Volltext Seite (XML)
Körperlffiege Bon Dr. med. Rudolf Neubert, Dresden-Hellerau KckMNPjkae W doch nur für reiche Leute, denn es MKt viel Veto und Zeit dE, wenn m<m sich diesen Lurus Wen will. Eine ganz falsche Ansicht! Im Gegenteil, nie mand braucht systematisch Körperpflege mehr als die Min- derbemittelten, als die Berufstätigen, die nichts haben als' ihre Arbeitskraft. Nur mit dieser Blickeinstellung lohnt es überhaupt, sich Gedanken über die Frage der allgemeinen Körperpflege zu machen, nur in dieser Blickrichtung konnte die Internationale Hygiene-Ausstellung Dresden 1930 es unternehmen, eine eigene Gruppe Körperpflege zu schaffen. Es gehört viel zur allgemeinen Körperpflege, nicht viel Geld, aber eine Menge Wissen und noch mehr Energie und guter Wille. Um möglichst gesund zu werden und zu blei ben, muß man sich sauber halten, der Haut Sonne und Luft zukommen lassen, sich richtig ernähren, richtig kleiden, ge sund wohnen, den richtigen Rhytmus zwischen Tätigkeit und Erholung einhalten. ! Der wichtigste Teil der Körperpflege ist die Hautpflege. Die Haut ist eines der wunderbarsten und vielseitigsten Organe unseres Körpers. Die Ausstellung unternimmt es, dieses wenig bekannte und immer noch mißachtete Organ dem Verständnis der Besucher eindringlich ZU empfehlen. Die Schlußfolgerungen solcher Erkenntnis sind natürlich richtige Pflege der Haut. Wie pflegt man ein menschliches Organ? Indem man es in seiner natürlichen Tätigkeit ubt. Da die Aufgaben der Haut sind: mechanischer Schutz, Warme- fchutz, Verdunstungsschutz, Lichtschutz und Lichtaufnahme, Ausscheidung, so heißt es, der Haut systematisch diese Tätig keit zuzumuten, sie turnen zu lassen. DieTechmk dieses Mit- turnens heißt wiederum Baden, in Wasser, Licht, Luft, Oelen und Massieren. Ein anderes Organ, das sorgfältig gevfleM sein will, und das ebenso wie die Haut viel tiefgehende Beziehungen zum ganzen Körper unterhält, obwohl es weit draußen am Körper sitzt, ist das Kauorgan. Wir haben nur ein mecha nisches Berdauungsorgan, eben das Gebiß, wir sollen alles tun, um dieses Organ bis ins Alter zu erhalten. Auch die Zähne werden am meisten gepflegt durch Uebung, d. h. durch Kauen. Den Kaureiz müssen wir aber noch unterstützen durch die Zahn- und Zahnfleischmassage, die die Zahnbürste aus üben kann. Das ist besonders wichtig am Abend, sonst gären die Speisereste, erzeugen Säuren, die den Zahnschmelz an greifen. Oertliche Zahnpflege allein schafft es auch hier nicht! Denn nicht nur beeinflussen die Zähne den ganzen Körper, sondern auch der ganze Körper hat großen Einfluß auf die Gesundheit des Gebisses. Falsche Ernährung, Vergiftungen, ansteckende Krankheiten, schlechte Blutzirkulation, können den Mutterboden für die Zähne verderben, es entstehen Zahnfleischblutungen. Zahnfacherkrankungen und zuletz! Verlust der Zähne. Es gibt keine Teilgesundheit, es gibt ! nur einen ganz gesunden Körper, immer ist der ganze Or ganismus krank, selbst wenn scheinbar nur ein Teilchen er krankt ist. Körperpflege ist darum auch keine neue Erfindung. Es hat Körperpflege schon immer gegeben und bei allen Volkern, und immer da, wo ein Volk tüchtig und gesund war, da war die Körperpflege auf der Höhs. Die Aegypter und die Grie chen legten ebenso Wert darauf wie die Germanen, die täglich in ihren Flüssen badeten. Die Japaner und Chinesen haben eine ebenso hohe Körperkultur wie Religiosität und Geisteskultur, und die großen Religionsstifter Indiens und Vorderafiens haben eine Fülle gesundheitlicher Vorschriften in ihren religiösen Geboten mit ausgenommen. Im Strudel des letzten Jahrhunderts drohte viel von solchen ererbten Menschheitsweistümern verloren zu gehen, ! aber die neue Generation ist emsig dabei, sie wieder auszu graben und für unser Leben nutzbar zu machen. Die Aus stellung machte am Schluß einen Vorschlag, wie etwa ein Großstadtmensch seinen Arbeitstag leben soll, damit er frisch und gesund bleibt. Die Aufgabe für den arbeitenden Groß- § stadter ist etwa die: wie führe ich mir in der kurzen Zeit, j die mir zur Verfügung steht, soviel natürliche Lebensreize ! A wie mein Körper braucht. Für den Freilichtarbeiter, den § Shiffer, den Bauern, den Hirten, besteht dieses Problem nicht, da ergibt sich aus der Arbeit selbstverständlich der Ge- ! Miß von Luft und Sonne; der Großstädter dagegen, der In dustriearbeiter und kaufmännische Angestellte muß bewußt und systematisch den Mangel ausgleichen. Wichtig hierbei ist der Hinweis, daß auch unter be- scheidenen Verhältnissen bei genügender Willenskraft die ser Ausgleich gelingt, wenn auch nicht vergessen werden 'Msrmmnale enen i. Me alte EM darf, dich es unter uns heut« letder noch sogitzle Berhältniffe gibt, in denen selbst l lker Kuüurhyaieye bleibt in jeder Vetrachtungs- immer wieder «cW, die Forderung: Jeder Volks- ugM« soll sich satt in der eigenen Wohnung ins eigene W legen können. GesMdheitspflsge - KärperpllM fordert Energie und Arbeit, Arbeit an den sozialen ÄeHaitniffen, A»eit an den Menschen, Arbeit von jedermann an sich selbst. Denn sie kommt nicht vom Himmel geflogen. Verschiedenes Sauernarbett lm August. Die Ernte von Roggen, Gevste und Weizen geht weiter. Wo sie schon beendet ist und die sonstigen Feldgeschäfte es erlauben, wird das Feld geackert. Der Hafer reist heran und darf nach dem Schnitt nicht lange liegen bleiben. Man muß auch jetzt schon an die Erummeternte denken. Di« Wiesenwässerung kann einge stellt werden- Gegen Mitte des Monats kommt das Gras unter die Sense. Wo man das Vieh auf die Weide treibt, lohnt es sich, bei größeren Grundstücken einzuzäunen. Im Stall ist Grünfütterung angezeigt mit frischem Klee, Kraut- und Rübenblättern, um ein gutes Milchergebnis zu er zielen. Gegen Ende des Monats wird die Wintersaat durch Ackern und Dungfahren vorbereitet. Der letzte Samen klee kommt unter Dach. Im eingebauten Brachfeld wird, um schöne volle Bodenfrüchte zu erzielen, das Unkraut aus gehackt und auch an regnerischen Tagen Jauche gefahren. Die Obstbäume werden noch stark gewässert, abgefallene Früchte aufgehoben und in die Dunggrube gebracht. Ge fallene Aepfel und Pflaumen kann man auch zu Mus kochen. Reich behangene Obstbäume müssen gestützt werden. Für den künftigen Baumsatz soll man jetzt schon Löcher graben. Der Gartenboden muß von umherliegendem Unrat gesäubert und von Zweigen befreit werden. Der Kubikmeter umbauten Raums kostet . . . Nach den jüngsten vom Reichswirtschaftsrat in Gemeinschaft mit der Reichsforschungsgesellschaft angestellten Ermittlungen, die sich auf Untersuchungen in 111 Städten des Reiches stützen, be tragen die Wohnungsbaukosten je Kubikmeter umbauten Raums im Durchschnitt in zweigeschossigen Häusern 27,07 Reichsm., und in dreigeschossigen Häusern 26,90 Rm. Die niedrigsten Kostensätze mit 24,99 Rm. bzw. 24,93 Rm. je Kbm. umbauten Raums sind in Städten mit 10—20000 Ein wohnern und die höchsten Kostensätze mit 29,25 bezw. 28,80 Reichsm. je Kbm. umbauten Raums in Städten mit über 100000 Einwohnern festgestellt worden. Ehestandsbarometer. Der Ehemann, als tym oer vierte harte Gegenstand an den Kops fliegt: „Na, heute braucht sie bestimmt keinen neuen Hut." Die fixen Jungen. Als der Kassierer sein Zimmer be tritt, vermißt er den Kassenschrank. Er wendet sich an die Scheuerfrau: „Was ist denn los hier? Wo ist denn der Kassenschrank?" — „Ach, da kamen heute morgen ganz früh zwei wirklich nette und fixe Jungen, die haben ihn abge holt; aber es kommt punkt 11 Uhr, haben sie gesagt, ein neuer!" Rundsunkprogramm für Sonntag, den 17. August: Leipzig und Dresden. 7,Ob Hamburger Hafenkonzert; 8,00 Dr. Georg Felber-Halle: „Rationelle Gewinnung und Verwertung der wirtschaftseigenen Futtermittel"; 8,30 Orgelkonzert; 9.00—10,00 Morgenfeier; 11,00 Hans Weise-Leipzig: „Im Schulzeltlager an der Ostsee"; 11,30 Platzmusik; 12,00 Große Reden: Johann Gottlieb Fichte: „Was ist ein Volk? . 12.30—14,00 Mittagskonzert; dazwischen 12,5k Nauener Zeitzeichen; 14 00 Wettervoraussage und Zeitangabe; anschließend: Aktuelle Viertelstunde; 14,15 Winke für die Lano- Wirtschaft; 14,30 Kammermusik; 15,00 „ Schlesisches Lachens 15,30 Chorkonzert; 16,00 Eduard Levy liest eigene Kurzgeschich ten; 16.30 Aus modernen Operetten und Revuen (Schallplatten) 17,15—18,00 Volksturnmeisterschaften der Deutschen Turnerschaß in Leipzig; 18,15 Herbert Eulenberg: Die Wunderkur und Pau! und Paula; 19,30 Hans-Hermann-Stunde: 20,30 Ministerialrai Hans Goslar-Berlin: „Wer soll Schriftsteller und wer soll Jour> nalist werden?"; 21,00 Hochzeitsmusik' 22,15 Zeitangabe, Presse bericht und Sportsunk; anschließend bis 0,30 Tanzmusik. Berlin-Stettin — Magdeburg. 6.30: Funk-Gymnastik. — 7.00: Aus Hamburg: Hamburger vasen-Konzert von dem Dampfer „Antonio Delfino" der Ham- >urg-Slldamerikanischen Dampsschifsahrtsgesellschast. — 8.00: Nir den Landwirt. Mitteilungen und praktische Winke. — 8.15: Wochenrückblick auf die Marktlage. — 8.25: „Durch welche Maß- iahm«n im Herbst last« sich die Erzeugungskosten des Winter- wggens herabdrücken?" — 8.56: Morgenfeier. Uebertragung »es Stundenglockenspiels der Potsdamer Garnisonkirche. — An schließend: Uebertragung des Glockengeläuts des Berliner voms. — 16.05: Wettervorhersage. — 11.66: Bach-Kantate. Solisten: Hertha Kluft, Emmy Spielhagen, Maximilian Wkl- limsty, Georg Köppen. Dirigent: Maximilian Albrecht. Berliner Funk-Chor. Berliner Funk-Orchester. — 11.30: Elternstunde. .Kind und Bilderbuch". — 12.00: Mittagskonzert. Kapelle Ilja Üivschakosf. — 14.00: Jugendstunde (Zum 100. Geburtstag von Volkmann-Leander). — 14.30: „Was gibt's denn Neues?" — l5.00: Reportage vom Stralauer Fischzug. — 15.40: Aus der Potsdamer Earnisonkirche: Orgelkonzert. Prof. Otto Becker. — 16.05: Hilaire Belloc. Uebersetzt von Sigismund von Radecki. — l6.3O: Mandolinenorchester-Konzert. Ortsgruppe Moabit des V.A.M.V. Als Einlage: Vom S-C.C.-Sportplatz: Städtekampf Tokio—Berlin. — 18.00: Friedrich Eisenlohr liest eigene Novel len. — 18.20: Unterhaltungsmusik. Kapelle Leo Bermann. — 16.20: Erste Bekanntgabe der Sportnachrichten. — 16.30: „Eine Landstreichernovelle" von Maxim Gorki. — 20.00: Populäres Orchesterkonzert. Berliner Funk-Orchester. — Anschließend: Zeit ansage usw. — Danach bis 0.30:: Tanz-Musik (Kapelle Gerhard Hoffmann) Refraingesang: Austin Egen. Königswusterhausen. 6.30—18.20: Berliner Programm. — 18.30: Berühmte Lie bespaare aus der Geschichte der Oper. — 19.00: Kaiser Franz Josef, ein Jahrhundert österreichischer Geschichte. —. 19.30: Stunde des Landes. Im ländlichen Volkshochschulheim. — 20.00: „Mr. Mont's Geheimnis". Ein Hörspiel, worin auch die Kritik zu Worte kommt von Pvelise. Spielleitung: Manfred Marlo. — 21.00: Aus dem Kursaal in Ostende: Symphonie-Konzert. Di rigent: Francois Rasse. Solist: Marcel Journet von der Oper unb der Mailänder Scala. — Anschließend: Berliner Programm. Rnndfunkprogramm für Montag, den 18. August Leipzig und Dresden. 11,45 Prof. Dr. Martin Vorel-Dresden: Die Gruppe,/Dei Mensch" im deutschen Hygiene-Museum; 12,00 Deutsche Volks« lieder (Schallplatten); 12,55 Nauener Zeitzeichen; 13,00 Wet terdienst und Wasserstandsmeldungn, Presse- und Börsenbericht; anschließend B-avour-Darbietungen (Schallplatten); 14,00 Mit teilungen des deutschen Landwirtschaftsrates; 14,15 Spielstund« für Kinder; 15,00 Frauenfunk; Helene Lange-Berlin: „Der neu« Sinn des Kinderaustausches"; 15,40 Wirtschaftsnachrichten; 16,00 Kurt Schwarze-Leipzig: „Das neuzeitliche Wohnen , 16,30— 17,40 Aus Spanien; 17,55 Wirtschaftsnachrichten; 18,20 Wetter voraussage und Zeitangabe; 18,30 Das neue Buch; 19,30 Di« Entstehung der Hausmusik; 19,30 Militärkonzert; 21,00 Gustav Herrmann liest aus seinem neuen Leipziger Roman „Einer vom Brühl"; 21,30 Zweistimmig gesungene Schlager' 22,15 Zeitangab« Wettervoraussage, Pressebericht und Sportfunk; anschließend bis 24,00 Unterhaltungskonzert; 0,30—1,30 Nachtkonzert. Berlin-Stettin — Magdeburg. 6.30: Funk-Gymnastik. — Anschließend bis 8.15: Früh konzert. — 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. — 14.00: Opern-Märsche — Militär-Märsche (Schallplatten-Kon- zert). — 15.20: „Was hat die Frau von der Rationalisierung?" — 15.40: „Haus- und Reiseapotheken". — 16.05: „Vom Angel sport". — 16.30: Joh. Brahms. Konzertmeister Maurits van den Berg (Violine) und Bruno Seidler-Winkler (Klavier). — Anschließend: Tänze. Maurits van den Berg, Am Schiedmayer- Flugel: Bruno Seidler-Winkler. — 17.30: Jugendstunde. „Ru derer machen sich zur Regatta kampfbereit". — 17.50: „Kuridf« Briefe". — 18.15: „Reformvorschläae zur Jugendstrasrecksts-- pflege". — 18.40: Robert Franz. Hilde Weyer (Sopran). Am Blüthner-Flügel: Willy Jaeger. — 19.05:: „Die Revolutionen der letzten hundert Jahre. Die russische Revolution. — 19.30: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. — 19.38: Volkslieder. Der Mainzer Volkschor. — 20.00: Programm der Aktuellen Abtei lung. — 20.30: „Des Kaisers neue Kleider", ein heiterer Abend. Manuskript: Robert Schiftan. Musik Werner Michel. Leitung: Gerd Fricke. — Danach: Unterhaltungsmusik. — Anschließend: Zeitansage usw. — Danach bis 0.30: Tanz-Musik (Kapelle Otto Kermbach). Königswusterhausen. 5.50: Wetterbericht für die Landwirtschaft. — 6.30: Funk- Gymnastik. — 6.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. — 7.00: Frühkonzert. — 10.06: Der Tieronkel erzählt Geschichten. — 10.30: Neueste Nachrichten. — 12.00: Englisch für Schuler: „A Visit to the General Post-Office, London". — 12.25: Wetter bericht für d,e Landwirtschaft. — 12.30: Schallplatten-Konzert „Schützenfest". — 13.30: Neueste Nachrichten. — 14.00: Schall platten-Konzert. — 15.30: Wetter- und Börsenbericht. — 15.40: Fraucnstunde. Moderne Frauenlyrik. — 16.00: Uebertragung des Nachmittagskonzertes Breslau. — 17.30: Lehrprobe aus dem Sachunterricht des 2. Schuljahres: Wie wir unsere Umwelt erobern. — 18.00: Werke für zwei Violinen. Prof. Max Strub und Frau. — 18.30: Merkwürdigkeiten aus den Ahnentafeln berühmter Deutscher. — 18.55: Englisch für Anfänger. — 16.25: Welche Folgerungen hat der praktische Landwirt aus einer planmäßigen Gestaltung der Agrarpolitik zu ziehen? — 19.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. — Ab 20.00: Berliner Vroaramm. Empfehlenswerte Gaststätten und Sommerfrischen . - ' , - — — — . . .. Wz »ML« IWMLLZrLL fee, schalt. Gart., Veranda, sb. Fremdenz., Gel.-Saal, Küche u. Keller v.Ruf.IW, I.WW. MsittM.l.I.I.I.rim. MMklMs 15M>n.v.Bahnh.DIppoldlswoIde- ödyUisch ge staubfr Llndenga ten Renoviert. Saal. Jederzeit Musik- Sonntags feiner Ball. ff. Blereu.gnte Küche. Tel.458. Bes.Br.Peschel liallknt keinkolckskain AL.-L Vereinszimmer. Haltestelle der Autobuslinien Glashütte—Dresden und Dippoldiswalde—Kreischa. Tel. 385 WUMM AKTS- «MWWWWWWWWMHWWW Gesellschaftssaal. Ruf Kips- dorf 212. R. Krumpolt u.Frao OslL Hegel, Sedmieckederg Gasthof Schmiedeberg Mitten i.Ortszentrum geleg.,renov.Soal,Vereinszimmer, guibürqcrl. MiltagSiisch, Haltestelle d. Eilaotoltnie Dresden— Zinnwold u.d.poit- ttnie Schmledcderg—Reheseld.Delop Tankstelle.Te>.5. Veß st IMM Tel. Amt Dlppoldisw. 529. Von da aus Besichtig, der Idyll, geleg. Engelhardtschen VeMlgeUarm, d. Paradies Ü.Hahner. Haltest.derAuto- busltn. Dresden—Zinnwald der guten EinkehrstStle. Ist. W. U und Dresden - Olbernhau. MMMMDLÄDUWs mobilist.,Motorrads. u.Vereine bel. Etnkehrst. Eig.Fleischerei i. H. Olex-Tankst. Tel.256. »WM lOMin.o.d.Bahn-u.Omntbusllnie- Gafthof Herrl.Eommerfrische,voll. Pension 4.5OM.,schSnerSaol, Tanzdiele,Kegelbahn,Veranda m.herrl.Gart. Eig. Fleischerei. Kliche ».Keller bieten das beste. Tel.236.Bes.O.DI«he Gasthof Oberhäslich Saal, Fremdenzimmer, staubfr., schattiger Garten. Für Vereins ausflüge besonders geeignet. Autoreparatur. Telephon 513. Eig.Fleischerei. Vorz.Kücde. ULULLaUS Gutgepflegte Biere u.Weine. Bürger!. Mtttagstisch. Gr. Gesellschaftszimmer. Schattiger Linden- garlen. Jed.öonntag ab3Uhr Gartenkonzert. Tel.315. Bes.O.Zickler Eigene Fleischerei. Telephon 228. Kar! Flemming. List „MMiiMi" MtllkMiiW Beliebtes Ausflugslokal für Automobilisten, Motorradfahrer und Ausflügler. Herrliche Park- und Gartenaulage. Angenehme Unterhaltungsmusik. — ff. Biere, Weine und Liköre Gasthof Edle Krone frische. — Schattiger Garten. — ff. Speisen und Getränke. — Oeffenkliche. Fernsprechstelle Höckendorf 08. — Bes. Joh. Martin Gasthof Klipphausen LS' Wilsdruff—Meitze«. Eigne Fleischerei. Schöner Lindengarten mit Kinderbelustig. Großer Saal. Tel. Wilsdruff420. Olto Schöne Drucksachen : Csrl Zehne de« schönsten Fe- 'IlllMI» rien u Sonntags spaziergang? Mit 8M MmM