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„Bleueicyl yar er oemen tviann gehaßt, weil er retcy rs MÄ er selbst ein arrper Teufel. Da dreht sich's dann man Reginald schreckte auf und eilte hi „Was aibt's?" kragte er heftig. — 304 — dehnung der Arier nach dem nahen und fernen Osten und auch Süden (Asien, Griechenland) Saatkörner abwarf. Doch wir wollen uns hierbei nicht aufhalten und uns in die Hauptgeltungszeit des Dippold iswalder Wappens wie seines Namens versetzen und gelangen hierbei etwa in das 2. bis 3. vorchristliche Jahrtausend. Die heraldische Fassung in der heutigen Grundform führt bei fast allen Städten und Ländern in das frühe Mittel- alter zurück, do:h war es gerade diese Fassung, die die in dem Wappen -ausgedrückten Vermächtnisse verhalte, während dies in der frühen nach christlichen und vor allen Dingen vorchristlichen Zeit nicht erforderlich war, da jeder diese noch ungestalteten Sigille und Glyphen verstand. Zunächst bedeutet die heraldisch fast allgemein angewendete Schildform stets Schutz und viele Stadtgemeinden sehen hierin ein Vermächtnis, eine Ueber- lieferung, der sie mit innerer -Ehrerbietigkeit und verwurzeltem Glanben begegnen. Dieser Schutz ist auch tatsächlich in dem Wappen der jeweiligen Gemeinde zugedacht, doch ist derselbe inhaltlich stets von einander ver schieden. Die Stadt Dippoldiswalde nun kann auf ihr Wappen außer ordentlich stolz sein, denn die beiden gekreuzten, die Dreiwurzel zeigenden Bäume -bedeuten nichts geringeres als die .Wellesche ggd rastl', an sich schon ein Beweis, daß Dippoldiswalde einen hervorragenden Platz in der Geschichte der alten Sächsischen Arier ein nimmt, indem die Stadt vor etwa 4—5000 Jahren zum Urort erhoben wurde. Die Bewegung der Arier zieht weiteste Kreise und das dereinst mächtige und uralte Volk der Sachsen nimmt einen weiten und außer ordentlich bedeutungsvollen Naum in der Geschichte vor und nach Christi ein. Waren es doch gerade die Sachsen, die ein schier unüberwindbares Kernvolk in ihrer Art -arstellten und zu einem sehr großen Teil zu Machtträgern der Entwicklungsgeschichte Deutschlands, sowohl in rassi scher, wie kultureller Hinsicht wurden. Mas sagt nun die Edda übxr die Weltesche Yggdrasil? «Einer uralten, hochheiligen Mysteriendration ge mäß sind es 7 Bäume mit je 7 Aestcn, mit je 7 Zweigen an jedem Ast. Bon diesen 7 Bäumen sind aber 3 schon verdorret, einer ist im Absterben begriffen, einer steht in Blüte und 2 sind noch nicht dem Keime ent sprossen. Dieser 5., jetzt in Blüte stehende Baum ist der arische Weltbaum Yggdrasil." Wißt ihr, was das bedeutet, fragt die Wala? — Mir ant- Worten: Die arische Nasse ist jener uralten, hochheiligen, arischen Geheim- ü-berlieferung zufolge die 5. Nasse (Wurzelrasse) auf unserer Erde, von welcher die ersten 3 völlig verschwunden und von der 4. nur mehr klägliche Neste bestehen, während die 5., die arische Rasse noch verhältnismäßig jung erscheint, denn sie fand (geologisch gesprochen) ihr Entstehen in der nicht allzufernen Miozänzeit, so daß wir deren Alter mit rund einer Million Jahre zu bewerten berechtigt sind. Die ariogcrmanische Nasse, deren Ursprung bis auf etwa 15 OM Jahre auf Atlantis zurückführt, dürfte gemessen am siderischen Sonnenjahr noch eine Zeitspanne von 13—16000 Jahren gesichert sein. — (Fortsetzung folgt.)