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Im Gegensätze zu diesem selbstherrlichen Maxim hat einer der bedeutendsten Vertreter des deut schen Volkes in den Tagen von Weimar das Wort ge prägt, das den Grundstock der neuen Verfassung bildet, das deren A und O mit äußerster Prägnanz ausdrücki und den Geist des ganzen Werkes voll erfaßt: „Der Staat sind wir!" Vom unumschränkten Despoten über den Konstitutionalismus des vorigen Jahrhunderts hin weg gelangten wir zu jenem lapidaren Satz, der im Artikel 1 des Werkes von Weimar steht: „Die Staats gewalt geht vom Volke aus." Mit ihm hatte sich das deutsche Volk die freiheitlichste Verfassung der Welt ge geben zu einer Zeit, da es Wege der Not und der Ver elendung ging wie nie in den Jahrhunderten seiner ge schichtlichen Entwicklung, da es Zuständen erlag, die ihm jede Freiheit — innen- und außenpolitisch — rest los unterbunden hatten. Notwendig und heilsam bei der allzu großen Un zulänglichkeit des menschlichen Gedächtnisses ist es, die Erinnerung an jene Tage zurückzurufen, da das deutsche Volk die Liquidation des größten Weltgeschehens vor- nehmen^ollte, eines Krieges von unerhörten Ausmaßen, in dem es Unsägliches erlitten und Unglaubliches ge leistet hatte, dessen Siegespalme die Gegner ergriffen und dessen Preis wir, wenn auch im Kampfe unbesiegt, im Zustande maßloser Erschöpfung bezahlen mußten, nach dem brutalen gallischen Worte Vae Vickis!, das im humanen 20. Jahrhundert zu neuer Geltung gekom men war. Wehe den Besiegten! Zu den schweren Bedräng nissen von Feindesseite her kam die innere Not. Ein System, das in der deutschen Nation in Jahrhunderten für Jahrhunderte verankert schien, war dahingesunken, war plötzlich verschwunden und verweht, und an seiner Stelle gähnte ein Nichts, eine Leere, ein Thaos. in dem die ganze deutsche Kultur zu versinken drohte, Ke schien zu ersticken in Mord und Wut verbrecherischer Memente, die in allen Teilen des Landes sich erhoben hatten, sie nutzten die Zeit zum Sengen und Plündern und erhoff ten von anarchischen Zuständen das Heil. Den Männern — Soldaten und Politikern — ge bührt unser Dank, die in jenen unheilschwangeren Tagen sich mutig zur Verfügung stellten, die an der Erde schlei fenden Zügel ergriffen und durch eine Notverfassung die erste Ordnung in dem Wirrwarr schufen. Jetzt konnte die Nationalversammlung zusammentreten, jetzt konnte das Werk begonnen werden, das die feste Grund lage des zukünftigen politischen Lebens der Nation bil den sollte. Natürlich ist die Weimarer Verfassung als Men schenwerk nicht vollkommen und bedarf der Erweiterung und zeitgemäßen Ergänzung. Die Schlacken und Un ebenheiten, die ihr noch anhaften, können ausgemerzt, müssen durch Besseres ersetzt werden. Die Möglichkeit hierzu liegt beim Volke selbst. Das Wort von der Einig keit der deutschen Stämme muß endlich Wahrheit wer den. Gelingt es, die verfassungstreuen Elemente zu sammeln, gelingt es, den kleinlichen Hader und die per sönliche Ranküne der Konjunktur- und Jnteressenpoli- tiker auszuschalten, den Blick nur auf das Große und Bedeutende zu richten, dann wird auch mit Sicherheit die Mehrheit geschaffen, die das Weimarer Werk zu einem vollkommenen Instrument des Friedens und der Einigkeit für das deutsche Volk gestaltet. Mit ihm wer den wir den Matz wieder erringen, der uns als Kultur faktor von Rang im Konzern der Nationen aebübrt. lerinnen. Das Sinfonieorchester der Schutzpolizei Berlin, Fansa- renbläser der Städtischen Oper. 18: Unterhaltungsmusik. Orchestei Schmidt-Boelke. 19,30: Eine halbe Stunde Humor. Sprecher: Hans Mühlhofer. 20: Tänze. Berliner Funkorchester. Anschlie- ßend: Zeitansage usw. Danach bis 0,30: Tanzmusik (Fred Bird Tanzorchester). Gasthof Oberhäslich LNLLL Saal, Fremdenzimmer, stoubsr., schattiger Garten. Für Vereins ausflüge besonders geeignet. Autoreparatur. Telephon 513. MW SberlkmMlf ' Eigene Fleischerei. Telephon 228. Karl Flemming. platz, Stuttgart: Reportage vom Fußball-Länderspiel des Deutscher Arbeitersportclubs Deutschland—England. 18,30: Chöre. Bolts- lieber. Männerchor „1907" (Reichsdruckerei). 17: Aus dem Deut schen Stadion, Grunewald: Deutschlands Strom, Festspiel aus An laß des Bersassungstages, veranstaltet von der Reichsreaierung der preußischen Staatstegierung und der Stadt Berlin. Mitwir kende: Sprecher: Oskar Höcker, München. Gesangschor: 4500 Schü ler und Schülerinnen. Bewegungschöre: 2500 Schüler und Schit- Tel. Amt Dlppoldisw. 529. Von da aus Besichtig, der Idyll, geleg. Engelhardtschen KellügeUarm, d. Paradies d. Hühner. Hallest, der Auto- buslln. Dresden—Zinnwald l und Dresden - Olbernhau. Saal, gemütliche Gasträume, freundlicheFremdenzlmmer mit und ohne Pension. Für Auto- kakL Legel, Scdmieüeders Gasthof Schmiedeberg Milten i.Orlszentrum geleg., renov. Saal, Vereinszimmer, gulbürgerl. Mittagslisch, Hallestelle ü.EilautolinieD,esden—Zinnwald u.d.Pon- »nie Schmiedeberg—Rehefeld.Derop-Tankslelle.Tei.5. Bes.sl.MüM Rundsunkprogramm für Montag, den 11. August: Leipzig und Dresden. 11,45 Dr. Herbert Michael-Dresden: Die Gruppe „Schäd lingsbekämpfung" aus der Internationalen Hygiene-Ausstellung. 12,00 Festakt der Reichsregieruna im Reichstag zum Verfassungs laa; 13,00 Wetterdienst und Wasserstandsmeldungen, Presse- und Börsenbericht; anschließend Schallplatten: 14^5 Spielstunde für Kinder; 15,00 Johanna Winhuisen: „Als arbeitende Frau in llmerika"; 15,40 Wirtschaftsnachrichten; 16,00 Dr. Hans Ru- >olphi-Leipzig: „Walfang und Walverarbeitung"; 16,30—17,40 slachmittagskonzert; 17,55 Wirtschaftsnachrichten; 18,20 Wetter toraussage und Zeitangabe; 18,30 Aus dem Leben für das Le sen; 19,00 „Elend der Wunderkinder"; 20,00 Abendfeier zum Kerfassungsrag: 22,00 Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebe- ticht und Sportfunt; anschließend bis 24,00 Unterhaltungsmusik. Berli n—S tetti n—M agdeburg. 6,30: Funkgymnastik. Anschließend bis 8,15: Frühkonzert 12: Aus dem Reichstag: Berfassunasfeier der Reichsregierung. 1 Flamme empor. Dichtung von Christian Nonne. (In Gedenke« an die Rheinlandbefreiung); Staats- und Domchor. 2. Rede bei Herrn Reichsministers Dr. Wirth. 3. Lob der deutschen Land« (Walther von der Vogelweide); Staats- und Domchor. 4. Anspruch« des Herrn Reichskanzlers Dr. Brüning. 5. Gemeinsamer Gesan, des Deutschlandliedes. Anschließend: Vor dem Reichstag. 14, Schubert (Schallplattenkonzert). 15,20: „Gesundheitsschutz bei Hausfrau". 15M „Märkische Kulturstätten". 16,05: „Im Aull durch Karpatho-Rußland". 16,30: Konzert. Lo Bücheler-Gerfll (Belysteinflügel). Louis van do Sande (Baß). Am Blllthnerflügeb Willy Jaeger. 17,30: Jugendstunde. „Unser Zoo". 18: „Deutsch« Lande". Das Rheinland. 18,30: Unterhaltungsmusik. Kapell« Arkadi Flato. 19,25: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 19,30« „Chronik der Gedanken" von Heinrich Mann. 20: Aus den Sportpalast: Verfassungsfeier, veranstaltet von der Reichsregierung der preußischen Staatsregierung und der Stadt Berlin. Mitwir- kende: Lotte Leonard (Sopran), Ida Harth zur Nieden (Alt) Bentur Singer (Tenor), Hermann Schey (Baß), Bruno Kittelschei Chor, Erkscher Gemischter Chor, Mitglieder der Müngersdorsscher Choroereinigung, Gemischter Chor Liederkranz, Das Berliner Phil harmonische Orchester, Das Berliner Sinfonie-Orchester. Anschlie ßend: Zeitansage usw. Danach bis 0,30: Tanzmusik (Kapelle Her bert Fröhlich). Refraingesang: Wolfganz Zilzer. Königswusterhausen. 5,50: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 6,30: Funkgym nastik. 6,55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 7: Frühkonzert 10,30: Neueste Nachrichten. 12: Uebertragung aus dem Reichstag Festakt. Unter Mitwirkung des Staats- und Domchors. Ansprachen Reichsminister Dr. Wstth und Reichskanzler Dr Brüning. 13,30 Neueste Nachrichten. 14: Schallplattenkonzert. 15: Das Erlebnil der Akademischen Weltmeisterschaften. 15,30: Wetter- und Bör senbericht. 15,45: Frauenstunoe. Die Kunst zu leben. 16: Ueber tragung des Nachmittagskonzertes Breslau. 17,30: (Thema uni Redner werden noch benannt.) 18: Dänische Volkstänze. 18,30 Geheimrat Prof. Dr. L. Heck zum 70. Geburtstag. 18,55: Dei moderne englische Roman und seine Gegenwartsbedeutung (I) 19,25: Stunde des Landwirts. Auswahl und Herrichtung des Saat gutes. 19,55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. Ab 20: Ber liner Programm. Der Weg ist durch das Votum am 14. September geebnet, an dem Tage, da der deutsche Staatsbürger seine selbstverständliche Pflicht erfüllt. Er hat an die sem Tage die Entscheidung zu treffen, die auf Jahr zehnte hinaus das deutsche Schicksal bestimmt, er muß dafür Sorge tragen, daß die Autorität seines Staates in jeder Beziehung gefestigt, daß eine rasche und nach haltige Gesundung der verworrenen Verhältnisse in Politik, Finanz und Wirtschaft erzielt wird. Mit küh lem Herzen, aber scharf abwägendem Verstände, unbe einflußt vom demagogischen Phrasenschwall unverant wortlicher Agitatoren mutz er zur Wahlurne schreiten, er wird dann dem Werk von Weimar zu vollem Leben verhelfen und mit an dem glückhaften Hause zimmern, das jedem Deutschen ein Leben in Wohlstand und Zu friedenheit sichert. Aus der« Gerichtssaak kine Berbrecherlneipe am Schlesischen Bahnhb Während vielfach die Schilderungen über unterirdische Verbrecherkneipen am Schlesischen Bahnhof in Berlin rech. Übertrieben sind, zeigt jetzt eine Gerichtsverhandlung vor dem Schöffengericht Berlin-Mitte das Bild einer wirk lich gefährlichen Svelunke. Der Pächter des Gambrin us-Kellers Konrad Krause stand zusammen mii dem Beifahrer und seinem gelegentlichen Kellner Georg Kra mer unter der Anklage, Gäste des Lokals durch den Ge tränken beigemischre Betäubungsmittel besin nungslos gemacht, ausgeraubt und dann auf die Straße geworfen zu haben. So schwanden einem Holzmaler nach einigen Glas Bier bereits die Sinne. Als er wieder er wachte, lag er aus der Straße, sein Geld und seine Uh: waren weg. So erging es noch verschiedenen anderen Gästen. Ganz rabiat war jedoch Krause gegen einen Flei schermeister, von dem er für eine ziemlich kleine Zeche 18 Mark verlangte Als dieser verwundert um Aufklä rung ersuchte, schlug der Wirt den Gast auf die Nase, ent riß ihm die Brieftasche und nahm den ganzen Inhalt von 150 Mark an sich. Dann ging er mit einem Stuhl auf den Vast los und leerte auch noch seine Taschen. Vor Gericht stellte Krause alles in Abrede, doch ist er auch in dieser Gegend sehr verrufen. Da einige Zeugen fehlten, mußte die Verhandlung vertagt werden. 15Min.o.Bahnh.Dippoldiswalde. VMU AMM KLLL« Sonntags feiner Ball. ff. Biere u.gnte Küche. Tel.458. Bes.Br.Peschel Vorhersage. 10,30: Lils dem Reichstag: Gedenkstunde anläßlich der Rheinlandräumung (veranstaltet vom Westausschuß für Rhein Pfalz und Saar). Anschließend: Bor hem Reichstag: Gedenkstunde zur 10. Wiederkehr des Lbsttmmungstage, in Oft- und West- preußen und zur Rheinlandbefreiung (veranstaltet vom Buni heimattreuer Ost- und Westpreußen). 12,15: Aus Königsberg« Mittagskonzert. Funkorchesier. 14: Jugendstunde (Jndianermär- chen). 14P0: Harmoniumvorträge. Franz Münstedt (Schiedmaoer- Melsterharmonium.) 15: „Was aibts denn Neues?" Willi Schaeffers und Paul Nikolaus. 15,30: Lieder. Dr. Paul Lorenzi (Bariton) Am Schiedmayerflügel: Bruno Seidler-Winkler. 16: Vom Kikers- Rundfunk-Programm. Rundsuntprogramm für Sonntag, den 10. August: Lciozia und Dresden: s 7,00—8,00 Frühkonzert; 8,00 Landwirtschaftsfunk: Kammer- s :at Pattloch-Halle: „Die handclsmäßige Herrichtung des Obstes" ' !,30 Orgelkonzert; 9,00—10,00 Morgenfeier; 11,00—12,45 Or- j Hesterkonzert; 12,55 Nauener Zeitzeichen; 13,00 Friedrich Klipp- ien-Lcipzig: „Mit Schülern zu Rad nach Frankreich"; 13,30 ; -ch -l i'atten; t-1,00 Wette- mssage und Zeitangabe: ai.schl'-c- : «end. Aktuelle Viertelstunde; 14,15 Winke für die Landwirt- chasr; 14.30 ^iaiermusit; 15,00 Ernestine Münchbeim; 15,35 Aka demische Weltmeisterschaften. WO-Mcter-Cntscheidung und 300- : llketer-Entscheidung; 16,00—17,45 Fußballänoerspiel des De-- ' chen Arbeiterspor'tklubs Tcut'chl^nd gegen England auf dem ! Hikersplatz in Stuttgart; 18,00 5 Sekunden; 19,30 Lieder zur Saute: Der Wiener und sein Lied; 20,10 Konzert; 20,45 „Ham- >urg"; 22,30 Zeitangabe. Pressebericht und Sportfunt, anschlie- ;end bis 0,30 Tanzmusik. , i Glcichbleibcndc Tagessolge: i 10,00 Wirlschastsnachrichi"!; 10,05 Wetterdienst uno Ver- «thrsfi .k; 10,20 Bekanntgabe des Tagesprogramms; 10,2-, Was ne Zeitung brinat; li.M Werbenschrichten außerhalb 5.'S Pro ;ramms; 11,45 Wetterdienst und Wasserstandsmeldungen. BerIi n—S tetti n—M agdeburg. 6,30: Funkgymnaslik. Anschließend: Frühkonzert. Berlinci Fanfaren-Bläserkorps. 8: Für den Landwirt. Besuch des Wirt schastsberaters auf einem Bauernhof. 8,20: Wochenrückblick ach die Marktlage. 8,25: „Vorbedingungen für den nächstjähriger Roggenbau." 8,50: Morgenfeier. Uebertragung des Stunden- glockenspiels der Potsdamer Garnisonkirche. Anschließend: lieber traguna des Glockengeläuts des Berliner Doms. 10,05: Wetter- Königswusterhausen 6^0—18: Berliner Programm. 18,30: Die Seele des Zigeu ners. Dr. Bruno Adler, unter Mitwirkung von Lydia Li (Gesang) 19: Stunde des Alters. Ernst Wiechert, „Der Hauptmann von Ko- pernaum". 19^0: Dichterstunde. Geno Ohlischlaeger liest eigen« Erzählungen. 20: Fuge A-moll von I. 8. Bach. Königl. Belgische, Militärorchester, Brüssel (Unveröffentlichte Schallplatte). 20,10 Au, der Barfüßerkirche, Augsburg: Konzert. Amerikanischer Kir chenthor. 20,45: Ein Städtebild. Von Kans Badenstedt. Anschlie ßend: Berliner Programm. Kast „WMM" MMsimMss Beliebtes Ausflugslokal für Automobilisten, Motorradfahrer und Ausflügler. Herrliche Park- und Gartenaulage. Angenehme Unterhaltungsmusik. — ff. Biere, Weine und Liköre Gasthof Edle Krone irische. — Schattiger Garten. — ff. Speisen und Getränke. — Oeffentliche Fernsprechstelle Höckendorf 08. — Bes. Zoh. Martin Gasthof Klipphausen k.L" Wilsdruff—Reitzen. Eigne Fleischerei. Schöne, Lindengarten mit Kinderoelustig. Großer Saai. Tel. Wilsdruff 420. Otto Schöne