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172—177 sutschlcinc f ? n<ii. 170—190 160-166 22,00-29,« 21,00-28.« 18,00—19,« 20,00—2?,« 17,00—18,3« 19,50-22,08 19,00—20,« 23,00-24,« 10,60—11,« 15,80—16,5«! 8,00—9,00 13,80—15,« Turnen und Sport Die Amerikaner enttäuschten schwer beim Abendsport fest des SSL. in Berlin. Die vor 6000 Zuschauern gezeigten Leistungen der Gäste entsprachen nicht den Erwartungen. Pendleton schied schon im 100-Meter-Vorlauf aus. Körnig siegte in der vorzüglichen Zeit von 10,5 und über 200 Meter in 21,6 jedes Mal vor Gillmeister-Hannover. Der 300-Me- ter-Weltrekordversuch von Bowen-USA. mißlang, doch ge wann er die 400 Meter in 49 Sekunden gegen Engelhardt. Der Schwede Petterson wurde im 110-Meter-Hürdenlauf zum 3. Male von dem Amerikaner Andersson (15 Sekunden) geschlagen, und zwar um 2 Zehntelsekunden. Ham-USA. Weizen ab mark. Stat. Roggen do. Braugerste do. Futter- u. Ind.» Gerste do. Hafer do. Mais loko Berlin Waggfr. hbg. inkl. Sack (feinste Marke üb. Not.) 32,50—40,50 Roggenmehl p. 100 Kilo fr. Bln. br. inkl. Sack 22,85—25,25 Weizenkleie fr. Bln. 10,25—10,75 Roggenkleie fr. Bln. 9,75—10,50 12. Juli Sonnenaufgang 3.56 Sonnenuntergang 20. 14 Mondaufgang 21.46 Monduntergang 4.58 1694: Eröffnung der Universität Halle. — 1868: Der Dichter Stefan George in Rüdesheim geb. — 1874: Der Dichter Friß Reuter in Eisenach gest. (geb. 1810). Weizenkl.-Melasse Raps Leinsaat Biktoriaerbsen Kl. Speiseerbsen Futtererbsen Peluschken Äckerbohnen Wicken Lupinen, blaue Lupinen, gelbe Seradella, neu Rapskuchen, 38A Leinkuchen, 37^ Trockenschnitzel Soyaschrot, 45 A Kartoffelslocken Rundsunkprogramm für Sonnabend, den 12. Juli: Leipzig und Dresden. 10 Uhr Wirtschaftsnachrichten: 10,05 Wetterdienst und Vec- lehrsfunk; 10,20 Bekanntgabe des Tagesprogramms' 10^5 Was ne Zeitung bringt: 11 Werbenachrichten außerhalb des Prv- iramms; 11,45 Wetterdienst und Wasserstandsmeldungen: 12,00 Aeta Seinemeyer singt: 12,55: Nauener Zeitzeichen: 13 Wet tervoraussage, P'csse- und Börsenbericht: anschließend Schall plattenkonzert: 14,30 Bastelstunde für die Jugend: 15,45 Wui- schaftsnach-ichten: 10 Stunde der Jugendlichen: 16.3-1-17.4t Kur'mzert: 18 Funkbaste^lunde; 18,20 Deutsch, 18,45 M «ik-r- geschickten von Albert Leitich: 19 Direktor R. Franks- ^.Grundlagen und Entwicklung der Deutschen Bausparkasser.be- weaung": 19,30 Militärkon' t: 21 Das ^""lhnus in V-ri-"' 2L Zeitangabe. Wettervoraussage. Prepebericht, Bekanntgabe 2-:« Sonntagsprogramms, Sportfunk: anschließend bis 24 Uhr Tanz musik. »k. Käfer, die explodieren. Ein merkwürdiges Bev« teidigungsmittel wenden einige Küfer an, wenn sie sich in Gefahr glauben. Es sind die sogenannten Bombar dierkäfer (Brachinus), die hauptsächlich in den tropischen Ländern sehr verbreitet sind, in wenigen sehr kleinen Arten jedoch auch bei uns Vorkommen. Die Verteidi gung dieser Käser besteht nun darin, daß sie dem Feinde aus einer an ihrem Körper befindlichen Drüse ein Stickoxyd und salpetrige Säure enthaltendes Sekret entgegenspritzen, das, sobald es mit der Luft in Be rührung kommt, mit einem Knall explodiert, wobei gleichzeitig ein bläulicher oder weißer, im Dunkeln phosphoreszierender Dunst entsteht. Das Explosions geräusch ist schon bei unseren, nur wenige Millimeter großen Arten deutlich hörbar, soll aber, wie Prochnow mitteilt, bei manchen der großen tropischen Bombar dierkäfer so stark sein, daß es dem Knall gleichkommt, mit dem ein ganzer Fingerhut voll Pulver explodiert. Die Explosionen stellen sehr wirksame Verteidigungs mittel dar, da der rauchartige Dunst, wenn er auf die Haut gelangt, schmerzhafte Reizungen hervorruft. Futtergerste-Einfuhr und Schweine«. bestand. Königs« u st erhausen. 5.50: Wetterbericht. — 6.30: Funk-Gymnastik. — 6.55: Wet terbericht. — 7,00: Frühkonzert. — 10.30: Neueste Nachrichten. — 12.00: Schallplattenkonzert. — 12.25: Wetterbericht. — 13.30: Neueste Nachrichten. — 14.00: Schallplattenkonzert. — 15.00: Photographische Plaudereien. — 15.30: Wetter- und Börsen bericht. — 16.00: Uebertragung des Nachmittagskonzerts Ham burg. — 17.30: Indien beute. — 18.00: Kitsch und Arbeiter kunst. — 18.30: Heitere Erzählungen von Manfred Kyber. — 19.00: Verkehrsünsällc und ihre Verhütung. — 19.25: Das Hei delberger Schloß. — Ab 20.00: Berliner Programm. Berlin — Stettin — Magdeburg. 6.30: Funk-Gymnastik. — Anschließend bis 8.15: Frühkonzcrt. - 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. — 14.00: Hei teres Wochenende (Schallplattenkonzert). — 15.20: Jugendstunde. Zang durch ein Messingwerk. — 15.45: Der technische Stil — die neue Lebensform. — 16.05: Recht und Rechtsprechung zur störbcseitigung des Rundfunkempfangcs. — 16.30: Unterhal tungsmusik. Kapelle Bruno Hardenberg. — 18.30: Besuch bei len Teufelsanbetern. — 18.55: Drei Minuten vom Arbeits markt. — 19.00: B. Traven. — 19.30: Finnische Volkslieder. Ture Ara (Bariotn). — 19.50: Sportliche Improvisationen. — 20.00: Interview der Woche. — 20.30: Das Funkhaus in Ber lin (ein beweglicher Sonnabend-Abend). — Anschließend: Zeit ansage usw. -- Danach bis 0.30: Tanzmusik (Kapelle Robert Gaden). SL-l- 5 cX Israel Handel und Börse § Dresdner Börse vom 1ü. Juli. Deckungskäufe führten in einigen Fällen zu mehrprozentigen Gewinnen. Dresdner Lhromo plus 4,6 Prozent, Plauener Gardinen plus 4.5, Polyphon plus 3, Reichsbankanteile und Nuscheweyh erholten sich je 2,5 und Son dermann und Stier Lit. V 2 Prozent. Ver. Bautzner plus 3,75, Wunderlich plus 2,5, dagegen Sörnewitz minus 7j5 Prozent. § Dresdner Schlachtviehmarlt vom 10. Juli. Auftrieb Och sen 1, Bullen 11, Kühe 11, Kälber 724, Schafe 46, Schweine 619. zusammen 1412 Tiere. Kälber 1 —, do 2 70—76, do 3 62—69, do 4 54—60: Schweine 1 59—60, do 2 61—62, do 3 64—65, do 4 63—65. Ueberstand Rinder 3, davon Bullen 2, Kühe 1: Schweine 15. Geschäftsgang langsam. Berliner Weltenbörie Die Donncrstagbörse setzte in fester Haltung ein. Es machh sich gleich zu Beginn eine allgemeine Kurserholung bemerkbar die zu Steigerungen bis zu 5,50 A führte. Die Blankoabgabei der Spekulation hörten auf, sie nahm im Gegenteil Deckungs und Rückkäufe in größerem Umfange vor. Das Ausland trw ebenfalls als Käufer auf, und auch aus der Provinz lagst erstmalig wieder Kauforders in bemerkenswerter Menge vor Der daraufhin eintretende Materialmangel begünstigte die Auf wärtsbcwegung. Verschiedene andere anregende Momente kämet hinzu, wie die Mitteilungen über das Ärbeitsbeschaffungspro gramm der Reichsbahn und Neichspost und das von den Spitzen verbänden der kommunalen und anderer öffentlicher Kredit anstalten der Reichsregierung gemachte Angebot auf Gewäh rung eines Kredites von 200 Millionen Marr zur Finanzierunj des Arbeitsbeschafsungsprogramms. Kaliwerte und Elektro werte zogen bis 5,50 A an (Salzdetfurth, Siemens u. Halske) Ferner gewannen u. a. Ostwerke 3,50 Leorhard Tietz 3A Polyphon 3,50 A, Danatbank 3 A. Besonderes Interesse wai für Elektrowerte vorhanden, ferner für Stolberger Zini (plus 5,75 A). Die Börse schloß zumeist zu den höchsten Tages kursen. Am Geldmarkt wurde Tagesgeld mit 3 bis 5 A und dar unter und Monatsgeld mit 4,50 bis 5,75 A genannt Am Devisenmarkt notierte der Dollar amtlich mit 4,192« und das Pfund mit 20,39. Berliner ProduNenbörse Die Produktenbörse vom Donnerstag verlief bei ruhigen Geschäft in ziemlich fester Haltung. Brotgetreide eröffnete an Liekerungsmärkt vis 120 Mark höher; im gleichen Umfange zof auch Hafer an. Das Effekt ivgeschüft konnte sich nicht recht ent wickeln. In Weizen- und Roggenmehl blieb das Geschäft nach wie vor gering. Wintergerste war reichlich angeboten, doq kamen wenig Umsätze zustande. Hafer ruhig, Gerste stetig - Notierungen: (7,05 Meter) mußte im Weitsprung die Ueberlegenyeit von Meyer-SCC. (7,22 Meter) anerkennen. Warne-USA. mutzte über 4 Meter im Stabhochsprung erreichen (4,05 Meter), um Wegener-Halle zu besiegen. Sieger im 800-Meter-Lauf wurde Danz in 1:57,6 vor Dr. Mertel, im 400-Meter-Hür» denlauf Schlie in 56,6 vor Troßbach, im Diskuswerfen Sie vert-Halle mit 43,84 Meter vor Hähnen, im Speerwerfen Szepes-SCC. mit 62,40 Meter vor Weimann-Leipzig, im Kugelstoßen Darany-Budapest mit 14,61 Meter vor «Sievert- Halle 14,12 Meter. In der 4 mal 200-Meter-Staffel USA i: - 27.8 vor SCC. 42. Fortsetzung Mr. Maggens versicherte ihnen, daß er Eden durchau- tn dem vornehmen, diskreten Geiste Mr. Huizenbroeck- weiterführen werde. Der Wirt habe ihn entsprechend unter richtet, und es sei iein Bestreben, daß die Herrschaften den Uebergang In neue Hände gar nicht bemerken sollten. El erbot sich sogar, irgendwelche Umbauten, die die Herrschaften wünschten, durchzuführen, bot ihnen an, Telephon in die Zimmer zu legen. Das gefiel allen. Aber einer machte darauf aufmerksam, daß er als Vor stand der Brüder vom ewigen Leben streng darauf geachtet haben wolle, daß keinerlei Störungen eintreten. „O, das ist nicht zu befürchten, Mr. Bird," sagte Mr Maggens lehr höflich und unter vielen Verbeugungen. „Sn brauchen keine Störungen zu befürchten. Das Telepho» wird nach dem neuesten System gebaut, daß es keinem ge stattet, mit zu horchen. Geht ein Fremder in die Leitum hinein, dann ertönt das Ticken eines Weckers, und man weis wfort Bescheid Und dann können Sie das Telephon jeder zeit abstellen." Mr. Bird und die anderen Herren überlegten, und schließ lich sagten sie zu. Nach etwa einstündiger Unterhaltung waren alle dami einverstanden, auch unter Mr. Maggens als Wirt Eden trei zu bleiben. Wieder im Amte. George nickte Bebberley und Jörns zu, und sie wußten ^aß das Geschäft perfekt geworden war. Dann rief sie George zu sich herein. „Mr. Jörns," sagte er, „von morgen ab wohnen Sie not falls in meiner Villa als Robert George. Zu mindest fahre» Sie in meiner Maske heim. Ich werde die nächsten Woche» als Mr. Maggens im Eden wohnen." „Wird gemacht, Mr. George." „Und Sie, Bebberley, unterstützen Mr. Jörns so gut ei geht Mr. Irving aber meldet sich als Kellner im Eden sagen Sie ihm das bitte. Jetzt brauche ich noch sechs Krimi nalisten, die sich im Lauscherzimmer betätigen, die zuverläs sigsten, die man sich denken kann. Ich werde keine Ehicagoei nehmen, sondern Neuyort bitten, daß man mir mit sechs tüch sigen Kerls aushilft. Was ist heute los. Bebberley? „Die Nacht war wieder belebt. Sie werden beim Rappori alles hören. Ich persönlich möchte nur bitten, daß Sie mai diese Notiz im „Journal" lesen." George nahm das Blatt und las: „Wie unsere Leser schon von uns vor einiger Monaten unterrichtet wurden, standen die Verhand lungen zwischen der Chicagoer Bank und der Gewerbe bank dicht vor dem Abschluß Das Abkommen, wonack die Gewerbebank in den Besitz der Chicagoer Ban! - geht, konnte aber bis heute noch nicht getätigt wer den, weil die Aktionäre der Gewerbebank nichts vor einer Uebernahme der Aktien zum Kurie von 2:l wissen wollten, sondern sie die Barauszahlung bei Aktien verlangten — in diesem Falle auf den Namer lautenden Anteilscheine zum Kurse von achtzig Prozent Jetzt ist eine Einigung erzielt worden, und zwar au! der Basts von siebzig Prozent. Die Chicagoer Ban! zahlt von morgen ab die Summe aus Sie hat di« stattliche Summe von zwölf Millionen in ihren Tre sors, ein fetter Happen für Chicagos immer noch seh« lebendige Verbrecherschaft Wir nehmen aber an - daß die Tresors geschützt sind und allen Angriffsver- j suchen widerstehen." „Ganz tnteressanll" „Meinen Sie nicht, Mr. George, daß es wirklich ein fettei I happen für die Chicagoer Verbrecher wäre?" i „Sicher! Aber ich glaube auch, daß man aufpassen wird i Zwölf Millionen sind kein Pappenstil. Ich habe übrigen! «uch einen Teil von Mac Millans Geldern bei der Chicagoei Bank liegen " „Ich meine, Mr. George, es wäre doch ganz gut, wenn wir der Chicagoer Bank den guten Rat geben, das Geld ini Tresor der Staatsbank von Illinois aufzubewahren. Du Tresoranlaae der Chicagoer Bank ist nicht die beste. Hol mich der Geier, ich habe das verdammte Gefühl, als wenn etwa- in der Luft liege!" George nickte gleichmütig. «Das kann auf alle Fälle nichi Schaden. Fahren Sie einmal hin zu den Herrschaften und machen Sie es ihnen begreiflich." „Wird gemacht!" § Die Direktoren der Chicagoer Bank lächelten, als sie der zuten Rat Bebberleys hörten. i „Verehrter Herr Inspektor/ jagte der Generaldirektor lächelnd, „es ist alles getan, was zum Schutze des Geldes gütig ist. Das Geld wird in unserem unterirdischen Tresor aufbewahrt Sechzehn Beamte, die eingeschlossen sind, be machen es die ganze Nacht Sie können, sobald die kleinst« Sache oorliegt, unverzüglich die Polizeimannschaften tele phonisch anrufen. Der zweite Direktor der Bank schläft ü dieser Nacht in der Bank." Aber Bebberley war damit noch lange nicht beruhigt. „Das ist nicht genug!" sagte er bestimmt. „Soll ich Ihne> aus meiner Praxis als Kriminalist erzählen? Nehmen s» meinen Rat an. Lassen sie das Geld heimlich nach ds Staatsbank von Illinois bringen. Dort ist die Gefahr ge ring. Natürlich dürfen ihre Beamten nichts davon erfahren Können sie die Gelder den Tresors entnehmen, ohne das man davon erfährt, io daß die Beamten nichts merken?" „Unsere Beamten sind zuverlässig." Bebberley lächelte gutmütig „Ich weiß: So zuverlässig i wie es die Chicagoer Polizei früher war Ein paar Böck- sind aber immer unter den Schafen Also wollen sie es tun?' i Schließlich entschlossen sich dis Direktoren dazu, und naä Geschäftsschluß war das Geld — das hatten nicht fün Mann der Beamten gemerkt — in den Tresoren der Staats bank von Illinois untergebracht. George war an diesem Abend noch nicht Im Eden. Erst vom nächsten Morgen ab übernahm er alles Ietz! schlief er noch einmal daheim. Er ging sehr zeitig schlafen Todmüde wie er war, und er schlief bald ein. Um die neunte Stunde schrillte plötzlich das Telephon a» Georges Bett. Der Schläfer fuhr zusammen und griff nack dem Hörer. „George!" Er schrak zusammen, denn Helianes Stimme war es. di« sich meldete. „Robert . . kommen Sie . . . zu mir ... ich bitte Si< ,. . sofort. In. . meinem Hause ist ein . .. Mann . . ein Lerbrecher. Man hat auf mich geschossen. Ich beschwör» Sie . kommen Sie, Robert!" George sprang auf. „In zehn Minuten bin Ich da, Heliane!" Dann rief er nach Benn, teilte ihm, während er sich an kleidete, mit fliegenden Worten mit, was sich ereignet hatte Benn war einen Augenblick fassungslos, dann folgte ei Georges Beispiele. Nach weniger als drei Minuten säße» sie im Auto. Zehn Minuten waren knapp um, als sie Mac Millan» Palais erreicht hatten. Heliane hatte das Auto kommen hören, sie stürzte d!» Treppe herunter in Georges Arme. Ihr zarter Körper flog vor Angst und Erregung „Ah . du, daß du da bist . Robert! Ich dachte, iq müßte vor Angst sterben! Jetzt . jetzt ist alles gut!" George nickte ihr zu und strich ihr stumm über das seiden weiche Goldhaar Dann traten sie gemeinsam in das Palais Heliane geleitete George in das Zimmer, in dem auf su geschossen worden war. Es war der Vorraum ihres Schlaf zimmers, der als Boudoir eingerichtet war. Heliane sah nach der Wand und deutete nach einer Stelle an der der Putz abgeflogen war „Dort . dort sitzt die Kugel," jagte das junge Weib, uni sie 'chmiegte sich erschauernd an George Der «ah sich im Zimmer um Dann sagte er zu Helian« „Gehen Sie. Heliane, lassen Sie uns alles untersuchen." „Ich habe Angst." tagte Heliane lelle. „Sorgen Sie sich nicht." tagte George ruhig „Der Schuf hat Sie erschreckt. Das ist begreiflich In Wirklichkeit wai es nur ein Schreckschuß, der Sie gar nicht treffen sollte Ei war nur dazu da. daß er Sie mürbe machen sollte Sehe» Sie doch, in welcher Höhe der Verbrecher geschoßen hat Zwei Meter zwanzig schätze ich Also leien Sie ohne Sorg« Heliane." Doch Sie wollte bei ihm bleiben und wich nicht von letnei Seite George untersuchte das Zimmer nach Spuren des Ve« brechers und fand nicht das geringste, nicht einen Fust stapfen, nicht einen Fingerdruck, rein gar nichts. Das Fenster stand ein wenig offen. Es war wohl anzunehmen, daß der Verbrecher durch d«v Fenster gekommen und geflohen war. George schüttelte den Kopf. Er stand vor einem voll kommenen Rätsel. Dann durchluchte er die Schränke, alles alles durchsuchte er. ... Die anderen Räum« wurden untersucht, aber nirgendw» war etwas zu finden. (SortvvW, t-lM Dip, gestern die Gre gericht» Dip; verei wird nu aibgehall Rheinla wird eir bude wi Progra-r den die zurück)!« — L tage vor Montag — L verei 1 des hies in der 2 gen Doi vortrage Dipp am Mac auf. Di Zeit, die Nach i hr Komödie fett Jahr hürt. D gleich ok Ehekrleg friedlich« Films, fefkstellen Wie es f< sich anch lung. D Kampers programi — ü lammer Bäcker: Oberfrau Zimmern Täschn« in Schm Zeiske ir macher' für Töp diswalde: in Dippo — L Frauei hat sich g etwas v-e Landesgr- halten un dreivierte alle and« Wagen a im ursprli — W ansste-tl Deutsche 2 mit vier 2 Ken zeigei Berlin, W kicher der Abschnitts enlyalteM