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»«irrst* O«ir»«r D*r »*»<«»« De» Amk»hauokma««fchask, De« «mlsgerichr» «ch DesTlUDWü» r« DlppoltiswalD« 96. Jahrgang Dienstag, am 30 September 1930 Nr. 228 Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Petikzeile 20 Reichspfennige, Eingesandt und Reklamen SO Reichspfennige — - Bezugspreis: Für einen Monat 2.20 mit Zutragen; einzelne Nummern 15 : Gemeinde - Verbands - Girokonto Nr. 3 : Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 Wettzeritz-Jeitung Tageszeitung un- Anzeiger für DipM-iswal-e, Schmieoeverg «.L Das unterm 27. 7. 1927 öffentlich bekanntgemachke Vor haben des Freistaates Sachsen, zum Zwecke des Hochwasser schutzes und der Trinkwasserversorgung Im Tale der Wilden Weißerlh in den Fluren Hartmannsdorf und Reichstädt eine Tal sperre zu erbauen, hat Aenderungen insofern erfahren, als nun mehr eine Vergrößerung des Stauraumes geplant wird. Dabei erhält die Sperrmauer eine Höhe von 50 Meter und eine Länge von 410 Meter. Der Fassungsraum des Staubeckens beträgt 23 Millionen Kubikmeter. Das abgeänderte Verfahren des Staates wird gemäß W 24, 30 und 33 des Massergesehes vom 12. März 1909 mit der Auf forderung bekannt gemacht, etwaige Einwendungen gegen das Vorhaben binnen 2 Wochen, von dem auf das Erscheinen gegen wärtiger Bekanntmachung folgenden Tage ab gerechnet, bei der unterzeichneten Behörde anzubringen. Die Beteiligten, die sich in der vorerwähnten Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Widerspruche gegen die von der Behörde vorzunehmende Regelung. Die auf besonderen pri- vatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen werden durch den Fristablauf nicht ausgeschlossen. Die Pläne für die Tal sperre und die Baubeschreioung liegen in der angegebenen Zeit bei der unterzeichneten Behörde und beim Talsperren-Bauamt Lehnmühle, Post Frauenstein i. Sa., zur Einsichtnahme aus. Dippoldiswalde, am 2g. September 1930. L. 28 Allg. Die Amtshauplmannschask. Fällige Steuernd Aufwertungssteuer Oktober 1930 bis 5. 10. 1930 Grundsteuer-Vorauszadlung 1930, 3. Termin bis 15. 10. 1930 Hundesteuer, 2. Aech.-Halbj. 1930 bis 15.10.1930 Musikinstrumentensteuer, 2. Rech.-Halbs. 1930 bis 15.10. 1930 Brandkassenbeilräge, Termin 1. 10. 1930 bis 15. 10. 1930 Kirchensteuer 1930, 3. Termin bis 15.10. 1930 Landwirtschoftskammerbeitrag, 1. 9. 1930 bis 31. 10. 1930 Dippoldiswalde, an» 30. September 1930. Der Stadtrat. Bekanntmachung. Ab 1. Januar 1931 werden Spareinlagen wie folgt verzinst: 8 v. H. für Einlagen gegen tägliche Verfügung; 5'/- v. H. für Einlagen gegen monatliche Kündigung; k v. H. sür Einlagen gegen oiertelsährliche Kündigung. Schmiedeberg, Bez. Dresden, am 30. September 1930. Die Sparkafsenverwaltung. Oertliches und Sächsisches. Mppol-iswalde. DDie „sehr kühle Nacht", die die Wetter vorhersage gestern anzeigte, war gerade ins Gegenteil um geschlagen, es war wärmer denn je vorher in letzter Zeit. Gegen Morgen stieg ein Gewitter auf mit starken elektr. Ent ladungen nach dem Kohlbusch zu und einem überaus heftigen Regen, der bis in die 10. Bormittagsstunde anhielt. Dippoldiswalde. Nach dem Kriege hak der Gedanke der Bausparkassen, der in anderen Ländern und ganz beson ders in England schon lange heimisch war, auch bei uns Wurzel geschlagen, aber erst nach der Inflationszeit ist er zu annehm barer Entwicklung gekommen, und in den letzten Jahren haben die verschiedensten Bausparkassen in allen Teilen des Reiches ge arbeitet, Boden zu gewinnen. In der Hauptsache haben sie in der Nähe ihres Sitzes auch ihre Anhänger, seltener kommt es vor, daß die Mitglieder weit vom Sitze in anderer Gesellschaften Interessengebiet wohnen. So ist es auch bei uns ganz besonders eine Gesellschaft, die sich eines recht erfreulichen Mitglieder bestandes in unserem Bezirke erfreuen kann. Trotzdem versuchen sich auch hier immer wieder noch andere Gesellschaften in der Mitgliederwerbung. So hatte die Deutsche Bau- und Wirt schaftsgemeinschaft e. G. m. b. H., Sih Köln, am Montag abend zu einem Werbevortrag eingeladen. Samt Redüer, dem Be zirksdirektor Gibson, Dresden, waren es ganze acht Personen, die den Saal „füllten". Am Beispiel des sogenannten „geschlos senen Sparerkreises" zeigte er, wie sich das Sparen zum zins losen Bauen auf der Grundlage gemeinsamen Sparens auswirkk, und streifte dann die Geschichte der im Oktober 1928 gegründeten Gesellschaft, die heute über 18 400 Mitglieder besitzt und bereits über 7,2 Millionen Mark Darlehen ausgegeben hat. Wie bei fast allen solchen Bausparkassen werden die Darlehen nicht nur für Eigenheimbauten, sondern auch sür Umbauten und Verbesse rungen, für Anlage von Siedelungen, zum Abfinden von Mit erben und zum Ablösen von Zinshypotheken, auch zu Aussteuer- usw. Zwecken gegeben. Das Eintrittsgeld betragt 3.— M. Dies ist verloren, olws andere, auch der Geschäftsanteil von 20,— M., wird gutge chrieben. Haftung erfolgt in gleicher Hohe des Ge schäftsanteils. Die Darlehne 1000 bis 50 000 M. werden nach drei Plänen K (kurze), M (mittlere), L (lange) mit Wartezeit von etwa 6, 9, 12 Monaten mindestens ausgegeben. Diese Fri sten sind Kann-, keine Mußvorschriften. Die Tilgung beträgt dann gegen 10, 15, 20 Jahre. Zinsen werden nicht erhoben, nur 10 Proz. Verwalkungskosten und 5 Proz. Aufgeld, was beides durch Raten am Schlüsse der Tilgung gezahlt wird. Die Zutei lung der Darlehne geschieht offen unter Mitwirkung derSparer. Sonderleistungen werden in den Sparlagen nur mit 80 Prozent gegenüber den Sparbeiträgen berechnet, um die Mindestsparer bei der Zuteilung nicht ungünstiger zu stellen. Die Zuteilung er folgt aller zwei bis drei Monate, sie muß mindestens aller sechs Monate erfolgen Die Sicherheit liegt darin, daß das gesamte ausgeliehene Geld hypothekarisch eingetragen ist, die Sparbei- werden auf Sperrkonten eingezahlt, über die der Sparer Mttverfügungsrecht hat; ohne seine Unterschrift kann kein Be- trag weiterverfügt werden. Ein Rücktritt ist möglich unter Ab ¬ zug von Vl«> bez. '/» bez. */-» (Plan K, M, L) Anteil an Ver- s wallungskosten vom Sparbetrag. Die Verträge sind auch über tragbar, so daß ein Rücktritt schließlich auch ohne Verlust mög- I lich ist. Angegliederl ist der Bausparkasse eine Lebensversiche- i rung des Bausparers mit einem Betrag bis zu 15 000 M., so- I weit der Sparer das 15. Lebensjahr überschritten, das 60. noch I nicht erreicht hat. Für jedes Lebensjahr über 40 wird 1 Proz. I der Versicherungssumme erhoben, bis 40 Jahr trägt die Gesell- I schäft die ganze Prämie. In ersterem Falle wird kein Zwang I zur Zahlung ausgeübt und u. U. der Betrag, der von der Gesell schaft für die Prämie aufgewendet werden muß, dem Sparbei- I trag gutgeschrieben. Wer die Bedingungen der verschiedenen an- l deren Bausparkassen kennt, wird aus vorstehenden ersehen, daß I sich auch diese mit denen der anderen im allgemeinen decken, daß I also alle ernsthaften Bausparkassen auf ganz ähnlichen Prinzipien aufgebaut sind. Man tut letzten Endes also immer gut daran, I wenn man sich einer Bausparkasse anschließen will, das bei einer I am Orte schon heimischen Bausparkasse zu tun. Ohne Frage I haben alle ernsthaften Bausparkassen große Vorteile, und es I wäre nur zu wünschen, daß recht viele diese in Anspruch nehmen; I denn, da muß man dem Schlußworte des Redners vollkommen I recht geben: ein seßhaftes Volk ist auch ein nationales Volk. I Irgendwelche Debatte oder Aussprache schloß sich an den Werbe- I vortrag nicht an. keickltäüt. Vermutlich am vergangenen Sonntag wurde einem Reichstädter Einwohner aus einem im I. Stock der elter lichen Wohnung gelegenen Zimmer ein Weitzer Karton ge stohlen, der RM. 18.70 in Hartgeld in einem schwarzen Beutel, sowie Steuer- und Jnvalidenkarte und andere Papiere, auf den Namen Richard Donath lautend. Sachdienliche j Meldungen werden an den Gendarmerieposten Dippoldiswalde erbeten. Schmiedeberg. Tagesordnung zur Sitzung des Ausschusses und des Vorstandes des Verufsschulverbandes Freitag, den 3. Oktober, 19 Uhr, in der alten Schule. Verfügung des Schulamtes über Aenderung bezw. Ergänzung der Verbands schulordnung ; Besetzung der neugegründeten Fachlehrerinnen- Stelle; Aufnahme des Schulbezirks Hennersdorf; etwa noch Eingehendes. Schmiedeberg. Unser Herbstjahrmarkt nahm in bezug auf die Witterung noch einen günstigen Verlauf. Am Sonntag und auch am Montagabend war der Besuch recht gut. Vielen Zuspruchs erstellte sich die „Tropen-Schaubude". Dort waren erotische Tiere und Schlangenbändiger zu sehen. Eine dicht gedrängte Menge umstand den Platz des „billigen Alberts", der durch seine Späße und Schlagfertigkeil das Publikum zum Lachen reizte. Trotz der Geldknappheit wurde immerLnoch einigermaßen gekauft. Doch das, was unsere Jahrmärkte früher waren, sind sie heutzutage nicht mehr. - Glashütte. Der Ortsausschuß des ADGB. hatte am Sonn tag abend durch regen Kartenvertrieb für einen gutbesetzten Saal im „Goldenen Glas" gesorgt, in dem Schauspieler Julius Will—Dresden durch Wiedergabe der schönsten humoristischen Erzählungen und Plaudereien unserer Dichter das Gemüt der Zuhörerschaft erheiterte. Wer kennt nicht Peter Rosegger und seine Kurzgeschichten, von denen hier „Der doppelte Prozeß", „Die neumodische Großstadthose" u. a. m. zu Gehör kam, die uns vermitteln, wie tief der Dichter in die steierische Volks schule eingedrungen war. Es folgten noch weitere Humoresken von Karl Schönherr, des „schnoddrigen" Berliners, Rideamus (Pseudonym) des Verfassers von „Hugdietrichs Brautfahrt" und einige Gedichte und Plaudereien aus Otto Ernsts bestem Schaffen, immer, wenn's nötig war, die Stimmen und das Gebaren der auftretenden männlichen oder weiblichen Partner genau nachahmend, sowie auch Dialekt und Wesen des nord- und süddeutschen Menschen, des Berliners wie des Sachsens beherrschend. 3m zweiten Teil des Abends wurde vom Vor tragenden „Die Bekehrung" meisterhaft wiedergegeben, eine I Eisenbahnszene aus Ludwig Thomas „Lausbub-Geschichten". Peter Jerusalem und vor allem Rudolf Greinz, der Ver- I fasser der Tiroler Bauernbibel, seien noch erwähnt. Alles in allem, ein wohlgelungener Abend, der die Nöte und Sorgen des Alltags den Zuhörern für einige Stunden vergessen ließ. Nur wer das Erotische gesucht hatte, kam nicht auf seine Kosten. " Glashütte. Die Leitung der Gruppe Glashütte vom Elb- gausängerbund trat am Sonnabend nachmittag im Stadt- I Hotel zur Post zu einer Sitzung zusammen. Eine Gruppen- I angelegenheit vom letzten Konzert fand ihre zufriedenstellende Erledigung. Den Gruppenangehörigen soll der Bezug des Bundesorganes — „Der Elbgausänger" — mehr denn je empfohlen werden. Von einer Beschwerde über zu hohe Preise in einem Standquartier zum Sängerfest wurde Kenntnis ge nommen und derartiges Eebahren verurteilt, da dies nur dazu beiträgt, Minderbemittelte von solchen Festen fernzuhalten. Gruppenvorsitzender Estler—Glashütte berichtete kurz über den Eängertag. Die Hauptarbeit der Sitzung bildete die Durch beratung des von einer Kommission des Elbgausängerbundes aufgestellten Satzungsentwurfs, der ziemlich umfangreich war. Zu verschiedenen Punkten mußte Stellung genommen werden; entsprechende Vorschläge werden den Gruppenvereinen dem nächst von der Gruppenleitung zugehen. I Iohnsbach. Wie alle Jahre hielt der Turnverein am Sonn tag nachmittag auf seinem Turnplatz sein Abturnen in Gestalt eines Wetturnens ab, zu dem 21 Tumer und Turnerinnen antraten. Die Mitglieder hatten einen 6-Kampf (3 Geräte- und 3 volkstümliche Hebungen), die Jugendturner einen Ge räte-Dreikampf und die Turnerinnen einen volkstümlichen Dreikampf auszufechten. Das günstige Wetter ermöglichte es, daß die Wettkämpfe schnell von statten gingen und bald be endet wurden. Mit dem Abturnen war gleichzeitig die Feier des Stiftungsfestes im Erbgerichtsgasthof verbunden, zu dem sich auch noch eine Anzahl Tumbrüder von Falkenhain und Luchau eingefunden hatten. 3n einer Tanzpause fand durch den Vorsitzenden Gemeinert die Verkündung der Sieger und besten Turnstundenbesucher im vergangenen Vereinsjahre statt. Turnerisch wurde der Abend durch Turnen der Mitglieder riege am Pferd und durch einen wohlgelungenen Reigen der Turnerinnen mit Zitherbegleitung ausgeschmückt, wofür reicher Beifall nicht ausblieb. 3m Namen seines Vereins und der Bezirksleitung entbot Bezirks-Volksturnwart Lehmann—Löwen hain freundliche Grüße und Wünsche. Siegerliste: Mitglieder: außer Konkurrenz Kurt Göhler 93 Punkte, 1. Kurt Püschel 94, 2. Erich Löwe 80, 3. Hans Zönnchen 71, 4.PaulKnauthe 69. Turnerinnen: Aeltere über 17 I.: 1. Helene Zimmermann 44, 2. Margarete Schubert 42; Jüngere unter 17 Jahren: I. Hüde Nerger 48, 2. Erna Erler 42. Jugendturner: Ueber 16 Jahre: I. Alfred Göpfert und Heinz Zönnchen je 48, I 2. Heinz Hähnel 43; unter 16 Jahren: 1. Emst Holzmüller 42, I 2. Karl Reichel 38, 3. Erwin Neubert 37. Beste Turnftunden- I besucher: 1. Walter Zönnchen 57 (60). 1. Ella Püschel 50 (56). 1. Alfred Göpfert 54 (60). Kipsdorf. Die nächste Mütterberatungsstunde findet I Donnerstag, den 2. Oktober, nachmittags 2—3 Uhr, in der I Schule statt. Dresden. Die durch den Tod des Oberregierungsrates Calletsch I freigewordene Stelle eines GewerbeschulrateS und Mintsterlal- I referenden für das sächsische Handelsschulwesen ist für die Zeit I vom 1. Oktober d. Z.ab dem Gewerbeoberschulrat Prof. vr.Schubert l unter Ernennung zum Oberregierungsrat übertragen worden. volma. Ein 24 jähriges Mädchen aus Ploschwitz, das in I einem hiesigen 3ndustriebetriebe beschäftigt war, nahm am Sonnabend nach Beendigung der Arbeit in der Fabrik ein Wannenbad, wobei es von einem Herzschlag betroffen wurde, der den Tod des jungen Mädchens zur Folge hatte. Stolpen. 3n das einsam gelegene Bahnwärterhaus an der Strecke Amsdorf—Pirna drang am Sonnabend nach mittag gegen 3 Uhr ein etwa 50 jähriger Mann, der von der etwa 30jährigen Bahnwärtersehefrau Geld oder Schmuck verlangte. Der Unbekannte hatte die Frau bereits am Vor mittag im Fischbacher Forst angesprochen und nach dem Wege zum Bahnhof Amsdorf gefragt. Als die Frau entgegnete, sie habe als arme Beamtenstau weder Geld noch Schmuck, fiel der Unhold über sie her, würgte sie und brachte ihr Biß- und Kratzwunden bei. Die Frau konnte sich freimachen, doch wurde sie erneut zu Boden geworfen, und der Räuber kniete sich auf sie und erpreßte schließlich eine Reichsmark! Als ein Güterzug nahte, ergriff der Räuber die Flucht. tistlttbactt bei Oederan. Die hiesige Schmiede, in der die dritte Generation Passow ihr schweres Handwerk betreibt, kann Ende September auf ein 100 jähriges Bestehen zurück blicken. Da auch der Sohn des jetzigen Meisters das Hand werk seiner Vorfahren erlernt hat, so wird die alte Schmiede wohl noch weitere lange Jahre im Besitz der Familie Passow bleiben. . ^7. 7-7— Annaberg. Bei Felsbeseitigungsarbeiteiten für Grund mauern zu den an der Feldgasse zur Errichtung gelangenden Wohnhäusern wurde der Zugang zu einem Bergstollen aus der Annaberger Silberberbauzeit bloßgelegt. Es handelt sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Nebengang des Haupt stollens „St. Andreas II", dessen Einfahrschacht unweit der großen Halte an der unteren Cchmiedegasse liegt. Klingenthal i. B. An den beiden Eingängen der hiesigen evangelischen Kirche hatten sich am Sonntag Kommunisten postiert, die anscheinend die Kirchgänger zählten. Durch diese Handlung wurden begreisllcherwelse die Kirchenbesucher in Erregung gesetzt. s" "" " Wetter für morgen: Bewölkungsabnahme, am Morgen neblig, Temperaturen we nig geändert, schwache bis mäßige Winde veränderlicher Richtung. Die . Großwetterlage noch nicht stabil und Entwicklung für die nächsten Tage unsicher. — ' :