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«ne Uv umgebu pari», 7. Juli Der amerikanische Flottenbesuch. Außer den 400 ameri- Cheu ii de «US An! Lenden § kette ge i 2 tine zu Leibe g« haus ir längere graphen triebene! Stadt lr und ein venchock Feuerwi Hal Ericb teilt wu zehn M gefängn beichäfti >utz- eer. Verdacht des Separatismus stehenden Personen im ehemals besetzten Gebiet zum Ausdruck zu bringen bürg. T Benehm bietena. Zs i» . .« Die Rede des Reichsfinanzministers Dr. Dietrich ist von , den parlamentarischen Kreisen mit großem Interesse auf- 's genommen worden. Gewiß wurde manchen Angaben des Die wohnt dl Gelegen! wird in der Fist neu auß den Emi Diese 20 gerichtet gnnenar Sabin. Jnnenar Hoover für Verabschiedung des FlottenEr Washington, 8. Juli. Präsident Hoover eröffnete gestern die Sondertagunx des Bundessenats, die er zur Verabschiedung des Londoner Flottenpakts einberufen hatte, mit einer Botschaft, in der er die sofortige Ratifizierung des Pakts für unbe dingt wichtig erklärte. Bedeutsam sei allein die Frage, ob der Pakt den Vereinigten Staaten eine angemessene Landesver teidigung gewährleiste. Diele Frage bejahte der Präsiden! und fügte hinzu, bei Ablehnung des Vertrages sei ein Wett rüsten mit gewaltigen Kosten für die Steuerzablsr und schwe rer Prüfung der internationalen Beziehungen, ja vielleicht Krieg zu erwarten. Amerika dürfe nicht denken, daß es als reichste Nation der Welt alle anderen Mächte in seinen Rü stungen überflügeln könne. Andere Nationen würden diele« Ovfer bringen, um einen derartigen Plan zu vereiteln. Dir Lage Europas 1914 sei ein deutliches Beispiel, wie nutzlos und gefährlich das Wettrüsten se' Um die Regierungsbildung in Sachsen Ergebnislose Verhandlungen Dresden. Am Wontag fand im Landtag eine weiter« Besprechung der bürgerlichen Fraktionen einschließlich dei Nationalsozialisten statt, um zur Frage der Regierungsbil Nach der Dletrich'Rede Vertin, 8. Juli. en zurückgekehrt, auf der des Briandschen Vor- Wie wir erfahren, hat der französische Botschafter Marg erie gestern abend im Auswärtigen Amt bei Mi nister Dr. Curtius vorgesprochen, um den Standpunkt der französischen Regierung zu den Verfolgungen von iw EMe Lage in Rtwland Helsingfors, 7. Juli. ihnen zu Ehren offizielle Empfänge stattfanden. Der ameri kanische Botschafter Sackett ist in Kiel zum Besuch des ame rikanischen Geschwaders eingetroffen. Ein ganzes polnisches Bataillon erkrankt. Beim polni schen Infanterie-Regiment Nr. 51 in Brzezany (80 Kilo meter südöstlich Lemberg) erkrante plötzlich ein ganzes Ba taillon an Vergiftung infolge Genusses von schlechtem Fleisch. Ueber 260 Soldaten mußten ins Krankenhaus überführt wer den. Ungefähr 50 Soldaten befinden sich in Lebensgefahr. Starke Erdstoß» in Spornen. In Madrid selbst wie in verschiedenen Provinzen, namentlich in Andalusien, auch in Sevilla, wurde die Bevölkerung durch starke Erdstöße in Schrecken gesetzt und auf die Straße gejagt. Tische, Stühle, selbst außerordentlich schwere Gegenstände, wurden durchein ander geworfen. Bisher sind nur Sachschäden berichtet. Ministers widersprochen, doch überwog im allgemeinen die Ansicht, daß das P ro g r a mm bei der Endabstimmung eine Mehrheit finden würde. Man glaubt nach wie vor, daß ein Teil der Deutschnationalen zustimmen wird. Außerdem sind bei den Sozialdemokraten durch die Delegierung einer Reihe von Abgeordneten zu verschiedenen internationalen Kongressen Lücken vorhanden, so daß auch die Opposition nicht vollzählig ist. In der heutigen Parteiführer-Besprechung soll es nach Möglichkeit zu einer Klärung im Lager der Regierungspar teien kommen. Dem Vernehmen nach wird erst dann mit den in Frage kommenden Oppositionsparteien Fühlung genom men werden. Wenn auch nach wie vor noch gewisse Abän- dsrunqswünsche bestehen, so ist man in den Kreisen der Ne gierung davon überzeugt, nunmehr die Gesetze ohne weitere Schwierigkeiten durchbringen zu können. Wann es zur zwei ten Lesung der Deckungsvorlagen kommen wird, hängt von den Beratungen des Haushaltsausschusse« ab, an den diese Gesetze nach Abschluß der ersten Lefung überwiesen werden. In hiesigen politischen Kreisen nimmt nian an daß das ab r spätestens Anfang der kommenden Woche der Fall sein -wro. da die parlamentarische Arbeit nach Möglichkeit bis zum ,9. IaU beendet sein soll, um auch den Parlamentariern die Teilnahme an den im Zusammenhang mit der Rheinland- reise des Reichspräsidenten stattfindenden Befreiungsfeiern zu ermöglichen Frankreichs Sorge um die Separatisten Berlin, 8. Juli. HjMslMgs «esttch itt Mori»»»«»« Berlin, 8. Juli. Reichspräsident von Hindenburg hat auf Befragen über die Nachrichten in der polnischen Presfe über seine Ausfahrt von seinem Gute Neudeck am Befreiungstage erklärt, daß sich der ganze Vorgang sehr einfach darstelle. Er habe nur auf einer Autospazierfahrt von Neudeck aus das 30 Kilometer entfernte Marienwerder, nicht Marienburg, besucht, um wie der den Dom und den Dansker zu sehen, Bauwerke, die von dort aus gut überblickt werden könnten. In der Niederung der unteren Weichsel sei er überhaupt nicht gewesen. Gla gegen Go , Reuslabt A lt« ab bergLc vllMU Glash ü Atotien und Pmemova Rom, 8. Jun. Die Antwort der italienischen Regierung aus das Briandmemorandum trägt einen vorläufigen Charakter und enthält eine Reihe von Bemerkungen zu den Grundsätzen, . auf denen der Plan der französischen Regierung aufgebaut ist. In dem ersten Teile der Bemerkungen stellt die faschi» stische Regierung fest, daß es sich bei dem zur Diskussion sichenden Plan um ein System der Zusammenarbeit auf einer losen Grundlage handelt, wobei die absolute Souveränität und politische Unabhängig- f leit aller Staaten gewährleistet sein muß. j Diesem Grundsatz will die faschistische Regierung eine mög- ! beil (MW Den Kampf S wohnte Z Ergebnis Di! M MW«en Wr Wohnmsrim« Berlin, 7. Juli. Im Haushallsausschuß des Reichstages wurde am Mon tag ein Antrag des Neichsarbeitsministeriums behandelt, die Zustimmling zu geben zur oorgriffsweisen Inanspruchnahme der im zweiten Nachtragshaushalt 1930 für den Wohnungs bau in Ansatz gebrachten 100 Millionen Rm. Von feiten der Reichsregierung wurde hierzu ausgeführt, es sei beabsichtigt, in Gegenden mit starkem Wohnungsbedarf und gleichzeitig starker Arbeitslosigkeit den Bau billig ¬ ster Kleinwohnungen zu fördern. Außerdem sind Verhandlungen mit den Landesversiche rungsanstalten eingeleitet, die von der Verpflichtung, für 50 Millionen Rm. Reichsbahnvorzugsaktien anzukaufen, un ter der Bedingung entbunden werden sollen, daß sie Wittel in gleicher höhe für dieses besondere Wohnungsbaupro gramm zur Verfügung stellen. Ferner soll die Deutsche Bau- und Bodenbank A.-G in Berlin mehrjährige Iwischenkredite für die erste Hypothek beschaffen. Der Ausschuß genehmigte den Vorgriff auf die 100 Mil lionen Rm. lichst weitgehende Auslegung gegeben wissen mit Rücksicht auf die besondere Lage der kleinen Staaten, und um die Unterschiede zwischen den Siegerstaaten und den Besiegten zu beseitigen. Die italienische Regierung schlägt in ihrer Antwort vor, daß zu der europäischen Union Ruhland und die Türkei ein geladen werden. Ihre Nichlberücksichligung stehe im Gegen satz zu den Zielen dieser Vereinigung. ALlerLei Neuigteiten Drei wettere Todesopfer in Lübeck. Die Zahl der Todes opfer bei den mit dem Tuberkulosepräparat gefütterten Säuglingen hat sich, wie das Lübecker Gesundheitsamt be kannt gibt, vom Sonnaebnd bis Montag um drei wenere Todesfälle aus 53 erhöht. Krank sind 66, gebessert 73, gesund 59 Kinder. Schwere» Motorbootunglück bei Berlin. Am Sonntag nachmittag geriet auf der Havel, unweit Sakrow, der Ver gaser eines Motorbootes in Brand und verursachte eine Ex plosion des Benzinbehälters. Die beiden Insassen, ein Kauf mann Jahn aus Charlottenburg und dellen Schwager, er litten schwere Verletzungen. Da ^--hns Kleider zu brennen anfingen, sprang er aus Berzweifelung ins Wasser und er trank, da er des Schwimmens unkundig war Fünf Personen ertrunken. In der Oder sind am Sonn tag Im Breslauer Stadtbereich fünf Personen ertrunken. In den frühen Nachmittagsstunden kam ein Mann beim Schwimmen einem Dampfer zu nahe und ertrank. Nach Augenzeugenberichten befanden sich in seiner Nähe zwei Frauen, die ebenfalls von dem Wellenschlag erfaßt wurden und untergingen. Ferner wurden die Leichen zweier etwa vierzig Jahre alter Männer geborgen, so daß die Gesamt zahl der Opfer 5 betrügt. Die z-qae in Finnland hat sich neuerdings zugespitzt. Die Vappo-Bewegung, die nach dem Vorbild der fa schistischen Bewegung in Italien und der Heimwehrbewegung in Oesterreich ultimative Forderungen an die Regierung ge richtet Kat, hat die Lage des Kabinetts unsicher gestaltet, 'hinter der Lapoo-Bewegung steht nämlich auch das tz '«rps und höchstwahrscheinlich auch das finnländische . -Am Sonntag begann der Aufmarsch zu der großen Lappo- Demonstration im Stadion in Helsingfors, der vollständig militärisch aufgezogen ist. Der „finnische Mussolini", der Lauer Kosola, hielt eine große Rede. düng und zur Wah» des LaüU^sprüsidiums Wd-ck,- « «hmen. Nicht beteiligt waren an der Bestechung dic Demokraten sowie die volksnationalen. Di, an der Besprechung beteiligten Parteien haben 48 Stimme, hinter sich, wahrend kür die Wahl de» MinisterpEdentei 49 Stimmen erforderlich sind, wenn sich nicht ein Leit dei Abgeordneten der Stimme enthalten sollte. Beschlüss« wurden nicht gefaßt. Zunächst werden sich die eia zelnen Fraktionen mit diesen Angelegenheiten befassen. An Mittwoch wird eine weitere Parleienbesprechung folgen von volksnationaler Seite war plötzlich eine Erklärung ein gegangen, daß sie sich an den Besprechungen nicht beteiliget wird. Die volksnationalen Abgeordneten würden nicht nack Parleikonstellation ihre Entscheidung treffen, sondern nack den Persönlichkeiten, die zur Uebernahme der einzelne» Aemter in Vorschlag gebracht werden. Sozialdemokraten verhandlungsbereit Dresden. Die Landtagsfraktion und die Landesvertre ier der Sozialdemokratischen Parrtei faßten in gemeinsame« Sitzung folgenden Beschluß: „Die Sozialdemokratie ist nach wie vor bereit, auf dei Grundlage ihres im März aufgestellten Programms, di, Regierung unter ihre Führung zu übernehme» und mit anderen Parteien zu verhandeln, die bereit sind, a» der Durchführung dieses Programms mitzuwirken. Di, sozialdemokratische Landtagsfraktion wird als Minister Präsidenten den Reichstagsabgeordneten und frühere» Innenminister Lipinski vorschlagen." s konischen Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften, die s die Reichshauptstadt in dreien Tagen besuchen, haben sich noch etwa 100 Angehörige der Besatzung der amerikanischen Kriegsschiffe, einer Einladung der Städte Hamburg und Bremen folgend, nach den beiden Hansestädten begeben, wo Erotze Saarlundgevung in Trier Trier, 7. Juli. Im Rahmen der 10. Iahrshauptversammlung des Bun des der Saarvereine wurde am Sonntag in Trier eine große öffentliche Kundgebung abgehalten. Nach einem Chorgesang und Musikvorträgen ergriff der Vorsitzende des Bundes der Saaroereine, Senatspräsident A n d r e s - Frankfurt a. M., das Wort. Er betonte, daß es seine Pflicht sei, den Stam- mesgenossen an der Saar Hilfe zu leisten, wo immer es nur möglich sei. Oberpräsident Dr. Fuchs hob die treudeutsche Haltung der Saarbevölkerung seit der Abtrennung des Saar gebiets hervor. Er überbrachte die Grüße der preußischen Staatsregierung und fuhr fort: Deutschland wolle in Frieden leben, aber was nütze es, wenn nicht die Hemmnisse des Friedens und der Völkerver- söhnung beseitigt werden. Lin solches Hemmnis sei es, daß das Saargebiet noch nicht mit dem deutschen Mutterland ver einigt sei. Das Saargebiet könne nicht getrennt vom Mutter lande sich entwickeln; wenn es auch vielleicht auch vorüber- Scheck- einen «ürlschefftlkchen Aufschwung erlebe, leben könne cs nur in Zusammenhang mit dem deutschen Mutterlands Darum "'7«ck ivm Rbeststacd und damit zum Reichl Dessau. Fliegenfänger verschuldet Gas Vergiftung. Auf recht ungewöhnliche Art kam der In valide Wetzel in Dessau-Alten zu einer schweren Gasver giftung, die seine Ueberführung in ein Krankenhaus notwei» big machte. Der Verunglückte hatte an der Gaslampe seine, Zimmers einen Fliegenfänger hängen, der mit seinem Ge wicht das Kettchen zum Oeffnen des Gashahnes, an den er festgeklebt war. herunterzog und so dem Gas Austrib verschaffte. Keine MschWWW der Separatisten Berlin, 8. Juli. Zu den Ausschreitungen gegen die Separatisten im Rheinland wird von maßgebender Seite erklärt, daß von deutscher Seite irgendwelche Abmachungen über die Behand lung der Separatisten nach der Rheinlandräumung nicht verletzt worden sind. Wenn spontane Ausschreitungen der Bevölkerung vorgekommen sind, so war die Bekämpfung derselben allein eine Aufgabe der örtlichen Polizei. Das Reich selbst hätte gar keine Möglichkeit gehabt einzuschrei ten. Die Polizeitruppen, die jetzt erst in die betreffenden Orte gekommen sind, waren dort noch neu und kannten die Bevölkerung und die Städte nicht so genau, wie es sonst notig gewesen wäre, und dieser Umstand kann dazu beige tragen haben, daß die Ausschreitungen nicht schneller zum Stillstand gebracht werden konnten. Die Polizeiorgane ha ben jedenfalls alles Mögliche getan, um der Volksbewegun gen Herr zu werden Wenn Briand sich dahin geäußert haben soll, daß er für eine Entschädigung der betroffenen Separatisten sorgen werde, so gibt es nach deutscher Auffassung keine Grundlage, auf die sich Briand stützen könnte, um für Entschädigungen der Separatisten zu sorgen, da, wie schon bemerkt, die im Haag getroffenen Vereinbarungen über die Straflosigkeit der Separatisten nicht verletzt worden sind. daß nur durch eine Verständigung zwischen Frankreich md Deutschland dieser Plan realisierbar sei und daß er realisiert werden müsse, welche Hindernisse sich ihm auch jetzt noch «ntgegenstellen mögen. Er chabe während,seines-Aufenthaltes in Deutschland kst- z «stellt, daß nirgendwo ein kriegerischer Gedanke gehegt werde. Freilich hofften gewisse Leute auf Rußland oder Italien. Auch das könne sich nicht erfüllen, im Gegenteil, die Fortsetzung der Politik Stresemanns bedeute die Zusammen arbeit Deutschlands mit Frankreich, das heißt mit dem Staat, der gegenwärtig der einzige sei, der Deutschland fi nanziell helfen könne, der einzige Staat, der Deutschland helfen könne, eine bessere Regelung der Reparationen durch ein freund- schaftilches Abkommen mit Amerika zu erlangen; der einzige Staat auch, der ihm die Rückkehr zu einem ver nünftig anfgefaßten und eines großen Landes würdigen Militärstatuts ermöglichen könne; der einzige, der ihm in den Grenzen des Möglichen die Kontinuität seiner Verbindungswege mit Ostpreußen wieder verschaffen könne. Deshalb glaube er, Sauerwein, trotz aller Zwischen- älle und Aufreizungen, daß Deutschland an Frankreichs Seite stehen werde, um Europa neu zu schaffen. Nach Besse- cung der traurigen Wirtschaftslage in Deutschland werde rach Sauerweins Auffassung der gesunde Menschenverstand ii Deutschland den Sieg davontragen. Zusammen mit dein Mitteldeutschen Kameradschaftstag and in Gera die 8. Gautagung der Reichsvereinigung ehe- naliger Kriegsgefangener e. V., Heimatgau Thüringen, statt, >u der etwa 500 Teilnehmer aus Thüringen, Sachsen und Lagern cingetroffen waren. Aus dem Geschäftsbericht geht r. a. hervor, daß der Gau. dem 34 Ortsgruppen angeschlos- en sind, auf dem Gebiet der Kriegsgräb'erfürsorge mit dem Lolksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge zusammenarbei- :el und die Patenschaft für den Friedhof Roane (Frankreich) übernommen hat, auf dem 139 deutsche Kriegsgefangene beerdigt sind. Die Elsa-Brandström-Gemeinde, die 1600 Mit glieder zählt, hat innerhalb dreier Jahre für das Heim „Neu- örge" 20 259 NM aufgebracht. — Die Versammlung nahm nebrere Entschließungen an. oie die Freiheit des Saar gebietes fordern und sich gegen die Kriegsschuld- ü a e wenden. In der Frage des Reichsehrenmals stellt ich'die Versammlung auf den Standpunkt der Frontkämp- ierverbände und fördert die baldige Inangriffnahme des Projekts bei Bad Berka. Eine entsprechende Entschließung vurde an den Reichsinnenminister gesandt. Die Versammlung andte ein Begrüßungszelegramm an den Herrn Reichs- -räsidenten. Den Hauptpunkt des Treffens bildete der Fest- »kt zu Ehren der deutschen Frau im Weltkrieg. Nordhausen. Durch ein Großfeuer wurde das Haupl- «bäude der Herzberger Papierfabri kin kurzer Zeit vollkommen eingeäschert. Das Feuer fand an deu gro ßen Mengen aufgestapelten Papiers reiche Nahrung. Die Feuerwehr stand dem Brande machtlos gegenüber. Die Enl- stehungsursache ist noch unbekannt. Wie verlautet, soll schon vor einigen Tagen ein kleinerer Brand entstanden sein, der aber von den Arbeitern unterdrückt werden konnte. Nach den bisherigen Feststellungen sollen Werle lm Betrage von 5 bi« soo ooo Rm vernichtet worden sein. Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. M Mwaren ab er ein» , x«.nder f<r .KMiderhal ein. Mi« glänzende Dressen d gelände s Lnftballor Lustball 07 Leitung nic Lustig als das i Hebungen i Neckspiel Dres ihung u 3n in lstabt, h . utpla n - mußte de! dieser F« allgemein» rung bei gerechnet daß alle < ihren Hm Verfahre« und daß < unterbleib meiden. Von auch eine ob zusähbi sollten. Fern» Fällen, d von Gem- davon, da ihnen auä zielt werd mÄnde nc Die n größeren die Geme und Gewe Grun Steuer, d Die Regierung-al ein LouununiquL ausgegeben, in dem sie zu dem Mar der Lappo lente auf helsingfors er- Närt, diese Demonstration beweise, -ab außerordentliche Maßnahmen notwendig seien. Die Tlegiermm arbeite auf bas -ateatze Ziel,hin wie die Loppoleule, uäMUch den Kom munismus in Finnland zu erdrosseln und »erlange deshalb, daß jedes eigenmächtige vorgehen unterbleibe. In einem Artikel im «Matin" beleuchtet der Außen politiker des Blattes, S a u e r w e n, die Aussichten für die Briandsche Pvn-Europa-Denkschrist über die föderativ« Ge- staltuya Europas. Der Dersäsfer ist soeben von einer Reise mich Mitteleuropa und Mandinao er ein« Enquete über die Aufnahme schlages durchgeführt hat. Sauerwein kommt zu dem Er gebnis,