Volltext Seite (XML)
M Auch Mady Hooge, die jetzt von ihrem Vater :n Ruhe ge- lassen wurde, war Benn eine prächtige Helferin geworden. Die Millionärstochter zeigte, daß Kern in ihr war. Sie arbeitete mit Lust und Liebe, und ein dankbares Wort von Venn beglückte sie unaussprechlich. Sie hatte die menschlichen Qualitäten ihres Chefs schätzen zelernt. Er war der Chef in jedem Zoll und doch Mensch bis in di« letzte Faser. Er hörte jeden Arbeiter an, ging berechtigten Klagen und Wünschen nach und tat, was er konnte. Sein Arbeitseifer war ungeheuer, und seine Leistung nicht minder. Er hatte eine fabelhafte Gabe, die Arbeit zu organisieren, and seine bewunderungswürdige Ruhe steckte an. Die Arbeiterschaft ging geschloffen mit ihm. Susanne Lindquist war ihm gleichfalls eine der wert» vollsten Mitarbeiterinnen geworden. Sie genoß auch das anbeschränkte Vertrauen Kramers, und ihr vertraute er auch «ine Würzgeheimnisse an. Sie war den ganzen Tag damit beschäftigt, die Würzen zu bereiten. So groß das Werk war. io bestand doch die Tatsache, daß der Betriebsleiter das Würzgeschäft zum größten Teil allein durchgeführt hatte. Mac Millans Wurst war berühmt in ganz Amerika. Susanne Lindquist hatte ffch mehrmals bei Benn nach )em Vefinden Georges erkundigt, und sie fühlte sich beglückt, ils sie erfuhr, daß er über dem Berg lei. Susanne wohnte jetzt mit Mady und Miß Cavellyn und Venn, sogne dem braven Bökkel zusammen Bökkel war untröstlich, daß er nicht mehr mit George sprechen konnte. Benn hatte niemand eingeweiht, daß George mobil und nunter war, sondern ließ alle bei dem Glauben, daß George 'rank niederliege. Am nächsten Morgen. George-Halewys war im Dienst, nachdem er erst die Plat» len aus dem Eden hatte spielen lassen. Die Verbrechergilde jatte wieder eine Sitzung gehabt, und George war glücklich, )aß er von verschiedenen Unternehmungen Kenntnis erlangt -alte. Er gab entsprechende Dispositionen Dann kam er mit Bebberley auf die einzelnen Ereignisse )er letzten Nacht zu sprechen, nachdem er den Rapport der Inspektoren abgenommen hatte. Nachdem alles erledigt war, sagte Bebberley, der privat !in großer Sportsmonn war, zu George: „In acht Tagen ändet doch der große Meisterschaftskampf statt " „Ja, zwischen Praksy und Dubois. Wer wird nach Ihrer Meinung siegen? Ich halte Dubois für besser." „Dubois ist besser, zweifellos. Bin diese Tage bet einem Sparringskampf zugegen gewesen Fabelhafte Technik Er ft fixer als Praksy. Aber man sollte den Kampf verbieten, )enn Dubois wird k. o. geschlagen " „Warum nehmen Sie das an, Bebberley?" fragte George mteressiert. „Ist «ine unfair« Sache im Gange?" „Praksy wird siegen . . nicht durch sich, sondern weil «ine Clique mit Towler an der Spitze Dubois vorher tapua nacht." „Wie soll ich Sie verstehen?" 64. Fortsetzung „So, Sie wissen Bescheid. Bebberley. Ich jage Silvei weiter. Heute nehme ich mir den Jonathan vor. Will ma Hehen. was sich erreichen läßt Jetzt berichten Siel Zunächst was macht Jörns?" „Ich kann Ihnen eine gute Nachricht meldenI" lagt, Bebberley voll Freude „Ich sprach vor zwei Stunden mr dem Krankenhause, und man ist dort der Meinung, das Jörns über den Perg ist Allerdings wird es Monat, dauern, ehe er wieder als gesunder Mensch vor uns steht Sie wissen, daß der Schuß die linke Lunge getroffen hat Ganz der alte wird Jörns nicht mehr werden " „Gottlob!" entgegnete George aus tiefstem Herzen heraus hätte mein Leben lang nicht wieder froh werden kön- nen. wenn Jörns gestorben wäre. Aber er muß fort vor hier. Bebberley, fahren Sie selbst nachher noch dem Krankem Haus und sprechen Sie mit den Aerzteir Vielleicht kann ei mit dem Flugzeug nach Florida abtransportierl werden, das er sich gründlich kuriert. Ferner sorgen Sie dafür, daß ei immer von mindestens zwei Wächtern umgeben ist. Sei, Leben ist heute noch in Gefahr." .Das ist jetzt der Fall. Drei Mann bewachen ihn ständig/ .Das soll auch in Florida so bleiben." „Gewiß, Mr George. Haben Sie im Eden Neues ev fahren?" Georges Miene wurde Han. .Ich hoffe, bald den Mörder Mac Millans zu stellen." .Sie haben Anhaltspunkte?" „Jal Oskot ist mit im Spiel." „Als Mörder . . . oder Mitwisser? „Als keins von beiden wahrscheinlich. Anscheinend h« dieser große Erpresser nur etwas kühner kombiniert uni damit den Schlüssel gesunden. Oskot ist ständig unter Be- wachuna " „Wer ist der Mörder?" George sah Bebberley, den getreuen Kameraden, lange ai und jagte dann leise: „Wer . . das weiß ich noch nicht Bebberley, aber . Mrs. Millans weiß es wahrscheinlich/ Bebberley fuhr entsetzt hoch. „Mac Millans junges Weib?" „Ja das )unge. zarte, hilflose Wesen!" Schwer atmete George und er iah starr vor sich hin. „Mr. George, es gehl Ihnen nahe?" „Nein!" rief George laut, mit haß im Gesicht. „Es gehl mir nicht nahe Nichts gehl mir nahe. Was finge ich mit einem Herzen an in diesem Kampfe mit den erbarmungs losen Teufeln? Wer auch schuld an Mac Millans Tode ist und wäre es mein bester freund: ich würde ihn erbarmungs los dahin bringen, wohin et gehört, auf den elektrische» Stuhl" Erregt tchcm er im Zimmer aus und ab Dann wandte er sich wieder Bebberley zu. „Bebberley, ich bin ein einfacher, nüchterner Mensch. Ick habe vor nichts auf der Welt Bangen. Ich kenne das. wa- die Menschen Furcht nennen, nicht, weil ich weiß, daß all< > Sünde nur von den Menschen kommt. Ich war nie beschwer! : mit hemmenden Empfindungen. Ich hatte immer Gewalt ! über meine Sinne, über meine Gedanken, aber . . . eines j vermag ich nicht: Ich kann Mac Millans grauenvolles ! Totenantlitz nicht vergessen. Immer erscheint es mir. Imme; ! fordern mich die gebrochenen Augen auf: „Räche mich . . , , räche deinen Vater!" ! Die Augen der Männer begegneten sich- „Ja, Bebberley! Das Leben schreibt Romane, und kein Schriftsteller der Welt kommt mit. Sehen Sie mich nicht sc erstaunt an, ich bin Mac Millans verschleppter Sohn. Ja, Ich bins, ich, der nie wußte, wer sein Vater und seine Muttei waren Mein Pflegevater enthüllte mir die grausame Wahr- i heit. Immer stand ich im Kampfe, hart wurde alles in mir, ! und man ist doch schließlich auch ein Mensch, der Sehnsucht ! In sich hat, einmal froh nur ein einziges Mal froh zu s werden. Wenn ich durch die Stadt streife. Bebberley, und j komme über die Plätze, gehe zwilchen spielenden, lachenden^ ' Kindern, dann bricht aller Haß aus mir Ich habe nie ! nie gelacht. Ich war nie ein beglücktes, ipielendes Kind Ick z bin wie der Wolf, der, als Jäger geboren. lem Leben lang j Hetzen und sagen muß " j Inspektor Bebberley stand stumm Er war im tiefsten Herzen erschüttert von der Beichte des Mannes und fühlte, wie George Qualen litt. Heliane! wußte nicht, wie George innerlich zu ihr -stand oder gestanden hatte, aber das fühlte er, daß er unter der furcht- »aren Tatsache daß sie von dem Mörder mußte, entsetzlich litt War es aus Liebe, oder quälte ihn die Schmach, lein Herz für kurze Zeit einem Wesen zugcwandt zu haben, das viel leicht an dem Morde 'eines Vaters mit schuldig war? ! Er suchte nach ein paar Worten, aber ein iedes schien ihm l leeres Geplapper. Was laten Worte, wenn der leidende ! Mensch in Robert George nicht merkte, daß man innerlich - mit ihm fühlte? Und das vermochten Worte nicht zu lagen. An dem Tage, ba Benn am Krankenbett des braven Be triebsleiters Kramer weilte und sich erfreute an seiner an haltenden Gerbung, kam auch noch ein anderer Gast: Ober inspektor Halewys, der sich im Namen der Polizei er kundigte, wie es Kramer ging. Kramer, der sehr, sehr schlank geworden war, schien hoch- erfteut und plauderte in Gemeinschaft mit Benn lange mil dem Oberinspektor. Sie erkannten Halewys nicht. Benn hatte ein Riesenpensum von Arbeit zu erledigen. Er fuhr von einem Werk^um anderen, denn jetzt hatte er auch noch die Leitung von Willingtons Fleischwerken in den i Händen. Mr. Willtngton war guter Dinge, daß er Mr. Towler ein solches Schnippchen geschlagen hatte. Er sah, wie Benn schuften mußte, und bot sich selber an. mit zu helfen. Gern nahm Benn an, und er hatte in dem alten Willington einen glänzenden Helfer. 38l3 2463 Aufbi 55, 6! und 1 Forst Nutz Augu 9 D Konku wohnh önhab' und L züglest 1930 , ausg D M zur T 30 h. 35,25 I 1/3 — weich« 7, 14, 17, 19 48, 53 Abt. 3 schlag- 104, L 118, 1 Teil: Ann« W Stad! r tag i mittc Hauß schm -es >' schul Dien stand Reg' Die Luft daß kann groß verä -er < Holm all«, zum 3 ein wurk gesto angil Eisl< 3 11. ' Kicä Einz «Heu .Aus S -les! scher fest» Rundfunkprogramm für Sonnabend, den S. August Leipzig und Dresden. 12,60 Werke von Richard Wagner) 12,55 Nauener Zeitzei» chen, 13,00 Wettervoraussage, Presse- und Börsenbericht) an- lchließend Wunschprogramm; 14,30 Bastelstunde für die Jugend) 15,45 Wirtschaftsnächrichten; 16,00 Stunde der Jugendlichen^ 16,30-17,30 Nachmittagskonzert; 18,00 Funkbastelstunde; 18,20 Wettervoraussage und Zeitangabe; 18,30 Deutsch; 18,45 Zu Dem» rich Zilles Todestag; 19,00 Robert Hahn und Dr. Herbert Roth» D.esoen: „Das Porträt in Malerei und Photographie") 19,30— ^1,00 Leipziger Allerlei; dazwischen 22,00 Zeitangabe, Wetter» Voraussage, Pressebericht, Bekanntgabe des Sonntagsprogramms und Sportfunk. Berli n—S tetti n—M agdeburg. 6,30- Funkgymnastik. Anschließend bis 8,15: Fruhkonzert. 12,30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Heitere Stunde lSchallplattenkonzert). 15,20: Jugendstunde. Hans Ostwald er zählt von Heinrich Zille. 15,45: „Gefahren des Wassersports". 16,65: „Aus der Berliner Boheme der achtziger Jahre". 16,30: Aus Breslau: Aus französischen Opern. Funkkapelle. 18: Aus dem Garten des „Theaters am Kottbuser Tor": Enthüllung des Denkmals für Heinrich ZiNe. 18,25: Walter Bauer liest eigen« Novellen. 18,45: Volkslieder. Martha und Karl Mirus. Am Bechstein-Flügel: Heinrich Steiner. 19,05: „Das Werden der deutschen Reichsversassung". 19,30: Eine halbe Stunde Will Mei sel (Ein Meister des Tangos). Mitwirkende: Der Komponist (Ge sang), Siegbert Wolfgang (Bechstein-Flügel). 20: Programm der Aktuellen Abteilung. 20,30: „Man nehme . . .", Kochbuch'des Tonfilms von Paul Schiller und Leo Krasa. Anschließend: Zeit ansage usw. Danach bis 0,30: Tanzmusik (Ben Berlin-Oechester). Königswusterhausen. 5,50: Wetterbericht sllr die Landwirtschaft. 6,30: Funkgym nastik. 6,55: Wetterbericht sllr die Landwirtschaft. 7: Frühkon zert. 10,30: Neueste Nachrichten. 12: Feierstunde: Heimat und Volk. 12,50: Wetterbericht sür die Landwirtschaft. 13,30: Neueste Nachrichten. 14: Schallplattenkonzert. 15: Natur und Leben im Bilde. Photographische Plaudereien. 15,30: Wetter- und Bör senbericht. 16: Uebertragung des Nachmittagskonzertes Hamburg. 17,30: Die körperliche Erziehung der Mädchen in der Schule. 18: Hat die Volkshochschule dem Arbeiter etwas zu sagen? 18,30: Was bringt die deutsche Bäckerei-Fachnusstellung in Kiel? 18,55: Französisch für Fortgeschrittene. 19,25: Schöpferische Freund schaften großer Männer: Wagner und Nietzsche. 19,55: Wetter bericht für die Landwirtschaft. 20: Kabarett „Leipziger Allerlei". Das Rundfunkorchester. Kapelle Zeuner-Freudenberg. Während einer Pause: Berliner Programm. Bayreuth in Trauer. Die Stadt Bayreuth hat aus Anlaß des jähen Ablebens Sieg fried Wagners Trauer angelegt Aus den Häusern hängen di« Trauerfahnen. Turnen und Sport Morril wieder Sieger im Europarundflug Der am Donnerstag beendete Start- und Lande-Wett bewerb im Luroparundflug ergab, daß der vorjährige Sie ger, Morzik, wieder an die Spitze rückte. Er hat zwar nur die gleiche Punktzahl wie der als zweiter folgende Potz, jedoch entschied die bessere Wertung im Start- und Lande-Wettbewerb. Die dritte Stelle konnte Witz Spooner für England belegen. 11. Segelslugwettbewerb der Rhön-Rossitlen-Gesellschast. Der 11- Segelflugwettbewerb der Rhön-Rossitten-Gesellschaft findet am 9. bis 24. August auf der Wasserkuppe statt. Unter den zugelassenen 40 Maschinen befinden sich mehrere Neukonstruktionen. Luropa-Meisterschasten im Gewichtheben. Die „Föde ration Internationale Halterophile" hat den Deutsche» Ath- letik-Sportoerband von 1891 mit der Durchführung der Europa-Meisterschaften im Gewichtsheben für 1930 beauf tragt. Die Veranstaltung findet am 12. und 13. September 1930 in München statt. Aür die Rad-Weltmeisterschaft auf der Straße sollen die Deutschen Buse, Stöpel und Tietz nach Belgien geschickt werden. Ersatzfahrer sollen Schön und Siegel sein. Das 19. Weisterschafts-Rudern des Deutschen Ruder verbandes wird durch den Berliner Regatta-Verein am Sonntag, 10. August, auf dem Langen See bei Grunau ausgetragen. Es haben 31 Vereine mit 38 Booten und 128 Ruderern und Steuerleuten sich gemeldet. Die Dor» rennen finden am 9. Aügust statt. -' , " Der moderne Fünfkampf in Stockholm endete mit dein erwarteten Siege des Schweden Thofelt. Der deutsche yber- leutnant Hax wurde Vierter, Leutnant NaudS Sechster. Auf der Sludenlen-Olympiade in Darmstadt wurden hauptsächlich die Schwimmwettbewerbe gefördert. Die Welt meisterschaft im Turmspringen fiel mit großem Punktvor- ieil an Ziegler-Deutschland, die Weltmeisterschaft in der t mal 100 Meter-Crawlstaffel an Ungarn vor Deutschland iind Italien. Frl. Baer-DeUtschland wurde Weltmeisterin im 200 Meter-Damen»Brustschwimmen und Weigmann- Deutschland Weltmeister im 200 Meter-Herren-Brustschwim- nen. Ebenso fielen die Entscheidungen im 100 Meter-Crawl «er Damen (Weltmeisterin Frl. Salgado-Frankreich) und im !00 Meter-Crawl der Herren (Weltmeister Szekely-Ungarn). Durch einen 3:0 (1 :O)-Sieg über Ungarn wurde Deutsch- and Weltmeister im Wasserball. Den 3. Platz sicherte sich Eng- änd. — Im Säbel-Mannschaftsfechten holte sich Ungarn »ie Weltmeisterschaft vor Deutschland und Italien. — Ein Zuhballtreffen Deutschland—Frankreich endete mit einem l:2 (1:1)-Siege Deutschlands; Italiens Fußballer schlugen Luxemburg 10:0 (6:0). Die Deutschen Tennismeisterschaften in Hamburg brach en im weiteren Verlauf als größte Ueberraschung den Sieg Krenns über den Australier Hopman (1:6, 5:7, 7:5, 6:1, ':5). Die letzten Acht des Herreneinzels stehen nun fest: Soussus, Timmer, Harada, Crawford, Prenn, Lester, Otha, Heret. Bei den Damen haben sich zu den letzten Acht schon Zrl. Canters, Frl. Hammer. Frl. Rost und Frau Fried eben durchgespielt. Am Donnerstag setzten sich die Favoriten durch Gre- iorn—Hughes schlugen Lindenstaedt—Remmert 6:2, 7:5, i:4, Dessart—Frenz kamen über die Jugoslawen Schaef er—Kukuljevic mit 6:3, 6:3, 6:0 eine Runde weiter, hie polnisch-indische Kombination Iedrejopska—Sandison riumphierte 6:3, 3:6, 6:1 über Frl. Kallmeyer—Frl. joffmann. Au«rrcpst»i,ge vom Wan»r>?e -Grun». va oie Berliner den Wannsee nicht von „Grund auf" kennen, Ht die Funkstunde Berlin einen Reporter im Taucheranzug dem Lonnsee „auf den Grund" gehen lassen, um den Hörern seine «»drücke von dort zu schildern. Der Taucher stand mit e-nmn Berichterstatter am Ufer in telesonischer Verbindung. U.B.z.: Der Taucher wird aus den Grund des Wannsees versenkt. Deutsches Mitglied des Haager Gerichtshofes? Pros. Dr. Walter Schücking, der berühmte Völkerrechtslehrer und Politiker gilt als ernsthafter Anwärter für den Posten eines Mit glieds am Haager Internationalen Gerichtshof. U.B.z. Professor Dr. Walter Schücking.