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Ta s ^Gen»einven Hffentlicyen^Verflch« AU 165,0 Millionen N! Millionen in Police-Darlehen an 1700 Emp AU 3,2 Millionen flüssig angelegt AU Das Reich der Frau vmgs vollkommen frisch sein. Danach wäscht man dert Fleck mit reinem Wasser aus. Kaiser Übersal darmei Haupte erst au spielt I halten mit pf-> Nr, Nr, in 62308 Kontokorrent- krsditen (im Durchschnitt AU 4097) Dips einer 4 Abteiluu nutzige Kirchstei usw. an eingedrr des Br Motors; wühle womit Uhr rü< Mp, Wettern bisherig erfreuen im Gar Somme rock, hü zu fräs Liede: rascher Dem 2 „Maien 9 Uhr ruhen , leiter, ( sich zu auch di ihnen wer hö zumal Einsühl Was Ü Gästen, mit da gehende größere man r der au bedeute treten zum ö nichts Noten leklüre zu holen. Dann kommt ihnen die neue Bücherstube. sehr erwünscht. Sie sind schon länger Mitglieder der Buch- gemeinschafk und haben nun Gelegenheit, unter den aufge stellten Merken das herauszusuchen, was nach ihrem Ge schmack ist oder besondere Lücken in ihrem Besitz ausfülten soll. Denn jedes Mitglied hat vierteljährlich Anspruch aus eines der herausgegebenen Bücher. So sammelt sich nach und nach eine kleine Bibliothek an, klassische Werke und neu« Literatur, je nach Munsch und Willen. Und so werden dl« Bücher Freunde, indem man jedes liebevoll mit nach Hauss nimmt und bis zur nächsten Erwerbung seinen Inhalt richtig kennen lernt. > Es war eine Feierstunde, diese Eröffnung unserer neuen Bücherstube, vr. Leo Francke sprach vor zahlreichen Zu hörern über die Ziele der Gemeinschaft und über das ^bisher Erreichte. And wieder zeigt sich die Brldungsfreudigkeit der Dresdner Bevölkerung, indem man erfuhr, daß in und um Dresden nicht weniger als 10 000 Mitglieder wohnen, also die neue Bücherstube direkt eine Notwendigkeit war. Gewiß wird die Möglichkeit, erst Einblick in Lie gewünschten Bücher zu gewinnen, die hiesigen Leser mächtig anregen und Lev geistigen Gemeinschaft immer neue Freunde zusühren. Regina Berthold. Teuerung und Arbeitslosigkeit das Geld nur zu knapp ist? Da hilft denn die große Gemeinschaft! Sie erleichtert, beratet, Hilst ausbauen. 3ch meine die deutsche Buchgemeinschaft! 0n Dresden, in der Struvestrahe hak die deutsche Buch- gemeinschast vor Kurzem eine Bücherstube eröffnet. Ein Heller, freundlicher Raum, bequeme Sitzgelegenheiten, gefällige Führer. Mn den Wänden die Bilder eines Dresdner Malers, Reale mit Büchern, die in ihrem schmucken Halblederbänden locken: Komm lies mich, ich will dir viel Gutes schenken. And auf Len Tischen allerlei Neuheiten an illustrierten Merken und literarischen Erzeugnissen. Dieser Buchgemein- schast anzugehören und so ein besonderes Recht an diese an heimelnde Bücherstube und ihre Benützung zu besitzen, ist gar nicht schwer. Ist doch dieser Verband über die ganze Erdo verbreitet, so daß die Mitgliederzahl über 400000 beträgt. Beweise davon sind die Alben, die aus den entferntesten Gegenden, überall wo Deutsche wohnen, Grüße und Bilder enthalten. Ein junges Ehepaar richtet sich in Dresdens schöner Um- gegend mit den bescheidensten Mitteln das Heim her. Sie haben nicht immer Gelegenheit, nach der Stadt herein zukommen um Vorträge zu hören oder sich in den städtischen Bibliotheken wissenschaftliche Merke oder Anterhaltungs- We; Kipsdorf 5. Juni , nach Ob« wiesen. Kur, haben dürfen nicht 2 liegt o turen. einem DH Haupts spiel der eir handel sinn be wieder, derung d) AU 17,2 Millionen aus eigenen Pfandbriefen in 677 Gemeinden in 2025 Hypotheken i (durchschnittlich also AU 8500 gegenüber einem Durchschnitt von AU 72000 bei einer führenden privaten Hypothekenbank in Sachsen) e) AU 5,8 Millionen aus Auslandsgeld für gewerbliche Grundstücke und Wohnungsbau ä) AU 11,5 Millionen flüssig angelegt 4. Bei der öffentlichen Versicherungsanstalt der Säch sischen Sparkassen AU 27,6 Millionen in 2220 Hypotheken in 608 Orten drtbrtefen AU 11,55 Millionen aus'Auslands- mitteln AU 23,7 Millionen aus'anderen Mitteln kurzfristig AU 25,25 Millionen Insgesamt kommen AU 50 auf den Kopf der Ein wohner in den Mitgliedsgemeinden Am halb des ! meiMeb Recht Praktische Ecke. Rote Tinte. Flecken von roter Tinte entfernt man durch Bestreichen mit Senf. Der Senf mutz aller- W «»Dresdner Brief. Eine GemmM geistiger Mmg. Dresden, 21. Mai. Wir leben in Ler Zeit der großen Gemeinschaften, denn wir haben erkannt, wie sehr der Zu sammenhalt eine Idee kräftigt, und daß nur in Einheit die Stärke liegt. So gibt es in Dresden genügend Gemein schaften, die den Einkauf betreffen, Las tägliche Leben. Wer auch solche der geistigen Bildung. Ein Bildungshunger sondergleichen liegt in unserm Volke. And hat Dresden früher die Stadt der Schulen geheißen, so kann man jetzt von einer Stadt der geistigen Interessen reden. And nicht nur auf einzelne Stände beschränkt sich dieses Suchen nach geistiger Nahrung, dieses Streben nach innerer Erhöhung. Bis in Lie einfachsten Arbeiterkreise, ja, dort vielleicht noch intensiver wirkt sich solcher Bildungs hunger aus. Zahlreiche Bibliotheken, Lie weite Verbreitung Les Radios und Lehrgänge unserer Volkshochschule kommen Liesen Streben entgegen. Aber der Mensch will auch be sitzen, nicht nur leihen, und wenn man mit vollem Recht sagt, ein Buch sei ein treuer Freund, so meint man damit wohl in erster Linie das Buch, Las man im eigenen Schranke stehen hat, das man hervorholt in stiller MusestunLe, aus dem man Freude, Erholung, Belehrung immer neu schöpft, in das man aber auch die eigenen Gedanken hineinliest. Wir leben aber auch in einer Zeit des Neuaufbaues. Früherer Besitz ging verloren, un- jedes Ehepaar, das jung und hofsnungsfroh Len gemeinsamen Weg antritt, muh das Nestchen vom kleinsten Stück an neu erwerben. Auch Len Bücherbestand. Wie aber kann das erreicht werden, La bei 1929 verfügten die sächsischen 867 Millionen LA j der » AU 405,0 Millionen So soll ich leben, daß ich hätte, wenn ich scheide, Belebet mir zur Lust und anderen nicht zum Leide. Rückert. fänger AU 1,2 Millionen in Gemeindedarlehen an 207 Ge meinden (i. Durchschnitt AU6000t Wetzen Mark. 289—291 (am 21. S.r 28S—LSI). Rv«ep Märk. 169—177 (169—177). Futter- und Jndustrieaerst« >168-182 (170-184). Hafer Märk. 151—161 (151-161). Weizenmehl 33—40,25 (32—40,35). Roggenmehl 23,50 bis 25,50 (23,75—25,75). Wetzenkleie 8,25-9 (8,7t Ibis 9,25). RoggenNei« 8,50-9,50 (8,50-9,50). Viktoria, «rbsen 24-39 (24-29). Kleine Spetseerbsen 21-25 (21 bi» 35). Futtererbsen 18-19 (18-19). Peluschken 17-1« (17-18). Ackerbohuen 15,50-17 (15,50-17). Wicken 1« bis 31,50 (19-21,50). Lupinen blaue 16-17,50 (16 btt 117), gelbe 21,50-24 (21-23). Rapskuchen 12-13 (12,25 bis 13,25). Leinkuchen 17,50-18,10 (17,70-18,30). Trockenschnitzel 8,10-8,60 (8,20-8,70). Sajaschrot 13,40 bi« 14,50 (13,50-14,50). Kartoffelflocken 13-13,30 (13,20-13,50). Großhandelspreise für inländisches Gemüse. Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markthallen. Direktion Berlin für inländisches Gemüse für 50 Kilo: Wirsingkohl: Rheinischer 8—12; Mohrrüben: unae. waschen 4—6, gewaschen 6—8; Spinat: hiesiger 3—4,50, hiesiger Blatt- 8—10; Rhabarber: Freiland 2—4? Mor. cheln: —; Champignons: —; Meerrettich: 15—20; Sellerie: l 12—15, ll 5—10: Petersilienwurzel: 5—10; Spargel: l gebündelt 50-65, II gebündelt 30—35, Hl ge bündelt 10—20, l lose 50-60, II lose 20—30, HI los« >10-20, unsortiert 35; Salat: hiesiger (100 Kopf) 3—7; Radieschen: hiesige, Schockbund 1,25—1,50; Rettiche: hiesige, Schockbund 2—3; Kohlrabi: Treibhaus, Schock 3—6, Frei- land 2—8,20? Gurken: Treibhaus (100 Stück) 20—40; Porree: je nach Gröhe Schock 0,60—1,25? Petersilie: j« uach Größe 100 Bund 2—4 Mark. Kartoffelpreise. Amtliche Kattoffelerzeugerpreise je Zentner Waggon, frei ab märkischen Stationen (amtlich ermittelt durch di« Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg und Berlin): Weiße 1,20-1,40, Rote 1,30-1,60, Gelbfleischige 2,30-2,60 Mark. Milchprcise Die Berliner Milchnotierungs-Kommission hat den Er- zeugev-MilchPreis für die Zeit vom 23. bis 29. Mai aus iLL Pfennip je Liter frei Berlin festgesetzt. Der vorher gehende Preis betrug 13 Pfennig. Butterpreise. Amtliche Berliner Notierungen für Butter im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel. Fracht und Gebinde zu Listen des Käufers: 1. Qualität 126, 2. Qualität 113, ab fallende Ware 97 Mark je Zentner. — Tendenz: Stetig. Koch-Rezepte. Sahneauflauf. 4 Eidotter werden mit 60 Gramm Jucker schaumig gerührt, mit 40 Gramm Kartoffel mehl, einem Kaffeelöffel Vanillezucker und einem Kaffeelöffel Zitronenzucker, H Liter dicker saurer; Sahne und dem steif geschlagenen Schnee der vier Ei weiße gut vermischt. Die Masse wird in eine gut mit Butter ausgestrichene Auflausform gegeben und eine halbe Stunde bei guter Hitze gebacken. Wenn sich dev Sahneauslauf oben schön gelblich färbt, ist er fertig. Gebackene Sahnekartoffeln. In eine Auslausform werden rohe, in dünne Scheiben geschnittene, mit Salx bestreute Kartoffeln gelegt, ungefähr zwei Finger hoch. Darüber wird dicke saure Sahne gestrichen, je mehr, desto besser. Hieraus kommt nochmals eine Lage Kar- tofselscheiben darüber und wieder dicke saure Sahne und einige Butterstückchen als Schluß. Diese Sahne- kartvffeln werden im heißen Rohre solange gebacken, bis sich die obere Lage gebräunt hat und die Sahne eingekocht ist. Senfsoße zu kaltem Fleisch oder Fisch. (Für viev Personen.) Zutaten: 2 hartgekochte Eier, Prise Salz, ;2 Löffel Weinmostrich, 3 Löffel Salatöl, 1 Löffel Essig, 1 Löffel Rotwein, 12 Tropfen Maggis Würze, eine Prise Pfeffer, etwas Zucker, 1 geriebene Zwiebel, etwas gewiegte Petersilie. Zubereitung: Aus den hart gekochten, abgeschälten Eiern löst man die Eigelb her aus und streicht sie durch ein feines Sieb, rührt ganz allmählich das Salatöl daran, fügt den Weinmostrich« Essig, Rotwein, Maggis Würze und die übrigen Würz- zutaten hinzu, worauf man die Soße mit Salz ab- schmeckt und das seingehackte, harte Eiweiß untermischt. Kifchstückchen in der Muschel. Ein Stück frische« Schellfisch wird roh von Haut und Gräten befreit, in mittelgroße Würfel geschnitten, die in Butter mit etwas Zitronensaft und Salz garschmoren müssen. Die Fischstücke ^ bt man in eine kleine Muschelschale, kocht mit i-ischbrühe den Schmorfond auf, bindet ihn und r .llt die dicke Soße über die Jtschstücke., Ringsherum legt man körnig gekochten Wasserreis, de« mit gedünsteten Tomatenscheiben bedeckt wird. Gedenktafe» für den 24. Mai. 1543 's Der Astronom Nikolaus Kopernikus in Frauen burg (* 1473) - 1699 * Der preußische Reitergeneral Hans Joachim v. Zielen auf Wustrau (s 1786) — 1826 Ferdinand Goetz, Förderer des deutschen Turnwesens, in Leipzig (s 1915) - 1842 * Der Maler Theodor Hagen in Düsseldorf (s 1919) - 1848 -f Die Dichterin Annette v. Droste-Hülshoff auf Schloß Meersburg am Bodensee t* 1797) - 1872 1- Der Geschichtsmaler Julius Ritter Schnorr v. Carolsfeld in Dresden C 1794). Sonne: Aufgang 3,58, Untergang 19,56. Mond: Aufgang 2,27, Untergang 15,29. Gedenktafel für den 2S. Mai. ,.^1015 Grundsteinlegung zum Straßburger Münster — Ü818 * Der Kunsthistoriker Iakob Burckhardt in Basel Es 1897) — 1830 * Der flämische Dichter Julius Geyter « Lede (f 1905) — 1855 * Der Maler Graf Leopold v. Kalckreuth in Düsseldorf (f 1928) — 1865 * Friedrich August III., ehemaliger König von Sachsen, in Dresden. Sonne: Aufgang 3,57, Untergang 19,57. Mond: Aufgang 2,39, Untergang 16,47. ---- 25A flüssig angelegr 3. Bei der. Kreditanstalt Sächsischer Gemeinden n) AU 130,5'Millionen in Darlehen an runiUMsäMsche Gemeinden, Bezirks- und Gemeindeverbände Von den ^Darlehen waren langMtig'AU 70,00 Millionen aus.eigenen Kre- der'Säch'fischersSparkassen AU 33,5 Millionen Zusammen: AU 603,^Millionen Die »Verbandseinrichtungen haben also die Einlagen^ bMndejder^SpaiHGeHreW verdoppelt und mit den SMÄaKn zusammen^ gebracht mehr als Ruadfuakprogramm für Sonnabend, den 24. Mai: 10,00: Wirtschastsnachrichten; 10,05: Wetterdienst und Ver kehrsfunk: 10M: Bekanntgabe des Tagesprogramms; 10,25: Was die Zeitung bringt; 10,50: Gertrud Haase-Bessell, Dresden: „Rosensorten und Rosenpflege im Hausgarten'': 11,NO: Werbe- nachrichten außerhalb des Programms; 11,45: Wetterdienst und Wasserstandsmeldungen; 12,00: Opernarien, Schallplatten; 12^0: Wochenendstunde des Schulfunk; 12,55: Nauener Zeit- «euhen; 13,00: Presse- und Börsenbericht, Wettervoraussage; an- Mlehend Wunschprogramm. Schallplatten: 14,30: Vastelstunde für die Jugend; 15,15: Funkschach; 15,40: Wirtschaftsnachrichten; 16M: Dr. Arno Schirokauer „Ein neues Handbuch"; 16,15: Heitere Volkssieder; 17,00: Stunde der Jugendlichen; 17,30— 17,50; Uebrtragung der Auffahrt des Deutschen Ruderverbandes anläßlich des neunten olympischen Kongresses in Erünau; 18,05: Schallplattenkonzert; 19,00: Arbeitsnachweis; Wettervoraus sage und Zeitangabe: 19,05: Deutsch, Modewörter: 19,39: Stunde der Technik; Prof. Dr. Bangert, Chemnitz: „Frequenzen diesseits u. jenseits des Rundfunks ; 20,00: Kabarett „Stamm tisch"; 21,30—0,30: Tanzmusik, dazwischen Zeitangabe, Wetter voraussage, Pressebericht, Bekanntgabe d. Sonntagsprogramms. 1 Milliarde Ml III. Die Anlage der Gelder ergibt in großen Zügen folgendes Bild': I. ^Vei den Sparkassen AU 345 Millionen — 60,9A in^51020 Hypotheken (im Durchschnitt AU 6800) AU 64 Millionen - USA» ^Gemeinde- und , sonstigen'Darlehen AU 158Millionen — 27,8 MM angelegt Ml«? > - Fliegenfänger. Der Kampf gegen die Fliege datiert nicht erst von dem Tage an, an dem wissenschaftliche Forscher vor ihr als lleberträgerin des Tuberkulose-, Typhus- und Cholerabazillus warnten und Robert Koch in ihr di« Verbreiterin des Erregers der ägyptischen Augen- krankheit ermittelte, sie war schon vorher verhaßt als ekelhafte Beschmutzerin der Nahrungsmittel. Seit man ihre Gefährlichkeit kennt, wird der Kampf gegen die Fliege nur noch nachdrücklicher ge- ; führt, und namentlich sucht man ihr den Zutritt zu den Wohnungen zu wehren. Für die Eindringlinge hält , man verschiedene Fliegensallen in Bereitschaft, die fast , alle so hergestellt sind, daß die widerlichen Insekten ; durch Zucker angelockt und entweder durch den Geruch ! von Spiritus betäubt oder durch in den Zucker ge- - mischtes Gift getötet werden. Leimrute und Papier- i tüte sind ebenfalls noch im Gebrauch, aber doch etwas j veraltet. Der Anblick der an der Klebemasse hängenden , Tiere, die verzweifelte Anstrengungen machen,, sich ; wieder loszureißen, ist wenig angenehm. Darum wird ' auch die Fliegenklappe nur wenig mehr benutzt. ? Man verunreinigt sich damit die Wände und Türen und zerschlägt im Verfolgungseifer wohl auch mal eine Fensterscheibe. Wo sich viele Fliegen angesammelt haben, ver treibt man sie am einfachsten durch einen recht frischen Luft ström, den man durch den betreffenden Raum streichen läßt. Mit ihren schwachen Flügeln können : sie ihm keinen Widerstand leisten. Räucherungen mit trockenen Kürbisblättern bewirken in der Regel auch eine sofortige Flucht der zudringlichen Gäste. Die i Fliegen würden uns bei ihrer ungeheuren Vermehrung ! im Sommer noch lästiger fallen, wenn sie nicht durch ; Seuchen, besonders ist es eine, die durch Pilzkeime ! Ihervorgerusen wird, unter sich dezimiert würden