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Dresdner W Journal. königlich Sächstsehev Staatsanzeigev. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- und Mittelbehörden. » L. Nr. 2V2. -> Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hofrat DoengeS in Dresden. Freitag, den 31. August 1906. Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstrabe SO, sowie durch die Post im Deutschen Reiche 2 M. SO Pf. vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. — Erscheint Werktag- nachmittags. — Fernsprecher Nr. 1295. Ankündigungen: Die Zeile kleiner Schrift der Smal gefpaltenen Ankündigungsfeite oder deren Raum die Zeile größerer Schrift der »mal gefpaltenen Textseite oder deren Raum 50 Pf. Gebührenermäßigung auf Geschäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vormittag» 11 Uhr. ». s. > B. ». > «. » «. »Ur. . 181.50 . 95.00 . 145.90 . irr,7» « 87,es . 94.»5 . 71.90 . 88.10 :r — 141^5 . »48 40 . »»4,00 . 85.ro . »48,8» . rk4»r m 488,00 . »»8,50 . »18,00 ,N 188,10 . IS»,40 . I»iseo . 178,90 . »12,00 Tepvtzer istrtirtt. «old . LmilNon rtt., 189« ranz, alte üch«, alt« err. Bank en —, i, »m»«r. Amtlicher Teil. Dresden, 31. August. Se. Majestät der König sind gestern abend von Tarvis nach Pillnitz zurückgekehrt. Dresden, 31. August. Se. Hoheit der Erbprinz von Sachsen-Meiningen ist heute vormittag 10 Uhr 26 Min. hier eingetroffen und hat Sich ins Königliche Hoflagcr Pillnitz begeben. Dresden, 31. August. Se. König!. Hoheit der Prinz Johann Georg, Herzog zu Sachsen, ist heute vormittag 8 Uhr 17 Min. von Lugrin in Ober-Savoyen nach hier zurückgekehrt. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den juristischen Hilfsarbeiter bei dem Kreissteuerrate zu Leipzig, Assessor vr. Seume unter Verleihung des Titels und Ranges als Finanzassessor zum Stempelfiskal zu ernennen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Obersteiger prädizierten Schichtmeister Hahn in Neustädtel das Albrechtskreuz zu verleihen. Der unterzeichnete Kreishauptmann ist vom 1. bis 22. September dieses Jahres beurlaubt und wird während dieser Zeit durch den Geheimen Regierungsrat vr. Grünler hier vertreten. — iso»». Leipzig, den 29. August 1906. 7v»s v. Welck, Kreishauptmann. (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Anzeigenteile.) Nichtamtlicher Teil. Bom Königliche« Hofe. Dresden, 31. August. Heute vormittag traf Se. Hoheit der Erbprinz von Sachsen-Meiningen in Vertretung Sr. Hoheit des Herzogs zu Besuch Sr. Majestät de« Königs im Sommerhoflager Pillnitz ein. Bei der Ankunft des Hohen Gastes in Dresden meldeten sich am Hauptbahnhofe die Höchstdemselben als Ehrendienst zugeteilten Herren Oberstleutnant v. Tetten born und Hauptmann v. Koppenfels des König!. 1. (Leib-) Grenadierregiments Nr. 100. Mit Benutzung eines Königlichen SonderzugS ab Hauptbahnhof traf Se. Hoheit vormittags 10 Uhr 41 Min. auf Bahnhof Niedersedlitz ein und wurde hier von Sr. Majestät dem Könige und Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Johann Georg empfangen Von Nieder sedlitz aus erfolgte die Fahrt in einem » l» Daumont bespannten Wagen nach Schloß Pillnitz, wo Ihre König!. Hoheit die Prinzessin Mathilde den Erbprinzen bei der Ankunft begrüßte. In der Begleitung Sr. Hoheit be findet sich der Generalstabsoffizier Oberstleutnant Graf v. Pfeil. Mittags H2 Uhr fand im Schlöffe Pillnitz Königliche Tafel statt, an der neben Sr. Majestät dem Könige und dem Hohen Gaste Ihre Königl. Hoheiten der Prinz Johann Georg und die Prinzessin Mathilde, sowie Se. Hoheit der Herzog Karl Borwin zu Mecklenburg- Strelitz mit den Damen und Herren vom Dienst teilnahmen. Zu dieser Tafel waren ferner mit Einladungen ausgezeichnet worden: Ihre Exzellenzen die Herren Staatsminister vr Rüger, General der Infanterie Frhr. v. Hausen, vr. Graf v. Hohen- thal und Bergen, v. Schlieben und v. Metzsch, Generaladjutant, General der Infanterie v. Treitschke, der kommandierende General des Xll. (1. K. S.) Armeekorps, General der Kavallerie v. Broizem und der Kommandeur der 1. Division Nr. 23 Generalleutnant Graf Vitzthum von Eckstädt, sowie der Kom mandeur des 1. (Leib-) Grenadierregiments Nr. 100 Oberst v. Criegern und die Majore Frhr. v. Seckendorff-Gudent, v. Reyher, Frhr. v. Düring und Bucher desselben Regiments, der Adjutant des KriegsmmisterS Hauptmann v. Dombrowski und Leutnant Klemm vom 1. Pionierbataillon Nr. 12. Die mit Blumen und kunstvollen Tafelprunkstücken reich geschmückte Tafel war im großen Speisesaale aufgestellt und zählte 46 Gedecke. Nachmittags 3 Uhr unternahm Se. Majestät der König mit Seinem Hohen Gaste und begleitet von Ihren König! Hoheiten dem Prinzen Johann Georg und der Prinzessin Mathilde, sowie dem Herzog Carl Borwin zu Mccklenburg- Strelitz, Hoheit, einen Ausflug zu Wagen nach der Sächsischen Schweiz. An diesem AuSfluge nahmen auch die Damen und Herren vom Dienst teil. Die Rückfahrt nach Pillnitz wird von Wehlen au« mit Dampfschiff erfolgen. Für heute abend ist ein Besuch der Königl. Hosoper in Nussicht genommen und nach dem Theater wird Se. Hoheit )er Erbprinz von Sachsen-Meiningen da« Souper bei Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Johann Georg einnehmen. Von hier au« begibt Sich Se. Hoheit nach der Bahn, um nacht« nach BreLlau abzureisen. Se. Majestät der König empfing heute mittag Ihre Exzellenzen den Staatsminister vr. Graf v. Hohenthal und Bergen und den Generaladjutant General der Infanterie v. Minckwitz im Schlöffe Pillnitz zum Vortrag. — Ihre Majestät die Königin-Witwe ist durch eine Magenverstimmung genötigt, einige Tage Ruhe und Schonung Sich aufzuerlegen und eS kann Allerhöchstdieselve an der heutigen Tafel bei Sr. Majestät dem König im Schlöffe Pillnch nicht teilnehmen. Hosterwitz, 31. August. Zum gestrigen Abendtee bei Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Mathilde war die Hofdame Frl. Wilma v. Schönberg-Rothschönberg mit Ein ladung ausgezeichnet worden. Mitteilungen aus der öffentlichen Verwaltung. -- Die soeben ausgegebene Nr. 8 des Verordnungs blattes des Evangelisch-lutherischen Landeskonsisto rium« enthält zunächst die Bekanntmachung der in vvan^vUois beauftragten Staatsminister, durch welche die 8. ordentliche Landessynode der evangelisch-lutherischen Kirche im Königreich Sachsen zum 1. Oktober 1906 einberufen wird. — Sodann folgt eine Verordnung wegen Einsammlung einer allgemeinen Kirchenkollekte für den Kirchenbau in Cunners dorf bei Kamenz am 16 September d. I. Es ist dazu gesagt: „In Cunnersdorf bei Kamenz eine eigene Kirche zu bauen, haben die drei Orte Cunnersdorf, Hausdorf und Schönbach unternommen. Von Kamenz weit abgelegen, waren sie doch bisher dahin in die Kirche gewiesen. Das ist immer mehr als ein Notstand empfunden worden Deshalb sind sie seit einigen Jahren mit großer Opferwilligkeit daran aeganaen, ein eigenes Kirchenwesen zu begründen. Neuerdings ist dabei auch der Ort Biehla beteiligt. Bei der Kirche in Cunnersdorf soll zugleich ein Gottesacker angelegt werden. So einfach aber auch die kleine Kirche gehalten werdm soll, so übersteigen die Kosten doch die geringen Kräfte der Gemeinden, die zusammen nur etwa 1000 evangelisch-lutherische Bewohner umfassen. Sind diese doch zumeist unvermögende Leute. Sie wenden sich daher an die gesamte Landeskirche und bitten inständigst um brüderliche Hilfe bei ihrem Kirchenbau." — In derselben Nummer wird in einer Bekanntmachung die Frist für Bestellung des Sonder drucks der Allgemeinen Kirchengebete zum Vorzugspreis verlängert Es ist auch in neuerer Zeit wiederholt vorgekommen, daß Rekurse gegen Entscheidungen von Kircheninspektionen ver spätet eingewendet worden sind. Unter Hinweis auf die durch solche Versäumnis herbeigeführten Nachteile werdm in einer weiteren Bekanntmachung insbesondere allen Kirchenvorständen und ihren Vorsitzenden die hierzu einschlagenden gesetzlichen Be stimmungen in Erinnerung gerufen. — Hieran schließt sich der Abdruck einer auf Antrag des Landeskonsistoriums erlassenen Bekanntmachung des Königl. Justizministeriums, wonach der Wunsch der kirchlichen Organe, daß die Sühnetermine in Ehesachen, von dringlichen Fällen abgesehen, nicht mit zu kurzen Fristen, insbesondere nicht bloß mit Fnsten von ganz wenigen Tagen anberaumt werden möchten, den Amtsgerichten zur Kenntnis gebracht wird. — Ferner wird in einer Bekannt machung dem Ephoralhilfsgeistlichen vr. Gerhard Burk in Auerbach weaen der im Kandidatenverein des Superintendenten vr. Kober in Auerbach vorgelegten Arbeit über „Die Lehre der Versöhnung, philosophisch-ethisch begründet und beurteilt", die Anerkennung de« Landeskonsistoriums ausgesprochen rc. - Verhandlungen deS KSnigl. LLchs. Oderverwaltung»- gericht». Die Firma Paul Kühn in Leipzig suchte beim dortigen Stadtrate vm die baupolizeiliche Erlaubnis nach, da» auf ihrem Grundstücke PeterSfiraße 22 stehende HauS abzubrechen und durch einen Neubau zu ersetzen, der sich als eine Ergänzung deS ihr gleichfalls gehörigen Nachbarhauses Nr. 24 darstellen und mit diesem nach Durchbrechung der Giebelwand in enge Verbindung ge bracht werden soll. Die Hausflur des HauseS Nr. 24 soll zur Ver größerung der dort befindlichen VerkausSläden verwendet und der Eingang zu diesem Gebäude in den Neubau von Nr. 22 verlegt werden, wo er Verbindung mit der im Hause 24 befindlichen Treppen anlage erhalten würde. Die letztere würde künstig zugleich den Zu gang zu den Geschoßen deS Hause» Nr. 22 bilden. Da beide Flur stücke mit den darauf errichteten Gebäuden in Zukunft wirtschaftlich als ein Ganzes anzusehen seien, machte der Stadtrat die Erteilung der Baugenehmigung nicht nur von der Beibringung drS in 8 7» deS Baugesetzes vorgeschriebenen Nachweises über die grundbücherliche Bereinigung beide» Flurstücke abhängig, sondern auch von der vor gängigen Freilegung und Abtretung des nach dem sestgestellten Plane von beiden Grundstücken in die Fluchtlinie der Peter-straße fallenden Landes. Die Firma erhob hiergegen Rekurs, der von der Kreis- hauptmannschaft Leipzig beachtet wurde, indem sie entschied daß die Abtretung der zur Straße kommenden Fläche nur bezüglick deS Grundstücks Nr. 22 gefordert werden könne, weil gegenwärtig nur daS eine der beiden Gebäude erneuert und erst dadurch zu einem Bestandteile deS anderen Gebäudes gemacht, die wirtschaftliche Lin- s heit der beiden Häuser durch den Bau also erst geschaffen werden solle. Die hiergegen von der Stadtgemeinde Leipzig erhobene Anfechtungsklage hat das OberverwaltungSgertcht für be gründet angesehen, die Entscheidung der KreiShauptmann- schaft aufgehoben und die zur mündlichen Verhandlung beigcladene Firm« in die Kosten verurteilt. ES bezeichnet al» feststehend, daß die beiden Häuser in Zukunft wirtschaftlich eine Einheit bilden werden. Der Stadtrat habe daher mit Recht die Erteilung der Bau- erlaubniS davon abhängig gemacht, daß zuvor beide Flurstücke auf einem Gruudbuchblatte vereinigt werden. Wenn alfo die Baugenehmigung später auSgesertigt werde, müssen beide Grundstücke bereit» rechtlich zu einem einheitlichen Ganzen verschmolzen sein. Werde nun auf einem Teile des zusammengesetzten Grundstück» ein Bauwerk aus- geführt, da» einerseits keine eigene Treppenanlage besitze, seine Zu gänglichkeit vielmehr von dem Gebäude Nr 24 erhalte, anderseits aber dazu diene, den für letzteres wegfallenden Hauseingang aus- unehmen, so könne es sich hierbei nicht um Errichtung eines selb- tändigen Gebäudes, sondern nur um einen An- oder Erweiterungs rau des HauseS Nr. 24 handeln. Dementsprechend habe als Bau- grundstück im Sinne der OrtSbauordnung nicht mehr der zunächst zu rebauende Teil (Nr. 22) allein, sondern nur das aus beiden Flur- iücken neugebildete einheitliche Gesamtgrundstück zu gelten. Hieraus olge ohne weiteres, daß die Stadt berechtigt sei, die Freilegung und Abtretung teS von diesem Besamtgrundstücke in die neue Fluchtlinie der PcterSstraße fallenden Landes von der beigeladenen Firma zu verlangen. Deutsches Reich. Der Kaiser. (Berl. Lokalanz.) Berlin, 31. August. Se Majestät ser Kaiser unternahm gestern morgen vom Neuen Palais einen Ausritt mit den Prinzen Adalbert und Joachim von Preußen. Um 10 Uhr begab Sich der Monarch im Automobil nach dem Königl. Schlöffe zu Berlin. Um 12 Uhr fand im Zeughaus die feierliche Nagelung und Weihe von 28 neuen Fahnen und Standarten statt, worüber unter den gestrigen Drahtnachrichten bereits ausführlich berichtet worden ist. Der englische Kriegsminister Halvane in Berlin. Der englische Krieasminister Haldane wird voraussichtlich seinen Berliner Aufenthalt bis zum nächsten Dienstag aus dehnen. Da er gerade jetzt mit einer Reorganisation der eng lischen Armee beschäftigt ist, interessiert ihn besonder« der Große Generalstab, dessen Organisation er in erster Reihe studieren wird. Einige Äußerungen de« Ministers über den Zweck seines Berliner Besuchs werden durch die Wiedergabe einer Unter redung vermittelt, die er dem Berliner „Daily Mail"-Korre spondenten gewährte. Der Minister sagte: Ich bin in voll kommen privater Eigenschaft nach Berlin gekommen, als Gast des Deutschen Kaisers. Ich sehe lehrreichen Tagen bei der Inspektion der Mustereinrichtungen Seiner Armee, namentlich der General stabsorganisation, entgegen. Deutschland kann, wie alle Welt weiß, Beflissenen des Militärwesens viel lehren, und ich bin nur hier, um die Gelegenheit zu benutzen, seine Einrichtungen kennen zu lernen, ehe ich mich daran mache, mit unseren eigenen zu hantieren. Ich werde den Manövern in Schlesien nicht beiwohnen. Vor mehreren Monaten teilte ich dem Kaiser mit, daß ich es vorzöge, einige der Berliner Einrichtungen an zusehen, und Er hatte die große Freundlichkeit, mir die« unter den denkbar günstigsten Umständen möglich zu machen Zum Falle Podbielski. (W. TB.) Cöln a. Rh., 30. August. Der Obervräsident der Rheinprovinz vr. v. Schorlemer teilte den Cölner MittagS- blättern mit, daß er den „Düffeld. Neuest. Nachr." folgende Berichtigung gesandt habe: .Unter Bezugnahme auf die in der Nr. 1S9 Ihrer gefchätzten Zeitung unter .Lokales' gebrachte Mitteilung erlaube ich mir ganz ergebens! zu bemerken, daß die Nachricht von meiner Berufung nach Berlin nicht zutreffend ist und daß damit auch die Vermutungen ent fallen, die diese Berufung mit der in Aussicht genommenen Nach folge deS Hru. Laudwirtschaftsministers in Verbindung bringen'. Verschmelzung der Bergarbeiterorganisattonen. Die von sozialdemokratischer Seite oft befürwortete Ver schmelzung der verschiedenen Bergarbeiterorganisationen zu einem einheitlichen, ganz Deutschland umfassenden Verband soll jetzt ernstlich in Angriff genommen werden, obwohl die Veranstalter der Bewegung sich der großen Schwierigkeiten dieses Unter nehmens wohl bewußt sind. In der „Bergarbeiter-Zeitung" veröffentlicht eine Anzahl Mitglieder de« allen Verband«, deS christlichen Gewerkvcrein«, der polnischen Berufsvereinigung und deS Hirfch-Dunckerschen GewerkvereinS einen Aufruf an die Bergarbeiter Deutschlands, der zur Verschmelzung der Berg arbeiterverbände auffordert. In dem Aufruf wird gesagt, daß eine am 15. Juli d. I. in Scherlebeck bei Recklinghausen ver anstaltete Versammlung, an der Mitglieder der genannten Ver bände beteiligt gewesen seien, den Gewerkvereinssekretär Effertz- Alteneffen al« Vorsitzenden der Siebenerkommission aufaefordert habe, in kürzester Frist eine Revierkonferenz der Nuhrberaleute einzuberufen, um über die Frage der Verschmelzung der Berg arbeiterverbände zu beraten. Da Effertz diesem durch Ein schreibebrief gestellten Verlangen nach Ablauf von fünf Wochen noch nicht nachgekommen sei, so sehe man sich genötigt, sich öffentlich an die deutschen Bergarbeiter zu wenden, um diese für die Sache der Verschmelzung zu gewinnen.