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Die ViillerbundsoeriamMluns Ehrung Stresemann« Genf. 11. September. In der Völkerbundsversammlung haben di« deutschen Delegierten entsprechend der Sitzordnung in der Reihen folge des französischen Alphabets wiederum ihre Plätze in der ersten Reihe eingenommen. Unmittelbar vor der Prä- üdententribüne, auf der der Generalsekretär des Völkerbun des mit dem stellvertretenden Generalsekretär, den drei Unteraeneralsekretären sowie dem Direktor des Jnternatio- len Arbeitsamtes Platz genommen haben. In der Ver sammlung sieht man u. a. den belgischen Außenminister Hymans, den südafrikanischen Ministerpräsidenten, Ge neral Hertzog, den Premierminister von Australien, Scullin und den österreichischen Bundeskanzler Scho ber. Für England sind außer Henderson wie im Vorjahre »er Präsident des Handelsamtes Graham und Lord Ro bert Cecil erschienen. Griechenland ist durch den Minist«r- vräsidenten Venizelos und PoIitis vertreten. Ungarn durch den ehrwürdigen Grafen Albert Apponnyi. Alle europäischen Staaten sind durch ihre Außenministervertreter, die schon mit Rücksicht auf die europäische Konferenz nach Genf gekommen sind. Die Eröffnung In der Eröffnungsansprache warf der vorläufige Prä sident der Völkerbundsversammlung Zumeta einen Rück blick auf die Arbeit des Völkerbundes seit der letzten Völ kerbundsversammlung. Er gedachte mit Worten der Zustimmung der Initiative Briands zur Befriedigung der Beziehungen der europäischen Staaten und widmete den seit der letzten Tagen verstorbenen Staatsmännern und Mitarbeitern des Völkerbundes, vor allem dem deutschen Autzeumiuifter Stresemann, herzliche Worte der Anerkennung. Im letzten Jahre, so führte er aus, betrat Stresemann dieses Podium, um uns wiederum seinen Glauben an das Werk auszusprechen, dellen entscheidenste Augenblicke dieser Versammlung in historischer Stunde miterlebl hat. Als Patriot wußte er. daß das Wohl KGen Landes seit 1914 unauflöslich verbunden ist mit dem Wohl der SesamKeit der Nationen, und wir wissen, wie sein Patriotismus gestärkt und geadelt wurde durch seine männ lich« und aufrichtige Hingabe au die Sache der Völkerver ständigung. Vie Erinnerung an ibn bedeutet die höchste Steigerung der Innigkeit der Wünsche für die Vollendung »er unausweichlichen Aufgabe, die sein Leben verkürzte und seinen Ruhm vermehrte. Der Ratspräsident gedachte weiter Fritjof Nansens, des unerschrockenen Vorkämpfers des Fortschrittes der Mensch heit und des Friedens und des Fürsorgers für Millionen von Kriegsopfern, ferner Lord Balfours, eines der ersten Staatsmänner, der rückhaltlos den Völkerbund mit seiner großen Autorität unterstützt habe. Lam Präsidenten der Versammlung wurde in geheimer wähl det erste rumänisch« Velegferle. Tltuleskü, mit m von 50 Stimmen gewählt. Vr. Lür««» Vizepräsident Genf, 11. September. Die Billterbundsversammlung hat gestern nachmittag di« Naht des Präsidialbüros vorgenonnnen. Zu Vizepräsiden ten wurden gewählt: Reichsaußenmmister Dr. Curtius Briand, Henderson, Matsudeira-Iapan, Quinones de Leo, und Costa de RelS-Bolivien. — Auf der vorläufigen Tages ordnuna des dritten Ausschusses steht als wichtigster Punk die Prüfung der Entwürfe des Sicherheitskomiteer. Den vierten Ausschuß fällt u. a. die Behandlung der Reorganisie rung des Völkerbundssekretariats zu. Dr. Curtius wird vor ausstchttich erst in der nächsten Woche sprechen. Der„kvttche Ta»" ia Seal London, 11. September. Der Verlauf der ersten Genfer Beratungen gibt der Londoner „Morninavosr' Veranlassung, festzustellen, daß Deutschland entschlossen sei, seinen Standpunkt in den Fragen der Minderheiten, der Berichtigung bestehender Grenzen und der Revision der Friedensverträge durchzu- »rücken. Es herrsche in Genf die starke Ueberzeugung, daß »er von Dr. Curtius vertretene Standpunkt unter den Bö lk e r b und s d el eg i er ten Boden gewinnt und sich schließlich durchsetzen werde. Italien vürd« bereits j^t als deutscher Verbündeter in »er Frage der Revision der Verträge genannt. Die von Or. Curtius bei der Erörterung der Frage der Union zwi schen Tanganjika und den britischen Besitzungen Kenya und Tganda zutage getretene Geste werde in Gens als ein Warnungssignal hingenommen, daß Deutschland in einem günstigen Augenblick die Frage seiner verlorenen Ko- onien im Zusammenhang mit seinen Forderungen nach Revision der Friedensoerträge aufwerfen könnte. Der Korrespondent hebt hervor, ziemlich allgemein herrsch« die Ueberzeugung, daß Dr Curtius in Genf einen Sieg da- oongetragen habe. Auch der Pariser „Matin" beschäftigt sich mit dem Auf- ireten Dr. Curtius' in Genf und erklärt, man würde die französische öffentliche Meinung täuschen, wenn man der Annahme Ausdruck gäbe, daß irgendeine deutsche Regie rung nach etwas anderem strebe, als nach allmählicher friedlicher Revision gewisser Bestimmungen der Verträge. Man würde sich täuschen, wenn man annehme, »aß die deutschen Linksparteien anders dächten. Wenn sie ruf die Hoffnung verzichten wollten, daß Deutschland eine Verbesserung am Statut des Versailler Friedens erreichen könne, dann würden sie die Mehrheit in Deutschland nicht hinter sich haben. ölslim «eicht am Politische Gründe für Grandi» Abreise aus Genf? In Gens und in den westlichen europäischen Haupt städten beschäftigt man sich sehr eifrig mit der unerwarte ten Abreise des italienischen Ministers Grandi aus Genf, vielfach führt man sie aus die Bemerkung des englischen Außenministers Henderson in der Völkerbundsrats- ützung zurück, daß die italienisch-französischen Sonderbesprechungen über die Flotten- rage ohne die angebotene Beteiligung von England von- statten gingen und daß er hoffe, über ihren gegenwärtigen Stand noch während der jetzigen Vollversammlung eine Erklärung abgeben zu können. Aus einer Bemerkung des Genfer Berichterstatters des „Corriere della Sera" muß nan entnehmen, daß diese Andeutung Hendersons in der italienischen Delegation einige Verlegenheit hervorge rufen habe, weil in Wirklichkeit die italienisch-französischen Verhandlungen ruhen. Henderson hat somit, wie man an- rimmt, mit seiner Bemerkung den Anstoß zu einer Wieher- lufnahme der Verhandlungen geben wollen, wozu aber sffenbar auf italienischer Seite keine Neigung vorhanden ist. Die Bemerkung Hendersons war so gehalten, das Grandi als bevollmächtigter Minister Mussolinis die Mög lichkeit gehabt hätte, im Sinne des englischen Außenmini sters auf die Wiederbelebung der italienisch-französischen Flottenoerhandlungen einzuwirken. Daß er jedoch plötzlich abreiste, ohne in dieser Richtung die Initiative zu ergreifen, läßt zwei Möglichkeiten ztzi entweder wollte er sich neue Instruktionen seines Lhef» einholen, oder er wollte durch seine Abreise zu erkenn«« geben, daß Italien keine Möglichkeit ieht, auf der jetzi gen Grundlage die Verhandlungen m t Frankreich wie der aufzunehmen. Tatsache ist jeden all», daß man in der italienischen Prelle über das vlöh icke Verschwill Ken Grandis aus Genf überrascht, teil» geradezu bestürzt ist. Sm rechtlose Memelgebiet wie Litauen die Memelwahlen fälschen will. - , Berlin, 11. September. Trotz der Beschwerde der Memelländer in Genf setzst wie aus Memel gemeldet wird, die litauische Regierusia Ihre Verstöße gegen das Autonomiestatut fort. Im Zusam menhang mit den am 1Ü. Oktober stattfindenden MemeKr Landtägswahlen ist im Amtsblatt des Memelgebiets (ine Anweisung für die Wahlkreiskom- mlsslonen erschienen, derzufolge auch alle äst» Litauen . zngezogenen großlltauischetz Staatsangehörigen das Wahlrecht zum neuen memelländlschen Landtag zugestanden wird, fall» sie einen Antrag auf Einbürgerung gestellt haben. Da nach dem Memelstatul aber nur Bürger des Meiner- , gebiet» wahlberechtigt find, handelt es sich hierbei utzl s einen Bruch des Statuts, gegen den die memelländischen Parteien schärfsten Protest erhoben haben. i Oie Wahlkreiskommissionen, die fast ausschließlich aus Li» kauern bestehen, haben übrigens auch eigenmächtig^ Abänderungen des Wahlgesetzes vor genom men, durch die den litauischen Parteien mehr Stimmest zugeführt werden sollen. SoWe «eriichte Kein deutsches Moratoriumsgesuch Brolin, 11. September. I« Laudon ist das Gerücht verbreitet, dle deutsche Re gierung fiche im Begriff, ein Moratorium für die Einzah lung«, au» der Poung-Anleihe nachtfachen. Diese, Gerüchi wird vom Reichsfinaazministerium auf da» entschiedenste dementiert. Es dürste, wie wir hören, aus der gleichen Quelle stam men, aus der vor einigen Tagen di« Behauptung kam, daß die deutsche Regierung in London Schritte unternommen habe, um eine Herabsetzung der Kriegsschuldenzahlungen an Amerika herbeizuführen. Auch holländischer «oO»tt? s Haag, 11. September. : In der Zweiten Kammer beantwortete der Minister des j Innern und für Landwirtschaft eine Anfrage über den j »rutsch-finnischen Handelsvertrag dahin, daß dieses Ueberein- i kommen zurzeit durch die Regierung geprüft werde. Der i Minister hielt es auf Grund von Besprechungen für ausae- . schloffen, daß die Nachbarländer Hollands dessen einseitige SindunA durch ein Uebereinkommen ausnutzen würden. Es j sollen Schritte unternommen werden, damit die - Niederlande am 1. Juli 1931 ihre Freiheit in ihrer Lin- und Ausfuhrpolitik zurückerlangen. ! Auf die Frage eines Abgeordneten, welche Maßnahmen die Regierung zu ergreifen beabsichtige gegenüber der Ausfuhr < von Waren aus den Ländern, die durch hohe Einfuhrzölle : »ie holländische Ausfuhr erschweren, wie dies insbesondere i ron feiten Deutschlands geschehe, antwortete der Minister, daß die Regierung sich in der Wahl eines ausländischen - Lieferanten nur durch sachliche Erwägungen leiten lassen ; könne, da sie sonst der Meistbegünstigungsklausel zu- widerhandeln würde. s Midili regiert! Verhaftung der Oppositionsführer. Warschau, 11. September. Die Parteien der Linken und des Zentrums hatten in s riner gemeinsamen Erklärung mitgeteilt, daß 5 Parteien, I and zwar die Polnische Sozialistische Partei, die Bauern- > Partei Wyzwolenie, Piaste und Bauernbund und die Na- üonale Arbeiterpartei, einen gemeinsamen Wahlblock, den ! Zentrolinksblock, gebildet hätten, der auf Grund eines ge- «einsamen Programms unter der Losung „Verteidi- ' zung des Rechts und der Freiheit des Vol- , !es" mit gemeinsamen Listen in die Wahl treten werden. : An erster Stelle der gemeinsamen Liste würde Sejmmar- chall Daszynski stehen. Nachdem dieser Ausruf gestern veröffentlicht worden i war, wurden heute In früher Morgenstunde insgesamt s 7 führende Persönlichkeiten dieser 5 Parteien auf An- ! Weisung des polnischen Innenministers in Warschau ! verhaftet, und zwar der Vorsitzende des Zenlralvollzugs- j auvschusses der Sozialistischen Partei Polens. Bar- : licki.Dr. Liebermann, Dr. Pragier sowie der Redakteur des „Robotnik", Dubois, weiter der srü- ' Here Abgeordnete Baginski von der Partei Wyzwo lenie, Dr. kiernik von der Piastenpartei und schließ lich der mehrfach hecvoraetretene Führer der Nationalen Arbeiterpartei, Domski. Diese Verhastungen erregen w ganz Polen ungeheures Aufsehen, da man darin den Versuch der Pilsudskl-Reglerung erblickt, die Oppo- filionsparleien aklionsunfählg zu machen. Man befürchtet, daß diese Maßnahmen zu Unruhen führen tzerden, da nicht anzunehmen ist, daß die Masten der so- ÜMttschen Arbeiterschaft und der linken Bauern sich ein« fach ausschalten lassen werden. Allerdings scheint nach »erschiedenen anderen Meldungen die Negierung durch Verhaftungen der Führer auch in der Provinz diese Par- leien völlig führerlos machen zu wollen. Die Verhastungen in Warschau Warschau, 11. September. Die bereits gemeldeten Verhaftungen von 18 oppositi» nellen Abgeordneten fanden gleichzeitig zwischen 2 und 3 Uh, nachts statt. Die Abgeordneten wurden aus den Bektes geholt, wobei es zu dramatischen Szenen kam, da die meb sten von ihnen an einen Verhaftungsbefehl nicht glaube» wollten und einen Ueberfall annahmen. „ABC^ berichtet der Abgeordnete Barlicki habe, als die Polizei die Tür ^emec Zimmers im Sejmhotel aufbrach, im Glauben, daß Bandb ten bei ihm einen Einbruch verüben wollten, „Hilfe! Räuber!' zum Fenster hinausgeschrieen. Die Sejmwache »Ute Herbst wurde aber oon dem starken Polizei- und Gendarmenaufgeboi nicht in das Zimmer des Abgeordneten hineingelassen. Di, Reaierungspresse teilt mit, daß die Verhafteten sich In .'inen, Gefängnis in der Provinz befanden, ohne den Ort zu nennen Der Ausschuß des Advokatenverbandes erhob Protest ge gen die ungesetzliche Verhaftung der Abgeordneten-Rechtsam walte Dr. Liebermann, Dr. Kiersnik, Dr. Dambski und de« Senators Dr. Pragier. Die Entschließung ist dem Iustizmini- ster Car übermittelt worden. Die gesamte Ovpositionspress« wurde gestern nachmittag in Warschau beschlagnahmt. Blutige Zusammenstöße in Tarnow. — Generalstreik in Warschau beschlossen. Kattowih, 11. September. Die Nachricht von der Ver haftung der 18 Abgeordneten hat in Oberschlesien starke Er- I regung hervorgerufen. Die polnischen Blätter verbreiteten die Nachricht durch Extrablätter. Am kommenden Sonntag ! veranstalten die Oppositionsparteien in Kattowitz «ine große ! Protestkundgebung. j Wie in den Abendstunden bekannt wird, haben nicht nur i in Warschau, sondern in ollen größeren Städten Polens ! Kundgebungen gegen die Regierung stattgefunden. In Tar now, dem Wohnort des verhafteten Oppositionsführers Clolkosz drang eine große Menschenmenge in die Starrster ein und zertrümmerte die Emrichtungsgegenstände und zahlreiche Fensterscheiben. Die Polizei eröffnete das Feuer. 10 Per sonen wurden schwer verletzt. „Gras Zeppelin" in MÄm In 24 Stunden von Friedrichshafen nach Moskau. Moskau, 11. September. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" traf am Mittwoch 8 Uhr Berliner Zeit über Moskau ein und landete nach län gerer Schleifensahrt über der Stadt um 10,30 Uhr auf dem Moskauer Flughafen. Diele Tausende hatten sich hier eingefunden, die dem deutschen Lustkreuzer einen herzlichen Empfang bereiteten. Das Erscheinen des deutschen Luft schiffes rief in Moskau Sensation hervor. Alle Dächer wa- ren dicht von Menschen besetzt, die dem Luftschiff begeistert zuwinkten. Trotz des schlechten Wetters hat der „Graf Zeppelin" zu der Strecke Friedrichshafen—Chemnitz—Kö nigsberg—Dünaburg—Moskau nur rund 24 Stunden be nötigt. I Auf dem Flugplatz hatten sich zum Empfang des „Graf ' Zeppelin" Vertreter des Außenkommissariats, der Leiter der russischen Luststreitkräfte, Vertreter des Kriegs- und Reoo» utionsrates, der Oberbefehlshaber des Moskauer Militär- »ezirks, für dle deutsche Botschaft Botschaftsrat von Twar- »owsti eingefunden. Die Vertreter der Sowjetregierung prachen dem Führer Dr. Eckener und der übrigen Schiffs- ettung das Willkommen und die Glückwünsche der Sowjet regierung aus, auch Vertreter des Stadtrats übermittelten ihm die Grüße Moskaus. In der russischen Presse findet der Besuch des deutschen Luftschiffes in der russischen Hauvt« : stadt stärkstes Interesse. In der Moskauer „Prawda'' wirb ' u. a. erklärt: Sowjelrußland habe schon viele ausländlsche Piloten, darunter auch deutsche, gesehen, dem jetzigen Aeppeliu- besuch aber sei besondere Wichtigkeit und große politische Bedeutung beizumessen. Auch der Hauptmann Bruhn» al» Vertreter der Aero-Arktik wies einen Pressever- i treter auf dle hohe Bedeutung der Moskau-Fahrt de» - „Graf Zeppelin" lm Zusammenhang mit dem Plan ' einer regelmäßigen Luftschiffverbindung Europa—Ost- asien hin. Diese Linie werde nur 4 Tage Fahrt be anspruchen und sei vor allem lm Dinter wertvoll. Graf Zeppelin in Moskau aufgestiegen. Kowno, 10. September. Wie aus Moskau gemeldet wird, ist Graf Zeppelin am Mittwoch um 15 Uhr 41 MEZ. zum Rückfluge aufgestiegen. Dr. Eckener richtete ein« Bot schaft an die Sowjetregierung, in der er sich für den freund lichen Empfang in Moskau bedankte. Königsberg 11. September. Auf der Rückfahrt von Moskau nach Friedrichshafen überflog das Luftschiff am Donnerstag 1,25 Ahr früh Königsberg. Die ErrtteMden in der sächsischen Land« Wirtschaft In seiner Sitzung vom 28. August 1930 hat sich der Vor stand der Sächsischen Landwirtschaftskammer auf Grund einer eingehenden Berichterstattung ausführlich mit den Wit- terunasschäden befaßt, die im Laufe der Monate Juli und August bei Sommer- und Wintergetreide einaetreten sind. Es wurde insbesondere hingewiesen auf die Tatsache, daß der noch Ende Juni zu guten Hoffnungen berechtigende Saaten stand des Getreides durch die starken Niederschläge in Ver bindung mit heftigen Stürmen eine rapide Verschlechterung der Ernteaussichten bei Winter- und Sommergetreide zur Fola« aebabt bat. quo mei wm ner gen maß Mor den nett oori dies deui nossc Sach den i noch unte K «mg die n groß nur wuch einzb Verl, ses st beschl bei d ten, t dieser meng dem eigne Wass. 2 Oberle und 1 wurd. mer ü teilwe gelitte A Oberst an de schasts stand» Land« minde Jahrei Dresd höher geküni noch ei DI dilla h unleug cia" be seine f Oper , lieferte Pios. tungen zuge au auf der dungsb« mermeri photogr. Beschla, Angeleg -irekttoi Bestimv Sicherst« doch Kei rend d« Reichsb. tärischen von Fes! Heute is bahn v aus p' deutscher haber-PI — Dam geklärt. Lehm vorsichtig torradun Tempo v nach rech nach rech