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Ich sprach schon vorhin mit dem ollen Laudin darüber, war ja verärgert auf den Alten, aber schließlich habe ich doch eingesehen, daß er ein guter verläßlicher Mensch ist; den haben wir nun wenigstens. Er will alles tun, um daS Werk zu halten. Aber mit des Alten Fleiß und guten Willen allein schaffen wir es nicht. Da ist mehr nötig! „Laß mich sagte er, und aufgeregt hin „Nun also, Geld, Geld, Geld — Lotte! Und das können wir haben, und zwar so herum: Erdmann heiratet die kleine Esch- Wege." „Bitte, Alex, sprich nicht so laut, Käte und HanS sind im Nebenzimmer, ich hörte sie eben." „Nu wenn schon! Es sind ja keine Geheimnisse, die wir besprechen. Oder muß Käte Laudin geschont werden? Be- stehen etwa zarte Beziehungen zwischen ihr und Erd mann? Ausgeschlossen wäre das nicht. Aber das sage ich dir, Lotte, auf so etwas kann keine Rücksicht genommen werden. Erdmann muß eine reiche Partie machen; die kleine Eschwege ist die rechte für ihn, sie kriegt ein kolos- sales Stück Geld mit in die Ehe. Damit ist uns dann allen geholfen. Ich kann dann auch hoffen, mein Geld einmal, wiederzukriegen." Er blieb vor Lotte stehen, die still vor sich Hinsav. „Na, was meinst du dazu? Du sagst ja gar nichts?" Lotte atmete tief auf. „Was soll ich dazu sagen, Alex? Das sind doch Dingen über die wir nicht zu bestimmen haben. Ihre Erfüllung- hinge doch davon ab, daß die jungen Leute sich lieben." Er geriet in Zorn. „Du bist ein Schaf, Lotte! Eine richtige Mondschein prinzessin bist du! Hol' der Teufel deine dämliche Senti mentalität!" „Alex, bedenke, daß die jungen Leute nebenan sind!" „Ach was! Da soll man nicht rabiat werden, wenn- man auf so viel Unverstand stößt!" Lotte hob die Hände zu ihren Schläfen und preßte sie dagegen. „Quäle mich nicht, Alex, ich bin unfähig, an die Zu kunft zu denken. Bis ich Erdmann und Grete nicht wieder habe, ist jeder Tag eine Qual für mich. Wie kannst du- glauben, ich könnte jetzt Zukunftspläne schmieden?" „Na, denn nicht! Wimmere weiter über das Unglück, das du selbst verschuldet hast. Aber das sag' ich dir, kleiner wird es dadurch nicht. Wart's mal ab, das Schönste kommt noch. Der Halunke, der uns die Suppe eingebrockt har, ist über alle Berge. Was hülfe cs uns auch, er wäre hier? Wir hätten ihn fcstsetzen lassen können, schön, ein paar Jährchen Tegel hätte man ihm aufgebrumml, aber wäre uns damit geholfen? Keine Spur! Denn das Geld, nm das er uns gebracht, hätte man doch sicher nicht bei ihm gefunden, das hat er aus die Seite gebracht. Und wir sitzen nun hier in der Tinte. Die Gläubiger werden jetzt gegen dich vorgehen; befriedigen kannst du sie nicht. Was meinst du, was die tun werden? Aus ihre Forderungen verzichten, was? Zerstießen werden sie vor lauter Mit leid, wenn du ihnen was vorweinst, so stellst du dir die Leutchen Wohl vor, was? Aber da bist du schief gewickelt! Die gehen vor, die kennen kein Mitleid. Die bringen dein Werk — eins, zwei, drei, fix — unter den Hammer. Dein Haus dazu! Dann kannst du zusehen, wie du mit deinen drei Kindern weiterkommst " „Goswin, Herrgott, wie stehst du aus!" Sonja schlug die Hände zusammen uüd sah mit weit- ausgerisscneu Augen ihren Freund an, der den Eindruck eines völlig Nicdergebrochenen machte. „Was hat es denn gegeben, so erzähle doch", drängte sie. „Bürger Ullrich — zum Verhör!" rief der Gefängnis wärter, die Zelle betretend. Erdmann folgte ihm mit gemischten Gefühlen. Wer weiß, was nun kam? Die Hölle oder die endliche Er lösung? Hartwig hatte man vor Tagen entlassen. Ganz un erwartet war für ihn diese Erlösung gekommen, so daß er mehr überrascht als erfreut darüber gewesen. In schwerer Beklommenheit ging er neben dem Wärter her, der endlich vor einer Tür halt machte, durch die Erd mann noch nie gegangen war. Hinter dieser befand sich das luxuriös ausgestattete Arbeitszimmer des Groß inquisitors Dserschinski. Fortsetzung folgt. Am Nachmittag erschien Belajeff bei Sonja und teilte ihr kurz und barsch mit, daß in Moskau bekanntgeworden sei, baß Goswin Brödjukoss gegen die Sowjetregierung arbeite. Es handle sich nicht um Verdachtsmomente, sondern man habe Beweise. Retten könne sich Brödjukoff nicht mehr. Wenn sie aber sich und ihre Familie retten wolle, dann müsse sie die Briefe an Goswins Bruder, die sie in Verwahrung habe, herausgeben. Und Sonja übergab Belajeff das Päckchen. * » * Lotte Ullrich war der Verzweiflung nahe. Die Revision der Geschäftsbücher hatte ein trauriges Resultat ergeben. Schrader war bei ihr, um es ihr mit zuteilen. Er wütete. „Das kommt davon, wenn man als Mutter von drei erwachsenen Kindern noch Heiratsgelüste kriegt. Einem Hochstapler bist du in die Hände gefallen, der hat dich und deine Kinder nun um alles gebracht. Auch tch bin eklig 'reingefallen; das habe ich dir auch zu verdanken!" „Alex, um Gottes willen, wie sprichst du mit mir! Hab' doch Erbarmen!" „Ach was, wer hat mit mir Erbarmen? Ich habe bei diesem Zinnober fünfmalhunderttausend Mark verloren. Ja, sieh mich nur an, es ist so„ Dummerweise! Ich hätte den Scheck, den ich ihm gegeben, zurückziehen können." „Ich weiß von keinem Scheck." Sie sah ihn Verständnis- los an. „Nein, natürlich nicht! Du weißt nie was! Aber nun weißt du es endlich. Ich sage es dir, fünf — mal — hun dert — tausend Märker hab' ich ins Werk gesteckt. Ich dachte mir, das Werk steht gut, da ist das Geld sicher. Die Sache sah ja glänzend aus. Jetzt stellt es sich heraus, daß das Werk verschuldet ist. Die Wagen sind gegen bare Kasse verkauft und das Material, woraus sie gebaut sind, ist noch nicht bezahlt. Mit Schulden überlastet ist das Werk. Wenn man sich nun wenigstens den Wagentyp gesichert hätte! Ohne dieses Halunken schriftliche Genehmigung dürfen wir ja dsn Wagen nicht weiterbauen. Du warst zu kurzsichtig! In deiner Verliebtheit hast du alles vergessen. Nun haben wir das Nachsehen." Daß er selbst auch unbegrenztes Vertrauen zu Bröd jukoff gehabt, schien er vergessen zu haben. „Daß ich nun auch noch zu guter Letzt mein Geld ver lieren mußte! Wäre das nicht geschehen, hätte ich jetzt mit Kapital einspringen können. So ist es nun unmöglich. Rose-Marie darf nichts von meinem Verlust erfahren; denke daran und erwähne ihn nicht vor ihr. Es ist mir zwar noch schleierhaft, wie ich ihn vor ihr verbergen soll, aber vielleicht wird sich das finden." „Die Wagen, die zum Abtransport bereitstehen, müssen doch viel Geld bringen", wagte Lotte zu bemerken. „Die sind weit unter dem Preis verkauft. Liefern müssen wir sie, aber wir müssen auch von der Kaufsumme das Material bezahlen. Danach wird nicht viel zurück bleiben." „Wenn nur wenigstens Erdmgnn hier wäre, der wüßte am Ende einen Ausweg." Von Verzweiflung und Sehnsucht nach ihren Kindern gepeinigt, weinte Lotte heiß auf. „Lotte, laß das Heulen, ich kann es nicht vertragen. Was helfen jetzt Tränen? Hör' mal ruhig zu, ich habe einen „Na, ob das so glatt gehen wird?" „Sicher, Sonja." „Und das Werk ist nun für dich verloren, und das zu besitzen war doch das Ziel deines Strebens." Er zog die Schultern hoch. Sollte er ihr sagen, daß er die Hoffnung, das Ziel zu erreichen, noch nicht aufgegeben hatte Daß er heute einen Brief von Grete erhalten hatte, der ihn nach Moskau rief? Und daß er nun fest entschlossen war, sie zu heiraten, um endlich doch ans Ziel zu kommen? Nein, das erfuhr sie noch immer früh genug. „Sonja, du könntest versuchen, bei Schrader etwas Stimmung für mich zu machen; das kann gar nicht so schwer sein für dich, er ist Wachs in deinen Händen." Sie lachte kurz auf. „Das war einmal! Und übrigens, nach diesen Gescheh nissen würde es mir wohl kaum gelingen, ihn für dich um zustimmen." „Ich wollte dich nur bitten, dafür zu sorgen, daß mir das Wasser nicht zu schnell über den Hals steigt." „Unmöglich, Goswin, Schrader hat mir den Laufpaß gegeben." „Nanu!" Er sah sie erstaunt an. „Ja, cs ist so, Goswin. Gestern mittag schrieb ich an ihn einen Nohrpostbricf; darin bat ich ihn, am Abend zu mir zu kommen. Nach dem Telephongespräch, das ich mit ihm gehabt hatte, war ich unruhig, ich mußte erfahren, ob er etwas gegen mich hatte. Aus seinen Besuch wartete ich gestern abend vergebens. Heute kam ein Brief von ihm an mich, worin er mir in wenig liebenswürdiger Form die Freundschaft aufsagte. Nun kann ich zuschen, was ich an fangs! Die Einnahmen, die ich habe, reichen nicht aus, um die große Wohnungsmiete zu zahlen. Mit dem Geld, das du mir geben willst, würde ich mich noch einige Zeit über Wasser hallen können, aber wenn du mich im Stich läßt —?" „Ich werde dich nicht im Stich lassen ..." Na, als das anrückte, wurde die Sache für mich brenzlig. Es hätte nicht viel gefehlt, dann hätte die Sipo mich mitsamt meiner Brigade auf ihr Lastauto verstaut und zum Polizei präsidium befördert. Ich konnte mich zum Glück aus weisen. Der Streit wurde schnell geschlichtet, ich entlohnte die Leute und entließ sie. Die Sipo rasselte ab, damit war dann der Fall erledigt." „Und was ist mit Schraders Scheck?" „Den zahle ich heute auf mein Konto ein und hebe heute nachmittag alles, was darauf steht, ab." Ein sehr riskantes Unternehmen war cs, aus das er sich eingelassen! Das kam Goswin Brödjukoff deutlich zum Bewußtsein, je mehr der Zug, der ihn der Heimat zutrug, sich Moskau näherte. Eine jagende Unruhe war in ihm, die von Minute zu Minute wuchs! Noch ehe der Zug in der Halle des Moskauer Bahn hofs hielt, sprang Brödjukoff hinaus. Sein Blick ging unstet und suchend über den Bahnsteig. Wo waren Grete und Colja? Würden sie ihn nicht erwarten? Er hatte ihnen sein Eintreffen telegraphisch gemeldet. Ein Strom von Menschen ergoß sich aus dem langen Zuge. Der schob ihn vorwärts. Plötzlich legte sich ihm von rückwärts eine Hand auf die Schulter. „Genosse Brödjukoff/ Er wandte sich erschreckt um, sah in das Gesicht eines ihm bekannten Tschekisten, der in Begleitung zweier Sol daten vor ihm stand, und wußte sofort, was dieser Emp fang zu bedeuten hatte. Zähneknirschend fluchte er in sich hinein: Dieser Satans dieser Belajeff hat mich in die Falle gelockt! Und Grete» das Schandweib, hat mit ihrem Briefe nachgeholfen! Mit einem Schlage war ihm alles klar. Aber ColjaS Zeilen, die er durch Belajeff an ihn geschickt? Was sollte er davon halten? Konnte auch Colja ihn verraten haben? Unmöglich! Vielleicht hatte man ihn gezwungen, diese Zeilen an ihn zu schreiben? Ja, sicher, so war es! In irrer Hast ging sein Blick, einen Ausweg suchend, über die Menschen hin. Fliehen, fliehen! — schrie es in ihm. Da fühlte er sein Handgelenk gepackt. „Genosse Brödjukoff, wir sind beauftragt, Sie in der Lubjanka abzuliefern." Etwas Festes, Kaltes schnitt schmerzhaft in daS Fleisch seines Handgelenks. Eiseskälte kroch in seine Glieder. Seine feige Seele empfand, daß jetzt die Abrechnung kam. Alle waren um Lotte versammelt, während Professor Eschwege und Schrader das eben im Werke Erlebte schil derten. „Ich halte es hier nicht aus", erklärte Lilly, als ihr Vater mit seinem Bericht zu Ende war. Sie erhob sich und sah von einem zum anderen. „Setz' dich, Lilly, und verhalte dich ruhig", raunte ihre Mutter ihr zu. „Das kann ich nicht, Mama, ich vergehe vor Angst." Sie stürzte aus dem Zimmer. Ihr Vater sah ihr kopf schüttelnd nach. Dann folgte er ihr. Er fand sie im Flur damit beschäftigt, ihren Mantel anzuziehen. Er nahm ihn ihr aus der Hand. Da kam auch die Mutter. „Wo willst du hin, Lilly?" „Ins Werk, Mama." „Mach' doch keinen Unsinn", sagte ihr Vater, und öffnete die Tür zu Gretes Zimmer. „Komm mal hier herein." Sie traten alle drei in das Zimmer. „Lilly, sei nun mal verständig", redete ihr Vater zu, „was soll man von dir denken, wie du dich hier aufführst." Sie schluchzte. „Vater, so laß mich doch zu ihm, ich habe ja so große Angst um ihn. Wenn ihm nun etwas geschieht?" Schrader sah ratlos auf seine Einzige. Das hatte ihm noch gefehlt, daß die sich so offen zu dem Sohn des Werk meisters bekannte. So gut der ihm heute auch gefallen hatte, zum Schwiegersohn wünschte er ihn sich nicht. Sein Blick ging zu Rose-Marie. Die lächelte zwar ein wenig weh mütig, aber sie schien ganz ergeben zu sein. „Was sagst du denn dazu?" schrie er sie an. Nosc-Marie fragte achselzuckend: „Wozu?" „Nun, daß Lilly zu ihm will; daß sic Angst um ihn hat, sagt uns voch alles." Rose-Marie nickte. „Sie liebt ihn." Und sich an Lilly wendend: „Ist es nicht so, Lill»?" „Ja, Mama, ja; und ich laß nicht von ihm." Die HauSklingcl schrillte. Sie horchten alle drei darauf. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Hans ries herein: „Das har etwas gegeben, Onkel Alex, eine regelrechte Schlacht; Oskar Hal gesiegt." Sie stürzten hinaus. Im Vorhause kam ihnen Oskar entgegen, ein wenig erhitzt, aber gänzlich unbeschadet. Lilly flog ihm an den Hals, noch ehe ihr Vater sie da-"n hindern konnte. gekracht. Aus dem Werk Hai man mich gestern nachmittag hinausgcschmissen, und heute früh bekam ich ein behörd liches Schreiben, vas mir vie Löschung meiner Prokura anzeigtc; nun kann ich zusehen, wie ich mich drücke." „Herrje. Goswin, ist das schnell gekommen! Was nun? Man wird dich am Ende noch verhaften!" „Dazu müssen sie mich erst haben." Seine Hand, die die Zigarette hielt, zitterte. „Die Bücher sind doch sicher nicht in Ordnung?" „I wo; aber es sind Tage dazu nötig, das festzustellen." „Wie ist es denn mit der Kasse bestellt?" Sein Gesicht verzerrte sich zu einem Grinsen. „Traurig, Sonja. Zum Auffüllen hatte ich keine Zeit." „Hast du dir wenigstens etwas Geld auf die Seite ge bracht?" „Ein wenig, ja. Das will ich aber ehrlich mit dir teilen. Von hier aus gehe ich sofort zur Bank und hebe mein .Guthaben ab und komme im Laufe des Nachmittags wieder zu dir." „Recht so, Goswin. Aber nun sag' mir endlich, wie das Ende so schnell kommen konnte?" „Was ist da viel zu erzählen, Sonja! Du weißt, daß ich gestern Wagen abtransportieren wollte, am Nachmittag sollte das vor sich gehen. Wäre die Sache glatt gegangen, hätte ich jetzt zweihundertundfünfzigtausend Mark in der Tasche. Um den Transport zu hindern, hat man ohne mein Wissen die Werkangestellten mittags heimgeschickt. Nach einem Auftritt mit dem Werkmeister machte ich mich sosort aus und holte mir einen Trupp Arbeitsloser, meist Chauffeure und Schlosser, und versprach ihnen eine könig liche Belohnung, wenn sie die Wagen zur Bahn brächten. Ich machte die Kerle darauf aufmerksam, daß sie auf Schwierigkeiten stoßen würden, wies mich ihnen gegen über selbstverständlich als Betriebsleiter aus, der das Recht hätte, den Transport zu veranlassen. Also sie gingen mit Courage an die Sache heran. Acht handfeste Kerle waren es. Und aus der anderen Seite nur zwei: der alte Laudin und sein Sohn. Der Alte untersagte ihnen das Betreten des Werkes, das unbeachtet blieb; sie drangen einfach ein. Der junge Laudin stellte sich ihnen in den Weg, dadurch kam es zu einer tüchtigen Rauferei. Während dieser hat der Alte telephonisch das Ueberfallkommando angerufen.