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Juni: 10,00: Eröffnungssitzung der Weltkraflkoiiieieiiz; 12,00 Wirtschaftsnachrichtcn; 'anschliegend beliebte Opernmelodieii; 12,85: Nauener Zeitzeichen: 13,00: Wettervoraussage, Presse- nnd Börsenbericht; anschlicsiend lüesaugaschlager: 14,!5: Sing stunde für Kinder; 15,00: Frauenfunk: Frieda Teltz, Halle: ^Praktische Frauenversuche zu einer neuen Lebenskultur"; 15,40: Wirtschaftsnachrichten; 15,50: Nachmittagskonzert; 17,00—18,00: Prf. Dr. Einstein: „Das physikalische Raum- und Aetherpro- Llem"; 18,15: Wirischastsnachrichten; anschließend: die Sendelci- tung spricht; 18,35; Das neue Buch; 18,55: Arbeitsnachweis. 10,00: Aus dem Leben für das Leben. Hans Vogel unterhält sich mit Blumcnbinderinnen- 19,35: Volkstümliches Konzert; 21,00: Studio der Mitteldeutschen Sender; 21,40: Bandonionkonzert; 22,10: Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht und Sport funk. Anschließend bis 24,00: Tanz- und Unterhaltungsmusik. Leipzig und Dresden. Rundsunkprogramm für Sonntag, den 15. Juni: 7,00: Hamburger Hasenkonnzert; 8,00: Landwirtschaftsfunk, i,30: Orgelkonzert; 9.00—10,00: Morgenfeier; 11,00: Prof. Dr. Walter Buhe, Leipzig: „Maler aus Entdeckungsfahrt"; 11,30: krnst Lissauer liest VSrse und Prosa; 12,00-14,00: Mittaaskon- ;ert; 14,00: Wettervoraussage und Zeitangabe; anschließend rituelle Viertelstunde; 14,15: Winke für die Landwirtschaft; !4,30: Bühnenrückblick; 15,00: Kammermusik; 15,30: „Die Wiese i6,30—17,15: Erich Knauf, Berlin: „Mexikanische Musik ; 17,30: Prof. Dr. Bernhard Fehr, Zürich: „Die englische Gegenwartsli teratur und die Kultursragen unserer Zeit"; 18,00: Konzert, i9,30: Dr. Fritz Klatt, Prerow a. d. Ostsee: „Die schwoferische Pause";'20.00:'Opperettenabend; 22,00: Zeitangabe, Pressebe richt und Sportfunk; anschließend bis 0,30: Tanzmusik Der Protz. „Ja. sehen Sie wohl, liebet Freund, ich habe mir als Schirmständer einen Degenschlucker engagiert" Praktische Ecke. Obstflecke' werden in frischem Zustande sofort nm Zitronensaft ausgerieben. Man wäscht mit klarem Wasser nach, die Flecke verschwinden, ohne das Ge webe anzugreifen. Ein unschädliches Bleichmittel für Wäsche iss Buttermilch. Wäsche, die unbenutzt im Schrank ge legen hat, und zum Vergilben neigt, legt man drei bis vier Tage in Buttermilch und wäscht sie danach mit klarem Wasser aus. Die Buttermilch hat die Eigen schaft, das Gelb der Wäsche restlos zu entziehen. Vom Einkochen der Butter. Der Frühsommer ist die beste Zeit zum Einkochen der Butter. In dieser Zeit ist die Butter am wert vollsten, weil den Kühen viel Grünfutter vor allem viel Klee gereicht wird. Wenn Butter eingekocht oder ausgelassen wird, wie man in einigen Gegenden sagt, dann soll sie ein wenig ablagern. Während im allge meinen fast jedes Nahrungsmittel so frisch als nur möglich verwertet werden soll, ist das bei der zum Auslassen bestimmten Butter nicht der Fall. Ganz frische Butter schäumt sehr stark und braucht viel mehr Zeit und Sorgfalt als abgelagerte. Erst wenn die Butter ungefähr 12 bis 14 Tage im kühlen Keller gelegen und wenn die in ihr enthaltene Milch fast ganz eingetrocknet ist, soll sie zum Schmelzen gebracht werben. Die Butter wird in eine große Pfanne mit hohem Rand oder in einen Kessel gebracht. Vor allem muß darauf geachtet werden, daß nie viel Butter auf einmal in die Pfanne kommt. Es muß unbedingt für einen großen Spielraum für die steigende Butter gesorgt werden; denn im Laufe des Kochprozesses bilden sich unzählige anfangs trübe Bläschen, die das Bestreben haben, in die Höhe zu steigen. Mit dem Schöpflöffel soll beständig die heiße, aufwärts drängende Butter abgekühlt werden, um das gefährliche Ueberschäumen zu verhindern, das schon manchen Unglücksfall ver ursacht hat. Nach einiger Zeit beruhigt sich die kochende Butter. Die bisher trüben kleinen Bläschen werden zusehends immer klarer. Die in der Butter enthaltene Milch hat sich vom Fette getrennt und zu Boden gesetzt. Nun darf aber die Butter noch nicht vom Feuer genommen werden. Sie wäre noch nicht haltbar genug. Sic wird noch so lange auf dem Feuer gelassen, bis die Bläschen, die inzwischen ganz klar geworden sind, sich neuerdings unheimlich rasch zu vermehren trachten und eine starke Neigung zum Steigen zeigen. Das ist der richtige Zeitpunkt, die Butter vom Feuer zu nehmen; denn nun ist sie genügend eingekocht und halt bar bis über Jahresfrist. Die Milch hat sich als hell brauner, sehr wohlschmeckender Belag zu Boden ge setzt. Die ausgelassene Butter wird, sobald sie ein wenig abgekühlt ist, vorsichtig in das zur Aufbewahrung be stimmte Gefäß gegossen. Der braune schmackhafte Bodensatz kann zum Rösten von Kartoffeln, Spätzle, Kleiunudeln und dergl. noch sehr gute Verwendung finden. Koch-Rezepte. Rhabarberreis. Zutaten: 200 Gramm Reis, U Liter ^Vasser, .ein Stück Vanille, 375 Gramm Rhabar ber, 220 Gramm Zucker, Vi Liter Schlagsahne. Zu bereitung: Der Reis muß in dem Wasser mit einer Prise Salz ganz dick und weich ausquellen. Inzwischen kocht man den kleingeschnittenen Rhabarber in Wasser mit dem Zucker und einem Stück Vanille, ohne daß er zerfallen darf, worauf er behutsam unter den Reis gemischt wird. Der Reis kommt in eine kalt um spülte Form; er wird beim Anrichten gestürzt und mit der steifen Schlagsahne überzogen. Kalter Buttermilchnachtisch mit geschmorten Stachel beeren. Zutaten: V- Liter Buttermilch, 375 Gramm geputzte Stachelbeeren, Liter dicker Sirup aus 375 Gramm Zucker, 10 Gramm rote Gelatine, kleine Ma kronen. Zubereitung: Die geputzten Stachelbeeren müs sen in dem dicken Zuckersirup garschmoren, woraus man sie aus dem Sirup nimmt, abtropfen läßt und nun aus den Boden einer passenden Glasschüssel gibt. Die Buttermilch vermischt man mit dem Zuckersirup, gibt die aufgelöste rote Gelatine hinzu und schüttet di« Creme, wenn sic dicklich zu werden beginnt, über di« Stachelbeeren. Wenn man den Buttermilchnachtisch auf trägt, wird er mit den ,'leincn Makronen garniert. Kopf-Wechscl-Rätsel. Mit H --- Landwirtschaftliches Gerät. Mit M — Turnübung am Reck Mit L — Teil des Kopfes. Mit R --- Teil des Körpers. Mit S — Verwandtschaftsbezeichnung. Mit W — Turnübung am Reck. Mit I3 — Singvogel. Bilder-Rätsel. Scherzfragen. 1. Wer vermag einen Mann von hoher Stellung MA ^uten Aussichten zu nennen? 2. Welches ist die billigste Kur? 3. Wie nennt man die Wesen, die teils im Wasser, teM auf dem Lande leben? Verbindungs-Aufgabe. Laut Pik Kraut Busch Mut Weitz Fall Sack Buch Thal Haut. Jedes der vorstehenden Wörter soll durch Vorsetzen eines der nachfolgenden zu einem neuen, zusammengesetzten Wort umgewandelt werden. Aneinandergefügt ergebe« deren Anfangsbuchstaben ein beliebtes bescheidenes Kräut» lein. As Dorn Ei Ernst Ilse Lab Mitz Rot Schub Text Wohl. Umwandlungs-Aufgabe. Ein Monatsname soll mit se einem der nachfolgenden Wörter zu einem neuen Wort umgewandelt werden. Wie lautet der Monatsname und welches sind die neuen Wörter? Ar Joch Elle Terz Anger Top. Auflösungen aus voriger Nummer: Scherz-Bilder-Rätsel: Ungezogener Junge, Würste geben. (Ungezogener Junge, wirst du gehen.) Logogriph: — E — ich — e. — . Silben-Rätsel: 1. Anger, 2. Rondo, 3. Bober, 4. Ewald, 5. Iwan, 6. Tschifu, 7. Salon, 8. Peking, 9. Asow, 10. Rega, 11. Triumph, 12. Walzer, 13. Erfurt. — Arbeit spart, wer Ordnung wahrt. — Empfehlenswerte Gaststätten und Sommerfrischen kW »AN« WM ! see, schall. Dart., Veranda, sb. Fremdenz.,Gei.-Saal, Küche u. Keller v.Ruf.»M„ krlWr.IiMMll MlMM.l.I.l.l.Wl. R.WiliÜM 15Min. v.Bahnd.Dippoldiswalde- WstW AMM Sonntags feiner Bail. ff. Biere u.gute Küche. Tel.458. Bes.Br.Peschel Salldol »eiobolÄsbsIo WL'L Vereinszimmer. Hallestelle der Autobuslinien Glashütte—Dresden vnd Dippoldiswalde-Kreischa. Tel. 385 l WMZWW LLLLL! Gel-IIlckallssaal. Ruf Kips- . . - a»'s 21? R. 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