen Verhältnisse noch keine Ver gleichsvorschläge unterbreitet. Die Verwaltung hat sich vielmeh: dazu noch eine Frist von 14 Tagen geben lassen. 2n der Mast, sollen hundert Prozent liegen, doch dürste ein großer Teil hiervor schwer realisierbar sein. MeiM-HMim Milchvieh. Sonntag früh, den 28. Oktober, stelle ich zwei große frische Transporte 25 Stills Wz starke Nil Mm We 11. MW hochtragende und mit Kalbern sowie 2V Stiilk V,—1 Jahr alte Kuhkälber u. Herdbuchbullen sehr preiswert zum Berkaus Schlachtvieh wird in Zahlung genommen! Mcksrü NerrUcd, VdereolinniH Tel. Amt Klingenberg 42. Am Diensing, dem 28. Okiobe-, veikausen wir in Hiinsbeig wieder tim Ml WW WM MM« in unsrer bekannt erstklas sigen schnell wüchsi.ienOuall- l-lt so me ein« A--zahl MW KO« zu ganz besonders günstigen Piepen Emil WlM L kl. Rus: Fieital 296