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Dresdner W Journal. Ttoniglieh Sächstschev StaatsanzcigeV. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- und Mittelbehörden. Nr. 211. o Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hoftat Do enger in Dresden. Dienstag, den 11. September 1906. Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 20, sowie durch die Post im Deutschen Reiche 2 M. SO Pf vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. — Erscheint Werktags nachmittags. — Fernsprecher Nr. 1295. Ankündigungen: Die Zeile kleiner Schrift der «mal gespaltenen Ankündigungsseite oder deren Raum 20 Pf., die Zeile größerer Schrift der »mal gespaltenen Textseite oder deren Raum SO Pf. Gebührenermäßigung auf Geschäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vormittags 11 Uhr. Amtlicher Teil izgebäudes mit Mobiliar, der dem Justiz- Genehmigung vorgelegen hat, war ein Tisch Stroh 100 fix Hafer 100 Heu 100 18 M. 67 Pf. 7 M. 56 Pf. 5 M. 67 Pf. 18 M. 90 Pf. 7 M. 87 Pf. 7358 (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Anzeigenteile.) Nichtamtlicher Teil. Sachse« 4 M. 72 Pf. Nr. 261V Deutsches Reich. Schlesische Kaisertage Dem zum Generalkonsul der Republik Cuba für das Deutsche Reich mit dem Amtssitze in Hamburg ernannten Francisco Federico Falco ist namens des Reichs das Exequatur erteilt worden. Die gemäß tz 9, Absatz 1 Ziffer 3 des Reichs- gesctzes über die Naturalleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden in der Faffung vom 24. Mai 1898 — Reichsgesetzblatt Seite 361 fg. — nach dem Durchschnitte der höchsten Tagespreise der Hauptmarktorte im August d. I. festgesetzte und um fünf vom Hundert erhöhte Vergütung für das von den Gemeinden und Quartierwirten im Sep tember d. I. an Militärpferde zur Verabreichung gelangende Pferdefutter beträgt in: Chemnitz (Stadt und Land) Flöha Marienberg Annaberg Glauchau Erxknuuuge«,Versetzungen re. im öffe«tliche«Dienste. Am «eschLftSvereiche de» Ministerium» de» Kultu» «. Ssfentl. Unterricht». Zu besetzen: Die Ktrchschulstelle zu Strauch. Kollator: die oberste Schulbehörde. Außer freier Wohnung 1200 M. vom Schul-, etwa 415 M. vom Kirchendienst, 110 M. für Fortbildungsschul-, 55 M. für Turn- und nach Befinden 60 M der Frau für NadelarbeitSunterricht. Gesuche sind bis 28. September beim König!. Bezirksschulinspektor in Großenhain einzureichen. worden, der Tisch sei au« Sparsamkeitsgründen vom Justizministerium gestrichen worden Wäre in der Tat eine solche Auskunft gegeben worden, so würde sie unzutreffend sein. In dem Kostenanschläge des Landbauamts für die Ausstattung des neum Justizgebäudes mit Mobiliar, der dem Justiz« 10. September. Se. Majestät der Kaiser stieg in Bielwiese zu Pferde, begab Sich in das Liegnitz, heute morgen Manövergelände nach Oberheidau und fuhr nachmittags im Automobil über Parchwitz und Wahlstadt nach Liegnitz. Chemnitz, am 7. September 1906. Königliche Kreishauptmanuschast Mitteilungen aus -er öffentliche» Verwaltung. --- Die Verteilung der Hauslisten für die nächstjährige Einkommensteuereinschätzung wird vom 5. k. M. ab statt finden. Die Ausgabe von Einzellistenformularen erfolgt nur auf Antrag des Hausbesitzers, der bis 20. September bei der Gemeindebehörde schriftlich zu stellen ist. Die Ausfüllung der HauSlisten hat nach dem Stande vom 12. Oktober zu geschehen. Die Einzellisten sind mit der Hausliste bei der Gemeindebehörde einzureichen. Die Beteiligten werden aufgefordert, die richtige und vollständige Ausfüllung dieser Listen sich angelegen sein zu lassen. -- Aus den Erträgnissen der bei dem Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts verwalteten Stiftung des 1888 zu Dresden verstorbenen Generalleutnants a. D. Aemil Heinrich Ernst v. Ze sch au für Witwen und Waisen ist eine Rente von 400 M. jährlich zu verleihen. In Ermangelung vorzugsweise berechtigter (verwandter) Personen können hilfs bedürftige Witwen und hilfsbedürftige eltern» oder vaterlose Töchter des Offiziers- und Beamtenstands der Königl. Sächsischen Armee, die den Namen v. Zeschau führen, berücksichtigt werden. Gesuche sind bis 10. November einzureichen. Magnifizenz, 16. Amtsgerichtsrat Nitsche in Aue. Wahl bezirk VIII: 17. Oberpfarrer vr. pfiil. Klemm in Strehla, 18. Rittergutsbesitzer Major z. D. Kammerherr Frhr. v. Spörcken auf Berbisdorf. Wahlbezirk IXA: 19. Geh. Kirchenrat Superintendent vr. tdeol. Pank in Leipzig; 20. Geh. Regierungsrat Prof. vr. Hur. Häpe in Leipzig, 21. Kaufmann Arenhold in Leipzig,Schleußig. Wahl bezirk IX v: 22. Pfarrer Kröber in Waldheim, 23. Direktor der Textilderufsgenossenschaft vr. Hur. Löbner in Leipzig. Wahlbezirk X: 24. Pfarrer Ho lisch in Plaußig, 25. Ritter gutsbesitzer Anger auf Mausitz. Wahlbezirk XI: 26. Super- mtendent Richter in Borna, 27. Bürgermeister Fabian in Lausigk. Wahlbezirk XII: 28. Pfarrer Segnitz in Zschaitz, 29. Okonomierat Däweritz in Leisnig. Wahl bezirk XIII: 30. Pfarrer vr. pfiil. Otto in Hohnstädt, 31. Bürgermeister vr. Hur. Seetzen in Wurzen, 32. Stadt« gutSbesitzer Würgau in Grimma Wahlbezirk XIV: 33. Kirchen rat Superintendent vr. tfisol. Meyer in Zwickau, 34. Kom merzienrat Guido Dietel in Wilkau. Wahlbezirk XV: 35. Superintendent vr. pfiil. Frotscher in Werdau, 36. Ober» amtSrichter Karing in Crimmitschau. Wahlbezirk XVI: 37. Pfarrer Siebenhaar in Breitenborn, 38. Rittergutsbesitzer Kopp auf Ottenhain. Wahlbezirk XVII A: 39. Superintendent vr. pfiil. Hoffmann in Chemnitz, 40. Rentner Moritz Meister in Chemnitz, 41. Werkmeister Stein in Chemnitz Wahlbezirk XVII 8: 42. Superintendent Fischer in Cyemnitz, 43 Bürgermeister vr. Hur. Mettig in Reichenbach. Wahl bezirk XVIII: 44. Pfarrer Wolf m Zschopau, 45. Bürger, meister Carl in Marienberg Wahlbezirk XIX: 46. Kirchentat Superintendent Vio. tfisol. et vr. pfiil. Schmidt in Anna berg, 47. Stadtrat Slesina in Buchholz. Wahlbezirk XX: 48. Pfarrer Löscher in Zwönitz, 49. Gememdevorstand Wein hold in Burkhardtsdorf. Wahlbezirk XXI: 50. Superintendent Neumann in Glauchau, 51. Bürgerschuldirektor Dietze in Hohenstein-Ernstthal, 52. Realschuldirektor Studienrat Prof. Bauer in Meerane. Wahlbezirk XXII: 53. Pfarrer vr pfiil. Kretzschmar in Lauter, 54. Hüttenwerksbesitzer Edler v. Quer- furth in Schönheiderhammer. Wahlbezirk XXIII: 55. Super intendent Herzog in OelSnitz, 56 Oberjustizrat Hager in OelSnitz. Wahlbezirk XXIV: 57 Superintendent Lieschke in in Dresden. Wahlbezirk XXV: 59. käst. prim. Wetzke in Bautzen, 60. Regierungsrat a. D. Hanovsky auf Kleinhähn chen. Wahlbezirk XXVI: 61. käst. prim. vr. pfiil. Katzer in Löbau, 62. Fabrikbesitzer Oswald Hoffmann in Neugersdorf. 63. Lkonomierat Zschucke in Wurschen. Wahlbezirk XXVII: 64 Pfarrer Kießling in Oberoderwitz, 65 Kaufmann Schneider in Zittau. L) Von der theologischen Fakultät der Universität Leipzig gewählt: 66. Geh. Kirchenrat Prof. vr. tfisol. Rietschel ln Leipzig. 6) Von der juristischen Fakultät der Universität Leipzig gewählt: 67. Geh. Rat Prof. vr. Hur. Friedberg in Leipzig. v) Von den in vvLNAtzlleis beauftragten Herren StaatS- ministern berufen: 68. Oberkonsistorialrat Superintendent vr. tfisol. Benz in Dresden, 69. Geh. Kirchenrat Prof. vr. tfisol. st pfiil. Heinrici in Leipzig, 70. Kirchenrat Super intendent vr. tfisol. st pfiil. Nobbe in Leisnig, 71. Super intendent vr. tfisol. Hartung in Leipzig, 72. Geh. Kirchenrat Meier in Bautzen, 73. Hauptmann a. D. vr. tfisol Otto Graf Vitzthum v. Eckstädt in Dresden, 74. Rittergutsbesitzer Geh. Hofrat Opitz auf Treuen o. T., 75. General der In fanterie z. D. Exzellenz v. Treitschke in Dresden, 76. Landes ältester Graf und Edler Herr zur Lippe-Biesterfeld- Weißenfeld in Bautzen, 77. Ooerschloßhauptmann Wirk!. Geh. Rat Exzellenz v. Carlowitz-Hartitzsch auf Schloß Heyda. Liegnitz, 10. September. Se. Majestät der Kaiser traf hier um '^6 Uhr nachmittags mit dem Prinzen Oskar und Gefolge im Automobil ein und wurde von der Bevölkerung und einem Spalier der Schulen und Kriegervereine stürmisch begrüßt, die stundenlang des Monarchen, der als oberster Schiedsrichter im Manövergelände Seines Amtes waltete, geharrt hatten. Vor dem neuen Rathause begrüßte zunächst Regierungspräsident Frhr. v. Seherr-Thoß den Kaiser mit folgender Ansprache: Gestatten Ew. Kaiserliche und Königliche Majestät, daß ich als Vertreter des Regierungsbezirk- Liegnitz und al- derzeitiger Bewohner des alten Piastenschlosses Ew. Majestät ehrfurchtsvoll und mit jubelndem Herzen willkommen heiße. Wir Niederschlesier, und be sonders wir Lregnitzer, sind stolz und glücklich, daß Ew. Majestät diesen historischen und so vielfach mit dem Blute der Vorfahren ge düngten Boden zum Kaisermanöver auserkoren und das alte vor Hunderten von Jahren bereits von den Vorfahren Ew. Majestät be wohnte Piastenschloß als Stätte der Ruhe und Erholung gewählt haben. Wir haben am heutigen Tage keinen anderen Wunsch, kein höheres Gebet alS: Gott schütze und schirme Ew. Majestät nicht nur während der Liegnitzer Kaisertage, sondern allezeit und allerortS! Der Kaiser dankte dem Regierungspräsidenten, worauf Oberbürgermeister vr. Oertel den Kaiser im Namen der Stadt mit einer Ansprache begrüßte, in der er den Kaiser bat, den herzlichsten Willkommengruß und die untertänigste Huldigung der städtischen Behörden und der Bürgerschaft der Stadt Lieg nitz entgegenzunehmen. Er gelobe in ihrem Namen, nach dem Beispiele der Väter allezeit in guten und bösen Tagen ver trauensvoll und unerschütterlich zu Seiner Majestät zu stehen, als dem angestammten Kaiser, König und Herzog. Die Ansprache schloß mit der Bitte, der Kaiser möge zu Ehren der Stadt einen Trunk vaterländischen Weines gnädigst entgegennehmen. Der Kaiser erwiderte, indem Er zunächst auf Seine am Sonnabend bei der Ziviltafel in Breslau gehaltene Rede hinwies, Er habe schon einmal die Freude gehabt, in den Mauern der Stadt Liegnitz zu weilen, und Er habe jetzt gefunden, daß die Stadt sich vortrefflich entwickelt habe. Der Kaiser erinnerte an die umliegenden historischen Stätten; wie Seine Vorfahren es sich hätten angelegen sein lassen, den Schlesiern die Treue zu halten, ebenso habe auch Liegnitz immer treu zu seinem Herrscherhause gestanden. Bei Seiner Fahrt durch die Vorstädte habe Er Sich außerordentlich gefreut, wie die Bewohner in ihrer schlichten Weise ihre Häuser so schön geschmückt hätten. Die Stadt selber gleiche ja förmlich einem Garten in ihrer Fülle von Blumen. Der Kaiser beauftragte den Oberbürgermeister, Seinen herzlichsten Dank der Bürgerschaft zu übermitteln, und leerte den Becher auf da« Wohl der Stadt. Nachdem der Kaiser unter dem Jubel der Versammelten den gereichten Pokal geleert hatte, überreichte eine Schülerin Ihm einen Blumenstrauß Der Kaiser machte hierauf eine Rundfahrt durch die Stadt, überall von herzlichsten Ovationen begleitet, und nahm dann im Schlöffe Wohnung. Liegnitz, 10 September. Die Kavalleriedivision L (rot war heute über Parchwitz bi« Gugelwitz vorgesandt, wo sie Stellung nahm. Die von Lüben her vordringende Kavallerie division X (blau) zwang die erstere, über die Katzbach gegen Heidau und Parchwitz zurückzugehen. Am Nachmittag nahmen > beide Divisionen beobachtende Stellungen ein. Handlungssaale für die Vertreter der Presse verfügt worden, wie schon seit Jahren die gleiche Einrichtung bei anderen Justiz behörden, sofern Bedürfnis dazu vorliegt, besteht. Durchaus fehl geht hiernach die Annahme, daß die Justizverwaltung bei Ausstattung einer großen Behörde mit Mobiliar durch Abstrich von wenigen Mark hätte Ersparnisse machen wollen, und erst recht zurückgewiesen muß werden die von einigen Blättern aus gesprochene weitere Annahme, daß durch den Mangel einer Schreibgelegenheit für die Vertreter der Presse die Bericht erstattung über die öffentlichen Gerichtsverhandlungen hätte er schwert werden sollen. * Die auf den 1. Oktober d. I. einberufene achte ordentliche evangelisch-lutherische LandeLsynode wird, vorbehältlich der Prüfung der stattgefundenen Ersatzwahlen durch die Synode, au« nachgenannten Mitgliedern bestehen: A) in den 29 Wahlbezirken gewählte Abgeordnete. Wahl bezirk I: 1. Pfarrer Reichel in Dresden, 2. Privatus vr. pfiil. Vogel in Dresden, 3. Schuldirektor Philipp in Dresden. Wahlbezirk II: 4. Oberkonsistorialrat Superintendent vr. tfisol. st pfiil. Dibelius in Dresden, 5. Bürgermeister Leupold in Dresden. Wahlbezirk III: 6. Pfarrer Jentsch in Deuben, 7. Oberjustizrat Beck in Zittau. Wahlbezirk IV: 8. Pfarrer Fischer in Lichtenhain, 9. Seminardirektor Mäder in Grimma. Wahlbezirk V: 10. Pfarrer Fraustadt in Schrebitz, 11. Lkonomierat Steiger in Löthain, 12. Schulrat Seminar direktor Rietschel in Nossen. Wahlbezirk VI: 13. Super intendent Hässelbarth in Freiberg, 14. Schneidermeister Stadtrat Braun in Freiberg. Wahlbezirk VII: 15. Ober hofprediger Vizepräsident des Evangelisch-lutherischen LandcS- konsistoriums vr. tfisol. st pfiil. Ackermann in Dresden, Vom Königliche« Hose. Hosterwitz, 11. September. Se. Königl. Hoheit der Prinz Max hat Sich heute nachmittag zum Besuche Seines hohen Bruders, Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Johann Georg, nach Hirschfelde begeben. Die Rückkehr nach Hosterwitz erfolgt morgen Mittwoch abend. Dresden, 11. September. Die „Neue Vogtländische Zeitung" hat sich darüber aufgehalten, daß in dem neuen Schöffengerichtssaale des Justizgebäudes in Plauen kein Tisch für die Vertreter der Presse aufgestellt ist. Sie bemerkt dazu, eine an maßgebender Stelle eingezogene Erkundigung habe ergeben, daß das Justizministerium den Tisch aus Spar samkeitsgründen gestrichen habe, und knüpft daran Ausfälle gegen die Justizverwaltung. Der Artikel ist von einer Reihe von Zeitungen abgedruckt und mit weiteren abfälligen Bemer kungen versehen worden. Von zuständiger Seite wird un» folgende« mitgeteilt: Das Justizministerium hat die Anschaffung eine« Tische« für die Vertreter der Presse niemals abgelehnt. Auch ist nach den Erörterungen von der Stelle, wo die „Neue Vogtländische Zeitung" ihre Erkundigung eingezogen hat, nicht erklärtIPlauen, 58. Geh Rat Ministerialdirektor vr. Hur. Schroeder Ministerium zur Genehmigung vorgelegen hat, war ein Tisch ür die Presse überhaupt nicht vorgesehen, obwohl die An- chaffung eines solchen bei der Besprechung über die Aus- tattunasgegenstände mit angeregt worden war. Dieses Nber- ehen ist für jeden leicht erklärlich, der die mit der Anfertigung eine« aus vielen Hunderten von Positionen bestehenden Kosten anschlags verbundene Arbeit kennt. Gegen den Baubeamten läßt sich deshalb kaum ein Vorwurf erheben. Bei jedem Bau machen sich nach der Vollendung noch irgendwelche gering fügigen Maßnahmen oder Anschaffungen zu zweckentsprechender Ausgestaltung nötig. Auch bei Staatsbauten, zumal solchen größeren Umfangs, ist dies nicht zu vermeiden. Erscheint nach ttäglich eine kleine Änderung wünschenswert oder stellt sich der Bedarf nach einem noch fehlenden Gegenstände heraus, so wird dem Rechnung getragen. Deshalb ist nunmehr auch vom Justizministerium die Aufstellung eines Tische« im Strafver-