uer ;auer ?" ter 4« ng. r; tzreis. 'spie- Leid, Nr. 25 Beilage zur „Weiheritz-Zeituug". 1YZO Von Loni Lauxmann-Kinzelmann. In einem der Hühnerncstcr sitzt seit ein Paar Tagen eine -von unseren Gold- Wyandottchennen. Hier in dem grauen Dämmern des Stalles sieht man gar nicht, wie schön unsere Henne ist, wie das Goldbraun ihrer Federn sonst in der Sonne draußen leuchtet und der schwarze Saum an den Federn doppelt schwarz aussieht. Einen Na men hat un ser Hühn chen, denn es ist unser Liebling, und mein Junge hat ihn ihr eigens ausgesucht: „Tucki" heißt sie. Eigentlich sollte sie „Mimi" heißen, aber so heißt schon unser Kätzchen, und Bubi meint auch, man verwechselt sie sonst zu leicht. Ja, das weiß Bubi auch schon, daß es manchmal gar nicht nett ist, wenn man gleiche Namen hat. Denn ist es nicht meist so, daß Mutti ruft, und er ist gar nicht gemeint, und es ist diesesmal Vati?l Und wenn Bubi nicht kommt und glaubt, cs ist diesmal bestimmt Vati, dann hat Mutti wirklich ihn gerufen. Ist das nicht zum Ärgern ? Soll sich die liebe Henne* nun so wie Bubi ärgern? Nein; so hat sie also den Namen „Tucki" bekommen. Tucki sitzt also im Nest and will brüten. Mein Kind kann es kaum abwctrten, bis wir ihr eines Tages 15 gelbliche Eier unterlegen. Wir polstern ein Nest neu mit weichem, duftigem Heu aus, und nebeneinander legen wir nun rein und schimmernd die Eier. Hell tuckend, eifrig, ganz zart und vorsichtig kuschelt sich die Henue über den zerbrechlichen Dingern zurecht. Sie schließt einen Augenblick die Augen vor lauter Be friedigung. Dann äugt sie ein wenig zu uns herüber, ob wir noch da sind; denn sie will gar nichts anderes als allein sein. ovruui-i 14,15: r ,,L 70 ' der deu Hans S Presseb '51 kehrssu Was d feier d< Wetter bericht; Mitteil »Ja, Entlass schuldij Klage um dü mir K „Uni „Wo Gem „Geber tionspi Beamt „Wc „Die Die Dann in ein Geo zuwan „Da wievic den K- „Su daran, Chicax kommt gung eine bl gäbe r Ich bl dreihu Beaml „Gu „Da ganze Die wgen^ 'aglcn bitioiu „O" ganze