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Weitzeritz-Jeiümg Tageszeitung m- Anzeiger sür Dippol-iswal-e, Schmieoeberg «.A, BezogSpr«": Für einen Monat 2.29 NM. mit Zutragen, einzelne Nummern II Reicht- pscnnige :: Gemeinde - Verdandt - Girokonto Nr. 3. :: Fernsprecher: Amt DippMI-wat^e Nr. 403 :: Postscheckkonto Dreien 1«»« - «rlirftr »<» «»Lirk» Okel»« Bla» ealhSU -le amtliche« »ekaauwiachmi-« »ar Amtshau-lmmmlchast, Dr» Amtsgericht» «tz Da» Sta-trat» gu Dippol-iswalt, Nuzeigenpreil: Die 4t Millimeter Kreit« Pelltzell« r» Rekchtpfennlge. Lingesanöt um» Reklamen SO Reichspfennige - ----- - - DermMoeikich« Ao-aUe«r Settr Sch««» -° Dm» «nd Verla,: Sart Sch«« t« »i»»*tti«vach«. Sonnabend, am 9. August 1930 Nr. 184 96. Jahrgang Das gerichtliche Vergleichsverfahren, das zur Abwendung des Konkurses über das Vermögen des in Obercarsdorf Nr. 4l wohnhaften Lägewerksbesihers Otto Bruno Ebert, alleiniger Inhaber der Firma Fr. Aßmann, Inhaber Bruno Ebert, Säge- und gobelwerk in Obercarsdorf Nr. 41 eröffnet worden Ist. ist - zugleich mit der Bestätigung des Im Vergleichstermine vom 7. 7. 1930 angenommenen Vergleichs durch Beschluß vom 15. 7. 1930 i aufgehoben worden. VV 2/30. ! Dippoldiswalde, den 30. Zull 1930. i ,Das Amtsgericht Dippoldiswalde. UWWWU Mittwoch, am 20. August 1930, vorm. ^<11 Uhr, im Gasthof zur Talsperre Malter 6599 w. Stämme 10/51 cm mit 1348,92 km; 30 h. Stämme 12/38 cm mit 7,34 km; 702 w. Klötze 7/33 cm mit 35,25 km; 14 h. Klötze 20/44 cm mit 2,8l km; 388 Derbstangen Klasse 1/3 — 26,10 km; 920 Reissinngen Klasse 4/8; 13,5 rm Nuhknüpvel weiche. Hirschbachheide: Kahlschläge Abt. 4, 5, Durchsstg. Abt. 7, 14. 16, 18, 19. Absmg. Abt. 2. 5, 19. Einzeln Abt. 2-5. 8, 16, 17, 19, 20, 2l. Dippoldiswalder Heide: Kahlschläge Abt. 28, 48,53. Durchsstg.Abt.26,32, Absmg. Abt.24,32,34,41,54. Einzeln , Abt. 3 39, 53 58, 60, 61, 67, 69. Rabenauer Teil: Kakl- I schlüge Abt. 72, 73. 102. Ablmg. 73, 75. Einzeln Abt. 75- 77, j 104, Durchsstg. Abt. 91. Höckendorfer Teil: Kahlsckläge Abt. 108, 118, 122, Durchsstg. Abt. I >3, 117, Absmg. Abt. 113. Döhlener Teil: Kahlsckläge Abt. 173. 178, Absmg. Abt. 173, 174, 175. Forstarnt Wendischcarsdorf. Forstkasse Dresden. RllWiMkWMlM.Z^^ August 1930, vormltrags 10 Uhr, im Fremdenhof „Stadt Dresden" in Altenberg. 3813 w. Abschnitte, 7/14 cm st. 138,97 km; 1 2463 w. „ 15/38 cm st. 299,75 km; / " Aufbereilet in den Abteilungen: 2, 8, 18, 19, 20, 23, 26, 27, 31, 55, 69, 78, 79, 80. 83, 84, 85, 86, 96, 97, 98, 100, 102, 105, 106 und 113. Forstamt Hirschsprung-Altenberg. Forstkasse Dresden. Montag, am 11. August, nachmittags 5 Uhr MW der MMmMeiiMtMg öMgZse gWMsMlöe Geschäftszeit: Werktags '/-9—'/-1 Uhr und 2—5 Uhr. Sonnabends nur U-9—12 Uhr. - — . Verzinsung der Spareinlagen. 5 Proz. bei täglicher Verfügung, 5-/- bei monatlicher Kündigung und 6 /L beivicrtcijährkicher Kündigung Annahme von Wertpapieren sauf Reichs- oder Goldmark lautend) In offene Depots. Abschluß von Bausparverträgen für die Landesbausparkasse Sachsen in Dresden. «tadtbank Konto Nr. 20. — Postscheckkonto Dresden Nr. 2890. Fernsprechanschluß Rr. 541. Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Die Verfassungsfeier am nächsten Mon tag wird bei uns in der üblichen Weise mit einer Feier vor mittags 11 Mr im Stadtverordneten-Sihungssaal des Rat hauses begangen. Die öffentlichen Gebäude tragen Flaggen schmuck, von, privaten "Gebäuden ist das erwünscht. Wegen Kes Verfassungstages beginnt der Unterricht an der Volks schule nach den großen Ferien, die mit heute enden, erst am Dienstag. Die Ferien standen ganz im Zeichen des unbe ständigen Wetters. Mit Ferienbeginn begannen auch die Regentage. Aber es waren nicht Dauer-, nur Gewitterregen. Die Kinder konnten sich doch im Freien aufhalken, Licht und Lust und ab und zu auch Sonne genießen. Es ist nicht gesagt, daß man sich bei dauernd schönem Wetter besser erholen kann. Im Gegenteil, viel Sonne bringt in den Zulitagen große Hitze und diese hält einem mehr im Zimmer fest als veränderliches Wetter. Zudem leidet auch bei großer Hitze -er Appetit und ein richtiger Hunger ist in der Zeit der Er holung auch viel wert. Darum darf man wohl erwarten, daß alle, trotz mancher Witterungsungunst, recht wohl und gestärkt zum Unterricht kommen. Dippoldiswalde. Von der städtischen Polizei wurde heute ein etwa SO jähriger Mann beim Vetteln aufgegriffen. Er wurde, da er ohne Ausweispapiere war, die ihm angeblich gestohlen worden sind, ans Amtsgericht eingeliefert. Wie er angibt, wohnt er in Dresden und stammt aus Helbra (Kreis Eisleben). Dippoldiswalde. Tagesordnung für die am Montag, dem 11. August, nachmittags 5 Uhr, stattfindende Sitzung der Kirchgemeindevertretung: Eingänge; — Baulichkeiten; — Einzug und Einweisung von Pfarrer Müller; — Familien- ! abend; — Wahl von Vorsitzenden bez. Stellvertretern der - Ausschüsse; — Verschiedenes. l Dippoldiswalde. Die Ar-N i-Li ch ks pie le lassen diesmal neben einem reichhaltigen Beiprogramm den russi schen Film .Menschen-Arsenal' laufen. Auf den Pekoleum- seldern eines amerikanischen Südstaates sieht man Arbeiter Das Reichswohnungsbauprogramm Berlin, S. August. In einer Unterreoung mit einem Vertreter der „Vossi- ichen Zeitung" führte der vom Reichsarbettsmimster zurUeber- wachung des Wohnungsbauprogramms des Reiches nach Berlin berufene Ministerialrat Imhoff aus: Das Programm soll die Wohnungsnot und die Arbeits losigkeit bekämpfen. Dieses Ziel ist nur zu erreichen, wenn die Bauten so billigherge stellt werden, daß die Me ten auch sür Arbeiter und Angestellte erschwinglich werden, und wenn das Programm ein zusätzliches ist, durch das neue Arbeitskräfte Beschäftigung finden. Ls wird dafür gesorgt werden, daß nicht etwa Gemeinden und Bauherren durch Zuweisung von Mitteln aus dem 100-Mllionen-Fonds ge wissermaßen „Ersparnisse" machen. Die Wohnungen von 32 bis 45 Quadratmeter, die höch stens 40 RM Miete kosten sollen, sind in erster Linie für kinderlose Ehepaare, die von 60 Quadratmeter, die bis zu 50 RM Miete kosten sollen, sind sür Ehepaare mit Kindern bestimmt. Alle gesundheitlichen Momente sollen beachtet werden unter Verzicht auf Komfort wie Warmwasser, Bad und Zentralheizung, doch soll möglichst überall eine Dusche eingerichtet werden. Von dem engeren Wettbewerb, zu dem die Reichsforschungsgesellschaft für Wirtschaftlichkeit im Bau- und Wohnungswesen zwanzig namhafte Architekten auffor derte, und dessen Ergebnis in etwa 14 Tagen bekanntgegeben wird, erwartet man eine gewisse Vereinheitlichung der Grundlinien für di^ Durchführung der Bauten. Von den verfügbaren 100 Millionen RM wurden zu nächst 85 Millionen an die Länder verteilt, davon an Preu ßen 53 Millionen RM. Die vorläufig verbleibenden 15 Mil lionen RM sollen dort eingesetzt werden, wo besonders gute Projekte vorliegen oder besondere Notlage herrscht. Die Mittel, die für das Wohnungsbauprogramm zur Verfügung stehen, gehen über 100 Millionen weit hinaus. Zunächst geben die Landesversicherungsanstalten weitere 150 Millio- aen in Form von ersten Hypotheken und Zusatzhypotheken zu 4^ bis 5^ Prozent. Weitere Gelder wird die Bau- und Lodenbank zu niedrigem Zinssatz beschaffen, so daß zunächst mindestens ZOO Millionen RM zur Verfügung flehen. Den Gemeinden wird empfohlen werden, die Aufschlie ßungsarbeiten für Wasser Kanalisation, Straßenbau usw. möglichst niedrig zu berechnen. Die Straßen sollen in den reinen Wohnvierteln schmaler gehalten und das Straßen pflaster möglichst einfach hergestellt werden. Die sehr erheb lichen Widerstände seitens zahlreicher privater und öffent licher Bauherren müssen überwunden werden. Durch das Me Beispiel erhofft man eine allgemeine Verbilligung der Herstellung auch der Wohnungen, die mit Hauszinssteuer mitteln und aus Stadtanleihen errichtet werden. Für 3VV Millionen RM. Wohnungen um ihre Rechte Kämpfen. Ein riesiges Zuchthaus ist der Schauplatz der Sensationen. Alles ist mit großem Aufwand in Regie und Photographie geschickt und spannend dargestellt. — Das 1. Verzeichnis der beim Prüfungsausschuß des Landtags eingegangenen Beschwerden und Gesuche führt u. a. auf eine Eingabe der Stadträte zu Berggießhübel, Gottleuba, Bärenstein und Glashütte wegen Bau der Gottleuba- und Müglitztalsperren, ein Gesuch des Malermeisters Martin Kaden in Frauenstein um Bewährungsfrist, ein Gesuch von Gutte L Söhn in Altenberg um Schadenersatz für Flußrege- lungs- und Straheninstandsetzungsarbeiten. — Die Notverordnung des Reichspräsidenten hat auch auf dem Gebiete der Krankenversicherung sehr einschneidende Aende- rungen gebracht. Wir haben bereits mehrmals dazu Stellung ge nommen, möchten aber doch nachstehend die Wesentlichsten Aendc- rungen, die auch die Allgemeine Ortskrankenkasse für die Stadt Dippoldiswalde treffen, nochmals hervorheben: 1. Für die In anspruchnahme der Kronkenhilfe hat jeder Versicherte «inen Krankenschein zu lösen. Hierfür ist eine Gebühr von 50 Pf. zu entrichten. Dies gilt auch bei Erkrankungen der Familien angehörigen. An besonders dringenden Fällen "kann der Arzt vor läufig in Anspruch genommen werden; ein Krankenschein ist schnellstens nachzulösen. 2. Bel der Abnahme von Arznei-, Hett- und Stärkungsmitteln muß der 'Versicherte von den Kosten jeder Verordnung 50 Ps. an di« abgehende Stelle zahlen'. Bet Er krankungen von Familienangehörigen hat der Versicherte nur An spruch aus Erstattung der Hälfte der Kosten der vom Arzt ver ordneten Arzneien usw. Grundsätzlich muh also der Versicherte bei Krankheiten von Familienangehörigen die Arzneien und kleineren Heilmittel zunächst in voller Höhe selbst bezahlen. Er erhält dann die Hälfte von 'der Kasse zurück. 3. Krankengeld wird nur noch vom vierten Tage der Arbeil-Sunsähigkeit an gezahlt. Endet die Arbeitsunfähigkeit an einem Sonntag oder einem staatlich all gemein anerkannten Feiertag, so wird für diesen Tag kein Krankengeld gezahlt. 4. Versicherten, die während ihrer Krankheit Lohn oder Gehalt weiterbeziehen, wird 'der weitergezahlte Betrag vom Krankengeld gekürzt. Ast er höher als dos Krankengekd, so . wird Krankengeld überhaupt nicht gewährt. Di« Versicherten sind verpflichtet, der Kass« die Weiterzahlung von Lohn oder Geholt zu melden. 5. Die bisherigen Mehrleistungen on Krankengeld- sind grundsätzlich nicht mehr zulässig. Aeder Versicherte hat nur noch Anspruch auf 50 v. H. des Grundlohncs als Krankengeld. Zu diesem Grundbetroge können Zuschläge für Familienangehörige gezahlt werden. 6. Der Anspruch- auf Krankengeld ruht, -solange die Arbeitsunfähigkeit der Koss« nicht gemeldet wird. Das gilt aber nicht, wenn dl-e Meldung innerhalb einer Woche nach- Beginn der Arbeilsunsähigk-eit erfolgt. 7. Die Famillenkrankenpsiege ist Pflichtleistung der Kasse geworden. Sie wird auf die Dauer -von 13 Wochen gewährt und zwar für die Ehefrauen und die Kinder. Von den -Kosten für Arznei und kleinere- Heilmiltel wird die- Hälfte erstattet. 8. -Weiterversicherte oder Wciterversicherungsberechtlgte, die nicht im Kossenbereich wohnen, müssen in Zukunft Ihrs Ver sicherung bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse ihres Wohnortes festsehen. 9. Stirbt ein Mitglied, so kann der überlebende Ehe - gatte sich 'weiterversichern, in derselben Form, wie «s 'Las Mitglied gekonnt hätte, wenn cs am Leben geblieben wäre. — Welche -finanziellen- Auswirkungen die Einschränkungen der 'Leistungen für die Kasse haben werden, wird innerhalb drei Monaten festgestellt werden. Sollt« ein« Ermäßigung der Beiträge auf Gruns dieses Ergebnisses möglich sein, so wird dem Kassenausschuß eine Lvhtn- Zielende Aenderung der Satzung im Lause des Oktobers zur Be- schlußsassung vorgelegt werden. Oelsa. Die Bautätigkeit im Orte beginnt wieder. Nach dem Fabrikbesitzer Ziegenhorn sein Dreifamilienhaus im Früh- jahr fertiggeskilt hatte, begann im entgegengesetzten Teile der Zweif a mitten wohnhausbau >des Fabrikanten O. Reichel, der i inzwischen auch schon hochgebracht worden ist. Nun beginnt der Zweifamilienwohnhausbau des Kriegsbeschädigten Bruno Baumgart auf dem Gelände hinter der Kirche. Bauherr ist bei i allen drei Bauten Baugewerke Menzer, Oelsa. Oelsa. Die Talstraße Oelsa-Rabenau, um deren Erwei terungsbau in den letzten Jahren lange Verhandlungen schweb ten, ist nun endgültig fertigbestellt. In den letzten Tagen wurde die bei dieser stark belasteten Ducchgangsstraße unbe dingt nötige Kaltasphaltdecke aufgetragen, so daß sich die Straße jetzt in gutem Zustande befindet. Hoffentlich stellen sich nicht noch nachträgliche Senkungen der Straßendecke her aus, die vielleicht unvermeidlich sind, weil ja die Straße zum Teil angeschüttet, ist. Glashütte. Infolge des ergangenen oberverwaltungsge richtlichen Urteils sind nunmehr durch Beschluß des Konkurs- gerichts noch verschiedene städtische Vermögensteile zur Kon kursmasse geschlagen worden, u. a. die städtischen Werke (Gas- und Stromwerk), der Forst, verschiedene Felder und Wiesen grundstücke und einzelne städtische Kapitalien, die Spar- und Girokasse als solche werden vom Konkurs nicht berührt. Skeinbrückmühle. Der idyllisch im Meißeritztal gelegens Ortstell bietet jetzt -ein Bild emsigster Arbeit. Die vom Staate aufgekauften Anwesen werden abgetragen. Das fchöne Hüblersche Gutsgehöft (frühere Mühle), ist bereits abgetragen, ihm folgte das Aichtersche Grundstück, das nuv noch zur Hälfte steht, und jetzt beginnt man auch das Grund stück von Dietze dem Erdboden gleichzumachen. Oberhalb der Skeinbrückmühle wird am Bau der neuen Staatsstraße ge arbeitet. Riesige Erdmassen werden ausgebaggert, die Ab zweigung von der alten Staatsstraße erfolgt etwa in der Mitte Mischen Steinbrückmühle und Neubau auf Haider Höhe. Noch ist eine Menge Arbeit zu leisten, wenn die neue Umgehungsstraße bis 1. Juli 1931 fertig werden soll. 12V Arbeiter, hauptsächlich aus der näheren Umgebung, finden am Straßenbau Lohn und Brot. Das Arbeiten des Baggers zu sehen, der unter der geschickten Hand des Führers riesige Erdmassen bewältigt und die Arbeit von Hunderten von Menschenhänden ersetzt, ist besonders interessant. Die Um gehungsstraße trifft die Talfohle, etwa gegenüber der früheren Magnerschen Holzschleiserei, schneidet ungefähr 200 m Oberhalb die alte Talstrabe und führt in Bogenform über die Weißeritz nach der Hennersdorfer Seit« des Tales. Ein recht interessantes Bild bietet der bereits zur Hälfte fertige hufeisenförmige, zirka 10 Meter breite und 7 Meter hohe Eifenbetondurchlah. Die Magnersche Schleiferei dient zur Zeit noch, .als Beamkenwohnung und in den Neben gebäuden find Lager für Baumaterialien eingerichtet. Die Masserzuflußprüfungsstelle wird oberhalb der Schleiferei am früheren Mehr errichtet. Weste? kü? morgen: Entwicklung der Wetterlag« unsicher; wechselnd bewölkt. An! Len östlichen Gebietsteilen Witterung mehr bedroht, als 'tn den westlichen. Da fällt zeitweise Regen, im Gebirge Nebel wahr scheinlich. Temperatur-Verhältnisse wenig geändert. Am späteren Verlaufe v-on Westen her Witterungs-Besserung möglich. Winds aus westlichen und nördlichen Richtungen, im Gebirge zeitweilig auffrischend.