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( Empfehlenswerte Gaststätten und Sommerfrischen ) UM Willis! SüMWMM — ---. --7 dorf 212. R. Krumpolt u. Frau Drucksachen : Carl Jehnq Kopf-Wech,el-Ratsel Den Pa« 10,05: Wetterdienst und Ver- tüM: Der lForkfeßung folgt.) Bahn- und Autobushaltestelle vor Kipsdorf. Preisw. Pension Bart Esra Ba» Eid Ar Oka Gera Tat Tier See Elm Kain Ob Lamm Olpe Trab Tat verstehen geben, daß er mich in jeder Hinsicht deckt" Die Männer atmeten befriedigt auf „Das ist wundervoll! Ein famoser Kerl, dieser Woodland. Tel. Amt Dlppoldisw. 529. Bon da aus Besichtig, der idyll. geleg. Engelhardtschen KeklÜgetturm, d. Paradies d. Hühner. Haltest, der Auto- buslin. Dresden—Zinnwald und Dresden-Olbernhau. Strand» «ad Familienbad Ruder- u. Angelsport Jeden Sonntag Festball! Heer Sense China Bundeskegelbahn.Aulogarage. l«»» Gesellschaftssaal. Ruf Klps- Männlicher Personenname. Deutsches Fürstenhaus. Reicher Mann Andere Bezeichnung für Klemme. Militärischer Befehl Turnkünstler. Wettfahrt. Bolksblbvokhek Dippoldiswalde gcossnct Montags. Mittwochs. Freitags von ? dis 8 Uhr. Andere Bezeichnung für Schauspielhaus. Anteilnahme. Stadt in Thüringen. Hierogldphen-Anfgab«. nachstehenden Wörtern: Bogen Base Malve Cleve Wonne Löwe Ger W »Willi« WU sNHLLL fee, schatt. Vart.,Berando, sh. Fremden;.,Dei.-Saal, Küche u. Keller v.Ruf.W», Ws>Iilr,MI.IIsstk- «.illisMs. MMM.l.li.I.rW. „Jawohl, meine Herren Freuen Sie sich mit mir Gouverneur steht hinter mir, und er wird den Senatoren zu Vereinszimmer. Hallestelle der Autobuslinien Glashütte—Dresden n»o Dippoldiswalde—Kreischa. Tel. 385 Saal, gemütliche Gasträume, freundlicheFremdenzimmer mit und ohne Pension. Für Auto- Rätsel. Erst sticht er sich und die Geliebte tot, Dann geht er ganz vergnügt zum Abendbrot. Verschmelzungs-Ausgabe. Aus den nachstehend aufgeführten je zwei Wörter« soll durch Umstellen der Buchstaben je ein neues Wort ge bildet werden, deren Anfangsbuchstaben aneinandergereiht eine sommerliche Belustigung ergeben. den schönsten Fe- MW M SMs MkMM der guten Elnkehrstätte. II!. W. U „Sagen Sie, Walker," meinte der Inspektor Argente zu diesem, „wie hat es der Cnck nur in Erfahrung gebrächt, wie hat er das ungeheuere Material gesammelt? Man muß doch beinahe an Zauberei glauben " „Er ist wieder in Maske unter unsere Kollegen gegangen Nichts anderes." „Das ist unmöglich! Bedenken Sie doch, Walker, er hat Taz für Tag von morgens ab bis zum Abend im Polizeipräsi dium gearbeitet. Er kann doch nicht wochenlang Nacht uw Nacht auf den Beinen gewesen sein." Walker zuckte die Achseln Argente hatte recht. Es war ein Rätsel, wie es George geschafft hatte. Etwas Unheimliches haftete für ihn der unerhörten Tatkraft uni Aktivität des Mannes an. A' * lEicki« 27. Fortsetzung! „Ja, gut! Ich erkläre heute durch die Presse, daß ich di« Entlassungen aufrecht erhalte. Jeder Beamte, der sich un schuldig getroffen fühlt, hat das Recht zur Klage Mag er Klage gegen die Stadt einreichen Ich selbst werde mich sehr um diese eventuellen Klagen kümmern. Aber eines macht mir Kopfschmerzen." „Und das wäre, Mr. Woodland?" „Woher nehmen Sie den Ersatz?" George schien zu überlegen, dann-«sagte er entschlossen: „Geben Sie mir Ihre Einwilligung, daß ich die Prohibi tionspolizei auflöse und die tüchtigen Kerle daraus in mein« Beamtenschaft einreihe " „Was soll ich tun?" rief Woodland entsetzt. „Ich soll . . „Die Prohibitionspolizei auflösen " Die beiden Männer wechselten einen Blick miteinander. Dann brachen sowohl der Gouvernepr wie der Oberrichter in ein Lachen aus. George ließ sie lachen, bis sich Mr Woodland wieder ihm zuwandte „Das ist ein kösttlcher Witz, George! Was glauben Sie, wieviel Frauen Chicagos, von Illinois' überhaupt, mir aus den Kopf kommen?" „Sie mißverstehen mich, Herr Gouverneur. Ich denke nicht daran. Sie zu bitten, daß Sie das Prohibitionsgesetz fül Chicago, für den Staat Illinois außer Kraft setzen. Das kommt nicht in Frage. Die Polizei soll weiter die Verföl- gung der Alkoholschmuggler betreiben, aber es soll nicht eine besondere Prohibitionspolizei geben, sondern diese Auf gabe wird von den Beamten der Polizei mit übernommen Ich brauche von den Beamten der Prohibitionspolizei nui dreihundert, um meine Beamtenschaft aufzufüllen Mein« Beamien'chafl ist dann mit für diese Aufgabe da " „Gut! Und was getchieh, dann»" „Dann gebe ich die Gehe.morüec, daß sich keiner um dir ganze Prohibition zu kümmern Hal" Die beiden Männer verstanden nicht recht, was Georgc 'agen^ wollte ..Mr George Sie widerkvrechcn sich Sik tagten doch, daß Ihre Beamlen'cbait die Arbeit der Prohi- bitionsvol-tt übernehmen toll" O"s-! - - P?rstehen S:e mich. Mr Woodimid Diese- ganze r nVe Prohibitionsgeietz ruiniert das Rcchts- neuerdings der Balletmeister der Stuttgarter Oper gesellt, der die Männerkleiduna durch eine einfache Schlupf- Hose und Bluse mit Reißverschluß reformieren will. Bei der Hitze in diesen Tagen scheint das gar kein so übler Gedanke zu sein. Daß der „Reform-Mann" unter der Schlupfhose mit Gummizug keine Strümpfe trügt, das wird seiner Schön heit >a keinen Abbruch tun. Verschiedentlich hat der Vorschlag aber doch yeftiaen Widerspruch heroorgerufen. Da meldete sich vor allem die bekannte Filmschauspielerin Erna Morena, die W dem Schöpfer dieser Mode kurz und bündig erklärte, laß für sie ein anaezogener Mann überhaupt nicht in Frage omme, ihre Devise lautet demnach „Mann zieh dich aus . vorüber wird noch manches zu sagen sein. Alle Achtung!" sagte Jörns begeistert „So bleibt es also bei der Entlassung?" „Jawohl!" Damit schickte George sich an, sein Bürozimmer zu betreten Er wandte noch einmal den Kopf und sagte zn Papers: „Bitten Sie die Inspektoren zum Rapport.", Sie traten ein. Unter ihnen war auch Inspektor Walker, der Beschwerde geführt hatte. Er fühlte sich in dieser Stunde nicht ganz wohl in seiner Haut. Aber George sagte kein Wort, das auf die entlassenen Beamten Bezug hatte, er kannte nichts als die Arbeit George ließ sich die einzelnen Fälle vortragen, nahm Ein sicht in die Akten und Protokolle, gab neue Anweisungen, wies neue Wege und das alles in einem atemberaubenden Tempo, aber so klar und unmißverständlich, daß die Inspek toren Hochachtung empfanden. Eine Stunde dauerte es Zum Schlüsse sagte Robert George zu ihnen: „Ich mar bei dem Gouverneur und habe ihm das ganze Material unterbreitet Er hat verfügt und wird es der Stadl in klarer Weise zu verstehen geben, daß er meine Maßnahmen billigt und daß die Entlassungen auf recht erhalten werden Es steht den entlassenen Beamten der Weg der Klage offen Ich werde mich freuen, wenn einer oder der andere der betroffenen Beamten wirklich in der Lage ist, die Verdachtsmomente gegen sich zu entkräften. Ich werde nicht säumen, ihn sofort öffentlich zu rehabili tieren und ihn wieder einstellen." VMM Kursus luIMl I V IWlvI 15MIn. o.Bahnh.Divpoidiswalde' WM BMW Sonntags feiner Ball. ff. Biere u.gute Küche. Tel.458. Bcs.Br.Peschel empfinden des Volkes. Man lacht über das Gesetz, denn mar weiß, daß es unzähligemal übertreten wird Sie könner heute tatsächlich in Chicago überall Ihren Wisky trinken Und so wie die Hochachtung vor diesem einzelnen Gesetz zun Teufel ging, so geschah es mit der Achtung vor dem Gesetz überhaupt Das Prohibitionsgesetz hat das Gesetzempfinder in allen Kreisen des Volkes vollkommen ruiniert Ich kanr nun nicht von Ihnen fordern: Heben Sie das Gesetz auf, da- nur eine bestimmte Klasse der Verbrecherwelt, die Boot leggers, zu reichen Leuten macht Das können Sie nicht Sie können auch für den Staat Illinois das Gesetz wedei für dauernd noch zeitweise aufheben. Aber Sie haben da- Recht, die Prohibitionspolizei aufzuheben und diese Auf gäbe meinem Ressort zu übertragen Bedenken Sie, was di< Stadt spart, und außerdem ruinieren wir den Stand de, Bootleggers völlig und gründlich. Offiziell verfolgen wn die Bootleggers weiter, aber inoffiziell gilt unser Kampf dei Verbrecherwelt der Stadt, den Mördern und Räubern, der gemeingefährlichen Verbrechern. Und mir wird die Auf gabe bedeutend erleichtert, denn eine bestimmte Kategori« der Gesetzesübertreter scheidet aus " . Mr. Woodland schüttelte den Kopf vor Staunen. „Mr. George, das ist tatsächlich eine Möglichkeit, die wir ausnutzen sollten Ich will mit dem Bürgermeister und der Senatoren reden. Natürlich werde ich nicht sagen, daß Sir die Verfolgung nicht weiter durchführen wollen " Robert George kam nach dem Polizeipräsidium zurück, in dem es brodelte und kochte. Die Polizisten, die ihm in.den Weg liefen, starrten ihn ent setzt an Sie sckhen noch an seiner teilweisen zerfetzten Klei dung, was geschehen war. Ais er in das Vorzimmer seines Büros trat, fand ei Jörns und Papers bleich und erregt im Gespräch mit Bebber- ley. Der dicke Kommissar trat zu George und reichte ihm du Hand. Er knirschte: „Die verfluchten Kerls! Wir werden nich! locker lassen. Mr. George, entweder schaffen wir es mst Ihnen, oder wir krepieren!" „Bin glimpflich davongekommen!" sagte George „Meyer ist im Krankenhaus Es hat ihm den Brustkorb etwas ein gedrückt. Denk, aber, es wird nicht zu ichlimm sein." Jörns atmete bei diesen Worten auf. „Sie kommen vom Gouverneur?" Cake Kegel, Sedmieüsderg Gasthof Schmiedeberg mitten i.Ortszeiitcum geleg.,renov. Saal, Vereinszimmer, gutbürgerl. Mittagstisch, Haltestelle d.Eilaukolinie Dresden—Zinnwald u.ö.Post- linie Schmiedeberg—Rrhefeld.Derop-Tankstelle.Tel.5. Bes.il.MM Rundfunk-Programm Rundsunkprogramm für Sonntag, den 22. Juni: Leipzig und Dresden. 7,00: Frühkonzert; 8,00: Landwirtschastsiunk; 8,30: Orgel konzert; 9,00—10,00: Morgenfeier; 11,00: Johannes Kretzen, Leipzig: „Im Kannenbäckerländchen am Rhein ; 11,30: „Die Kaffeebäumler"; 12,00—14,00: Mittagskonzert: 14,00: Wetter voraussage und Zeitangabe; anschließend aktuelle Viertelstunde; 14,15: Winke für die Landwirtschaft; 14,30: Zitherkonzert; 15,00: „L 70 1918"; 15,45: Kammermusik; 16,15—17,45; Uebertragung 8er deutschen Fußballmeisterschaft; 18,00: Deutsche Musik; 19,15: Hans Reimann: Heiteres; 20,00: „Boccaccio", 22,30: Zeitangabe Pressebericht und Sportfunk; anschließend bis 0,30: Tanzmusik. Rundsunkprogramm für Montag, den 23. Juni: Leipzig und Dresden. Bürger!. Mlttagsilsch. Gr. Gesellschaftszimmer. Schattiger Llnden- garten. Jed.Sonntag ab 3 Uhr Gartenkonzert. Tel.315. Bes.O.Zickler WösMWSkÜLiÄLZT^ Eigene Fleischerei. Telephon 228. Karl Flemming. mobilist.,Motorrads, u.Vereine - bei. Einkehrst. Eig. Fleischerei i. H. Olex-Tankst. Tel. 256. MsW! „ IVMin.v.d.Bahn-u.Omnlbuslinie. Gasthof Hecrl.Sommerfrlsche.voll.Pension 4.50 M., schöner^aal, Tanzdiele, Kegelbahn, Veranda m. Herr!.Gart. Eig. Fleischerei. Küche u.Keller bieten das beste. Tel.236.Bes.O.Dletze Oder Mücke gebe man einen anderen Kopf. Die neuen Köpfe eraobetz aneinandergereiht, eine andere Bezeichnung für den Ju«G Auflösungen ans voriger Nummert Kopf-Wechsel-Rätfel: Hippe - Kippe — Lippe — Ritz pe — Sippe — Wippe — Zippe. BUdor-Räftel: Dem Verdienste seine Krone, Unterganz Ler Lügenbrut. Scherzfragen: 1. Der Türmer. 2. Die Hungerkur. 3. Dtl Badegäste. Bcrbindnngs-Ausgabe: Wohl-Laut, As-Pik, Lab-KraM Dorn-Busch, Miß-Mut, Ei-Weiß, Ilse-Fall, Schub-Saa Text-Buch, Ernst-Thal, Not-Haut. — Waldmeister. Umwandlungs-Aufgabe: Maria — Joachim — Emailv — Matrize — Germania — Optima. kehrsfunt, 10,10: Bekanntgabe des Tagesprogramms; 10,15: Was die Zeitung bringt: 10,30: Schulfunk; 11,15: Erösfnunsis- seier des Weltpelzkonaresses; 12,55: Nauener Zeitzeichen; 13 00: Wetterdienst und Wasserstandsmeldungen, Presse- und Börsen bericht; anschließend: Operettenmelodien lSchallplatten). 14,00: Mitteilungen des deutschen Landwirtschaftsrates; 14,15: 'sviel- W „M!dbW" MdersiMMll Beliebtes Ausflugslokal für Automobilisten, Motorradfahrer und Ausflügler. Herrliche Park- und Gartenaulage. Angenehm« Unterhaltungsmusik. — ff. Biere, Weine und Liköre Gasthof Edle Krone frische. — Schattiger Garten. — ff. Speisen und Gelränke. — Oeffentliche Fernsprechstelle Höckendorf 08. — Bef. Joh. Martin Gasthof KlipphausenBL'-S-ZL Wilsdruff—Meißen. Eigne Fleischerei. Schöner Llndengarten mit Kinderbelustig. Großer Saal. Tel. Wilsdruff 420. 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