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Lr. Stegerwald üder die inuerpolttWeu Aulsabeu ' Cloppenburg. 18. August. , In einer großen Zentrumsoersammlung sprach Reichs arbeitsminister Dr. Stegerwald. Er führte u. a. aus: Wir haben in den letzten Jahren über unsere Verhältnisse gelebt. Wir haben, um über die Tagesschwierigkeiten hinweg zu kommen, keine: geordnete Finanzwirtschaft in Reich, Ländern und Gemeinden betriebe». Und nun, nachdem wir den Neuen Plan angenommen haben, nachdem der außenpolitische Druck abgeschwächt und zurückgedrängt ist, nachdem Deutschland von fremden Truppen frei ist, ist die Stunde gekommen, wo wir unser Haus im Innern in Ordnung bringen müssen. Unsere innere Neuordnung in den nächsten Jahren wird sich nur mit den heftigsten Kämpfen durchsetzen lassen, umso mehr, als es überwiegend um wirtschaftliche und finanzielle Fragen geht, in denen das deutsche Volk sozial so zerrissen ist, wie kaum ein anderes Volk der Welt. Das ist eben die falsche Einstellung in Deutschland, daß jede Interessenten- gtuppe glaubt, daß, wenn ihren speziellen Wünschen jeweils Rechnung getragen werds, sie dauernd am besten fahre. Das ist nicht staatspolitisch gedacht. Die deutschen Reichstags- Wähler müssen lernen, daß nicht die Znteressentengruppen, nicht die politischen Parteien, sondern der Staat, die im Staat , zusammengefaßle Volksgesamtheit, Ausgang und Mittel punkt auch für das Wohlergehen des Einzelnen ist. Znker- essentenengruppen vermögen keinen gemeinschaftlichen Skaalswillen aufzubringen. Wir haben davon auszugehen, daß wir in Deutschland in einer privatkapitalistischen Ord nung leben. Ob uns das gefällt oder nicht, darauf kommt es zunächst nicht an. Wenn dem aber so ist, dann muß man auch den ungeschriebenen und psychologischen Gesetzen dieser Ordnung Rechnung tragen. Dann kann man nicht in einer schweren Wirtschaftskrise sozialistische Wirtschafts- und Steu erexperimente machen, sonst tut man das Entgegengesetzte von dem, was die Stunde heischt, man vermehrt und ver ewigt die Arbeitslosigkeit, anstatt die Arbeitslosen lieber in den Produktionsprozeß einzugliedern. Die Arbeitslosenfrage ist in Deutschland neben der Jnordnungbringung der Land wirtschaft und der Finanzen des Reichs, der Länder und der Gemeinden in der nächsten Zeit das Kernproblem der deut schen Politik. Das Entscheidende in der Arbeitslosenfrage ist die Wiederherstellung des Vertrauens zu Staat und Wirt schaft und in Staat und Wirtschaft. Ohne sie wird die Ar beitslosigkeit zur Dauererscheinung. Treoiranus eröffnet den Mahllnmnf Kassel, 18. August. In einer überfüllten öffentlichen Versammlung eröff nete Reichsminister Treoiranus den Wahlkampf für die Kon servativen in Hessen-Nassau. Er führte dabei u. a. aus: „Es wird keine Regierung geben, die anaesichts der ernsten Lage kapitulieren müßte, wenn eine Mehrheit in sich uneiniger Parteien das begonnene Reformwerk zu zerschlagen trachten würde; aber deshalb soll das deutsche Volk sich gesund wäh len, dem Reichspräsidenten erneut das Vertrauen aus- sprechsn können, wenn der Nebel der Parteireden verflossen ist. Darum weg mit dem Katastrophengerede, das die Ver zweiflung bringt und der nationalen Wirtschaft größere Wunden schlägt als Reparationslast und innerdeutscher Leer lauf. Mein Bekenntnis auf dem Reichstagsplatz zu einer aktiven Revisionspolitik ohne kriegerische Drohungen war der selbstverständliche Ausdruck der Empfindungen der Frontge neration. Uns ist der Frontgeist kein wilder Begeisterungs drang, sondern eine Verpflichtung zu mutiger Geduld, zur Vertiefung des Glaubens an den Sieg der Rechtsgleichheit unter den Völkern des Krieqserlebens." v. Seefft kandidiert iür die DBP Berlin, 18. August. Wie die Nationalliberale Korrespondenz meldet, hat der Vertretertag der Deutschen Volkspartei des Wahlkreises 10, Magdeburg-Anhalt, als Spitzenkandidat den Generaloberst v. Seeckt ohne Debatte aufgestellt. Generaloberst v. Seeckt hat die Kandidatur angenommen Blutiger Zwischenfall in einer Wahlversammlung Obcrstein, 18. August. In einer in Idar abgehaltenen sozialdemokratischen Wahlversammlung kam es zu einem blutigen Zwischenfall. Als ein nationlasozialistischer Redner nach Ablauf der Rede zeit sich weigerte, die Tribüne zu verlassen und einen Kom munist zu Worte kommen zu lassen, stürmten plötzlich 20—25 Nationalsozialisten auf die Tribüne und schlugen den Ver sammlungsleiter, Redakteur Füllcnbach, nieder. Er er litt schwere Verletzungen. Nur mi1 Mühe konnte die Polizei weitere Ausschreitungen verhindc' MMWe Schnelle Darchfkhtmag der beschlossenen Maßnahmen. Vertin, 18. August. In einer Unterredung mit einem Journalisten erklärte Reichsernäyrunasminifter Dr. Schiele über die Durchfüh- Hmg der Oschllse u. a.: Alle Maßnahmen, die in der Ver- ownung des Reichspräsidenten vorgesehen werden konnten, werden so schnell als möglich in Gang gesetzt werden. Die Auszahlung der Umschuldungshilfen setzt frei lich die Durchführung der vorgeschriebenen Prüfungen vor- aus; auch diese werden nach Möglichkeit beschleunigt werden. Die Umschuldungskredite werden in der nächsten Zeit etwa m gleichen Teilen von der Rentenbankkreditanftalt und der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse zur Verfügung ge- yellt. Daher werden diese beiden Institut« paritätisch zur praMschen Mitarbeit heraugezogen werden. DK Verordnung des Reichspräsidenten sieht vor, daß As Anwendungsgebiet weiter ausgedehnt Herden kann. Für die Umschuldung wird die Reichsregie- «ng gem von dieser Befugnis Gebrauch machen, sofern nur Übersteht, daß ausreichende Mittel zur Verfügung stehen. Ast wenn die Umschuldung gesichert ist, kann ein Voll- ltreckungeschutz gewahrt werden, da dieser die Um schuldungsmöglichkeit zur Voraussetzung hat. Alles in Allem bin ich der festen Ueberzeugung, daß es aller Schwierigkeiten, die auch ich durchaus nicht ver- Wme, gelingen wird, schon in den nächsten Wochen die für den Osten vorgesehenen Hilfen in beträchtlichem Umfange an zusetzen. Deutscher Achenhaudel im AMI ISS» Berlin, 17. August. Im Monat Juli stellte sich im reinen Warenverkehr der deutsche Außenhandel in der Einfuhr mit SOS,2 Mil lionen Rm. um 95,6 und in der Ausfuhr mit S60,5 Mil lionen Nm um 40,3 höher als im Vormonat. Es ergibt sich mithin ein Ausfuhrüberschuß von 41,3 Millionen Rm. im Juli. Von der Ausfuhr entfallen im Juli 65,1 Millionen Rm. gegen 51,7 im Vormonat auf Reparationslieferungen. Die Steigerung der Ausfuhr entfällt mit 36,7 Millionen Rm. auf Fertigwaren und mit 11,S Millionen Rm. auf Rohstoffe, wogegen die Ausfuhr von Hafer und Roggen zum S Millionen Rm. zurückgegangen ist. Die Einfuhrsteigerung ist hauptsächlich durch die, wie üblich, im ersten Ouartalsmonat für die vergangenen Monate statt findenden Zollabrechuuugen aus dem Lagerverkehr bedingt, die im ersten Halbjahr l930 126 Millionen Rm. betragen haben. Im einzelne» entfallen von der Einfuhrsteigerung 58,4 Millionen Rm auf Lebensmittel und 38,1 Millionen Rm. auf Rohstoffe. Mre-en bei MM« Siegerleiem Warschau, 17. August. In Warschau fanden zwei Feiern statt, um den zehnten Zahrestag des polnischen Sieges über die Bolschewiken, des sogenannten „Wunders an der Weichsel" festlich zu begehen. Oie offizielle Feier der ehemaligen Kriegsteilnehmer, an der sich der Ministerpräsident und andere Vertreter der Regie rung beteiligten, fand vor dem Grabe des Unbekannten Sol taten statt. Hierbei hielt General Gorecki eine Rede, in der :r nicht nur des russisch-polnischen Krieges und der Weichsel schlacht gedachte, sondern auch auf die polnischen Grenzen »nddieRededesNeichsministersTreoiranus m sprechen kam. Als Gorecki hierauf den ersten Vers des »eukfchfeindlichen Hehliedes Rola zitierte, stimmte die Menge l>as Lied an, um es bis zu Ende zu singen. Inzwischen hatten die Nationaldemokraten eine befon- Sere Kundgebung veranstaltet, die mit einem Gottesdienst begann, der im Dom vom Kardinal zelebriert wurde. Dann wgen sie in Stärke von etwa 10 000 Personen durch dis vtadt. Die ursprüngliche Absicht, über den Sächsischen Platz deim Grabe des Unbekannten Soldaten vorbeizuziehen, wurde von den offiziellen Stellen, die dorthin die ehemali- »en Kriegsteilnehmer zusammengerufen hatten, vereitelt. Oer naticmaldemokratische Umzug endete mit Reden, in denen betont wurde, daß man jetzt seine Front gegen den Westen richten müsse. Reform der BöllerduMselretarmtr? Zurückdrängung des englisch-französischen Einflusses Paris, 18. August. Das aufsehenerregende Memorandum Italiens an den Völkerbund über die notwendige Reorganisation des Gene ralsekretariats dürfte möglicherweise bereits bei der Sep tembertagung zur Erörterung kommen. Ueber den bisher geheimgehaltenen Text des Memorandums will der „Excel- sior" erfahren haben, daß die italienische Regierung amtliche Einwendungen gegen die Organisierung des Internationalen Arbeits amts und gegen den Internationalen Schiedsgerichtshof im Haag vorbringe und eine völlige Reform des Völker- bundssekretarials ins Auge fasse. Die italienische Regierung betrachte die Befugnisse des Generalsekretärs Sir Eric Drummond (England) und des stellvertretenden Generalsekretärs Avenol (Frankreichs) als zu ausgedehnt und kritisiere, daß 40 Prozent der höheren Völkerbundsbeamten Engländer oder Franzosen seien. Die italienische Regierung wünsche die Schaffung einer Art Ministerrat unter dem Vorsitz von Sir Eric Drum mond, dem auch Dufour-Feronce (Deutschland), Paulucci (Italien) und Sugimura (Japan) zur Seite stehen sollen. Die Zahl der stellvertretenden Völkerbundssekretäre solle auf acht erhöht werden. Von diesem neuen Organismus sollen alle politischen und finanziellen Fragen behandelt werden. Amerika; Mrelatastrophe Washington, 17. August. Obwohl die Hitze etwas nachgelassen hat und vereinzelte Regenschauer Abkühlung gebracht haben, hält die Dürre noch fast unvermindert an. Rach den aus Kentucky, Mon tana und anderen Staaten einlaufenden Berichten dürfte aber der Rolstand der Farmen so groß werden, daß ihnen mit erheblichen Beträgen über den Winter hinweggeholsen werden muß. Preistreibereien für Lebensmittel werden laut amtlicher Bekanntmachung scharf verfolgt werden. Die Bundesregie, rung kündigt ferner ein großzügiges Wegebauprogramm für die Nationalparks an, um die Arbeitslosigkeit zu beheben. Der Toderlturz m» dem D-Zu» Direktor Rothan Opfer eines Erpressers? Berlin, 18. August. Vas Rätsel um den Tod des Direktors Rathan, der wie erinnerlich, aus dem FD-Zug Hamburg—Berlin her ausgestürzt und überfahren worden war, wird immer dunk ler. Bisher hatte man angenommen, daß sich Rathan alleir in seinem Abteil befunden habe. Eingehende Vernehmun gen haben jedoch ergeben, daß das Zugpersonal sich nach träglich auf die Anwesenheit eines weiteren Reisenden in den Abteil besinnt. Es ist jedoch unmöglich, eine Personalbe schreibung dieser Persönlichkeit zu erlangen. Es besteht die Version, dieser Fremde habe einen Er pressunqsversuch an Rathan versucht. Als der Industriell, keinen Ausweg mehr gewußt habe, Höcke er sich durch eine« Sprung aus d-m Z"ge dos Leb»n c UrWares MWWMM bei Splndlermühle. 8 Tok« und sechs Verletzte. Prag, 17. Aügustt Am Sonntag nachmittag ereignete sich auf -er Straße von Spindlermühle nach Hohenelbe ein furcht- bares Krafkwagenunglück, «bei dem acht Personen getötet und sechs schwer verletzt wurden. Der Autobus, der um 18V- Uhr mit 13 Fahrgästen von Spindlermühlen abgefahren war, g?. riet in einer Kurve auf der nassen Straße ins Schleudern, durchbrach eine über einen Meter hohe Mauer neben der Straße und stürzte in die Elbe. Sämtliche Passagiere und der Wagenführer wurden ins Wasser geschleudert. Nur der Schaffner bannte sich durch Abspringen retten. Die Feuer- wehr von Hohenelbe und Militär nahmen sofort die Ber gungsarbeiten auf. Es Wurden acht Leichen und sechs Schwer- verletzte geborgen. Unter den Token befinden sich die Berliner Aerztegattin Mendelsohn, die in Spindlermühle zur Kur weilte, ein weiterer Kurgast aus Spindlermühle, zwei Kinder im Alter von acht und 14 Jahren und der Wagenführer. Die übrigen Toten sind Bürger aus Spindlermühle und Hohen elbe. Der Vater der beiden getöteten Kinder befindet sich gleichfalls unter den Todesopfern. Er hatte den Autobus be- l nutzt, um seinen Kindern die überschwemmte Talsperre zu zeigen. Die sechs Verletzten wurden sofort ins Krankenhaus geschafft. Drei von ihnen haben lebensgefährliche Ver letzungen erlitten. Die Straße Spindlermühle—Hohenelbe war infolge der Aufräumungsarbeiten zwei Stunden lang ge sperrt. WMWg Mrt in MmermW. Sechs Tote Agram, 18 August Bei einem aus Anlaß des eucharistischen Kongresses ver anstalteten Feuerwerk waren etwa 70 000 Personen zusam mengeströmt, von denen mehrere Tausend auf einem Bahn damm Aufstellung genommen hakten. Plötzlich nahte eiu Güterzug und fuhr in die Zuschauermenge hinein. Drei Per sonen wurden auf der Stelle gelötet und 15 schwer verletzt. Davon sind drei inzwischen geslorbek, während die andern in Lebensgefahr schweben. Nach Schluß des Feuerwerkes drängten etwa 35 000 Zu schauer dem einzigen Ausgangstor zu, wobei ein lebensgefähr liches Gedränge entstand. 20 Personen wurden ohnmächtig und von den Nachdrängenden zu Boden getreten. Eine neue große Katastrophe schien unvermeidlich, als einer der Sport platzbesucher einen Nevolver zog und mehrere Alarmschüsse abgab. Sofort eilte Polizei herbei, die sich in die Menschen massen stürzte und sie rücksichtslos mit dem Gummiknüppel zurücktrieb. Die 2Ü ohnmächtigen Personen wurden mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus geschafft. Sechs liegen schwer verletzt darnieder. Am Sonntag hat der päpst liche Nuntius Pellegrinetti den Ort des Eisenbahnunglücks besucht. Schiff in Not! San Francisco, 17. August. Der englische Dampfer „Tahiti", der auf dem Wege von Wellington nach San Francisco ist, funkte, er befinde sich 460 Meilen von San Francisco entfernt auf der Höhe von Rarotonga in Seenot. Das Schiff hat eine Schraube verloren. Rach hier vorliegenden Nachrichten, haben die Passagiere den Befehl erhalten, sich in die Rettungsboote zu begeben. Dampfer zur Hilfelästung find unterwegs. Hilfe für die «Tahiti" zur Stell«. London, 17. August. Der holländische Frachtdampfer «Penbryn" ist am Sonntag abend an der Stelle, an der sich der englische Passagierdampfer „Tahiti" in Seenot befindet, eingetroffen. Mit der Rebernahme der Passagiere wird wahr scheinlich bis zum Tagesanbruch gewartet. Der Dampfer «Ventura" wird am Montag vormittag um 8 Mr zur Hilfe leistung erwartet, während ein weiterer Dampfer seine An kunft fiir 12 Stunden später zugesagt hat. Die Schaluppe «Veronica" hat nach ergänzenden Meldungen aus Welling- ! ton eine drahtlose Mitteilung ausgesandt, wonach die Aus sichten, die «Tahiti" noch lange zu halten, außerordentlich ge ring seien. Für den Fall, daß sich die «Tahiti" nicht bis Mon tag früh halten sollte, wird die stebernahme der Passagiers auf den holländischen Dampfer «Penbryn" noch im Laufe der Nacht erfolgen. 22 Bailern ertrlniken Agram, 18. August. 22 Bauern kamen beim Sentern eines überladenen Kah nes auf der Drau ums Leben. Sie hakten zu 30 nach einem Gottesdienst das Fahrzeug bestiegen, um über den Fluß zu kommen. Durch eine hohe Welle wurde der Kahn auf der Mitke des Stromes umgeworfen, und die 22 Bauern er tranken l, 27 Tage in der Lust Rew Port, 18. August. Die Flieger Iacksonund O B rien sind gestern, nach dem sie mit ihrem Flugzeug 647 Stunden 28 Minuten, also fast 27 Tage, ununterbrochen in der Luft gewesen sind, auf dem Flugplatz von St. Louis gelandet und von einer be geisterten Menge begrüßt worden. Sie haben also die bis herige Welthöchstleistung der Gebr. Hunter, die 554 Stpnden betrug, ganz gewaltig überboten. 81. r mitta, derart per h Das 2 ^chle, I auf dr Kentei Wassei ring z 'S/ dieS Leiche A, Gi eine L Apenrc nach C um, an auf de: Koppel Hose fa und sch junge S Krankel Do Führer Sc» önsol nens in . diger Ve schwach. Großen * würbe, spielte S und kehle Weltmeis der nur v recht uu Müller, e sichtlichen schaben, Sieg in s Radschab i nicht dur Schmidt t gesehen w mmos ur hätten, ei blieben hi 1 DSL. Die r angesetzt r setzte Tres tote auf d Zeit in Z statlsaud. mittelbeut des Tag«; Elf dte vo Guts N DS R SL.Ä geführte S l1:1)-SI«g und verlor. Das r zum Ausfo Pofkspori