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Weitzeritz-Jeilung Tageszeitung M- Anzeiger für DippoMswatte, Schmeoeverg «.L «ettrstr Lett», »e» »<»»«»» ««au BeranvverUich« «sdalllemz Seitz SeH«, --- »n>» smd Verlag: S«I Seh« i» "6. Jahrgang Mittwoch, am 20. August 1930 Nr. 193 . Rnzei-enprel«! Vi« 41 Millimeter »reit« Vetitietl« kS Reich-Pfennig« Eingesandt »nd Reklamen AI -Reich-Pfennige Miese» Bla» errlhSN »ie amittche« «ekaautmachmrse» »e» Umlshauvimamifchast, »es Amisserichi» «M -e»M«-tz«r» »u Dippol-iswal»« — — Nezog-prei-: Für einen Monat r.20 AM mit Zukragen, einrein« Rammern 1» Reich»- Pfennige :: Gemeinde - Verband-. Girokonto Nr. 8. :: Fernsprecher: Amt Dippolbitwalbe Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 14 »O Oertliches und Sächsisches. MppoldiSwalde. Mancher Verein in Dippoldiswalde hat es in sich, daß man sein Wirken spürt und begehrt, daß man die Mitgliedsbeiträge zahlt, dab man im übrigen aber an der Lenkung der Bereinsgeschicke in den dafür angesetzten Versammlungen keinen Anteil nimmt und dem Vorstand alles überläßt. „Er wird's schon richtig machen." Zu den Vereinen, die sich in dieser Hinsicht der Teilnahme ihrer Mitglieder „erfreuen" können, gehört auch der Gemeinde-Diakonie- Verein. Seine Versammlungen sind äußerst schwach be sucht. Auch gestern waren zur Hauptversammlung alles in allem nur fünf Personen anwesend und hörten zunächst den Jahresbericht, erstattet vom Vorsitzenden OKR. Michael. Die Mitgliederzahl, die im vorvergangenen Jahre nach einem Appell an die Bewohnerschaft stark gehoben hatte, ist auf der Höhe von 58 Mitgliedern geblieben und nur einem Wechsel unterworfen gewesen. Außerordentlich interessant waren die Berichte von Frl. Hellriegel und Frl. Hofmann, die einen Einblick tun ließen in deren außerordentlich große und viel seitige Tätigkeit. Frl. Hellriegel, die im Hauptamts noch Wohl fahrtspflegerin ist, hat, hauptsächlich wohl für die Gemeinde diakonie, 2046 Besuche ausgesührt, u. a. 106 Besuche in Tuberkulose-Fällen, 66 bei Schwangeren, 53 bei Wöchnerinnen, 264 bei Säuglingskindern, 436 bei Kleinkindern, 87 bei Schul kindern usw. Groß ist aber auch die Leistung des Nähvereins, den Frl. Hellriegel leitet und dessen Arbeit ebenso der Ge meindediakonie wie der Wohlfahrtspflege zu gute kommt. An 38 Arbeiten wurde gearbeitet. Ueber 100 Hemden der ver schiedensten Art wurden angeserligt, dazu Unterröcke, Kleider, Bettwäsche u. a., l4 Paar Strümpfe wurden gestrickt usw. Mit Mittagessen wurden 7 Wöchnerinnen und 19 Kranke versorgt, an 23 Familien wurden Lebensmittel verausgabt. Hierbei kam zur Sprache, und das sei als Bitte weitergegeben, daß noch mehr Herrschaften, als es jetzt geschieht, sich der Kranken und Wöchnerinnen annehmen und mit Essen ver sorgen möchten. Die Zeiten sind so außerordentlich schwer. Mir viele gibt's, die nicht satt zu essen haben. Dankbar sind sie, wenn ihnen Unterstützung zu teil wird von denen, die nicht zu hungern brauchen. Darum die herzliche Bitte auch hier: Unterstützt die Hungernden mit Speise, ihr, die ihr satt werdet. Nicht verkannt wurde, daß dies auch viele im Ge heimen tun. Eine weitere Arbeit Frl. Hellriegels ist die Leitung des Großmütterchen- und des Jungmädchenvereins. Frl. Hof mann führte in der Zeit vom l. April 1929 bis 30. Juni 1930 2666 Besuche bei 33 Kranken aus (27 in Dippoldis- walde, 4 in Oberhäslich, je 1 in Elend und Reinholdshain), dazu 27 Nachtwachen. Von den Kranken wurden 20 geheilt, 2 einem Krankenhaus überwiesen, 4 verstorben, 7 wurden zur weiteren Pflege übernommen. Dazu kamen 262 Haus besuche, Besuche bei älteren Personen, die Schriften-Mission (Gemeindeblatt, Nachbar, christlicher Hauskalender) und ihre Tätigkeit in der Blaukreuz-Bewegung. Wahrlich bei beiden eine große und reiche Arbeit. Der Blaukreuzsache sich in Zu kunft anzunehmen, einer Arbeit, die viel Verstehen und Liebe fordert und recht, recht undankbar ist, versprach Pfarrer Müller, was mit vielem Dank begrüßt wurde. Man schritt dann zur Rechnungslegung. Mit einem Bestände von 535,25 M. be gann das Rechnungsjahr, mit einem Kassenbestand von 515,68 M. schloß es; die Einnahmen, einschließlich r 000 M. von Körperschaften, betrugen 2584,41 M., die Ausgaben 2068,73 M. Davon wurden über 200 M. für Armen- und Krankenpflege, 530 M. für die Weihnachtsbescherung ver ausgabt usw. Die Rechnung war von Inspektor Schumann geprüft und richtig befunden worden. Sie wurde richtig ge sprochen und der Kassierer entlastet. Durch Tod und Wegzug sind Lücken im Vorstand entstanden. Es wurden daher im letzten Punkte der Tagesordnung zugewählt als Vertreter der Stadt (Armenamt) Stadtrat Hofmann, für priv. Kauf mann Schmidt Kaufmann Marschner, an Stelle von Frau Amtsgerichts-Direktor Förster Frau Bürgermeister Herrmann. Der Vorstand besteht in Zukunft aus Oberkirchenrat Michael <üs Vorsitzender, Bürgermeister vr. Höhmann, Stadtrat Hof mann, drei Herren des Kirchenvorstandes, Inspektor Schubert, Müller—Oberhäslich, Pfarrer Müller, Amtshauptmann von der Planitz, Kaufmann Marschner, Frau Herrmann. Dippoldiswalde. In unserem Stadtwalde, dem Büdlchen, N-Ht ein kleines HSu-chen. „Friedewalte" ist's gelaust und 75 Jahre s«>n Alter. Am 23. August 1805 — also vor 25 Jahren - sand die 50jährige Erlnnerungsfeler statt, bel welcher Gelegenheit der damalige Vorsitzende des Flurausschusses, Stadtrat Mende, ein Auch zu allerlei das Häuschen und die Gemeinde berührenden Eintragungen mit folgender Widmung stiftete: „Dies Häuschen "x Sand, — „Friedewalde" wird es genannt. - And wenn dereinst nach 50 Jahren — Sich Enkel hier zusammenscharen, — So werde aus dem kleinen Haus — Ein „Kurbad Friedewatde" draus. — Am Fuß entsteh' der Dlppoidsee, — Des Wassers Gott, des Waldes Fee, — Die machen Herz und Geist gesund. — Und unten In dem Tännlchtgrund Wird eine Dampfschiffstatton. — Das Projekt dazu besteht ja schon. — Gott geb's. Vielleicht wird es nun balde, — Sonst behalten wir unser „Fitedewalde". Bel dieser Feier hielt Stadtrat Mende eine längere Ansprache, die in dem erwähnten Buche nledergeiegt ist und nach der die Errichtung des Häuschens dem im Herbste 1854 bei der Forst deputation (Stadträte Liebmann und Rennert, Stadtverordnete Lotze und Dörner) auftauchenden Wunsche nach einem Obdach im Walde zu verdanken Ist. (Im Bödichen ist allerdings bereits früher ein Waldhäuschen vorhanden gewesen, dessen Reste nicht gar lange vorher öffentlich versteigert wurden.) Jedenfalls bewilligten die städtischen Kollegien das Holz und 20 M. (oder soll es „Taler" heißen?): mehr dürfte es nicht kosten. An die Weihe erinnert noch folgende Beschriftung im Innern des Häuschens: „I. Weihe: Eintracht hat dies Haus gebaut, — Wie ihr es hier vor euch schaut. — Zwietracht sei daraus verbannnk. — Friedewatde set's genannt. II. Erinnerung: Stehe fest, du kleines HauS, — In des Wetters Skurmgebraus, — Steh' und sag's der Enkelschar, — Daß es hier einst sehr gemütlich war. III. Widmung: Ueoermütig sieht's nicht aus — Dieses Deputlertenhaus. — Jedem, der darin verkehrt, — Sei ein froher Mut beschert". In der Ansprache be rührt Mende auch die Frage, ob „walde" mit d oder t zu schreiben sei, und entscheidet sich für d, wie ja auch Dippoldiswalde mit d geschrieben werde. Seine symbolischen Ausdeutungen des Namens aber lasten dann gar keinen Zweifel, daß et in Wirklichkeit eben „Friede walte" meinte. Das Buch bringt weiter auf die Jahre 1854 bis 1806 Verzeichnisse der Flurousschußmitglieder, der Bürgermeister, der Stadtoerordnetenvorsteher und der Teilnehmer an der Feier. Wir finden da manchen uns noch geläufigen Namen von gutem Klang. Deren Träger freilich suchen wir bis auf wenige vergebens noch unter den Lebenden. Schließlich bringt das Buch die Namen solcher, die das Häuschen für einige frohe Stunden aufsuchien, meist in Gesellschaft. So war es am 1. 7. 1808 eine Iuristenpartle (vr. Grohmann usw.), am 26.2.08 eine Rodelpartie (E. Thorntng usw.), am 16. 8. 08 ein Kaffeekränzchen (Bertha Schwarze aus Fuchshain usw.), am 28. 8. 1808 und am 21. 8. 1810 die Gesellschaft „Erholung". Am 25. 5. 1810 feierte die Bürger schule unter Schuldirektor Ebert, hier, Königs Geburtstag. Hilfs lehrer Przloda schrieb damals in das Buch: „Wir zogen in der Frühe aus — Ins kleine, traute Waldeshaus, — Die Lehrerschaft, die Kinderschar — Und auch ein werter Stadlrat gar, — Bei Finken- und bei Amselschlag — Zu seinem Königs Jubelkag." Und Lehrer Schröter schrieb darunter: Friedewalde oder Friede walte — Das Grün bleibt grün und Gottes Odem der alte." — Im Jull 1813 wurde das Waldhäuschen einer Repatatur unter zogen und erhielt endglltlg den Namen „Friedewalte". Das war einem Heimatdichter —r. (wohl Unger?) Veranlassung zu fol genden launigen Versen, die ebenfalls dem erwähnten Buche an- vertraut wurden und den Schluß der Eintragungen bilden: Seht, welch' Fortschritt! „Friedewalte" heißt das kleine Waldhaus jetzt. Ist's denn wirklich noch das alte? L H Habt kein neues ihr gesetzt? — ' Lest die schöne Jubelrede, die zum fünfzigsten Besteh'n Stadtrat Mende hat gehalten, hochverdient und angeseh'n: Ueberzeugl durch seine Worte stimmten gern wir mit ihm ein: In Natur, Staat, Stadt, Gesellschaft hoher Friede walde! — Nein! Ist's Versehen? Nein, nicht möglich! Immer wieder weiches „d"l Seine Morte geh n zu Herzen, „walde" ich nicht recht versteh'. Schreib er es als guter Sachse, dem das -,l" dem „d" ist gleich? Schrieb «r's, weil er hielt die Rede In der Nadelbäume Reich? il Hat er etwa graus verwechselt Verbum mit dem Substantiv? Oder macht's Dippoldiswalde, das zum Redner ihn berief? Unerklärlich blelbt's dem Frager. — Er erklärt sich's resigniert: „Friedewalte" heißt es heute, .weil das HauS ist renoviert. Friedewalte! Niemand streite, ob's in Friedewalte ist oder auch In Friedewalde, wo den Frieden er genießt. 75 Jahre tst das Waldhäuschen jetzt all. Nicht alles, was die von damals erwarteten und erwünschten, ist in Erfüllung gegangen — im Gegenteil. Aber noch Immer erinnert's uns daran, wonach der Alten Sinn stand, was sie erstrebten. Und so manches da von ist noch heule erstrebenswert, besonders aber in Familie, Ge meinde, Staat und Aeich, ja allüberall: Friede walte! — Die Garkengemeinschaften begehen für nächsten Sonntag ihren Schreber- „oder auch Blumentag genannt. Zu diesem Tage sollen Krankenhäuser, Alters- ünd Kinder heime, alte arme und kranke Leute, Behörden usw. mit einer Blumenspende bedacht werden. Die Mithilfe der Ge meindeschwester und der Krankenpflegerin wird auch in die sem Jahre wieder erbeten. Am Nachmittage soll bel der ! Verteilung der Blumen an den Großmütterchenverein eine > kleine Feier im Diakonat stattfinden. Dieser würdige Tag soll gleichzeitig als Merbetag für die Schreberkätigkeik dienen. — I u n g - Landsmannschaft Dippoldiswalde u. u. Am 6. und 7. September findet in Bad Schandau die 8. Bundeskagung des Heimatbundes Sächsisch-Thüringischer Landsmannschaften statt. Der Bundestag, verbunden mit Heimatfest und Fahnen weihe der Schandauer Landsmannschaft Dresden will durch all gemeine Teilnahme ausgezeichnet, ein Weckruf, ein Mahnruf sein, die Liebe zum Bunde und treue Heimatliebe aufs neue zu beweisen. Unsere Zeitverhältnisse bedingen wohl Einschränkungen jeder Art, aber ein froher Festtag unter gleichgesinnten Men schen läßt doch einmal die Sorgen des Alltags vergessen. — Die Jung-Landsmannschaft wird geschlossen an dieser Tagung teil nehmen und im Festzug am Sonntag, der nach dem Weiheakt aus dem Marktplatz durch die Straßen der Stadt stattfindet, Mit wirken. Es wird eine Wandergruppe mit Wimpel und Spiel mannszug unter den Namen „Jung-Dippoldiswalde" zusammen gestellt werden. — In den Sommermonaten herrschte reges Le ben in der Vereinigung. Bei Spiel, Spork und Sang zog man hinaus in schöne Gegenden unserer Heimat. — Am Sonntag, dem 12. Oktober, will nun die Jung-Landsmannschaft ihre 3. Grün dungsfeier im Saale des „Herzog Albrecht" in Dresden in größe rem Rahmen abhalken. Die Feier besteht aus Konzert, Theater und Festball. Die Vorarbeiten sind bereits im Gange und ver spricht die Vereinigung, ihren lieben Gästen und Mitgliedern einen recht schönen Sonntag zu bereiten. — Morgen nachmmittag spricht im Bahnhotel in der Deutschnationalen Volkspartei Rittergutsbesitzer von Lüttichau —Bärenstein über „Die politische Lage". — In einem Bericht an die Kreishauplmannschaft bean tragte die Gewerbekammer Dresden, die Sonn- und Fest tage, an denen auf Grund der Gewerbeordnung Ausnahmen von der Sonntagsruhe im Handelsgewerbe zugelassen wer den können, nicht für den ganzen Bezirk einheitlich festzu sehen, sondern ihre Bestimmung mit Rücksicht auf die Be dürfnisse des Publikums und das wirtschaftliche Interesse des Kleinhandels zunächst der örtlichen Regelung zu über lassen. Den Gemeindebehörden möchte nahegelegt werden, im Hinblick auf die schwierige wirtschaftliche Lage des Klein handels Anträgen berufener Gewerbeverkrekungen auf Ge nehmigung des Offenhaltens der Verkaufsstellen an einzel nen Sonntagen anläßlich besonderer Veranstaltungen am Orte nach Möglichkeit zu entsprechen. Hinsichtlich des er weiterten Geschäftsverkehres an den Sonntagen vor Weih nachten schlug die Gewerbekammer vor, für die Großstadt zwei und für die übrigen Städte und Landgemeinden drei Vorweihnachtssonntage grundsätzlich freizugeben. Oberhäslich. In vergangener Nacht gegen zwei Uhr morgens fuhr auf der geraden Strecke der Staatsstraße zwischen Antonsweg und hiesigem Ort ein mit vier Per sonen besetzter Dresdner Kraftwagen mit dem mit Bau materialien beladenen Lastkraftwagen der Firma Aehlig, Oelsa, zusammen. Ersterer war zu weit links gefahren. Die Behauptung seines Führers, am Lastkraftwagen habe nur ein Scheinwerfer gebrannt, konnte ihm widerlegt werden. Glücklicherweise wurden Personen bei dem Unfall nicht be schädigt; sie kehrten mit einem Mietauto nach Dresden zu rück. Der Personenkraftwagen war stark beschädigt und mußte heute früh von einer Dresdner Firma abgeschleppk werden. I kelckenau. In der Nacht zum Dienstag sind in unserem Orte nicht weniger als sechs Einbrüche erfolgt. Die Diebe haben in der Mitte des Dorfes, in der Nähe des Erbgerichts gasthofes, begonnen und dann aufwärts ihr unsauberes Hand werk fortgesetzt. Den Einbrechern sind neben verschiedenen Geldbeträgen ein Fahrrad, ein Radioapparat, Kleidungsstücke, Taschenuhren und Eßwaren in die Hände gefallen. Ein so fort angesetzter Spürhund verfolgte die Spuren in der Richtung Hermsdorf nach der Grenze. Dresden. Eine nicht alltägliche Trauungszeremonie fand in der katholischen St. Pauluskapelle statt. Aus der Gefangenen anstalt vorgeführt erschienen in Begleitung zweier Justiz wachtmeister ein Strafgefangener und seine zu zwei Monaten Gefängnis verurteilte Braut. Nach der Trauung wurde der Bräutigam nach der Anstalt zurückgeführt, während die junge Frau nach Berlin fuhr, wo sie ihrer Entbindung entgegensieht. Ztollberg. Das Ministerium hat die Stadtgemeinde an gewiesen, den vom Rate angenommenen aber von den Stadt verordneten gestrichenen Betrag für den Realschutzug an der Oberschule wieder in den Etat einzusiellen. Dadurch wird der ordentliche Fehlbetrag um etwa 20000 RM. erhöht. wette? tu? morgen: Im Osten zunächst noch stark bewölkt, mit etwas Regen, dann aber auch dort von Westen her Bewölkunasalmahme bis zu teilweiser Aufheikerurm- Tagsüber warm. Schwache Lufk- vewegung veränderlicher Richtung, später vorwiegend aus süd lichen Richtungen.