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rm wahrnehmen M- in Empfehlenswerte Gaststätten und Sommerfrischen Tel. Amt Dlppoldlsw. 528. M Mliil MnEI kZNÄ»-« WMWWWMDMMWWWWWI buslln. Dresden der guten Einkehrslölte. Ikl.W.lll WWWlG SllMÜIe MW Drucksachen : Carl Zehnes Gasthof Klipphausen W Wilsdruff—Reib««. Eigne Fleischerei. Schöner Lipdengarten mit Kinderbelustig. Droster Saal. Tel. Wilsdruff 420. Otto Schön« Von da aus Besichtig, der tdyU. geleg. Engelhardtschen . 1. Paradies Haltest, der Auto- "i—Zinnwald und Dresden-Olbernhau. Gasthof Edle Krone frische. — Schattiger Garten. — ff. Speisen und Getränke. — Oeffentliche Fernsprechstelle Höckendorf 08. — Bef. Zoh. Martin Bahn- und Autobushaltestelle vor Kipsdorf. PreiSw. Pension Gasthof Oberhiislich WLZLL Saal, Fremdenzimmer, staubfr., schattiger Garten. Für Verelns- ausflüge besonders geeignet. Autoreparatur. Telephon 513. Wie Dichter wohnen und arbeiten Hermann Ulbrich-Hannibal. den schönst«« Fe- 'IlllIlIIII i n- « Sonntags- XL)VII Ist« spaziergang? „ lOMin.v.d.Bahn-u.OmnibllsUnle. Gasthof "TTrHAAlvWH tzerrl.Sommerfrische,voll.Pension 4.50 M., srhönerSaal, Tanzdiele, Kegelbahn, Veranda m.herrl.Gart. Eta.Fleischerei. Küche u.Keller bieten das beste. Tel.236.Bes.O.Dletze fee, schatt. Gart., Veranda, sb. Fremden;., Gel.-Saal, Küche u. Keller v.Ruf.SM, Mllil liltt! Ill,s stllisstillisl.l.1.1.l.!!>«> Ili.sillklllM Poesie im Wahlkampf. Der Frankfurter BürMaus- schuß wendet sich mit einem Aufruf an die Wahler, der von dem Frankfurter Lokaldichter Friedrich Stoltze verfaßt und nach der Melodie „Schlaf, Kindchen, schlaf" zu singen ist: Wählt Bermr wählt, ihr wißt ja, was uns fehlt, wählt mer nor kää Schlepp«tryer. Wetterfahne, Stellejäger, Liwerante, Brockeschnapper, Stimmvieh, Ja-Herrn, Hosehapper, Juwel- greis, philisterzöpp, Hasefüß und Wasserköpp. Männer dun uns not, Männer, echt von Korn und Schrot, fest wie Stahl und ääch so spred, wann derr sichs um Frankfort dreht. Stark im Recht und stolz und fest, Frankfort is kää Lumpen- nest. Männer ohne Forcht und Schreck, die net lääfe gleich eweck, wann derrsch donnert, blitzt und klerrt und de Sach gefhrlich werd: die sich währn for unser Stadt, herzhaft, wenn ses' netig hat. Männer, echt von Grütz und Geht, daß mer net daneve schmeißt. Gritz im Herrn anstatt en Kopp, trifft den Nagel uffen Kopp. Un vor allem Herz un Hand for det deutsche Vaterland! vawok kelvhviasdalo UL' S Vereinszimmer. Haltestelle der Autobuslinien Glashütte—Dresden und Dippoldiswalde—Kreischa. Tel. 385 von den beschwingten Kleiderschranl.Bewohnern Diesmal aber war die Mutter ihrer Sache ganz sicher; es würde ihr nicht wie im vorigen Jahre passieren, daß sie bei der Rückkehr von der Ferienreise erleben mußte, daß in Pen Kleiderschränken jene unheimlichen kleinen Gäste in großer Zahl Quartier genommen, die man poetisch „Som mervögel der Kleiderschränke", nach Vater Brehm aber ganz einfach „Motten" nennt. Diesmal war alles vorschriftsmäßig gemacht: ein wah res Bombardement mit Mottenkugeln — Einnahen von Pfeffer — und Petroleumpapier in die Kleider bis zu den verborgensten Stellen — und so reichliche Ausschmückung per Schränke mit Mottenkraut, daß man es bis auf den Korridor hin riechen konnte. Aber die Gute hatte nicht mit der Lebensfreudrgkeit dieser kleinen Bestien gerechnet. Sie hatten sich ganz im Gegenteil ganz als Herrinnen der vereinsamten Raume ge fühlt, und die besten Stellen in den Polstern der Möbel zur Unterbringung ihrer Brut gewählt. Gerade kurz bevor wir zurückkehrten, hatten sie eine große Beratung gehabt, As deren wichtigster Punkt folgende inhaltsschwere Frage gesetzt war: „Sind die von den Menschen gegen uns an gewandten Mittel: Kampfer, Petroleum, Insektenpulver Mrd Mottenkraut wirklich der Gesundheit nachteilig. Man kam nach langer Debatte zu dem Schluß, daß der Kampfer gstt schmeck«, das Petroleum schlecht rieche, das Insektenpul ver keine Wolle verderbe, Mottenkraut aber in der Tat schädlich, ja geradezu giftig sei, doch brauchten es die Wür- chen nicht mit zu essen. Eine besondere friedfertige Mott«, - si« gehörte zu jener Partei, die lieber die größten De mütigungen hinnehmen, als sich zu wehren — schlug vor, in Anbetracht der schlechten Wirtschaftspflege der Menschen, die guten Tuchsachen des Hausherrn zu schonen, während sie den Gehrock, mit dem ihr Gastgeber sich bei den sogenannten ..Zweckessen" Anlage zur Arterienverkalkung holen könnte, den vereinigten Mottenbünden überantwortete. Und richtig batte denn auch der junge Nachwuchs sein« Pflicht, sich im vnteresse der nachfolgenden Mottengeneration möglichst kräf tig zu entwickeln, getreulich getan, und sich nach der Theorie von Professor G Jäger dabei auch bester Gesundheit erfreut. Daß wir die friedlichen Verhältnisse, in denen die Som- meroögel der Kleiderschränke sich befanden, so brutal gestört haben, soll bereits im Mottenreich überall großen Unwillen hervorgerufen haben; doch hat man sich in Anbetracht des schließlichen Endsieges über den Verfolgungswahnsinn der Menschen bald beruhigt, und es wurden schon jetzt Preisfra gen ausgesetzt, über das Thema: „Was wird die Hausfrau im nächsten Jahre anstellen, um den uns zukommenden Platz an der Sonne — oder paffend variiert — unseren Platz im Schrankdunkel zu vergällen?" A LE 8ek»ü«ä«bvrg Gasthof Schmiedeberg ckleg., renov.Saal.VeielnszImmer, gutbürgerl. !'Ei!Wckch'H°ttefi-lled.EttavtollnteDresden-Z>^ -Nnle Schmiedeberg-Reh,f«ld^ Bel.ilüMlM Eine Reihe anderer Dichterheime liegt im Angesicht des Riesengebirgskammes. Auf dem großen Plan Schrei- berhaus steht die Villa Carmen, die Schaffensstätte Wil helm Bölsches. Hier hatte Carl Hauptmann sein Heim, Bruno Wille lebte hier, und hier hat Hermann Stehr im Faberhatts seine Wirkungsstätte gefunden. Still und vor nehm liegt es an einer kleinen Gebirgsache. Fast das ganze erste Stockwerk bildet das Arbeitszimmer des Dich ters. Es muß ein gutes Schaffen sein, wenn die Augen auf die Berge gerichtet sind, oder der Mick sinnend an den langen Reihen des großen Bucherschatzes des Lichtes ent lang geht. Wie das Riesengebirge,, so sind auch die Alpen von großer Anziehungskraft für die geistig Schaffenden. Ri chard Voß hatte sein Heim am Fuße des Watzmann, Paul Heyse war während der Wintermonat« in seinem Hause am Gardasee. Hermann Hesse ist inmitten der bunten Tessiner Landschaft zu Haufe und hier besitzt auch Emil Ludwig das schönste aller Dichierheime. Edelkastanien und .Lorbeerbäume schließen sein Heim von aller Welt ab. Aber auf den wundervollen Terrassen seines Schlosses liegt die Welt offen. Da steht auch der Peter Vischersche Bogen schütze, über die blaue Fläche des Lago Maggiore zielend. Radio, Auto, Motorboot und Tennisplatz, alles nennt der Dichter sein eigen, wie ein gewandter Weltmann. So viele kunstvolle Sachen Ludwigs Heim birgt, so einfach ist das Arbeitszimmer dieses Genies Zwei große alte Tische, zwei ungeheure Schränke, hier und dort ein Sessel und eine Büste des Altmeisters von Weimar. Um so erfüllter ist das Zimmer von Schaffenskraft. Aber wer glaubt, hier einen überladenen Schreibtisch anzutreffen, irrt gewaltig. Nur das Studienheft liegt auf dem Schreibtisch und einig« Bil der stehen dort, immer jene berühmten Männer, mit deren Lebensgestaltung er sich gerade befaßt. In München, das weiß fast jedes Kind, ist Thomas Mann zu Hause. Pofchinger Straße Nummer eins wohnt er in einer ruhigen weißen Villa. Pünktlich wie die Maurer ist er bei der Arbeit. Von 9 bis 12 Uhr vormittags schafft er. „Nicht mehr, und nicht weniger", wie seine Frau sagt, „daran hält er fest. Es muß schon etwas ganz Besonderes dazwischen kommen, daß er die dem Schreiben gewidmeten Stunden versäumt. Wie Hermann Stehr ist er ein Vor- mittagsarbeiter. Aber wenn Hermann Stehr nachmittags durch die Schönheit der schlesischen Berge streift, setzt sich Thomas Mann wieder an den Schreibtisch, um seine Korre spondenz zu erledigen. Auch Joachim Ringelnatz, einer der eigentümlichsten Erdenbürger, ist in München zu Hause. Dre Poesie hat noch nicht so viel für ihn abgeworfen, daß er sich ein eigenes Haus leisten kann. In Schwabing bewohnt er in einem Gartenhaus drei kleine Zimmer. Es ist eigentlich unnötig noch auszusprechen, daß sein Heim einer fidelen Matrosen kneipe gleicht. Einer seiner Gäste sagte einmal, daß er immer ein liebenswürdiger Gast ist, ob er gerade einen eleganten Sakko oder auch nur Netzhemd und Hos« trägt, «der daß er doch immer wie ein Zugvogel in einem Käfig wirke. Da Lustspiele sich immer schnell die Bretter erobern, so gehören auch die Lustspieldichter zu begüterten Menschen. Und als solcher hat sich Franz Molnar in einem Hause in Budapest gleich zwei Wohnungen in einem Stockwerk ge nietet. Sein Arbeitszimmer ist nur zwölf Meter lang und an den Wänden von oben bis unten mit Büchern be standen, dazu fürstlich eingerichtet. Und weil ich bis jetzt nur vom Binnenlande sprach, will ich noch einen Dichter mit seinem Heim am Meeresstrand erwähnen. Es ist Max Dreyer, und sein Drachenhaus ist überhaupt eines der schönsten, Besitztümer auf deutschem Bo den, das ich kenne. Von dort geht der Blick über das duchtenreiche Land der Halbinsel Thiessow und über die wogende Ostsee bis an die Greifswalder Oie hinüber. So »on der sonnigen Welt umgeben, kann nur ein Lebensbe- saher wohnen wie es Max Dreyer ist, und im Angesicht die- fes sonnigen Wasser- und Landbildes kann der Dichter luf seinem großen Balkon nur sonnige Werke schaffen. Bundeskegelbahn. Autogaroge. BesMchatlSsaal. Auf Kips- —' - dprf212. A. Krumpolt u. Frau NekGMMckit» 1SMln. v.Bahnh.Dlppoldlswalde- MM BMW Sonntags feiner Ball, ff. Biere u. gute Küche. Tel.458. Bef.Br.Peschel Noch heute herrscht viel die Ansicht, daß Dichtungen verträumten Dachstuben entstehen. Aber mit dem Tode Arno Holz' ging der letzte der prominenten Dichter dahin, dessen Schaffensreich Jahrzehnte hindurch eine ärmliche Dachstube war. Gewiß, war eine behagliche Dachstube das Ziel vieler ganz junger Dichter. Aber mit dem Wachsen ihres Ruhmes und ihrer Bedeutung sind auch sie in eine andere Umgebung geraten. Die steigende Auflagenzahl ihrer Werke hat sie in den Stand gesetzt, sich in reizvoller Land schaft ein Heim erbauen lassen zu können. E'g-Fl-sicher-l. Vorz.Küche. RialLILaLIV numaus Gukgepflegte Blere u.Welne. Bürger!. Mlttagstlsch. Gr. Gesellschaftszimmer. Schattiger Linden garten. Zed.Sonntag ab 3Uhr Gartenkonzert. Tel.315. Bes.O.Zlckler Eigene Fleischerei. Telephon 228. Karl Flemming. W „MMW" MtkskMlW Beliebtes Ausflugslokal für Automobilisten, Motorradfahrer und Ausflügler. Herrliche Park- und Gartenaulage. Angenehm« Unterhaltungsmusik. — ff. Bier«, Meine und Liköre Saal, gemütliche Gafiräume, MW WM M WWWWMWWMWWG^^ mobiltst.,Motorrads. u.Veretne bet. Elnkehrft. Elg. Fleischerei i. tz. Olex-Tankst. Tel. 258. IM M, Königswusterhausen. 5.45: Zeitansage und Wetterbericht. — 6.tzO: Funk-Gmmm- stik. — 6L5: Wetterbericht. — 7.88: Frühkonzert. — 18.88: Schul funk. — 18.88: Neueste Nachrichten. — 12.88: Englisch für Schuler „India". — 12.25: Wetterbericht. — 12.36: Schallplatten-Kon- fert. — 13.30: Neueste Nachrichten. — 14.68: Schallplatten-Kon.» >ert. — 14.36: Kinderstunde. — 15.36: Wetter- und Börsenbe richt. — 15.45: Frauenstunde. — 16.06: Der Geburtenrückgang als Schul- und Wrrtschaftsproblem. — 16.30: Uebertragung des Nachmittagskonzertes Berlin. — 17.30: Aus der Werkstatt det Kammeroper. — 18.00: Film und Tonfilm. — 18.30: Generation und Epoche in der Eeistesgeschichte. — 18.00: Englisch für An fänger. — 18.30: Stunde des Landwirts. — 20.00: Aus Frank- urt: Ein Abendbesuch in der St. Matthiasbasilika zu Trier. — S1.00: Aus Frankfurt: „Weltreise durch einen Arbeitstag". Hör bild von Gerhart Pohl. — Danach: Berliner Programm. Da steht im Angesichte de» Agnetendorf eine schloßartiae Mi den Wahns tz Gerhart Hauptmai umge-en diesen Besitztum, daß nur das rote Dach mit seinem r kann. Blumige Wiesen zur S dieser geweihten Stätte lustig die Dichter Mitte der dreißiger Jahve war, ls«ß er l erstehen, das seit jener Zeit ein Mittelpunkt gv ner und Ausgangsstätte unsterblichen Geistes ist. Nundsunkprogramm für Sonntag, den 14. September Leipzig und Dresden: 7,00 Frllhkonzert; Hw Landwirtschaftsfunk; 8M Orgelkon- vrt; 9,08 Kath. Morgenfeier: 11,00 Dr. Kurt Zarek-Berlin: .Deutsche Wandlung"; 14M Grohe Reden. Ludwig Börnes Gb- jenkreoe auf Jean Paul; 1200 Mittagskonzert; 14,08 Aktuell» Viertelstunde: 14,15 Winke für die Landwirtschaft; 14,38 Kock ort: 15,40 „Schenkt er den Ring, damit Maria ihn versetzt?"; Vorspiel in drei Szenen von Werner Illing; 16,20 Kammermusik; !7,0S Dr. Alice Rühle-Gerstel und Dr. Eva Schumann-Dresden: .Gleich und gleich gesellt sich gern"; 1800 Heitere Wiener Stunde N.OO Dr. Max Steinitzer-Leivzig: „Die Bedeutung von Richa« Straub „Salome"; 18,30 38 Minuten Humor; 26,00 Orchester- ionzert; 22 00 Zeitangabe, Pressebericht und Sportfunk- anschlie- iend bis etwa 3,00 uhr morgens: Tanz- und Unterhaltungsmu- dazwischen: Bekanntgabe der Ergebnisse der Reichstagswahl. Gleichbleibende Tagessolge: ! 18,00 Wirtschaftsnachrichten; 10,05 Wetterdienst und Her» jehrsfunk; 10>20 Bekanntgabe des Tagesprogramms; 1025 MS sie Zeitung bringt; 11,00 Werbenachrichten außerhalb des Pro gramms : 11,45 Wetterdienst und Wafferstandsmeldungen. »erlin —Stettin —Magdeburg. 6.30: Funk-Gymnastik. — 7.00: Hamburger Haken-Konzert. — 8.50: Morgenfeier. Uebertragung des Stundenglockenspiels M Potsdamer Earnisonkirche. — Anschließend: Uebertragung des Glockengeläuts des Berliner Doms. — 10.05: Wettervorhersack. 77- 11.06: Elternstunde. — 11.30: Vach-Kantate. Berliner FuK- Orchester. — 12.00: Aus Breslau: Orchesterkonzert. Schlesische Philharmonie. — Als Einlage: Vom Bundesherbstsegeln apf dem Tegeler See. — 14.30: Konzert. — 15.45: Franziska K0r- Kelt liest eigene Skizzen. - 16.00: Berühmte Virtuosen als Komponisten (Unterhaltungsmusik). Hansheinrich Dransmanp mit dem Titania-Orchester. - 18.20: „Vom Leben der toten Singe." — 18.50: Kolisch-Quartett unter Mirtwirkung von Ldu- »rd Steuermann. — 20.00: Orchesterkonzert. Dirigent: Bruno Seidler-Winkler. Berliner Funk-Orchester. — Anschließend: Ty- zes- und Sportnachrichten. — Danach: Bekanntgabe der Wahl ergebnisse bis zur Feststellung eines zuverlässigen Gesamtbildes, — Tanz- und Unterhaltungsmusik (Kapelle Otto Ksrmbach und Kapelle Gebrüder Steiner). Künigswusterhausen. Bis 18.30: Berliner Programm. — 18.80: Pedanten ein« volkstümlichen Bildung bei Luther, Grundtvig und Lagarde. l9.25: Marie von Ebner-Eschenbach zum 100. Geburtstage. — anschließend: Berliner Programm. Rundfunkprogramm für Montag, den 15. September Leipzig und Dresden. 10M—10,55 Schulfunk; 11,45 Direktor T. W Straßhause»- Dresden „Die fremden Staaten auf der JHA"; 12,00 Schallplat» ienkonzert; 14,30 Singstunde fiir Kinder; 15,00 Frauenfunk; Margarete Schubert-Dresden: „Von der Milchversorgung der krohpädk"; 16,00 Maria Margarete Zitzmann, Leipzig: „Zyklim sei Porto Amelia"; 16M—17,M Nachmittagskonzert; 18,05 Die oendeleitung spricht; 18M Bücherstunde: 19,30 Unterhaltungs» ionzert; 20,36 Pros. Dr. B. Schultz, Dresden: „100 Jahre Eisen» sahn"; 21,w Der Rundfunk kommt ins Dorf, Hörfolge von Han- Christoph Kaergel; 22.00 Zeitangabe, Wettervoraussage, Vreffb» Bericht und Sportfunk; anschließend Unterhaltungskonzert. Berlin —Stettin —Magdeburg. 6.30: Funk-Gymnastik. — Anschließend bis 8.15: Frühkonzert, — 12.30: Wettermeldungen. — 14.00: Gounod (Schallplatte« Konzert). — 15.20: „Die Frau von gestern, heute und morgE. - 15.40: „Profirio Diaz (Zum 100. Geburtstage des meM» irischen Diktators). — 16.05: „Soziales Recht". — 16.30: Aü» Königsberg: Orchesterkonzert. Funk-Orchester. — 17.30: Jugend» stunde. — 18.00: „Unbekanntes von der Seelenheilkunde. t8.25: „Form und Sprache der Musik". — 18.55: Drei Mtnck« som Arbeitsmarkt. — 19.00: Aus dem Weinrestaurant „Trauvf' Im Haus Gourmenia: Unterhaltungsmusik. Kapelle Georach Boulanger. — 20.00: Literarische Umschau. — 20.88: DM» Abend. Fred Bird-Tanz-Orchester. — Wahrend der Pause: Inter view der Woche. — Anschließend: Politische Zeitungsschau. — llnfchl lebend: Zeitansage usw. — Danach bis 8.80: Nus dem Hotel Eden: Tanz-Musik (Kapelle Oscar Joost).