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Frau Mar Empfehlenswerte Gaststätten und Sommerfrischen Drucksachen : Carl Jehnq WMZMG NEW mobilist.,Motorrads. u.Verein« bet. E,»kehrst. Eig. Fleischerei i.H. Olex Tankst. Tel. 256. »WM Tel. Amt Dippoldisw. 529. Von da aus Besichtig, der Idyll, geleg. Engelhardtschen S«1I0geIkano, d. Paradies d.Hühner. Hallest, der Auto- hüstln. Dresden—Zlnnwald und Dresden-Olbernhau. Strand- «ad Familieubad! Ruder- u. Angelsport Jeden Sonntag Festball l „Der Doktor sagt... ich, ich sei ein silberhelles Lasten begleitete die Worte. der guten Elnkehrstütte. Itl. W. ist den schSnftem Ar- mich WlW MmmsW llallNI'N ^ohn- und Autobushaltestelle vor Kipsdois. Preisw. Pension »dUbl jz Bundeskegelbahn. Autogai age. kDWWW.Gesellschaflssaal. Ruf Kips- — VotfA2. R. Krumpdlt u.Frau .MWM lOMin.v. d.Bahn-u.OmnlbuSlinle. Gasthof tzerrl.Sommerfrisch«, voll. Pension 4.50M.,schönerSaal, Tanzdiele,Kegelbahn. Veranda m.herrl.Sart. Elg. Fleischerei. Küche u.Keller bieten das beste. Tet.236.Bes.O.Dletze hervorgezaubert, hinter dem sich so V4el Wlchchett verborgen hielt. Das ganz Keine Persövchsn... ei« Herzfehler. — Lachend schaute Heinz Ritter auf seine Frau: „Stimmt's?" fragten ferne Augen, der Kin dermund hatte den Bann gebrochen und der Situation die Schwere genommen. ifee, schalt. Bart., Veranda, sd. Fr«mdenz >Gek-Saal, Küche u. Keller v-AustWN, NltM,IMÄ,iltll S.tWNM. KIlUdUl,!,^Ikstli, lltstUilllM Kali „WaldHaas" NiederlraMorl Beliebtes Ausflugslokal für Automobilisten, Motorradfahrer und Ausflügler. Herrliche Park- und Gartenaulag«. Angenehme Unterhaltungsmusik. — ff. Biere, Meine und Liköre Gasthof Edle Krone frische. — Schattiger Garten. — ff. Speisen und Getränke. — Oeffenlllche Fernsprechstelle Höckendorf 08. — Bes. Foh. Martin Gasthof Oberhäslich NÄLLL Saal, Fremd» nzimmer, staubfr., schattiger Garten. Für Vereins- ausflüg« besonders geeignet. Autoreparatur. Telephon 513. Gasthof Klipphausen L'L'ÄW Wilsdruff—Meihen. Signe Fleischerei. Schöner Llndengarlen mit Kinderbelustig. Großer Saal. Tel. Wilsdruff 420. Okto Schöne «M SMOen-iMMN Zwar sagen a»e, der Himmel sei io groß und so un- . mdlich weit, weiter als das Auge reicht, endloser als das größte Meeri Und doch hat jeder Einzelne nur ein Stückchen Himmel, das ist die kleine Küche, die von Häusern und Ge mäuer, von Türmen und Schloten begrenzt wird. Wenn man zum „Himmle" gucken will, meint man damit dieses be grenzte Viereck, das zwischen den Fassaden liegt. Nur ein ganz kleines Stückchen Himmel, ein paar Quadratmeter siehi man und doch genügt dieses kleine Stück, einem die unend liche Himmelsweite zu Reproduzieren. Es gibt genug Leute die seit Jahrzehnten nicht mehr vom schönen, blauen Himmel gesehen haben, als dieses eine, kleine Stückchen. Es gibt aber auch genug Menschen, die selbst, wenn sie draußen sind, wenn sie Wege zu erledigen haben oder geschäftlich unterwegs sind, sich nicht um den Himmel kümmern. Sie riskieren kei nen Blick nach oben, weil sie vor lauter Beschäftigung gai nicht daran denken. Ich will gestehen, mir geht es auch so . Abfr die Mußestunde, die ich mir regelmäßig nach den ' Abendbrot gönne, die gibt mir Zelt und Gelegenheit, mick mit dem Himmel zu beschäftigen. Dann sitze ich an meinen Eckfenster, schaue steil nach oben und betrachte forgfältik jedes Wölkchen, jeden Stern und jeden Fleck an meinen j Stückchen Himmle. Von diesem Etwas habe ich Besitz er- l griffen, es als mein Eigentum erklärt und bin jedem böse l der den Versuch macht, dieses, mein Stückchen Himmel künstlich zu verdecken. Selbst die paar Hochantennen, dn sich von einem Dach zum andern ziehen, hasse ich, weil sn das schöne ebenmäßige Blau meines Stückchen Himmelt - durchkreuzen. Sie sind für mich jene störenden Striche, di« i man aus einer Landkarte Meridiane nennt. Und warum soll ich dieses Stückchen Himmel auch nicht für mich in Anspruch nehmen können? Wenn eine dunkle Wolke dieses Stück ver finstert, ist es auch in meinem Zimmer dunkel, wenn vor meinem Stückchen Himmel die Sonne oder der Mond hinal scheint, ist mein Stuhl an dem Eckfenster beschienen, glaub, ' ich, ein Astronom hinter dem großen Periskop zu sein. Frei lich, es gehört ein wenig Phantasie dazu, aber was ist da« Leben ohne Illusion? Wenn ich mein Stückchen Himmel nicht hätte, würde ich gewiß nicht an meinem Eckfenster sitzen, sondern irgendwelchen Allotria treiben! Ein sehr vernünftiger Vorschlag. Ein Punkt ist in der allgemeinen Krankenkassenerörterungen noch unberührt ge blieben, der doch von nicht zu unterschätzender psychologische, Bedeutung ist: das ist die Suggestion aus die Zwangsver sicherten, krank zu werden. Genau so falsch wie das latei nische Sprichwort ist: si vis pacem. para bellum (wenn dl den Frieden willst, so rüste den Krieg! — denn die Millio nenwerte Kriegsmaterial drängen schließlich zum Krieg), sug geriert auch der Gedanke, daß man Unsummen für sein, Krankenversicherung ausgibl. schließlich die Krankheit selbst da man ja sonst keinen „Gegenwert" hat. Das einzige Mit tel dagegen wäre, daß der Beitragzahler, der ein ganze, Jahr die Kasse nicht in Anspruch genommen hat. am Schluss, des Jahres eine Gesundheitsprämie bekommt. Humor ans Relf«». Hu den angenehmsten Begleitern auf Relfm zätz len Humor und Späße, besonders abends, cwer aH Strecken, wo es nichts zu sehen gibt. Dann treten sie in ihre unumschränkten Rechte und find die anregendsten Aett-Verkürzer. Ausgenom men die sogenannten unfreiwilligen Scherze, dw Rei sende meist überfallen, ohne daß sie selbst die ge ringste Ahnung davon haben! Hieraus entstehen oft Situationen, die neben dem Lachen auch dem Mit leid einen gewissen Platz einräumen. So erging es einem Herrn, der während der Fahrt laut weinen hörte. Im Nebenabteil saß eine Dame, die einen geradezu ungewöhnlichen Körper umfang hatte und ihm auf sein Befragen erklärte, daß sie in Königsberg geboren und in P-ommerellen zu Hause sei. „Weil ich so dick bin," fuhr sie fort, „vermag ich immer nur rückwärts auszusteigen. Sobald ich aber auf dem Trittbrett stehe, gibt mir der Schaffner jedes mal von hinten einen Schubs, daß ich der Länge nach immer wieder in das Abteil fliege, und sagt: „Ma dame, beeilen Sie sich, wir fahren gleich weiter!" Auf diese Weise bin ich nun schon drei Stationen zu weit gefahren." Noch viel weiter — ebenfalls, ohne, daß er die Absicht dazu hatte, — fuhr ein Theater-Direktor aus Köln. Er hatte Karneval gefeiert, in ausgelassener Ge sellschaft dabei mehr getrunken, als gut erschien, mU einem Wort, er war sternhagelvoll. Als er dann nicht mehr aufstehen konnte, nahmen ihn gute Freunde auf die Schultern, packten ihn ins Auto und wollten ihn nach Hause bringen. Dach unter der Karnevals- sttmmung brach dieser Entschluß zusammen. Sie fuh ren mit ihm nach dem Bahnhof, lösten ihm eine Fahr karte zweiter Klasse nach Berlin und betteten ihn in ein leeres Abteil ein. Dem Schaffner gaben sie Auf trag, ihn allein zu lassen, da er krank sei, und drückten ihm zur Bestätigung ein gutes Trinkgeld in die Hand. Dann schärften sie ihm- noch ein, ihn ja nicht früher als in Berlin zu wecken. Das alles wurde pünktlich ausgerichtet. — Die Augen des Schläfers, als er in Berlin erwachte, lassen sich nicht beschreiben! Ein Herzfehler. Von E. Mo eg in. Mit vor Erregung roten Bäckchen sprang das j kleine Müdelchen am Strand hin und her. Die Mut- i ter mahnte: „Jngelein, du sollst doch nicht so viel I springen.." Komisch seufzend hockte sich das kleine I Quecksilber zu Füßen der Mutte- „Aber, Mutti, schau, was soll ich nur tun? Bi« I ich lustig, sagst du, ich sei zu wild, und wenn ich ganz I brav bin..., dann denkst du, ich sei krank!" I Diese Feststellung zauberte ein Lachen auf doch »besorgte Gesicht der Mutter... sie seuWe, es Watz Aschwer, den rechten Mittelweg zu finden! Der Arzt »hatte doch möglichst ruhige Bewegungen vvrgeschrbevm- «Sie sah ihren Sprößling prüfend an, em Kobold Uwar das kleine Ding doch. „Mutti, kommt der Vater heute und die Gvotz- Amama?" — Neugierig fragte das Kind. „Ja," entgegnete Frau Marga, „sie kommen." „Wann, Mutti?" fragte der Kindermund zurück, ? denn das kleine Persönchen war von der knappen Ant- - wort nicht befriedigt. Aber Frau Marga war schon wieder so in Gedanken, daß sie die Frage ganz über- i hörte. Sie wußte nur zu gut, wie ihr Mann an dem Z Kinde hing, und wenn sie ihm heute als Willkommens- § grüß sagen würde „herzkrank", er würde die Sorge Nicht wieder abschütteln können. Noch eifriger würde - er um das kleine Wesen bemüht sein. Sein Herz s hing ja mit tausend Fasern daran, und ganz und gar - nachdem ihm damals die beiden Buben durch die heim- z tückische Krankheit genommen. Pochendem Herzen stand die junge Frau am » Bahnhof. Jeden Augenblick mußte der Zug einfah- k ren, übermütig hüpfte Klein-Inge hin und her, konnte »keinen Augenblick die Beinchen still halten. „Der Va lter kommt bald und Großmutti," jubelte sie in fvo- kher Erwartung. vaMl^GwkLUsLWxW Bürger!. Miitagstlsch. Gr. Gesellschaftszimmer. Schattiger Linden- gorten. Jed.Sonntag ob 3 Uhr Gartenkonzert. Tel.315. Bes.O.Zickler Eigene Fleischerei. Telephon 228. Karl Flemming. Horst Biernath liest eigene Prosa; 2VM „Rosen aus Mo rita ! 22^b Zeüangabe, Pressebericht und Sportfunl; anWle- ßend bis 0,30 Tanzmusik. Berlin — Stettin — Magdeburg. 6.30: Funk-Gymnafttk. — 7.00: Aus Hamburg: Hamburger Hafenkonzert auf dem Motorschiff „Milwaukee" der Hamburg- Amerika-Linie, — 8.00: Die Viertelstunde für den Landwirt. — 8.15: Wochenrückblick auf di« Marktlage. — 8.28: .Meizenbau auf mittlerem und leichtem Boden". — ! 3g: Morgenfeier. Uebertragung des Stundenglockenspiels der Potsdamer Garnison kirche. — Anschließend: Uebertragung des Glockengeläuts des Berliner Doms. — 10.00: Aus dem Plenarsaal des Reichstages: Gedenkfeier für die Kriegsgefallenen (Veranstaltet vom Reichs- oerband Deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebe ner). — 10.05: Wettervorhersage. — 10.45: Elternstunde. „Er- siehungslügen". — 11.15: Aus der Stadthalle Mainz: Festakt anläßlich der Anwesenheit des Reichspräsidenten. 1. Ouvertüre „Leonore" Nr. 8 (Beethoven)- 2. Nebe des Staatspräsidenten Dr. Adelung; 3. Rede des Oberbürgermeisters Dr. Klllb; 4. „Deutsch der Rhein" (Männerchor); 5. Rede des Reichskanzlers vr. Brüning; 6. Rede des Reichspräsidenten von Hindenburg; 7. Vorjpiel zu „Die Meistersinger von Nürnberg". — 18.00: Aus Leipzig: Mittagskonzert. Das Leipziger Sinfonieorchester. — 15.00: Jugendstunde (Märchen). — 15.30: AnorL Maurois. — 18.00: Bunte Stunde. — 10.40: Reportage von der Rennbahn Grunewald vom Großen Preis von Berlin. — 17.05: Blasorche ster-Konzert. — 18.25: Nordische Lieder. Karen Brandstrup (So- pran). — 18.35: „Amüsantes in Kurzgeschichten" von Franze Herzfeld. — 19.00: Zwei Solisten (Schallplatten-Konzert). — 19.20: Erste Bekanntgabe der Sportnachrichten. — 19.30: Pro gramm der Aktuellen Abteilung. — 20.00: Aus der Ausstellung „Alt-Berlin":'Populäres Orchester-Konzert. — Anschließend-: Zeitansage usw. — Danach bis 0.30: Tanzmusik (Weintraub Syncopators). Königswusterhausei-, Bis 17.05 Berliner Programm. — 18.30: Plätze an der Sonne: Der Nil. — 19.00: Indianische Phantasie. — 19.30; Die österreichische Frau. — 20.00: Aus München: „Rosen aus Florida", Operette m drei Akten. — Anschließenb: Berliner Pro- ckranim. Rundsunkprogramm sür Montag, den 21. Jule Leipzig und Dresden. 10 00 Wirtschastsnachrichten; 10,05 Wetterdienst und Ver- cehrsfunk, 10,20 Bekanntgabe des Tagesprogramms: 10 25 Ma die Zeitung bringt; 10,50 Marie Sachse, Leipzig: „Obst als Som merkost". 11,00 Werbenachrichtei', außerhalb des Programms; 11,45 Dr. Marta Fraenkel, Dresden: Lie Sonderschau „Dai Krankenhaus" auf der Internationalen Mieneausstellung,' 12,00 Schallplatten, 12,55 Nauener Zeitzeichen; 12,00 Wetter dienst und Wasserstandsmeldunaen Presse- und Börsenbericht: anschließend Militarkonzert; 14^5 SpiEnnde für Kinder; 15M Frauenfunk; Ilse Lananer, Berlin: „Als deutlche Frau durch die Krim"; 15,40 WirMaftsnachrichten; 16,00 Dr Gerhard Sa- lomon, Leipzig: „Eine Wanderfahrt auf dem Mittelmeer. 163« bis 17,40 Konzert; 17,55 Wirtschastsnachrichten; 18M Ku« Martens liest aus seiner „Schonungslosen Lebenschronik ; 18.30 Pros. Dr. Erich Brandenburg, Leipzig: Der deutsche Parlamen. tarismus der Gegenwart"; 19M „Flaubert vor dem Staatsan- walt"; 20,30 Internationaler Abend, 2200 Dr. Hermann Boes- neck. Leipzig: „Zu Graf Keyserlings 50. Geburtstag"; 22ch0 Zelt- angabe, Wettervoraussage, Pressebericht und Sportfunk; an» schließend bis 24,00 Unterhaltungsmusik. Berlin—Stettin —Magdeburg. 6.S0: Funk-Gymnastik. — Anschließend bis 8ü5: Frähkon- zert. — 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. — 14.00: selten gehörte Orchester-Musik (Schallplatten-Konzert). — 18.20: „Probleme der Kuchen" (winküchenhaus, Wohnküchen, Klein küchen). — 15.40: „Versäumte Gelegenheiten". — 16.05: „Est land, Land und Leute". — 16.30: Lieder. Fatma DjemilL (So pran). — Anschließend: Konzert. Edmund Josefiak (Tenor), Edgar Weinkauf (Klavier). — 17.30: Jugendstunde. „Wander- und Lagerleben". — 18.00: „Erlebnisse eines Tropen-Journa listen". — „Jugend vor und nach dem Kriege". — 19.00: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. — 19.05: Unterhaltungsmusik. Ka pelle Alfred Brox. — 20.30: Internationaler Programmaus tausch. Von der Oesterreichischen Radio-Verkehrs-A.E., Wien. — Anschließend: Zeitansage usw. — Danach bis 0.30: Tanzmusik (Kapelle Herbert Fröhlich). Königswusterhausen. 5.50: Wetterbericht. — 6.30: Funk-Gymnastik. — 6.55: Wet terbericht. — 7.00: Frühkonzert. — 10.30: Neueste Nachrichten. — 12.00: Schallplatten-Konzert. „Johann Strauß spielt aus". — 12.25: Wetterbericht. — 13.80: Neueste Nachrichten. — 14.00: Schallplatten-Konzert. — 15.00: Deutsch für Ausländer. — 15.30: Wetter- und Börsenberichte. — 15.45: Frauonwllle zur Bau gestaltung. — 16.00: Schallplatten-Konzert. — 16.30: Uebertra gung des Nachmittagskonzertes Berlin. — >7.30: Di« ländlich« Fortbildungsschule im Dienste der beruflichen Ertüchtigung. — 18.00: Estnische Volkslieder. — 18.30: Das Wesen der musika lischen Romantik. — 19.00: Reise durch Lothringen. — 19.25: Zweckmäßige Absatzgestaltung im Gartenbau. — 19.55: Wetter bericht. — 20.00: Aus Köln: Abendmusik. — 21.00: Aus Köln: Kirmes". Szenen von Hans Müller-Schlösser. — Anschließend: Berliner Programm. Rundsunkprogramm für Sonntag, den 20. Juli. Leipzig und Dresden. 7,00 Uebertragung aus Bad Wittekind: Frühkonzert; 8,0V Landwirtschaftsfunk: 8,30 Orgelkonzert; 9,00—10,00 Morgenfeier 10,45 Fritz Heller, Leipzig: „Wiedersehen mit Wien"; 11^5 Be- freiungsfeier aus Mainz- 13,00 Mittaaskonzert; 15,00 Wetter voraussage und Zeitangabe; anschließend: Aktuelle Viertelstund, 15,15 Kurzgeschichten von Karl Kinndt; 15,50 Heiteres au« Streichquanetten; 16,20—17^0 „Spuk"; 17,40 Wasserball-Liim verspiel Deutschland-Ungarn 1930; 18,30 „Kleines Variete" (E Legel, ScbmkeÄederg Gasthof Schmiedeberg mitten i.Ociszenirum peleg., reUov. Saal, VeietnSztmmer, galbürgerl. MitiogsMch.tzallcsteHe d.E'lautoUnie Dresden - Zlnnwald u.d.Pnst- llnie Schmiedeberg-Rebejeld.Derop-Tanksteile. Tel.5 Bcl.U.WlMs 15Min. v.Bohnh. Dippoldiswalde- slrlluuil«! Idyllisch gel. staubfr. Lindengaitrn Renooieri. Saal. Jederzeit Musik pSonnfagS seinerBall. ff.Btereu.gufe Küche. Teü458. Brs.Br.Prschel Vereinszimmer. Haltestelle der Autobuslinien Glashütte--Dresden sund Dippoldiswalde'—Kreischa. Tei. 385