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zeigt, mit seinen vielen Gaststätten den Eindruck'eines leb haft besuchten Ortes. Kein Wunder, daß hier Straßen und Gaststätten nach Adam Riese und Viktor von Scheffel be nannt sind. Durch das ruhige Städtchen schlängelt sich die muntere Lauter. Bunte Fachwerkhäuser in stillen Gassen wetteifern mit dem Rathaus um ihre Schönheit. Am Aus gang des Städtchens lenken die morschen Stammreste einer tausendjährigen Linde von acht Metern Umfang die Augen auf sich. Dann geht es unter Obstbäumen, ganz dem Staffel- stein ergeben, hinan. Hand aufsHerz, welcher Wanderer hätte nicht vor Antritt seiner Reise ins Frankenland zu Hause das Liederbuch herausgesucht und sich noch einmal das Lied gut durchgelesen, das sich hier aus der Kehle drängt: „Ich will zur schönen Sommerszeit Ins schöne Land der Franken fahren". Auf halber Höhe gelangt man an einen Gedenkstein für der Dichter dieses Liedes. Dann reckt sich aus einem Kranze grüner Tannen der schroffe Staffelstein steil empor. Wenn auch das Steigen etwas Mühe macht, man kann hier nicht hinaufklettern, ohne mitt Scheffel zu singen: „Zum Heilgen Veit von Staffelstein komm ich emporgestiegen". Plötzlich ist das Plateau erreicht. Auf buntem Wiesen plan liegt idyllisch träumend die Kapelle St. Adelgundis, und neben ihr steht die schlichte Klause, in der einst der Ein siedler hauste, die heute aber in eine Gaststätte verwandel! ist. Als ein wertvoller Schatz wird dort der Brief Viktor von Scheffels an den Einsiedler Ivo Heinemann gehütet, in dem er ihm sein Wanderlied vom Staffelstein mitteilt. Erwartungsvoll betritt man den Rand des Staffelsteins. Man weiß nicht, wohin man zuerst blicken soll: Auf das Städtchen Staffelstein, auf die Wallfahrtkirche im gelben Sandstein Vierzehnheiligen, die heiterste Rokokokirche in deutschen Landen, auf das gerade gegenüberliegende Schloß Banz, auf den Main, auf den Grabfeldgau — oder soll man das Fernglas auf die höchsten Erhebungen des Thüringer Waldes richten? Konnte diese Aussicht, schöner besungen werden, als von Scheffel mit den Worten: „Und seh die Lande um den Main Zu meinen Füßen liegen. Von Bamberg bis zum Grabfeldgau Umrahmen Wald und Hügel Die weite, stromdurchglänzte Au, Ich wollt, mir wüchsen Flügel". Erst wenn man die Aussicht, die der nüchterne Reise führer schon überwältigend nennt, voll und ganz hat auf sich wirken lassen, findet man allmählich die Zeit, das Auge auf das idyllische Plateau zu lenken, auf dem hier und da eigenartigerweise sogar Enzian wächst, und dann, nachdem man alle Landschaftsschönheit in sich ausgenommen hat, in der Klause Einkehr zu halten: Scheffel singt ja auch in seinem Lied: Verfahr'ner Schüler Stoßgebet heißt: „Herr, gib uns zu trinkenl" Und hier oben findet man, von Scheffel scher Fröhlichkeit durchpulst, einen kühlen Trunk besonders labend. Dann mag man sich losreißen und singend, den Blick auf die weit« Mainebene, von dannen ziehen. An Feldern vorbei, auf denen vor vielen Steinen kaum Sand zu sehen ist, geht der Weg nach Vierzehnheiligen, in die hineinzu schauen froh und glücklich stimmt, und von dort nach dem Städtchen Lichtenfels, um den Zug nach Norden oder Süden zu besteigen. Dvlksbidliothek Dippoldiswalde geöffnet MontagS, Mittwochs, Freitags von 7 dis 8 Uhr WMW- M WWMl MlU 44. Fortsetzung George ist befriedigt. »Glänzend! Dann haben sie einsam die Eisenplatten durchgejchweißl und sind in den Tresor raum gestiegen. Das andere brauche ich nicht zu erzählen.' Dann tritt er zu den erbrochenen Tresoren und fragt »Wieviel hat man Ihnen gestohlen?" Lachend sagt der Generaldirektor: „Hundert Dollar ii echten Noten und eine Million in . . Blüten. Hahaha! Wa das nicht ein guter Gedanke von Colins, daß er die Blütoi hineintat?" Alle lachen. Auch George und Benn. Der Präsident sagt liebenswürdig: „Sie sind diesmal mi zwei blauen Augen daoongekommen. In Zukunft werde» Sie aber Ihre Tresoranlage neuzeitlicher gestalten müssen.' „Unbedingt, unbedingt!" George und Denn fuhren todmüde nach Hause. Benn schien zu grübeln. George merkte es und fragv schließlich: „An was denkst du, Benn?" Die Antwort kam sofort, klar und präzis: „Ich denk« daran, daß es doch seltsam war, daß wir ausgerechns während des Einbruchs bei Frau Heliane waren." „Was meist du damit?" „Ich meine, der ganze Schuß war nichts als eine wohl berechnete Aktion. Heliane bekam Angst, und in ihrer Angs :ies sie — das wußten die Verbrecher --dich an. Daß di ,'ommen würdest, war natürlich sicher." George stimmte ihm zu: „Du kannst recht haben, Benn Ei ist möglich, daß ein Zusammenhang besteht. Was sagst di iber. daß wir nicht eme Spur des Eindringlings gesunde, -oben?" Benn zuckte die Achseln. Am nächsten Morgen rief Mr. Towler im Polizeipräst »ium an. „Mr. George, tst es Tatsache, daß man zwölf Millionei ius den Tresoren der Chicagoer Bank gestohlen hat?" „Nur ein paar hundert Dollar und eine Million in Blüten Re Chicagoer Bank hatte das Geld auf unseren Rat hn »ur Staatsbank gebracht und dort einschließen lassen. Ei lommt heute regulär zur Auszahlung." Mr. Towler antwortete nicht sogleich. Er schien sehr über loscht zu sein. Endlich klang feine Stimme wieder. „Eine unglaublich« Tes Ratsieks Lösung. „Wie schützt du dich gegen die Mikrobe«-" tzWA Hörr N. seinen Freund. — „Erstens koche ich das Wasser ab." „Und dann?" „Dann filtriere ich es.^ ,-Schön, und weiter?" „Dann trinke ich Bier!" Immer Geschäftsmann. Der Doktor beruhigt einen alten Patienten, 8er ihn konsulyert: „Lieber Freund, Sie können gut un gern dabei hundert Jahre alt werden." „Aber nein, Herr Doktor" wendet der Patient ein, „warum sollte wohl der Liebe Gott warten, um mich zu pari zu nehmen, wenn er mich zu 88 haben kann?" Der deutsche Generalkonsul in Newyort scheidet aus dem Amt. Wie wir hören, wird der deutsche Generalkonsul in Newyork, Kärl von Lewinsti, im Herbst dieses Jahres sein Amt nieder» legen und damit aus dem Staatsdienst ausscheiden. Berliner Broduttenoorse Die letzte Produktenbörse der Woche wies einen sehr schwa chen Besuch aus Die Tendenz war nicht einheitlich. Auf Grund flauer Auslandsmeldungen lag Weizen schwächer, während Rog gen anziehen konnte. Am Ljeferungsmarkt erfolgten in größe rem Umfange Deckungskäufe ,so daß die Preise um 2 Mark an- ftiegen; für Weizen gaben sie dagegen um 2 Mark nach. Hafer fest, Gerste stetig. Notierungen: Weizen ab märk. Etat. Roggen do. 172—177 Braugerste do. — — Futter- u. Ind.-Gerste do. 170—190 Hafer do. 163—169 Mais loko Berlin — — Waggfr. hbg. — — Weizenmehl per 100 Kilo sr. Berlin br. inkl. Sack (feinste Marke über Notiz) 32,50—40,50 Roggenmehl p. 100 Kilo fr. Berlin br. inkl. Sack 22,85—25,40 Weizenkleie sr. Berlin 10,50—11,00 Roggenkleie fr. Berlin 10,00—10,60 Weizenkl.-Melasse — — — Raps —— —— Leinsaat — , —— Biktoriaerbsen 25,00—30,00 kl. Speiseerbsen 23,00-26,00 Futtererbsen 19,00-20,09 Peluschken 21,00—22,50 Ackerbohnen 17,00—18,50 Licken 20,00—23,00 Lupinen, blaue 19,00-20,00 Lupinen, gelbe 23,50—25,50 Seradella, neu —— Rapskuchen, 38A Leinkuchen, 37A Trockevschnitzel 10,60—11,60 15,80—16,50 8 00— 9,00 Soya-Schrot, 45A 13,80—15,00 Kartoffelstöcken — — Erobhandrlsindex vom L Juli. Die auf.d«n Stichtag des S. Juli berechnete GroWandels» indexziffet des Statistischen Reichsamts hat sich mit 124F gegen» über der Vorwoche (124,0) um 0,6 A erhöht. Von den Haupt gruppen ist die Indexziffer für Agrarstoffe um 2,7 H auf 113,1 (Vorwoche 110,1) gestiegen, während die Indexziffer für indu strielle Rohstoffe und Halbwaren um 0,5 H auf 120-) (120,6) zurückgegangen ist. Die Indexziffer für industriell« Fertigwaren war mit 150,9 unverändert. 15. IuN Sonnenaufgang 4.0 Sonnenuntergang 20.11 Mondaufgang 22.29 Monduntergang 8.33 1606: Der Maler Rembrandt Harmensz van Ryn in Leyden geb. (gest. 1669). — 1831: Der Bildhauer RSinhold Begas in Berlin geb. (gest .1911). Rundsunkprogramm für Dienstag, den 15. Juli Leipzig und Dresden. 10,00 Wirtschastsnachxichten; 10,05 Wetterdienst und V-r- kehrsfuilk; 10,20 Bekanntgabe des Tagesprogramms: 10,25 Was die Zeitung bringt: 11,00 Werbenachrichten außerhalb des Pro gramms: 12,00 Schallplatten: 12,55 Nauener Zeitzeichen: 13,90 Wettervoraussage, Presse- und Börsenbericht: anschließend Schla- gcrpotvourri: 15,00 Kammermusik: 15,40 Wirtschastsnachrichten: 16,00 Oberreg.-Rat Dr. Max Weiß, Leipzig, „Die Haftpflicht des täglichen Lebens"; 16,30—17,40 Konzert: 17.55 Wirtschastsnach- richtcn; anschließend Wettervoraussage und Zeitangabe; 18,05 Frauenfunk Elis. Boehm, Halle a. Saale, „Schutz der deutschen Arbeit"; 19,00 Geh. Rat Prof. Dr. Erich Brandenburg, Leip zig, „Der festländische Parlamentarismus" 19,25 Tagesfragen der Wirtschaft; 19,40—22,00 Unterhaltungskonzert; 20,30 „Der Schlagbaum"; 22.00 Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht uno Sportfunk; 22,15 Drehbuch und Filmmusik; 23,SO Unterhal tungskonzert. Berlin — Stettin — Magdeburg. 6.30: Funk-Gymnastik. — Anschließend: Frühkonzert. — 12.30» Die Viertelstunde für den Landwirt. — 14.00: Kammermusik uni Gesänge (Schallplatten-Konzert). — 15.20: Jugendstunde (Aus den Ferienkursus der Deutschen Hochschule für Leibesübungen). — 15.40: „Naturschutz als soziale Aufgabe eines Volkes". — 16.05, Programm der Aktuellen Abteilung: „Berliner Betriebe". — 16.3» Aus Leipzig: Konzert des Brünner Schubertbundes und Männer- gescingvereins, Olmütz auf der „IPA , Leipzig. — 17.30: „De, Jugendschutz im Lichte der internationalen Sozialpolitik". — 17.50, Lieder. Edith Wolf. — 18.10: Stunde mit Büchern. „Tierbücher" — 18.40: „Die gegenwärtige Krise der Kultur und das junge Ge schlecht". — 19.05: Unterhaltungsmusik. Kapelle Ferdy Kauffman — 20.30: „Der Schlagbaum". Nach dem gleichnamigen Volkslust, spiel in vier Akten von Heinrich Lee. — Anschließend: Zeitanlaa-- usw. Königswusterhausen. o.5O: Wetterbericht. — 6.30: Funk-Gymnastik. — 6.55: Web rerbericht. — 7.00: Frühkonzert. — 10.30: Neueste Nachrichten. — 12.00: Schallplatten-Konzert. — 12.25: Wetterbericht. — 13.30 Neueste Nachrichten. — 14.00: Schallplatten-Konzert. — 15.00 Tanzturnen für Kinder. — 15.30: Wetter- und Börsenbericht. — 16.00: Was kann die Landschule für die Mädchcnbildung tun. — 16.30: Uebertragung des Nachmittagskonzertes Leipzig. — 17.30« Biologische Ferienspaziergänge am Ostseestronde. — 18.00: Meißen — 18.30: Sprechgestoit und Sinngehalt der Dichtung. — 19.001 Frischerholtung von Milch und Nahrungsmitteln bei der heiße» Jahreszeit. — 19.25: Polizei und Justiz. — 19.55: Wetterbericht. — 20.00: Ausgewählte Schallplatten. — 20.10: Aus Köln: Meyerbeev Abend. — Anschließend: Zeitansage usw. Sache. Ich freue mich über Sie, Mr. George Das Haber Sie famos gemacht. Wie sind Sie denn eigentlich dahinter- gekommen, daß etwas los ist?" Schon wollte ihm George die Wahrheit sagen, als er sick aber besann und sagte: „Ja, wir haben unsere Nasen überall Mr. Towler. Langsam wissen wir, was gespielt wird." Mr. Towler sagt« noch «in paar liebenswürdige Wort: and hängt« dann an. George aber verließ als Mr. Maggens das Präsidium Eric Jorns war bis auf weiteres Polizeipräsident, uni Vebberley war ihm zur Hilfe beigegeben. Georg« trat seine Stellung als Wirt vom, Eden an. 5. Das Ohe von Chicago. In Eden ging alles ruhig seinen Gang. Der neue Wirt war ein sehr entgegenkommender Herr; der alles t«K, was er tonnte, der jeden Wunsch der Gäst« berücksichtigte. Di« Telephone wurden in alle Zimmer gelegt, auch di« mtzückenden Nischen, die für verliebte Paar« nur zu sehr ge schaffen waren, erhielten Telephone. Das alles aber ging sehr rysch vonstatten. Der Wirt richtete es so ein, daß nachts gearbeitet wurde Die Mikrophone waren glänzend untergebracht. In man Hem Zimmer waren sogar zwei aufgestellt Im übrigen bemühte sich aber der neue Wirt, Mr. Mag . gens, ängstlich, in den Fußtapfen Mr. Huizenbroeks z, wandeln. i Das Lauscherzimmer war fertig. s Die Anlage wurde ausprobiert Es klappte wundervoll i We Verstärker arbeiteten glänzend. Mittlerweile hatte sich George über seine Gäste informiert so gut «s ging Aber er erfuhr nicht viel. Die Laufkundschaft, die aß, tranl und tanzte, interessierte ihn nicht.' Er hatte sein Hauptaugenmerk auf die Gäste der Club Fmmer gerichtet. Nur unter einem der vielen Clubs oder einer der Sekten konnten sich die Verbrecher verstecken Di« Kellner kannten sie kaum. Sie kamen und verschwandet, , durch die besonderen Ausgänge. j Am 23., 24. und 25. Februar hatten die Beamten in: , Lauschzimmer regelmäßig Aufnahmen gemacht. Aber bi« fetzt war nichts Verdächtiges zutage getreten. Sie belauschten die Zeremonien verschiedener Sekten, di« das berühmte Kapitel von der Dummheit der Menschheit stark bereicherten, hörten allerlei ganz Interessantes, abei es war nichts dabei, was irgendwie mit kriminellen Dinge» zusammenhing. George war nicht enttäuscht. Er hatte seine Erwartungen so niedrig wie nur möglich angesetzt. Dann hoffte er auf di« Sitzung der Brüder vom ewigen Leben, die am 27. Februai wieder stattfand. Sie hatterrein eigenes Zimmer, das sonst di« ganze Woche leer stand und immer verschlossen war. Das Zimmer selbst enthielt nichts von Bedeutung. Einen kleinen Schrank entdeckten Georges suchende Augen, aber sonst war nichts von Belang im Zimmer. Der Inhalt des Schrankes interessierte George. Es gelang ihm ohne Mühe, den Schrank zu öffnen, aber er wurde enttäuscht, denn er war leer. Der Tag, an dem die Sitzung der Brüder vom ewigen Leben stattfand, kam heran, und George konnte sich einer leichten Spannung nicht «rwehren. An diesem Abend wäre er gern im Lauscherzimmer ge wesen, aber er war als Wirt verpflichtet, seine Honneurs zu machen. Der Betrieb war ausgezeichnet. George erkannte, daß «s eine Goldgrub« war, vor allem durch das exakt arbeitend« Personal, das im festen Lohne stand. George hatte eine so wundervoll geschulte Schar von Kellnern, die ohne überflüssige Worte zu machen, H-md in Hand arbeiteten, noch nie bessammengesehen. Währenddessen hatte es Jörns nickst leicht, den Präsidente» zu vertreten. Besonders unangenehm war es, als er vo» Heliane angerufen wurde. Aber da wand er sich aus der Schlinge, indem er sagte, baß der Chef nicht anwesend sei. Er werde dann anrufen. Er lief dann Georg« Maggens anrufen und unterrichtet« ihn durch Vermittlung von Irving, der als Kellner einfach glänzend war. Es ging alles in Ruhe seinen Gang. Die letzten Gäste verließen Eden. Di« Kellner standen schlaftrunken, ihre Gesichter waren schlaff. „Und wenn man dreißig Jahre Kellner ist," klagte de» Kellner Jean zu Irving, „man gewöhnt sich doch nicht dran, sich die halbe und dretviertel Nacht regelmäßig um die Ohren zu schlagen." „Glaub's, Kollege," sagte Irving „Ist die Mitternacht überschritten, dann tritt die Erschlaffung ein. Ist nichts da gegen zu tun. Ist eben ungünstig: Wenn die anderen ar beiten, dann müssen wir feiern " „Bist du heute zufrieden?" fragte ihn Jean „Es geht! Habe achtundneunzig Dollar umgesetzt." „Das läßt sich hören. Bist du mit unserem neuen Ches gut bekannt? „Was man gut bekannt nennt. Kenne ihn von Neuyorl her." „Wie tst er denn so, oder ist er wirklich so, wie wir ihn in diesen Tagen kennengelernt haben?" „Wer leinen Kram gut macht, dem sagt er kein Wort. Da kennt er kein« Vorschriften. Aber einen Faulenzer, dem kündiat er umaehend." (Ss-rtsrtzrm,