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Litauen sabotiert Memel-Debatte Genf, 23. September Der Manische Außenminister hat an den Generalsekretär des Völkerbunde» ein Schreiben gerichtet, in dem er gegen den deutschen Antrag, die Memelbefchwerde auf die Tages ordnung des Völkerbundsrales zu sehen, Einspruch erhebt, da sich Relchsauhenminister Dr. Curtius nicht an die Verfah rensregeln gehalten habe, die sich aus Artikel 17 der Memel konvention ergäben. Außerdem könnten die von dem deutschen Außenmi nister vorgebrachten zwei Petitionen nach Ansicht der litau ischen Neuerung in keiner Weise Gegenstand von Erörte rungen vor dem Rate bilden, da das Petitionsrecht hinsicht lich etwaiger Verstöße gegen die Pariser Konvention den Bewohnern dieser Teile Litauens nicht zugestanden wor den sei. Von deutscher zuständiger Stelle wird hierzu erklärt: Die litauische Regierung scheint geltend machen zu wollen, daß die deutsche Regierung keine eigene Beschwerde erhoben, sondern lediglich eine Petition aus dem Memelge biet an den Rat weitergeleitet habe. Die deutsche Regierung hat jedoch von sich aus die Verletzung des Memelstatuts zur Sprache gebracht. Die Petition aus dem Memelgebiet hat dabei lediglich die Bedeutung einer Material sammlung, deren Maßgeblichkeit nicht bestritten werden kann. Die litauische Behauptung, daß es sich bei der deutschen Beschwerde um die Ausübung eines nicht bestehenden Pett- tionsrechts der Memelländer handelt, ist daher zurückzu weisen. Die österreichische Kabinettskrise Wien, 24. September. Die durch den Konflikt^zwischen dem Vizekanzler Bau- goin und Handelsminister Schuster entstandene kritische in nerpolitische Lage und die Möglichkeit weiterer Folgen bil det allgemein den Gegenstand lebhafter Erörterungen. Ein christlich-soziales Spätabendblatt erklärt, die Ernennung Strafeltas zum Generaldirektor der Bundesbahnen sei keine Parteianaelegenheit. Trotzdem sei es selbstverständlich, daß di» Christlich-Soziale Partei, wenn Vaugoin auf seinem Standpunkt beharre, sich nach dem Grundsatz der Parteidiszi plin in diesem Falle auch hinter ihren Obmann stellen werde. Die nächstliegende Lösung wäre natürlich, wenn Arafella seine Bewerbung bei den Bundesbahnen zu- r-ilckziehe. Der Reichsbauernrat sandte an Vaugoin ein Dk««ranim, in dem versichert wir-, daß die christlich-sozia len BauernorMMifationen Oesterreichs ihm in der Angelegen heit Gefolgschaft leisten «erden. lieber die Weiterentwicklung der Krise sind die Met- nungen in den österreichischen Parteikreisen sehr verschieden. Von der sozialdemokratischen „Arbeiterzeitung" wird eine baldige Beilegung des Konflikts und kein Sturz der Regie- runa Schober erwartet. Demgegenüber erklären die „Neue Freie Presse", die „Wiener Neuesten Nachrichten" und an dere Blätter, » man flehe vor ernsten Entscheidungen. Diese heißen Schober oder Strafella. Vie „wiener Neuesten Nach- dichten", setzen ihre Angriffe fort, und sagen: Fällt die Entscheidung zugunsten Strasellas, dann werden wohl Folgen eintreten, auf deren Ernst man nicht näher ein- Achen darf, da man sonst neuerdings beschlagnahmt werden könnte. Fällt die Entscheidung zu ungunsten Skafella» au», dann werden wohl Neuwahlen kommen, und welche Antwort die Wähler dann geben werden, das bleibt vorläufig dahingestellt, die reichsdeutschen Wahlen mögen aber ein Menetekel sein. Die Revolution in Chile London, 24. September. Während die Zensur alle direkten Nachrichten aus Chile unterbindet, deuten aus Buenos Aires kommende Nachrich ten an, daß der Aufstand in Süd-Lhile anscheinend doch ernster ist und weitergehende Unterstützung fand, als in San tiago zugegeben wird. Ueber die Entstehung des Aufstandes wird berichtet, daß ein von 2 amerikanischen Fliegern gesteuertes Flugzeug mit chilenischen Offizieren und Zivilisten aus Argentinien nach Eonceperou geflogen sei, wo die Insassen versuchten, die Garnison zum Aufstand zu bewegen. Garnisonkomman- .dant und Zioilgouverneur sollen einer amtlichen chilenischen * Auslassung zufolge sofort alle erfolgreichen Abwehrmaßnah- men getroffen haben. Ueber die Stadt wurde der Kriegs zustand verhängt. Am die FlottenMiWW Neue italienisch-französische Verstimmung? Rom, 24. September. Vor einigen Tagen wurde von französischer Seite eine Ansicht verbreitet, die einen baldigen befriedigenden Ab schluß der zwischen Italien und Frankreich geführten Ver handlungen erwarten ließen. Wie man jetzt aus der ita lienischen Presse erfährt, handelt es sich bei dieser Nach richt um ein geschicktes französisches taktisches Manöver, um die beim etwaigen Scheitern der Verhandlungen Italien vor der großen Oeffentlichkeit die Schuld aufzubürden. Da gegen wendet sich die italienische Regierungspresse ebenso entschieden wie deutlich. Das ., G i o r n a l e d'Jtalia" spricht von französischen Indiskretionen und Kulissemna- növern mit dem doppelten Ziele, den Abbruch der Verhandlungen anzukündigen und die Ver antwortung dafür vollkommen auf Italien abzuwälzen. Es handele sich um eine typische anti-italienische Offensive, die man durchschauen werde, sobald die wirklichen Vorgänge einmal bekannt seien. Es sei befremdlich, warum man in einigen französischen Kreisen so große Eile habe, Italien mit einer phantastischen Verantwortung zu belasten. Der Sonderberichterstatter der „Tribuna" geht in seiner Abwehr noch weiter und erklärt, daß die italienischen Sach verständigen in Paris in diesem Sommer Vorschläge ge macht hätten, die bei aller Wahrung der italienischen In teressen gleichzeitig Frankreich beträchtliche Konzessionen gebracht hätten. Nach den optimistischen französischen Mel- düngen der letzten Woche über den bevorstehenden Abschluß der Verhandlungen hätten nun plötzlich die französischen Sachverständigen am letzten Freitag oder Sonnabend Ge genvorschläge gemacht, di, für Italien völlig un- annehmbar seien. Italien habe selbst bei einem Fehlschlägen der italie nisch-französischen Besprechungen den Wunsch, daß die Internationale Abrüstungskonferenz möglichst bald zusammentrete, und sehe nicht ein, warum ihre Einberufung in diesem Falle wieder verschoben werden solle. Das eventuelle Scheitern der sranzösisch-itaNe- nischen Besprechungen soll Frankreich nur einen j neuen Vorwand gegen die Abrüstung geben. Franzi» M-ruMe Differenzen Wegen eines Emigranten. Varis, 24. September. j In einem Telegramm aus Moskau war berichtet wor- j den, der Sowjetbotschafter in Paris, Dowgalewski, habe bei i dem Generalsekretär im französischen Außenministerium, Philippe Berthelot, einen Schritt unternommen, um gegen eine militärische Kundgebung russischer Emigranten in Paris in Form einer Kranzniederlegung am Grabe des französischen Unbekannten Soldaten zu protestieren. Die Agentur Havas gibt über die Antwort des Generalsekretärs Berthelot u. a. bekannt, die französische Regierung habe nie mals zugelassen und werde es auch niemals zulassen, daß die politischen Flüchtlinge in Frankreich die ihnen gewährte Gastfreundschaft dadurch mißbrauchten, daß sie auf französischem Gebiet militärische Streitkräfte organi sieren, die dazu bestimmt seien, eine fremde Regierung zu bekämpfen. Aber Kundgebungen derErinnerungund Achtung, die von ehemaligen Frontkämpfern ausgingen, dürften nicht mit Vorbereitung zur Bekämpfung einer frem den Regierung verwechselt werden, und die Kranzniederle- gizng sei von ehemaligen russischen Frontkämpfern vorge nommen worden. „Die «eMlil nicht w «Mr" Sagt Reichskanzler a. D. Marx. Paris, 24. September. Der Berliner Korrespondent des „Excelsior" hat den früheren Reichskanzler Dr. Marx um seine Ansicht über die ! Wahlen befragt. Dr. Marx erklärte: Die Wahlen haben - diesmal nicht die wahre Ansicht des deutschen Volkes zum i Ausdruck gebracht. Sie haben höchstens einen Zustand mo- j mentaner Verwirrung widergespiegelt. Ein großer Teil der i Wähler, der von einer Art Fieber befallen war, wird bau» > wieder zur Vernunft kommen. - Meiner Ansicht nach lieg« kein Grund vor, sich auf ka- i tastrophale Ereignisse gesoßt zu machen. Gewiß hat die gegenwärtige Regierung sehr schwierige Probleme zu lösen. Die große Koalition scheint allein nicht auszu reichen, um der Regierung eine sichere Mehrheit zu ge ben. Ich glaube aber nicht an einen Gewaltfireich. Man darf immerhin nicht vergessen, daß einer Opposition von 13,5 Millionen Stimmen 22,5 Millionen Wähler gegen überstehen, die bereit sind, den Staat und seine Einrichtun gen zu verteidigen. Die Republik befindet sich nicht in Ge fahr. Schupo und Reichswehr sind durchaus zuverlässig und werden jedes Komplott gegen den Staat, von welcher Seite es kommen möge, durchkreuzen. In der Person des Reichs präsidenten von Hindenburg besteht ferner die größte Siche rung gegen jede Ueberraschung. Ein Todesurteil in Gera Das Schwurgericht Gera verurteilte den Klemp nergehilfen P'etzold aus Schleiz wegen Mordes in Tatein heit mit versuchtem schweren Raube zum Tode und zu le benslänalichem Ehrenrechtsverlust, sowie wegen Beschädigung eine Telephonleitung und verbotenen Waffentragens zu sech« Monaten Gefängnis. Der Klempnergehilfe Willi Ratzima nowski aus Schleiz wurde wegen Totschlags und versuchter schweren Raubes und Vergehens gegen 8 317 zu zwölf Jah ren einen Monat Gefängnis und Aberkennung der bürgerst chen Ehrenrechte auf sechs Jahre verurteilt. — Die Ange klagten hatten am 7. März dieses Jahres bei Tanna di, 60jährige ledige Lina Trampler aus Tanna erschossen, auf deren Wochenlohn sie es abgesehen hatten. Ihr Versuch die Tote zu berauben, mißlang, da sie das gut versteckte Gel! nicht fanden. Hitler als Zeuge vor dem Reichsgericht Im weiteren Verlauf der Dienstagverhandlung vor den Reichsgericht gegen die Rsichswehroffiziere erklärte Sche ringer, daß er den in der Untersuchungshaft geschriebe nen und vom „Völkischen Beobachter" veröffentlichten Artikel geschrieben habe, um den Anwürfen der Berliner „Asphalt presse" entgegenzutrcten, daß er und seine Kameraden mb nationalsozialistischem Gelde gearbeitet sowie die Bildunc nationalsozialistischer Zellen verfolgt hätten. Auf die Frag« des Vorsitzenden antwortete der Angeklagte Wendt, das das von .Mler erstrebte „Dritte Reich" nur auf legalen Wege von der NSDAP geschossen w'rdcn wolle: das Hütter die Wahlen gezeigt.. Nach längeren Nuseinandersctzunger beschließt das Gericht, dem Antrag des Verteidigers Wendt- ? Hitler als Zeugen zu laden, stattzugeben. Hitler, der sich zu s Zeit in Berchtesgaden aufhält, soll vom Reichsanwalt au - schnellstem Wege für Donnerstagvormittag geladen werden ! — Weiterverhandlung Mittwochvormittag. ! Abbau der Aegieunternebmungen der Gemeinden Dresden. Die Landtagsfraktion der Wirtschafts parteihat im Landtag den Antrag eingebracht, der Land tag wolle beschließen: 1. Gemeinden und öffentliche Körper schaften anzuweisen, einen planmäßigen Abbau eigener Re gieunternehmungen bis zu ihrer völligen Beseitigung vorzu nehmen da eine derartige Betätigung gegen den klarer Wortlaut des Artikels 164 der Reichsverfassung verstoße 2. den Gemeinden und öfscnliichen Körperschaften, welch, planmäßig die Steuerkraft ihrer orisansäßigen gewerblicher Unternehmungen schädigen und solchen Gemeinden, welch, öffentliche Zuschüsse zur Unterhaltung ihrer eigenen Regie Unternehmungen auswenden, mit sofortiger Wirkung alle Un tcrstühungen aus staatlichen Geldmitteln, soweit nicht eir Rechtsanspruch darauf besteht, zu sperren, bczw. für die Zu kunft zu unterlassen. Insbesondere solle dies für Zuweisun gen aus dem staatlichen Lastenausgleichgstock gelten. In der Begründung wird ausgeführh die wirtschaftlich« Not und die aus der Arbeitslosiokeit sich ergebenden finan ziellen Schwierigkeiten in den Gemeinden zwingen gebie terisch dazu. dem gewerblichen Mittelstand Aufträge -uzufüh- ren. Dadurch aber, daß zahlreiche Gemeinden die von ihnen zu vergebenden Aufträge an eigene Regieunternehmunger öder an andere sogenannte gemeinnützige Unternehmungen erteilten, würden der freien Wirtschaft große Aufträge ent zogen. Diese Unternehmungen hätten nicht nur steuerlich, Vorteile, sondern sie müßten auch zum Teil durch öffentlich, Zuschüsse finanziert werden. Andererseits seien es aerad, die Gemeinden mit Regieunternehmungen, die mit besonde rem Nachdruck die Erhöhung der Realsteuern und von Staate Sonderzuweisungen forderten. Allerlei Neuigkeiten Tod in den Bergen. Im Karwendelgebirge verunglück ten der 32jährige Diplomkaufmann Max Ertel aus München und eine Dame aus Weilheim tödlich. Selbstmordversuch eines bekannten Violinvirtuosen. Der im 63. Lebensjahre stehende Violinvirtuose und Musikpro fessor Rudolf Fitzner, der Begründer der Fitzner-Konzerte, beging aus Kummer über den kürzlich erfolgten Tod seiner Frau und wegen finanziellen Sorgen im hiesigen evangeli schen Diakonissenkrankenhaus zu Wien einen Selbstmordver such. Bluttat eines Heizers. Montagnachmittag tötete, wie aus Wien gemeldet wird, der in der Shell-Fabrik Floridas dorf beschäftigte Heizer Nullitschek einen technischen Beamten dieser Fabrik durch einen Reoolverschuh und feuerte dann auf den technischen Direktor dieser Fabrik einen Schuß ab, der jedoch fehlging. Der Täter tötete sich dann selbst durch einen Schuß. Nullitschek hat die Tat deshalb begangen, weil er wegen Unzuverlässigkeit versetzt worden war. Brandstifter an der Arbeit. In Alt-Wartenburg im Kreise Allenstein brach auf der Besitzung Baczewski ein Feuer aus, durch das eine massive, bis unter das Dach mit Ernteoorräten gefüllte Scheune und zwei in der Nähe liegende Ställe vernichtet wurden. Das stark gefährdete Wohnhaus konnte geschützt werden. Der Schaden beträgt schätzungsweise 80 000 bis SO 000 Mark. Wahrscheinlich liegt Brandstiftung vor. Gegen Mitternacht brach auch auf dem Nachbargrundstück ein Feuer aus, das ebenfalls auf Brandstiftung zurückzuführen ist. Hier brannten eine Scheune mit 1000 Zentner Getreide und ein Stallgebäude mit 65 Fuder Klee und Heu nieder. Dec Schaden beträgt 90 000 bis 100 000 N Eine moderne Signalanlage, die nicht funktioniert. Im Zusammenhang mit dem Umbau des Ostbahnhofs in Paris ut das Signalwesen modernisiert und elektrifiziert worden. Die seit Tagen in Angriff genommene praktische Prüfung der neuen elektrischen Signalanlagen hat zu beträchtlichen Zugverspätungen im Vorort- und Fernverkehr geführt. Abends entgleiste sogar eine Lokomotive. Man hatte seitens der Eisenbahndirektion sogar ernsthaft die Schließung des ganzen Ostbahnhofs ins Auge gefaßt. Wenn das neue Sig nalwesen auch weiterhin nicht funktionieren sollte, will man das alte System wieder anwenden. ZÜ französische Fischer ertrunken. Die Stürme der letzten Tage haben nicht nur großen Sachschaden angerichtet, son dern auch viele Menschenleben gefordert. Die französischen Fischerfamilien der verschiedenen Küstengegenden haben nach den bisher vorliegenden Nachrichten insgesamt 30 Tote zu beklagen. Drei Arbeiter verschüttet. Wie aus Grenoble berichtet wird, sind beim Bau eines Stauwerks drei Arbeiter, und zwar zwei Albanier und ein Italiener, verschüttet worden. Bisher wurde erst eine Leiche geborgen. Panik durch eine Explosion. Eine schwere Explosion einer Kohlensäureflasche ereignete sich im Keller eines Ho tels in Galatz (Rumänien). Sie wurde durch den Brand eines Glaswarenlagers hervorgerufen. Durch vier hinterein ander erfolgte Explosionen entstand unter oen Hotelgästen eine furchtbare Panik. Ein Gast sprang aus dem zweiten Stock auf die Straße und brach sich beide Beine. Ein Feuerwehroffizier wurde bis zur Unkenntlichkeit verstüm melt, eine Straßenbahn, die vor dem Glaslager stand, wurde zertrümmert. Insgesamt wurden 19 Personen, darunter Feuerwehrleute, Personal der Glaswarenhandlung und Passanten verletzt. Ein Feuerwehrmann liegt im Sterben. Man glaubt, daß der Inhaber des Glasgsschäftes das Feuer angelegt hat, da er sich in finanziellen Schwierigkeiten befand. Englischer Dampfer auf ein Rifs gelaufen. Der eng lische Dampfer „City of Osaka", der auf der Fahrt von Liverpool nach Newyork befindet, ist sechs Meilen von Bu- chaneß entfernt an der Küste von Aberdeenshire auf ein Riff aufgelaufen. Das Kriegsschiff „Walter" und ein Ret tungsschiff sind zur Hilfeleistung unterwegs. Revolution In Chile Liner Meldung der Associated Preß zufolge Ist in dem südamertta- nischen Staate Chile die Revolution ausgebrochen. Blick auf die chilenische Kauotstedt Santiago. Aut, sur-Saon wenden Hierbei kommen Jack als „oer! auf das vorzufüh WaA direkt des Max und als der Sta! her Ba gefahren Stelle in Auflösur teressen S«n. Boci Grube K zu feiste hat ansci und ist Jen -rücker t tes mit Haft ent der Vat« daß No Zeugnis Jen die Säcl Co. in 6 bester zr des stoä 1. Oktob nicht fes möglich Don der Gei den mu fundene beseh gen Pel versuche Woche l Peter se hat ma» den, da Außerd« einer L« haben, gesunde Pe Auf der der Mo fahrend Person« holen, aenkom Straßer künstlict unterha einem die bei! Krankei Sa ZV, Ursache Mühler und eir Wieben Di« in Alte, das mi ßungsa Bibelge und de: Profess geleistet den S, sellschas MI NM> vttobe Pröses Newto