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Jahrgang - Reichskanzler Dr. Brüning begibt sich am heutigen Donnerstag nach Neudeck, um dem Reichspräsidenten die Ernennung Dr. Dietrichs zum Reichsminister der Finan- Vorzuschlagen - Das Reichskabinett will vom Reichstag ein Ermäch tigungsgesetz für die Sanierung der Finanzen verlangen. - Die 400-Jahrfeier der AugSburgtschen Konfession erreichte mit einem Festakt in der historischen BarfÜtzev- Kirche in Augsburg ihren Höhepunkt. - Bei der Wiederholung der Schlußabstimmung über den preußischen Staatshaushaltsplan wurde der Etat vom Landtag mit 230 gegen acht Stimmen angenommen. Das Manöver der Opposition, den Landtag beschlußunfähig zu machen, war damit gescheitert. — Mit dem Startschuß zum Reitwettbewerb des mo dernen Fünfkanrpfes wuroen die dritten deutschen Kampf spiele in Breslau eröffnet. An den Veranstaltungen beteili gen sich auch Oesterreich, das Saarland und Sude tew- deutsche. — Die Stadt Berlin hat, um die Schmiergelder für den verstorbenen Stadtrat Busch für sich in Anspruch nehmen zu können, gegen die Witwe des Stadtrats Arresd- befehl und PfändungSbeschluß erwirkt. — Der australische Fliegerhauptmann Kingsford, der von dem irischen Flughafen Portmarnock mit semem Flug zeug „Kreuz des Südens" nach Nordamerika gestartet war, nahm in Neufundland eine Notlandung vor. ^anvwirtschaftsrat tagt. «o. Vollversammlung. — Präsident Brandes über den Kampf der Landwirtschaft. — Gegen langfristige Zoll- bindnngen. - Berlin, 26. Juni. Der Deutsche Landwirtschaftsrat trat in Berlin zv seiner 60. Vollversammlung zusammen. Die Eröff nungsrede hielt Präsident Dr. Brandes. Unter Hin weis aus die letzte Tagung in Münster führte er ausi Das Ziel unserer Arbeit sollte sein: Ueber di« Gesundung der deutschen Landwirtschaft zur Ge sundung und Freiheit des deutschen Volkes! Die Hoff nungen, die jetzt in der Landwirtschaft erweckt sind, dürfen unter keinen Umständen enttäuscht werden. Dankbar erkennen wir an, dah auf dem Gebiete der Getreidewirtschaft der Regierung di« Machtvoll kommenheiten gegeben sind, auch außergewöhnlichen Be drohungen vom Weltmärkte die notwendigen Schutz maßnahmen entgegenzustellen. Man darf aber nicht verkennen, daß alle Maßnahmen handelspolitischer Art zu ihrer Auswirkung eines gewissen Zeitablaufes be dürfen. Es gelang, bei» deutschen Getreidemarkt weit gehend von der unglückseligen Entwicklung auf dem Wellgetreidemarkt zu lösen, wenn auch selbstverständ lich eine solche Katastrophe nicht spurlos an Deutsch land vorübergehen kann. Die ständige Verschlechterung aus dem Markte der Milch- und Molkereierzeug nise bedrückt seit Monaten alle Betriebe, namentlich aber die bäuer lichen, auf das stärkste. Hier muß gründliche und grundsätzliche Abhilfe geschaffen werden. Dem auslän dischen Käse dürfen keine neuen Einfuhrmöglichkeiten gegeben werden. Ebenso darf der Butterzoll nicht aus Jahre hinaus gebunden werden. Der Ablauf der vor fünf Jahren vereinbarten Handelsverträge bietet die Möglichkeit, auf diesem Ge biete Wandel zu schaffen. Wir verlangen, daß zukünftig keine langfristigen Bindungen mehr eingegangeu wer den, deren Folgen hente unübersehbar sind. Aufgabe der Genossenschaften wird es sein, zu einer Gestaltung des Absatzes landwirtschaftlicher Er zeugnisse zu gelangen, die dem Erzeuger einen ange messenen Anteil am Verbraucherpreise seiner Ware sichert. Ueber die Werbung für das deutsche Roggen brot hinaus müssen wir zu einer gemeinsamen Wer bung für den Verbrauch deutscher Ware all gemein gelangen. Wie unmittelbar und stark die Zu sammenhänge der verschiedenen Wirtschaftsstände un- tereinanoer sind, zeigt besonders der deutsche Osten, vleibt die Landwirtschaft in diesen Gebieten nicht lebensfähig, so sind alle «nsere Bemühungen, dem deutschen Volke Siedlungsraum und Znkunftscntwick- lung zu erringen, vergeblich gewesen. Selbstverständ lich, daß die Reichsregierung auch de» Schäden ihr Augenmerk zqwendet, dir mehr als LV Jahre fremder Besatzung im Rheinland verursacht haben. Bei den Verhandlungen über die Rückgliederung des Saar« gebietes muß der Notwendigkeit Rechnung getragen werden, daß dieses Berbrauchergebiet der deutsche» Landwirtschaft wieder erschlossen wird Gerechtigkeit für Deutschland - und Freiheit für die Saar! — Curtius-Rede im Reichstag. " — Berlin, den 2ö. Juni 1930. Auch in der heutigen Reichstagssitzung entspann sich »och einmal eine kurze Debatte über die Lage der Land wirtschaft und des Weinbaues, sowie über den Ernst der Verhältnisse im Osten des Reiches. Der Haushalt veS ReichsernährungSministeriwmö Wurde in der Ansschußfassung angenommen, der Miß- trauensantrag »er Kommnniften gegen de« Reichsernäh- ruugsminister abgelehul. Da» Osthilfegesetz, »a» Milchgesetz mid da» Weingesetz wurden der Ausschnßberatung über wiesen. Ein Ausschubantrag, wonach die bayerische Regierung die Strafverfahren infolge des Verbots des Hybriden» anbaueS niederschlagen soll, wurde abgelehnt. Angenom men wurde dagegen der wettere Teil des Antrages, wonach Mittel zur Verfügung gestellt werden sollen, um den Hy bridenpflanzern die Umstellung zu ermöglichen. __ .Weiter wird ein Antrag angenommen, wonach gesetz lich bestimmt werde« soll, wonach alle Anstalten und Nnttv- nehmungen des Staates, der Länder und Gemeinden ihren Bedarf an Lebensmitteln durch inländische Erzeugnisse decken sollen. Dann begann die Beratung des Haushalts des Aus wärtige« «mW», verbünde« mit per Beratung de» den«». Polnischen Handelsvertrages. Am Sonnabend soll der Go setzentwurf über die Reform der Arbeitslosenversicherung dem Ausschuß zur Wetterberatung überwiesen werden. Die Sommerferien — darüber ist sich der Nettesten» rat bereits einig — werden nicht vor End« Juli beginn»» können. Neichsaußenminister Dr. Curtius bedauerte zunächst di« Ablehnung der Umwandlung del Gesandtschaften in den AB E-Staaten in Botschaften nutz kündigte an, dah er diese Forderung, sobald es dte L^g« erlaube, erneut an den Reichstag stellen werde. Der Mi nister betonte die Sparsamkeitspolitik des Auswärtige« Amtes und ging dann zur Außenpolitik über. An M Spitze stellte er die bevorstehende Rheinlandräumnug. Er wolle heute nicht davon sprechen, ob eine ander« , Politik mit dem gleichen oder einem besseren Erfolg mög lich gewesen wäre, sondern der Befreiung als eines Ereig nisses unserer nationalen Geschichte gedenken, das alle« Herzen mit größter Freude erfüllt und den Anlaß gkbh allen Deutschen das Gefühl unzertrennlicher Zusammen gehörigkeit zum Bewußtsein zu bringen. Der Minister wandte sich dann gegen dte Stimmen in der Weltöffent» : lichkeit, wonach Deutschland nach der Räumung seim ' wahren Absichten enthüllen und sich in seiner eigentliche» ' furchtbaren Gestalt zeigen werde. Die Ziele der deutschem , Politik, so erklärte der Minister, ergeben sich aus der Ge° samtlage der internationalen Verhältnisse von selbst. Wir Wersen danach streben müssen, »ie volle Politische Freiheit nn» Gleichberechtigung Deutschlands zu erreiche«. Der lau» . sende diplomatische Verkehr wird in Zukunft von den Rei« bungen, Zwischenfällen und Meinungsverschiedenheiten be> i freit sein, die sich aus der Besetzung nur allzu häufig er» i geben haben. I * Die Saarverhandlnngen werden jetzt mit besonderer Intensität geführt. So wenig ' wir die Volksabstimmung zu scheuen haben, wäre es doch ein erfreuliches Ereignis, wenn diese Frage durch frei willige Vereinbarung mit Frankreich geregelt werden i könnte. Mit der deutschen Antwort auf das Briandsche I Memorandum wird sich das Kabinett in den nächsten Tagen befassen. Die Notwendigkeit einer stärkeren Solidarität der europäischen Länder, um der wirtschaftlichen Notlage zu begegnen, ist heute Gemeingut der Erkenntnis, wenn auck > die Durchführung eines solchen Planes große Schwierig keiten aufwirft. Die deutsche Regierung wird jedenfalls > nichts unterlassen, um sich unter den von ihr für richtig gehaltenen Gesichtspunkten an den bevorstehenden Beratun- gxn des Problems zu beteiligen. Der Minister besprach dann das Verhältnis Deutsch lands zu den osteuropäischen Staaten, wobei er die Wich tigkeit des Ostens und insbesondere das Vorhandensein guter »rutsch-russischer Beziehungen für Deutschland anerkannte. Hinsichtlich der deutsch-Pol nischen Grenzzwischenfälle verwies der Minister u. a. aus die schlimmen Grenzverhältnisse im Osten des Reiches. Zum Schluß behandelte der Minister noch die deutsch« Zollpolitik, den deutsch-polnischen Handelsvertrag, den er verteidigte. Besonders zu begrüßen sei der Handelsvertrag mit Deutsch- Oesterreich. Zu Beginn der Aussprache gab der Präsident die Ein bringung eines kommunistischen Mißtrauensantrages gegen > den Reichsautzenminister bekannt. i Die Aussprache eröffnete Abg. Dr. Brettscheid ' (Soz.). Er gab gleichfalls seiner Genugtuung über die j bevorstehende Rheinlandbefreiung Ausdruck. Die Grenz zwischenfälle mit Polen sind bedauerlich. Von deutscher Seite liegen keine Fehler vor, mit Ausnahme des Spio nagefalles bei Neuhöfen. Der Redner trat dann für größer« Sparsamkeit im äußeren Dienst ein. Abg. Freiherr v. Freytagh-Loringhoven (Dntl.) er- ! klärte, auch die vom Auswärtigen Amt angekündigtv ! Denkschrift werde die Tatsache nicht aus der Welt schaf- i sen, daß Deutschland mit alleiniger Ausnahme von Nord amerika in der ganzen Welt die größten Ausgaben habe. Die Befreiung des Rheinlandes sei durch die Dauerkontrollc > erkauft. Seine Partei habe kein Vertrauen zu Dr. Curtius , und hab« deshalb einen Mißtrauensantrag eingebracht. Nach kurzen Ausführungen des Abg. Ulitzka (Ztr.), ' der dem polnischen Handelsvertrag unter bestimmten Vor aussetzungen zustimmte, und des Abg. v. Mumm tagte sich das Haus auf Donnerstag 11 Uhr. , i Politische Rundschau^ — Berlin, den 26. Juni 1930. i 6,8 Milliarde» Besatzungskosten! Aus einei amrlichen Zusammenstellung ergibt sich, daß die Koste, der Rheinlandbesetzung vom Inkrafttreten des Was , senstillstandes bis zum 30. Juni 1930 sich aus runi , j 6,6 Milliarden Mark belaufen. In diese Summe sini nicht eingerechnet dte persönlichen und sachlichen Auf- > Wendungen des Reiches sür die durch die Besatzun« bedingten Reichsbehörden und die Zuwendungen füi , das besetzte Gebiet, wie sie in den Haushaltspläne» des laufenden und der vergangenen Jahre kulturelle Füv ' sorge, Saargänger-Unterstützungen, Westvrogramm--^ ' halten sind. , Arbeitsteilung zwischen Ost und West Um ein Jahrtausend deutsche Geschichte. Nach der Rede des Minister Schiele überbrachte der österreichische Minister Hartle die Grüße der österreichischen Regierung und der landwirtschaftlichen Hauptkörperschaft an die Versammlung des Landwirtschaftsrates. Daraus sprach Geheimrat Dr. Volz, Leipzig, über die Bedeu- : tung des deutschen Osten für die oeutsche Gesamtwirtschaft. Wenn es dem Osten gut gehe, sagte er, dann werde es auch den neuen Siedlungen im Osten gut gehen., Gelinge es aber nicht, dem Osten ein blühendes Leben zu geben, so sei er in wenigen Jahrzehnten verlorst! und für unsere Enkel werde die Elbe wieder die Ostgrenze bilden. Dann sei ein Jahrtausend deutscher Geschichte vergebens verrauscht. Der Präsident der Landwirtschastskammer für die Provinz Brandenburg und für Berlin von Oppen, Dan- nenwaloe, behandelte d^ Milchversorgung der Reichshauvti stadt. Darauf sprachen der'Präsident des deutschen! bauverbandes OekonomieradDr.^c. Müller, Äarlchmhe, „Der Kamps der landwirtsWWchen^SpezialkuliurmiMm den deutschen Markt", der ^ÜPrMw'der rLanowirtschdftK- kammer für Hessen, De» H'anuftrs, 'DaruKadt, über „Der deutsche Obst- und Gemüsebau. ?mEamM um den beut-' schen Markt" und schließlich PrvUkor Dr. Schlittenbauer, München, über den Schutz deS'deutschen. Hopsenbaues. Der Versammlung wurde eine-Entschließung vorgelegt, in der ein planmäßiges, aus welMStcht berechnetest Programm Mr sämtliche maßgebenden Spezial kulturen als dringend notwendig bezeichnet wird. deen-igung der Kabinettsberatmgeu Die Aussprache im Reichskabinett über oie gesamte politische Lage wuroe im Ministerium unter Vorsitz des Reichskanzlers Dr. Brüning wie in Aussicht genommen zu Enoe geführt. Die Beratungen führten zur völligen Einigung über oie zu ergreifenden finanzpolitischen Maß nahmen. Reichskanzler Dr. Brüning wird im Laufe des morgigen Tages dem Reichspräsidenten hierüber Vortrag erstatten. Nach seiner Rückkehr ist am Freitag Bekannt gabe der Beschlüsse der Reichsregierung zu erwarten. Zentrum für AuSgabensenlung Die Zentrumsfraktion des preußischen Landtages hat einen Antrag «ingebracht, in dem das StaatSminifterium ersucht wird, dem Landtag spätestens im Herbs^19M Vorschläge für eine durchgreifende Senlung allerKHaus- haltsausgaben vorzulegen. Die Bottspariei bleibt lest Berlin, 26. Lie Reichstagsfraktion der Deutschen Bolkspartei hiel gestern abend eine Sitzung ab, die mit dem Beschluß en dete, an dem bisherigenStandpunktfestzuha! ten. Dieser Beschluß soll dem Reichsminister Curtius, dei , durch die Kabinettssitzung an der Teilnahme verhindert war mitgeteilt werden. Die Fraktion rechnet darauf, daß ihr» Auffassung mit der des Außenministers übereinstimmt. Unterredung Briands mit Botschafter von Hoesch Paris, 26. Juni. Botschafter von Hoesch hatte gestern eine ausführlich» Unterredung mit dem französischen Außenminister Briand die einem Meinungsaustausch über eine Reihe schwebender Fragen diente. Aussprache über den Stand der Saarverhandlungen Pari«, 26. Juni. Zwischen den Vertretern des Saargebietes und des Füh rers der deutschen Delegation für die deutsch-französische, Saaroerhandlungen, Staatssekretär z. V. von Simson, Hai gestern eine eingehende Aussprache über den augenblickliche, Stand der Saaroerhandlungen stattgefunden. Rundschau im Auslande. König Carol von Rumänien empfing den gegen wärtig in Bukarest weilenden französischen General Gou raud. » Zur Förderung seines Kampfes gegen die kommu nistische Bewegung plant Finnland ein -Gesetz zum Schutz« des Staates. Vorstoß gegen Vie Verabschiedung des Flottenvertrags. k Washingtoner Meldungen zufolge sind 24 Senatoren bei Präsident Hoover dahin vorstellig geworden, von der Einberufung einer besonderen Senatstagung zur Verab schiedung des Londoner Flottenvertrages abzusehen und die Aussprache über den Vertrag auf die Wintertagung zu verschieben. Die Anhänger des Vertrages hoffen aber, daß es Hoover gelingen werde, sich gegenüber der Oppo sition durchzusetzen. Feuersbrunst durch Blitzschlag. Riesiger Schaden an Vieh »nd Ernte. In der Nacht zum Mittwoch wurde das Wirt schaftsgebäude der Gutsbesitzerswitwe Genz in Kleine Dallenthin (Kreis Neustettin) durch Blitzschlag in Brand gesteckt. Das Gebäude brannte vollständig nieder. I» de» Flammen kamen »m: 8 Pferde, 18 Milch» kühe, 18 Stück Jungvieh, 40 Schweine, 7 Schafe «nd über 16« Stück Federvieh. Vernichtet wurden 366 Zentner »«gedroschenen Getreides, 66 Kuder Hen neuer Ernte, zahlreiche Maschinen. Der Schaden ist um so schwerer, da der Geschä digten erst kürzlich 85 Prozent ihrer diesjährigen Ernte durch Hagelschlag vernichtet wurden. Gewitterschäden in Mecklenburg Mecklenburg wurde von schweren Gewittern heim« gesucht, die erheblich« Schäden auf den Feldern anrich» teten und durch Blitzschläge viele Brände verursachten-,