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M-MMMiMiMmM I des , / !N An dem ferni am bauamt» bei wurd Wieder ei» schwerer BMrungM Drei Männer bei einem Rettungsversuch ertrunken. Memel, 27. August. Aus dem kurischen Haff bei perwelk, 10 Kilometer südlich von Schwarzort, ereignete sich ein großes llnalück. von Gronaus Mission Sichere Flugroute nach Amerika erschlossen. Newyork, 27. August. Die Begeisterung über den gelungenen Transozeanslug Deutschen Gronau ist in Halifax und in ganz Kanada I Anwej W abwesende, Wien des R M stellv. Bür M Stadtc »Sitzung un DWheutlgen 2 MMherzllche T i ^Eigenschaft »»W)ersicherm «Kollegium Kennt, AMfahrerbund Skiflungsfe L Drtsgruppe M Arbelterpa W Eintre. Mrgerlrirg in Bern Kanonen gegen die Volksmenge. — wieder Regierung» wechsel. Newyork, 27. August Die revolutionären Ereignisse in Peru ändern die Lag« ununterbrochen. Die neue Regierung des Generals Sar miento hat sich kaum einige Stunden halten können. Aus den gewaltsamen Druck des Generals Gonzales hin wurd« General Ponce zum Präsidenten ernannt. Fast unmittelbar nach Ponce» Regierungsproklamation muhten Geschütz« gegen die Volksmenge aufgefahren werden, die eine drohend« Haltung annahm. Bei dem sich hierauf eutfpinnenden hef tigen Kampf gab es erneu» mehrere Tote. Vie neue Regie- rung hat den Belagerungszustand über ganz Peru verhängt. Der bisherige Präsident Leguia hatte sich bemüht, di« neue Regierung auf legaler Grundlage zu errichten. Schließ- ltch wurde er aber nach stundenlangen Verhandlungen zum völligen Nachgeben gezwungen. Der Kreuzer „Almirante", auf dem Leguia die Stadt Lima verlassen hat. wird ihn auf offener See auf einen englischen Dampfer ausbooten, aus dem er sich dann nach Panama begeben wird. 3n der Rächt zog eine Volksmenge durch die Straßen ' Dimas und zerstörte alles, was an die 11jährige Präsident schaft Leguias erinnerte. Der Präsident der Militär-Junta, Ponce, versprach Studenten, dah Leguia wieder an Land , gebracht und für seine „Schandtaten" bestraft werden solle. - Ser Bruderkrieg in China Tschangsuehliang bleibt neutral — Sriegsprämie Tschlangkaischeks Paris, 27. August. Rachrichten aus chinesischen Quellen zufolge ist die Lage der Rordarmee sehr gefährdet. Sie macht zur Zell eine letzte Anstrengung, um die Unterstützung Mukdens zr erhalten. Tschangsuehliang verhält sich jedoch ablehnend und es ist so gut wie sicher, dah er neutral bleibe« wird. Der Jinanzminisler der Ranking-Reglerung soll fick nach hankau begeben haben, um von der Geschäftswell finanzielle Unterstützung zu erhalten. Tschiangkaischek hat Belohnungen in Höhe von einer Mil lion Dollar für das Bataillon ausgesetzt, das als erstes di« als nächste Kampfziele angegebenen Städte beseht. RerMrster Konflikt an der Ruhr Die Lohnvcrhandlungen gescheitert. Essen, 27. August. Die zwischen dem Zechenverband und den Bergarbeiter gewerkschaften geführten Lohnverhandlungen sind ergebnis los abgebrochen worden. Auch die anschließenden Schlich- lungsverhandlungen unter dem Vorsitz von Professor Bruhn führten zu keiner Verständigung, so daß man die Vertagung auf den 4. September beschloß. Von gewerkschaftlicher Seite wird zu den Verhandlun gen folgendes mitgeteilt: Die Unternehmervertre ter begründeten die Kündigung des Tarifs mit dem Hin weis auf die allgemeine wirtschaftliche Krise und auf die Notwendigkeit eines allgemeinen Preis abbaues, der nur in Verbindung mit der Herabsetzung der Produktionskosten erfolgen könne. Deshalb verlangten sie einen lOprozentigen Lohnabbau, zumal der Kohlenabsatz in den letzten Monaten erheblich zurückgegan gen sei und die Betriebe nur teilweise ausgenutzt würden, die Unterhaltungskosten aber gleich blieben. Demgegenüber betonten die A r b e i t n e h m e r v e r t r e t e r, daß ein Abbau der Kohlenpreise zur Behebung der Wirtschaftskrise nicht mit einer Lohnherabsetzung für die Bergarbeiter ver bunden zu werden brauche, denn gerade für die Ruhrkohle zeigen die Geschäftsabschlüsse des letzten Jahres sehr gute Ergebnisse. Andererseits seien die Bergarbeiter durch eine außerordentlich große Zahl von Feierschichten in eine große Notlage geraten. Da auch der abzu schließende Lohntarif eine längere Laufzeit aufweisen würde, sei trotz der augenblicklich gedrückten Konjunktur eine For derung aus Lohnerhöhuna von 50 Pfennig pro Mann und Schicht d'"-ch.a>'s bsrechligN Das Triebwerk des Bootes besteht aus zwei B. M W. VI-Motoren normaler Serienherstellung. Gegenüber der sonst völlig normalen Ausstattung besitzt das Boot ledig lich einen Zusatztank, der ihm die Ueberwindung größerer Ueberseestrecken ohne Zwischenlandung ermöglicht. Das gleiche Boot hat mit gleicher Ausrüstung in den letzten Iah« ren dem normalen Ausbildungsbetriebe in der Nordsee ae dient und u. a. einen Fernflua nach den Faröer-Jnseln 192! und nach Island 1929 ausgesührt. Die Litauisleruus im Memelland Memel, 27. August. Im memelländischen Landtag verlas der neue Landes- gräsident Reisgys eine Regierungserklärung, aus der M entnehmen ist, daß die G ericktsv erfassuna voll ständig geändert werden soll. Es sollen nur Richter in Memel iälig sein, die in Litauen ausgebildet worden sind. Von sämt lichen Beamten soll verlangt werden, dah sie beide Amts sprachen in Work und Schrift beherrschen. Natürlich soll die Litauisierungsarbeit vor den Schulen nicht halt machen. Venn hier will das Direktorium bestrebt sein, nur litauische Staatsangehörige als Lehrer zu berücksichtigen. Landesprä sident Reisgys verlangte unter Hinweis auf die Geschäfts ordnung des Landtags, sofort zur Erledigung der Vertrau- msfrage zu schreiten. Da aber die Mehrheitsparteien zu der Lrklärung nicht sofort Stellung nehmen konnten, wurde die Sitzung auf Donnerstag vertagt. Polnisch-litauischer Zwischenfall Memel, 27. August. Wie das „Memeler Dampfboot" aus Sowno meldet, wurde der Damvfer „Klaipeda", an dessen Bord sich Prof. Solukaila auf einer Inspektionsreise des Memelstroms be- sand, längs der Demarkationslinie von einem polnischen Brenzoffizier und vier Soldaten auf eine große Strecke hin »erfolgt, beschossen und angehalken. Der Dampfer mußte «uf polnischer Seite anlegen. Darauf erschien der Starost »on Grodno und nahm eine Durchsuchung des Dampfers sor. Rachdem der Dampfer freigegeben worden war, brach Professor Solukaila seine Inspektionsreise ab und kehrte nach Kowno zurück. New-Jork, 27. August. Der deutsche Ozeanflieger von Gronau ist mit seinen Begleitern gestern 3,45 Uhr nachmittags (Ortszeit) im Rew- gorker Hafen gelandet. Da»zig rieht -ea Kürzere» Haag, 27. August. Der Ständige Internationale Gerichtshof im Haag Hal in einer öffentlichen Sitzung mit sechs gegen vier Stimme« beschloßen, daß das juristische Statut der Freien Stadl Dan zig es dieser nicht gestatte, Mitglied der Internationalen Arbeitsorganisation zu werden. Amerikas Urteil. Die amerikanischen Blätter befassen sich sehr eingehend mit der Erhebung in Peru. „Herald Tribune" erklärte in einem Leitartikel, wenn das Beispiel Bolivien« befolgt werde, könne der Regierungswechsel In Peru kaum ernstliche politische oder finanzielle Folgen haben. „Times" bemerken, die Tatsache des Sturzes bedeute immerhin einen gewissen demokratischen Fortschritt. Viele selbständig Denkende, die von dem etwas rücksichtslos herrschenden Präsidenten ver bannt wurden, dürften nunmehr zurückkehren; allerdings sei es nicht ausgeschlossen, daß auch Leguia wieder zurückkehre. Die Frage der vflgre»zen Völlige Ueberelnslimmung im Kabinett. Königsberg i. pr>, 27. Aügust Reichsminister Trevira« us nahm in einem kleinen Kreis von Volkskonservativen und Deutschen Volksparteilern erneut Gelegenheit, sich über die Frage der Revision der Ostgrenzen zu äußern. Er ging dabei von seiner im Aus land so scharf kritisierten Rede aus und erklärte u. a. fol gendes: Es ist kein Zweifel mehr, daß die Auffassung, wi« ich sie in meiner Rede anläßlich des Abstimmungstage- vertreten habe, Genieingut des deutschen Volkes werden müßt«. Ich darf darauf Hinweisen, daß ich ausdrücklich keine Forderungen angemeldet, sondern nur ein« Feststellung getroffen habe: Die Grenzziehung im Osten ist derart, daß beide Völker, Deutschland und Polen, beunruhigt werden und daß der Friede Europas durch sie in Gefahr kommen kann. Selbstverständlich weiß ich, dah der Anspruch aus eine Revision lediglich von der verantwortlichen Regierung bei dem zuständigen Gremium, also dem Völkerbund, angemeldel werden kann. Natürlich darf man von einem so alten Brauch nicht abweichen, schon um nicht anderen Mächten die Gelegenheit zu geben, ähnliche Wege zu gehen. Diese Feststellung ist eine einfache Selbstverständlichkeit. Für so notwendig ich bei meiner Gegnerschaft gegen die bisherigen außenpolitischen Bindungen eine Revision der Verträge halte, so kann der Zeitpunkt für eine solche Aktion doch erst dann bestimmt werden, wenn die innere Stärke unseres Volkes uns die Gewißheit gibt, daß wir Atemkräfte genug haben, um einen solchen An spruch durchzuhalten. Sonst ist der Schaden viel größer als der Nutzen. In unserem Wahlaufruf fordern wir die Revision des Zoungplans und die Revision der Ost- grenzen, weil wir es für notwendig halten, die Wahrheit immer so zu sagen, wie wir sie sehen. Aber ich würde selbst als Außenminister nicht daran denken, Polen die Gelegenheit zu geben, dieses Problem jetzt in Genf aufzurollen und es abzudrehen. In dieser Frage besteht nicht der leise st e Gegensatz zwischen uns und dem Kabinett. W habe, önst M hergestellt, k., KBG. trag W Da die Lin W nicht anzus K also der K, W verkehren. Die Li . D längert. T M gesonderte M Quohren v H, sühruna d< W keine Bori W' walde zuge M wurde vers Die Li Mi men morde M irgendwelch W sen, diese < W zirk 150.- 175.— M.) Stadtverori Reichstädt, weitaus gri dieser gleis rantiesumm der Lehnnn wurde ang< der Gewäh sparnisse ai die Beschäs 5m L< (Colasierun, der Kurve beiden Sto und vom 2 bezahlt woi Steinbruch des Boran 2750 M. amtsstraher Das Kolleg vom Bezirl erhöhung d Bet B Gewerbeste werbe eine Rates hak gewerbester mitschau, r vorlag, hat den sei. 3 Bemerkt v Filialen ar werden. 3 eingeführt Bor « Lehrcrfolge Kritik unt« ltchen und befaßt, un der Schule worden, da erfolge unt durch den schulrat P und auch hat dos B lchwerden berechtigt werbeschule das Lehrlir zweifelsfrei °er aerings städtischen ledigung di Der P das Kollegi s überwältigend. Bei seiner Ankunft wurde ihm ein stür- f Mischer Empfang zuteil. Ueber seine weiteren Pläne ist : noch nichts bekannt. Es verlautet jedoch, daß von Gronau auf dem gleichen Wege wieder nach Europa s zurücksliegen will. Die Annahme eines Rückfluges nach Europa wird noch f durch die verschiedenen amerikanischen Pressestimmen ver- j stärkt. In den sehr ausführlichen Besprechungen, die be- ' sonders die kanadischen Zeitungen Gronau widmen, wird mit auffallender Deutlichkeit unterstrichen, daß er einen s sicheren Weg für einen dauernden Transozean-Flugverkehr erschlossen habe. Einzelne Blätter behaupten sogar, der ! Zweck des Fluges sei gewesen, die Möglichkeit der Einrich- > tung eines ständigen Flugverkehrs mit Do. X auf der nörd- , lichen Route festzustellen. ! Von anderen Blättern wird behauptet, daß Gronaus Flug im Zusammenhang stehe mit der Expedition des eng lischen Forschers Watkins in der arktischen Zone, der sich i zu Studienzwecken über Winter in diesen Gebieten aufhal- j ten will, um die Eis- und Wetterverhältnisse in Hinsicht auf ' einen ständigen Flugverkehr Europa- Grönland—Mittelkanada zu prüfen. Der erfolgreiche Dornier-Wal s Das von Herrn von Gronau für seinen Atlantikflug ver wendete Flugboot Dornier-Wal „D 1422" ist im Jahre 1924 von der Dornier-Metallbauten G. m. b.H. erbaut worden. Es ist das gleiche Flugboot, das im Jahre 1925 unter der Bezeichnung „N 25" Amundsen zu seinen bekannten Polarflügen und Courtney zum Versuch der Ueberque- rung des Ozeans von Ost nach West gedient hat Seit An fang 1928 ist das Flugboot bei der Deutschen Verkehrs fliegerschule G. m-b. H. eingesetzt. Es ist mit den üblichen Flug- und Navigations-Instrumenten, mit einer Telefun kenstation (Langwellengerät) und einer Telefunken-Peil- Anlage ausgerüstet. New-Jork, 27. August. New-Jork rüstet zum Empfang der deutschen Ozeanflie- »er. Flugzeuge flogen zunächst den deutschen Piloten ent legen, die nach ihrer Landung vom Städtischen Empfang», »mitee willkommen geheißen und nach dem Rathaus beglei- iet wurden, wo die offizielle Begrüßung durch vberbürger- ueister Walker erfolgt. Washington, 27. August. Der deutsche Geschäftsträger Dr. Siep sandte dem deut schen Flieger von Gronau und seinen Begleitern durch die New-Iorker Vertretung der Dornierwerke ein herzliches Ve- irühungslelegramm und beglückwünschte die Lufthelden zu Krer hervorragenden Leistung. — Die deutschen Flieger sind zu der gegenwärtig In Chicago veranstalteten Inter nationalen Ilugwoche von dem Komitee offiziell und drlng- Mt elngeladen worden, da sich dort zur Zelt alle führenden Manner des amerikanischen Flugwesens befinden, die ihnen unen großen kameradschaftlickiev Willkommensempfang be- ceilen wollen. Die Ankunft des Ozeanfliegers von Gronau erfolgte wi- der Erwarten so früh, daß die Vorbereitungen für den Empfang der Flieger noch nicht beendet waren. Der städti sche Dampfer „Macom" mit Vertretern der Stadtverwal tung, der Armee und Marine hakte kurz vor der Ankunft der Flieger an der Freiheitsstatue geankert. Der Jubel im Battery-Park versammelten und aus den Wolkenkratzern rasch herbeieilenden Menschen kannte keine Grenzen. Die Flieger sahen trotz der Anstrengungen der letzten Tage frisch und munter aus. Schleppdampfer der Polizei brach ten das Flugboot zum Battery-Park, wo die Flieger unter dem Geheul der Sirenen offiziell begrüßt wurden. Die Häuser und die im Hafen liegenden Schiffe sind mit deut schen und amerikanischen Flaggen reich geschmückt. Der Empfang Gronaus in Newyork. Newyork, 26. August. Kurz nach der Landung auf dem Wasser gelangten die Flieger beim Battery-Park an, wo sie, von dem Oberbürgermeister Walker und dem deutschen Konsul In Newyork, Heuser, begleitet, unter den jubelnden Zurufen der Menge an Land gingen. Nach der offiziellen Begrüßung schilderte von Gronau in schlichten Worten sei nen Flug, dessen letzter Teil bei schönstem Wetter vor sich gegangen sei. Ueber seine weiteren Pläne erklärte Gronau, daß sie von den Anweisungen aus Deutschland abhingen. Nach dem Empfang begaben sich die Flieger wieder an Bord des Flugzeuges, -um es für die Dauer des Newyorker Aufenthalts nach Northbeach zu bringen. Dit Bombenatteutate vor Gericht Die Angeklagten verweigern die Aussage. Altona, 26. August. Vor dem Schwurgericht Altona begann der Prozeß gegen die sogenannten holsteinischen Bombenleger. Die Anklage richtet sich gegen 21 Personen. Bisher sind etwa öl) Zeugen allein durch die Staatsanwaltschaft geladen. Dl« Zahl der Zeugen dürfte sich im Laufe der Verhandlungen noch vermehren. Man rechnet mit Äne prozegdauer von etwa vier Wochen. Die Anklage lautet im wesentlichen auf Verbrechen gegen 8 S des Sprengstosfgefehes. Angeklagt sind der Hofbesitzer Klaus Heim, dem fünf Attentate zur Last gelegt werden, der ehemalige Haupt mann Nickels, der ehemalige Offizier Volck, der Kunst maler Schmidt aus Altona, Hofbesitzer Rathjen, Ju welier Rehling. Kraftwagenbesitzer Dieborg, Kauf mann Johnsen, Syndikus Weschke, der Landvolk- führer Hamkens, der Hauptschriftleiter Bruno von S a - lomon, die Hofbesitzer Matthes, Hennings, Bieck, Luhmann, Becker, Holländer und Frau und die Angestellten Nieter und Man ecke. Den Bor sitz führt Landgerichtsdirektor Dr. Zdenka Die Anklage ver tritt Oberstaatsanwalt Dr. Golinick-Altona, der von dem Berliner Staatsanwalt Dr. Eichholz unterstützt wird. Ver teidiger der Angeklagten ist Rechtsanwalt Dr. Lüttgebrunne (Göttingen), der als Syndikus die Landvolkbewegung berät. Nack Verlesung des Eröffnungsbeschlusses begann die persönliche Befragung der Angeklagten. Der Angeklagte Rehling gab einige Auskünfte über die Entstehung sei ner Beziehungen zu den übrigen Angeklagten. Den ihm zur Last gelegten Diebstahl der Sprengstoffe in Mülheim (Ruhr) bestreitet er. Ueber seinen Aufenthalt zur Zeit der Tat macht er bestimmte Angaben, um sein Alibi nachzu weisen. Der Angeklagte Heim und die übrigen Angeklag ten erklärten, sie wollten nichts sagen. Die Angeklagten sähen in dem Gericht den Exponenten eines Systems, das sie bekämpften, und so hätten sie die Ueberzeugung, daß den Richtern das Verständnis für ihre Lage und ihr Han deln fehle. Danach wurde die Verhandlung auf Mittwoch vor mittag vertagt. jüber die r ^verbände. die Beraiu KBG., wc und die F< Zu de, —Dresden betrag von der einen mein schlec rienberg tr Steinbrück, in Possend diese Maß dagegen, o> übernommc Skreckentei hat. Stell, bernhau be Steinbrück, dorfs und und daß m bereits eiw ? Bei d« trug der.B den vor, dl die der Kr Kraftwager nicht mehr Reichsbahn Straße sta, sierung, ai habe die K ArbeiirzeitWedsspruch in Gruppe Nordwest In dem Arbeitszeitstreit in der Eisen- und Stahl lnduskrie der nordwestlichen Gruppe wurde ein Schiedsspruch gefällt, in dem für etwa 2000 bi» 3000 Arbeiter die Arbeit» zeit zum Teil von 57, 54 und 52 Stunden auf 48 Stunde« herabgesetzt wurde. Das Abkommen läuft ein Jahr. Di« Arbeiter haben sich zu eindm Lohnausgleich bereit erklärt Die Erklärungsfrist läuft bis zum 1. September.