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wirklich sehr preis- klere, pflanzen und Stauden. Ohne Preiserhöhung ^s können Sie sich 2hr Pflanzenmaiertal bei mir Fernruf: Freilal 286 empfiehlt «. Heinrich Ei oerbän gehört, der Ir 228888 Ä- stellten sponde matwe R rich tr werde! und 5 Gestal den ai D Reichs über i rung > D- schen ! Wildstämme hellschäftig, harz - und frostfrei, Vor rat 5000 Stück, Beerenobkt, Alleebaume, Ziergehölze, Rasen, Koniferen, Hecke«» Heraufsetzung des Spiritus-Kontingents. Berlin, 20. Oktober. Wie die „Landvolknachrichten" erfahren, dürfte das Kontingent für das Brennrecht der Spiritusbrennereien, das ursprünglich mit 51 v. H. vorge sehen war, auf das Eingreifen des Reichsernährungs minislers Schiele und des Reichskanzlers auf etwa 80 v. H. festgesetzt werden. Diese Maßnahme verfolgt den Zweck, den Absatz der im Aeberfluß vorhandenen Kartoffeln zu fördern und dadurch die Karkoffelpreise zu stützen. Leipzig. Der 43 Jahre alte Musterzeichner Kurt Scheller, dessen Mutter und Geschwister in Gautzsch wohnen, ist von eitlem Ausflug, den er Mitte Juli nach der Sächsischen Schweiz unternahm, nicht zurückgekehrt. Me Nachforschungen seiner Familienangehörigen sind bisher ergebnislos gewesen, auch die polizeilichen Ermittlungen haben kein Licht in das Dunkel dieser Angelegenheit gebracht. Scheller hat im Kriege einen Kopfschutz erhalten, dessen Nachwirkungen sich mitunter dadurch bemerkbar machen, datz Scheller für Augenblicke das Gedächtnis verliert. Eine Postkarte, die Scheller aus Wien an feine Familienangehörigen in Gautzsch schrieb, gibt Anhalts punkte, datz die polizeilichen Erörterungen sich auf das Aus land erstrecken müssen. Chemnitz. Am Sonntag schossen hier junge Leute init einem Tesching nach Sperrlingen. Plötzlich löste sich ein Schutz und ein Freund des Schützen wurde von dem Geschoß in die linke Schulter getroffen. Der Verletzte wurde dem Kranken haus zugeführt. Die Verletzungen sollen nicht lebensgefähr lich sein. Zwickau. Am Sonnabend wurde in einer hiesigen Kirche ein Tscheche getraut, der zu einer Zuchthausstrafe verurteilt worden ist und demnächst in das Zuchthaus eingeliefert wird. Die Trauung erfolgte im Beisein des Ileberwachungsperso- nals. Die Eheschließung erfolgte auf dringenden Wunsch der jungen Frau. Plauen. Sonnabend abend stürzte eine 15 Jahre alte Geschäftsarbeiterin von einem Fliegerkarussell ab und zog sich Prellungen am linken Bein und Fuß zu. Schuld an dem Unfall soll ein unbekannter junger Bursche sein. Die ser hat während der Fahrt mit dem Fuße an den Sitz der Verunglückten gestoßen und dadurch den Absturz verursacht. Literatur. tzerbstlaubfärbung im Tharandter Wald. Immer mehr und mehr neigt die Sonne ihre Bahn. Noch einmal faßt aber die Natur ihren ganzen herrlichen Reichtum zusammen, um in wundervollster Farbensymphonie leuchend, sterbend sich selbst zu verklären. Mit tausend Farben und Stimmen lockt und winkt der lichtklare Herbsttag) inmitten des herbstlichen Waldes wird der kurze Feiertag zu einem stillen, feinen Erlebnis voll tiefer innigster Freude. Wer Freuden dieser Art in den kurzen Sonnen tagen des Herbstes erleben will, der fahre und wandere hinaus zu dem herrlichen Tharandter Wald. Die neue Markierung des Verkehrsoerelns führt den Wanderer leicht und sicher durch die schönen in gutem Unkerhaltungszustand befindlichen romantischen Schneisen und Flügel. Bequem ist das 60 qkm große, unmittel bar zwischen der Berg- und Landeshauptstadt gelegene Wald gebiet mit seinen Kurorten und lieblichen Walddörfern zu erreichen. Danz prächtig ist die Wirkung der Herbstlaubfärbung an den Gewässern des Waldes, dem wasserumgebenen Jagdschloß Grillen- burg, dem Seerenteich und namentlich an der herrlich gelegenen Talsperre Klingenberg. Das schönste von allem ifi aber der Tharandter Forstgarten mit dem Bunt seiner exotischen Gewächse. Eine neue vollständige Waldkarte mit einem Verzeichnis der markierten Wanderwege ist zum Preise von 25 Pf. durch alle Buchhandlungen oder des Geschäftsstelle der Verkehrsvereins Tharandter Wald (Rathaus Mohorn) zu beziehen. Raubmord m Ludwigshafen. Ludwigshafen, 21. Oktober. Am Montag früh wurde der 24 Jahre alte ledige Schyhmachermeister Dietrich in sei nem Bett ermordet aufgefunden. Die Leiche war schreck lich zugerichlek. Der Kopf war durch Zammerschläge völlig zertrümmert. Da der Ermordete noch mit seiner Arbeits hose im Belt lag, nimmt man an, daß die Tat schon in der Sonnabendnacht ausgeführk wurde. Rach, den bisherigen Feststellungen -er Mordkommission hat ein Kunde am Sonnabend eine Rechnung mit einem 50-Mark-Schein be glichen. Da dieser Geldschein nicht vorgefunden wurde, liegt unzweifelhaft Raubmord vor. Acht Tote bei einer Explosion in einer tschechoslowakischen Munitionsfabrik. Prag, 20. Oktober. In der Preßburger Fabrik der Firma Roth entzündete Monlagnachmiltag eine Patrone die Pulvermischungen für militärische Leuchtrakeken. Bis her wurden 8 Tote, 2 Schwer- und 13 Leichtverletzte fest gestellt. Durch die Explosion entstand ein Brand, der rasch um sich griff. Infolge des starken Luftdruckes bei der De tonation wurden sämtliche Arbeiter bis auf 2 Merkführer, denen es gelang, sich unverletzt in Sicherheit zu bringen, zu Boden geworfen. Max Fadden für sofortige Herabsetzung der Zoungzahlungen. London, 20. Oktober. Der Abgeordnete Louis Mac Fadden, der Vorsitzende des Ausschusses des Repräsen tantenhauses für Bank- und Mährungswesen, hat dem Vertreter der Neuyorkcr „Daily Investment News" ein Interview gegeben. In diesem erklärte er, daß Deutschland einer schweren wirtschaftlichen Krise entgegengehe. Es müsse irgend etwas getan werden, um die Verhältnisse gün stiger zu gestalten. Jetzt sei es Zeit, an diese Frage offen heranzugehen. Anleihen von ausländischen Banken, die dazu bestimmt wären, frühere Schulden abzuzahlen, bedeu teten nichts weiter, als eine Verzögerung. Ein Moratorium oder eine Herabsetzung der Voungzahlungen sei sofort not wendig. Da die Alliierten auf der vollständigen Zahlung der gegenwärtigen Reparationen beständen, so sei der ein zige Ausweg, daß die Vereinigten Staaten von Amerika eine großherzigere Haltung zeigten. Eine bemerkenswerte Erklärung des Königs von Spanien. Madrid» 21. Oktober. König Alphons besichtigte am ' Montag das Jägerregiment in Zamora. Dabei hielt er «ine Ansprache, in der er betonte, daß sich die Nation nicht ein schüchtern lassen solle, weil vereinzelte Sturmwölkchen am - Himmel aufgetaucht seien. Bei der Besichtigung indu strieller Anlagen, die einige Stunden später statlfand, er klärte der König, die Frage, ob Republik oder Monarchie, sei völlig gleichgültig, für Spanien sei es die Hauptsache, zu arbeiten. In Linkskreisen nimmt man an, der König habe damit zum Ausdruck bringen wollen, daß feine Person kein Hindernis für eine etwaige Einführung der Republik sei. Kurt Schurig Baumschulen Seifen, Bahnstation Matter empfiehlt zur Pflanzzeit seine eignen großen Bestände an Obstbaumen aller Art, Kirschen- D Adoto der A rung Staatt Di D> period, Verhar Abschü Auskla leidens immer heit ning, l tie sn der S dienst 1 in Op Nation der Re Gl desN Zwische zuarbe! rungsp vorlag, das bi: sich da! die Ar Verfüg such, s suchen, über k sein, ü gierum einzeln zialden schiel ohne 3 Kreiser Entwic eingeh« und d Di samme rückziel langt i wird, ! tung d finden glaube! diesen Der „! „die A trauen heit di« um sie ning n Wieder In worden csrlUarsiLmvr olppolcklsvalckv Reichsr in jed vemb tages i sident i verlang also kai auf Reich werd Standp beschlus selbst dl t!g wä UM 3. ^usllräger f.Werbebriefe ges.,got.Wochen- verdienst. Zuschr. m. Rückp. an I. Zumst, Metallwarenfabrik, Breslau 21 Sonntag, den 26. Oktober, abends >/-8 Uhr, (pünktlich) in der „Reichskrone" Unterhaltungsabend zum Besten des Kinderheims anläßlich seines 8vjährigen Be stehens. Aufführungen der Kinder des Heims, Festansprache, Gesänge des Lehrerquartetts u. a. Eintritt 50 Pfg., für Arbeits lose und Kinder 25 Pfg. UmzahlreichenBesuch bittet DerBorstand des Frauenvereins Magdalene Flemming -littwock ab 5 vkr -'»»L - bleueste Lcblager! Frisches SmEN empfiehlt Arthur B«ttl-r aussuchen und eS sich auch bis zum Frühjahr reservieren lassen. Mein in 370 m ü. M. auf tiefgründigem Lehmboden gezogenes Pflonzenmaterial zeigt einen besonders kräftigen und gesunden Wuchs, und ist dessen Bewurze lung die denkbar beste, was rin sicheres Anwachsen in jeder Lage verbürgt Frisches HWMWlh empfiehlt Kurt Schreiber WO» Heuke ab 3 Ilhr Hackepeter "KppvItUS Morgen ab >/-9 Uhr Grützwurst und Wellfleisch. Ab 3 Uhr frische haus- schlachten« Wurst, Pfd. 1.40 M. Handel und Börse Dresdner Börse vom 2ü. Oktober. Bei kleinem Angebot und «aer Nachfrage kam es auf allen Marktgebieten zu weiteren Steigerungen. Schubert L Salzer gewannen 10. Reichsbankan- «lle 8, Strohstofs 0, Braubank, Sachs. Bank und von Heyden je », Drttersdorier Filz 4,75, Erste Kulm 3,75 und Bergmann 4 Prozent. Schedewitz gegen den 3 Oktober minus 15 Prozent, lnlagewerte verkehrten ebenfalls freundlich. Dresdner Schlachtoiehmartt voin 20. Oktober: Auftrieb: Wen 149, Bullen 248, Kühe 46V, Färsen 88, Fresser 9, Kälber >30, Schafe 904, Schweine 3998, zusammen 6386 Tiere. Preise: Ichsenl 56—59, do 2 46—54, do 3 43—45, do 4 38—41; Bullen l 56-60, do 2 50—55, do 3 46—49; Kühe 1 47—52, do 2 41—46, »o 3 32—37, do 4 27—30; Färsen 1 55—58, do 2 44—51; Kitlber I —, do 2 80—85, do 3 74—78, do 4 64—70; Schafe 1 57—63, »o 2 63—66, do 3 50—53, do 4 40—48; Schweine 1 und 2 54—55, w 3 55—56, do 4 53—54, do 5 50—52, do 7 47—49; Ueberstand: Ichsen 25, Bullen 17, Kühe 76, Schafe 103. Schweine 183; (Se- chäftsgang: Rinder und Schweine schlecht. Kälber und Schafe vittel. Dresdner Produktenbörse vom 20. Oktober. Weizen inl 77 tz 231—236; Roggen inl. 72 kg 154—159; Sommergerste 195— »12; Futtergerste 167—192; Hafer inl. alt 165—170, do neu 150— 160; Mais la Plata 250—255; Mais cinquentin 30—31; Wicken L—24; Erbsen kleine gelbe 26,5—27,5, Trockcnschnitzel 6—6,2; kartoffelflocken 14—14,5; Futtermehl 11,3—12,3; Weizenkleie k,4—7,8; Roggenkleie 7,6—9,2; Kaiferauszug 47—49; Bäcker- nundmehl 41—43; Weizennachmehl 14.5—16,5, Inlandsweizen- nehl 70 Prozent 36 5—37,5; Roggenmehl 01 60 Prozent 27,5— 18w: Roaacnnachmcnl 14—16. SMUtttMen Kaust Lou/» Mädchen für Näharbeit und Haushalt sucht Richard Schmieder, Reichstädt 206, 2 Treppen bäeine bewährte Qaranlle- InLett sowie sämtliche 10 °,'° keMeüera s«/° IMMM W« 1. Etage, 5 Zimmer, Küche, Bad und Zubehör, in nächster Nähe von Dippoldiswalde, zu vermie ten. Näheres in der Geschäfts stelle dieses Blattes rSgUed kricben Spinat Pfund 15 Pf. empfiehlt vruno Namano gas pfarrbelekungsgeletL in der KanSeshnode. Ein« Lebensfrage -er- ev.-luth. Lo nde sänke. Me 14. ondenlliche Londessynode fetzt ihre diesjährige Tagung in der für den L1. Oktober angefetzten 12. Sitzung und in Sitzungen an den bann folgenden Tagen fort. Me Arbeit im Rechts- ausschuß, der schon einberufen ist, und dann im Plenum wird 'fast ausschließlich der Beratung in zwei Lesungen und endlich der Ver abschiedung der Vorlage Nr. 14 des Ev.-luth. Londcskonsistormms gewidmet fein, 'den Entwurf eines Kirchengefetzes über die Be- setzung der geistlichen Stellen (Psarrbefetzungsgesetz) betreffend. Dabei handelt es sich um eine Lebensfrage der Kirchgemeinden im Lande wie der Landeskirche überhaupt, um die Frage nämlich, wie in Zukunft die geistlichen Stellen zu besetzen sind. Am 20. Mai hat in der 4. Vollsitzung' -er>Laichessynode schon eine allgemeine Aussprache wie über das inzwischen verabschiedete Potronalsgesetz fo auch über das nun zur Beratung und Mr Ver abschiedung -vorliegende Pfarrbesetzungsgefetz slattgesunden. 3m lebhaften Austausche der Meinungen wurde damals u. a. darauf hingewiesen, daß an Stelle des in der Kirchgemeindeordnung in Aussicht gestellten PfarrwahlgofttzeS nun ein Psarrbefetzungsgesetz in Frage kommen 'solle. Am Unterschiede zum bisherigen Ver fahren, d. h. zur Wahl eines Pfarrers durch den 'Kirchenvorstand oder die Kirchgemeindewertrelung (mit Ausnahme Ler 10 Stellen der sogenannten collatio liberv, die -das Landeskonfistorium von sich aus besetzte), sieht nämlich die Gesetzesvorlage drei ver schiedene, von Fall zu Fall einander abwechselnde Formen -er Besetzung einer geistlichen Stelle vor: das erste -Mol nach einem Stellenwechsel die Wahl eines Pfarrers wie bisher nach dem Vor schläge des Patrons oder des Kollators, -das nächste Mal freie Berufung durch das Landeskonfistorium und das dritte Mol freie Gemeindewahl, d. h. die freie -Wohl- eines Pfarrers durch den Kirchenvorstand oder die Kirchgemeindevertretung ohne M-it- wirlmng des Patrons oder des Landeskonsistoriums, dem der Gewählte zur Bestätigung zu nennen- ist. Von- besonderer Bedeutung ist im ß 18 des Entwurfes die Bestimmung, daß di« Pfarrflellen, die mit einem- Supevinten- denten-Amte -verbunden sind, nach Vorschlag des Londesbifchofs durch freie Berufung des Landeskonfistoriums nach Gehör des Patrons, der kirchlichen Gemeindevertretungen- und des Bezirks- kirchenousschusses zu besetzen sind. Wie schon die allgemeine Aus sprache am 20. Moi erkennen lieh, wie inzwischen auch zahlreiche Artikel in Zeitungen und Zeitschriften, Erklärungen, Kund gebungen und Eingaben an die Synode zu erkennen gaben, steht der Ansicht, daß das Wahlrecht der Gemeinde (auch- da, wo es sich um Mellen handelt, die mit -dem Amt« eines Superintendenten verbunden sind) nicht verkürzt werden -dürfe, die- andere Ansicht gegenüber, daß „der biblische Gedanke einer unmittelbaren Be rufung in verantwortliche Ausgaben- -sowohl dem- Amte des Pfarrers wie der Gesamtkirch« wesentlich -diene." Besonders umstritten ist der ß 7 der Vorlage, der -Vorsicht, daß ein Geistlicher auch gegen feinen Willen in ein anderes geistliches Amt -verseht werden kann, wenn die Versetzung durch- das Anter- esse d«r Kirche dringend geboten ist. Abgesehen von -der- grund- sätzlichen Frag«, ob an der Unversetzbarkeit eines Geistlichen un bedingt oder nur bedingt festzuhalten sei, scheinen sich- auch prak tisch« Schwierigkeiten zu ergeben für- den Fall, daß- man einen Geistlichen wohl wegversetzen möchte, ober nicht weiß, wo man ihn hinversetzen soll, oder umgekehrt für d-en Fall, daß man «inen Pfarrer in ein anderes Amt, für- das man ihn- wünscht, versetzen möchte, ihn -dann aber u. U. gegen seinen Willen- aus einer segens reichen Tätigkeit he musreißen müßte. Auch in diesem Falle wird es hoffentlich in der Synode zu einer Einigung kommen, di« nicht nur ein Kompromiß ist. Man kann gespannt sein, wie die Synode «twa nach Abänderungen des -Wortlautes der Vorlage noch -in diesem Monate ein Gesetz verabschieden wir-, das von so ent scheidender Bedeutung für -ie Zukunft der «v.-luth. Landeskirche in Sachsen ist. vrisiml MWer, SiMMer md MnWHMMr ZW- Md MM Aus dem zu Ende gehen den Wetdeabtrleb treffen wir am Mittwoch, dem 22. Okt. nochmals mit großen Trans porten bei uns ein und stellen ab Donnerstag, den 23. Okt. ca. 4V hochtragende Kalben in mittelschwerer bis aller schwerster Qualität, fast aus schließlich Herdbuchtlere mtk höchstem Leistungsnachweis, ferner ca. 30 hochtragende «nd frischmelkende Kühe und zwar vorzügliche Milch Kirchliche Nachrichten. Heule Dienstag, den 21. Oktober 1930. Kreischa. Abends 8 Uhr Gemeinschaftsabend im Konfirman denzimmer des Pfarrhauses. Mittwoch, den 22. Oktober 1930. Dippoldiswalde. Abends 8 Uhr Bibelstunde in der Super- intendentur (Vom Segen des Abendmahles): OKR. Michael. AmmelSoorf. Abends 8 Uhr Bibelstunde in der Schule. Schönfeld. Abends 8 Uhr Bibelstunde in der Schule: Dia kon Hassert. Kipsdorf. Abends 8 Ukr Bibelstunde im Pfarrhause. Sadisdorf. Nachm. 5 Uhr Wochenkommunion. Naundorf. Abends 8 Uhr Bibelstunde im Rittergut. BärenfelS. Abends 8,15 Uhr Andacht im Diakonissenheim. Donnerstag, den 23. Oktober 1930. Schellerhau. Ähends 8,15 Uhr Bibelstunde in der Kirch- gemeindeslube. Obercarsdorf. Abends 8 Uhr Bibelstunde in der Schule. Schmiedeberg. Abends 8 Uhr Bibelstunde im Pfarrhaus«. Freitag, den 24. Oktober 1930. Bärenburg. Abends 8 Uhr Bibelstunde in der Schule. Gemeinde gläubig getaufter Christen. Schmiedeberg. Lutherplatz 23. Donnerstag, 23. 10., abends 8 Uhr Bibelstunde: Prediger Morscher, Dresden. wert zum Verkauf u. Tausch gegen Schlachtvieh. UrO» ' Weiter verkaufen wir am Mittwoch, dem 22. Oktober 1 Waggon Orig, Oft- preuh. 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