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Keine bürgerliche Wahlgemeinschast Dresden, 24. Mai. Die Deutsche Volkspartei, die Wirtschaftspartei, die Deutschnationale Volkspartei und das Sächsische Landvolk sowie die Deutsche Demokratische Partei und das Zentrum hielten am Freitag nachmittag eine gemeinsame Besprechung ab, die der Prüfung der Möglichkeit eines gemeinsamen Vor gehens im Wahlkampf galt. Wie im Vorjahre wurde schon aus technischen Gründen die Möglichkeit der Aufstellung einer Einheitsliste einstimmig v e r n e i n t. Die Be sprechungen sollen in der nächsten Woche fortgesetzt werden. Französischer Abschied vom Rhein Main;, 24. Mai. Wie verlautet, wird Mainz bis zum 21. Juni von den französischen Truppen geräumt sein. Nach diesem Termin wird nur eine kleine Abteilung als Flaggenwache zurückblei ben. Am 30. Juni 15 Uhr wird die französische Flagge ein gezogen und im Anschluß daran auch diese letzte Abteilung abtransportiert. Man erwartet, daß im Laufe des Nach mittags des 30. Juni die öffentliche Bekanntmachung der Räumung und der Aufhebung der Ordonnanzen am Rhein > itt.> In Germersheim begann die Besatzung mit Ler Räumung und Rückgabe von Gebäuden. An der Schiffs brücke wurde die französische Flagge niedergeholt und die Wache eingezogen. Bemerkenswert ist ein Vorgang, der sich bei der letzten Rheinfahrt des Generals Guillaumat hier ab- fpielte. Die französischen Soldaten tauchten ihre Bajonette in den Rhein, die Offiziere ihre Säbel, und mit ihrer Fahne geschah das gleiche. Offenbar eine symbolische Abschieds handlung, Brasiliens Zeppelin-Feier. Der Erfolg des Luftschiffes. — Die Begeisterung Südamerikas. — Friedrichshafen, 24. Mai. Die Landung des Luftschiffes „Graf Zeppelin* nach der geglückten Ozeanüberquerung wurde in Per nambuco nach den jetzt vorliegenden ergänzenden Mel dungen ausgezeichnet durchgeführt. Die Landungsmann schaften setzten sich aus 380 Mann Infanterie und 350 Arbeitern zusammen. Dr. Eckener sprach sich über diese Landung auf unbekanntem, von Regen aufgeweich tem Felde mit Hilfe ungeschulter Mannschaften aner kennend aus. In dem Augenblick, als das Luftschiff sich i» de, tropischen Dämmerung senkte und die Laudetane herab fiele«, brach die vieltausendköpfige Menge, die Stun den und Stunden ausgeharrt hatte, in einen Beifalls taumel aus. Dr. Eckener, der auf dem Flugplatz vow Staatsgouvernenr und de« Spitzen der Behörden emp fangen w«rde, fuhr mit de« Passagieren in die Stadt deren Gäste sie bis zum Abflug waren. Die Landung des Zeppelins zu später Stund« bewirkte, daß dte erwartungsfrohe Menge nicht aus ihre Kosten kam, da die tropische Nacht der Däm merung sehr rasch auf dem Fuße folgt. Während de, Kurvesenheit des „Gras Zeppelin" auf dem proviso rischen Flugplatz in Pernambuco waren die Zugangs straßen zum Flugplatz mit Menschen und Fahrzeuge« vollgepropft. Kilometerlange Reihen von alten erdenk lichen Fahrzeugen, von Automobilen, uralten Kutschen, Ochsenkarren, standen auf dem Wege zum Landungs platz. Die Zeitungen bezeichnen den Tag der Zeppe- tinlandung als den größten Tag in der Geschichte Per nambucos. Der Erfolg der Südamcrika-Fahrt des „Gras Zeppelin" ist in der Führung dcs Nachweises zu cr- Abschaffung des Eides vom Strafrechtsausschuß des Reichstags beschlossen. Fm Strafrechtsausschutz des Reichstags wurde mit gegen 10 Stimmen beschlossen, dass au die Stelle dps Eides die feierliche Beteuerung und an Stelle des Meineides die Bestrafung der falschen Beteuerung ge setzt werden soll. Für die Neuregelung stimmten die Sozialdemo kraten, Kommunisten, Demokraten, der Vertreter der Bolkskonservativen und der deutschnationale Abgeord nete Dr. Strathmann, dagegen alle übrigen Ausschuß vertreter. Die übrigen Bestimmungen über den Eid wurden den neuen Bestimmungen über die falsche Be teuerung angepatzt. Die Freiheitsfeiern am Rheim Minister Dreviranus vor dem Ausschuß. — Berlin feiert die Räumung am Berfassungstage. Der neue, Minister für die besetzten Gebiete, Tre- viranus, stellte sich nach der Rückkehr von seiner In formationsreise durch das Rheinland dem Haushalts- ausschuß des Reichstags vor, um den Etat seines Mini steriums zu erläutern. In seiner Rede teilte er mit, daß aus dem Erlös des reichseigenen Besitzes im be setzten Gebiet nur 10 Millionen für die Osthilfe ab- gehcn, alles andere soll ausschließlich für die Zwecke der Westhilfe zur Verfügung bleiben. Die haushaltsmäßig vorgesehenen Mittel von ins gesamt 2V Millionen sind ausschlietzlich bestimmt zur Hebung der Gebiete, die durch die »euc Greuzzichnng und die lange Besetznngsdaucr notleidend geworden sind. Ferner gab der Minister Einzelheiten der ge planten Feierlichkeiten aus Anlatz der Rheinlandräu mung bekannt. Danach soll die Reise des Reichspräsi denten vom 18. bis zum 23. Juli dauern und Speyer, Mainz, Wiesbaden, Koblenz, Trier und Aachen be rühren. Reichskanzler Dr. Brüning und Reichs kanzler a. D. Müller werden in Mainz Reden halten. Die Ministerpräsidenten der beteiligten Länder und der Vorsitzende dcs Reichstagsausschusses für die be setzten Gebiete werden gleichfalls an den Reisen teil nehmen. Die Befreiungsfeier i« Berlin soll im Zusam menhang mit der Berfassuugsseier am 11 August statt- finde«, wobei RcichSinncnminister Dr. Wirth sprechen soll. j vnaen, »atz diese Strecke sich meteorologisch für ei«, ! regelmäßige Zeppeltnverbindung Berlin—Buenos Airei wunderbar eignet und beide Länder bei Benutz««- vor «nschlukflugzeugcn in einen sechstägigen Postverkehi miteinander treten können. Für die Ueberfahrt von der spanischen zur bra silianischen Küste brauchte der „Graf Zeppelin" genau 59 Stunden und 53 Minuten; die Entfernung beträgt 6400 Kilometer. Weiterfahrt nach Rio de Janeiro. Nach Auffüllung seiner Wasser-, Gas- u«d Breuu- stoffvorräte hat das Luftschiff „Graf ZePPeliu" Frei tag abeud vo» Pernambuco die Wciterfahrt «ach der brasilianische« Ha«ptstadt Rio de Janeiro angetrete«. Bei der Landung in Pernambuco umtanzten die Negersoldaten den „Graf Zeppelin" wie einen Gott ! und machten, indem sie sich gegenseitig durch wilde ' Zurufe anfeuerten, erst Mut zur Ergreifung der Lande taue. Die Reiseroute vss „Graf ZePPeliu". Berliner Porzellan. ; Wie sie Staatliche Porzellanmanufaktur entstand, s Es war ein Berliner, der Apothekerlehrling Fried- s rich Böttger, dem es im Jahre 1709 gelang, in Meißen ! das erste wirkliche weiße Porzellan herzustellen. Schon ' ein Jahr später war er der erste Direktor der dort : eingerichteten kurfürstlichen Manufaktur. Das streng ! gehütete Meißener Geheimnis blieb nicht lange geheim. > Alle Paar Jahre wurden an den verschiedensten Stät- ; ten Deutschlands Manufakturen gegründet, und 1750 folgte als fünfte Stelle Berlin, noch vor Nymphen burg. Ihr Begründer war der Kaufmann Wegely, nach , dem die Straße benannt ist, in der sich heute die - Staatliche Manufaktur befindet. Die Fabrik von Wegely ging aber 1757 schon wis- i der ein, einer seiner Angestellten versuchte sich indes s weiter, konnte aber auch keine Geschäfte machen. Er verkaufte 1761 sein Porzellanrezept für 4000 Taler ' an Johann Ernst Gotzkowskh, und seit diesem Jahre ' besteht die Manufaktur ununterbrochen bis heute, seit 1763 als königliches Unternehmen. Sie ist neben Mei ßen die einzige der vielen staatlichen Manufakturen, die in der Form des 18. Jahrhunderts weiterbesteht. , Unter Friedrichs des Großen tatkräftiger Förde- ' rung nahm das Unternehmen einen riesigen Auf schwung. Schon damals wurde das gleiche Material verwendet: Porzellanerde aus der Gegend von Halle, die auf dem direkten Wasserrvege gleich an den Toren der Manufaktur landet, die dicht an einem Nebenarm der Spree gelegen ist, in einer Umgebung von schön stem holländischen Eharakter. Die künstlerische Gestaltungskraft und der Form wille eines Zeitraumes von fast zwei Jahrhunderten Berliner Kulturgeschichte sprechen aus den Werken der Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach der Zeit - Friedrichs des Großen, aus der die berühmten Tafel- z services und der großartige Tafelaufsatz Katharinas II. i stammen, folgen die strengeren Formen des Klassizis- j mus. Seine größten Künstler, Schadow und i Schinkel, haben für die Manufaktur gearbeitet. Btz- s deutende Künstler sind auch heute für sic tätig. Die Ausstellung „Berliner Porzellan" im Rahmen der großen Schau „Altes Berlin" am Kaiserdamm, die j die Aufgabe hat, nicht nur das verschwundene, alte i Berlin zu zeigen, sondern darstellen will, inwieweit i dies alte Berlin das Fundament der Weltstadt ist und ! wie sich diese Weltstadt „vom Mühlendamm zum Kai- i serdannn" entwickelt hat, hat eine stattliche Reihe von s Werken ausgestellt, die das Auge jedes Besuchers er- , freuen. Gerade in der Manufaktur ist jede einzelne I ein Künstler, die Mechanisierung hat nur bei den Vor- ! arbeiten Eingang gefunden. i ! Scherz und Ernst. tk. Essen Sie gern Quecksilber? Obgleich der Ge nuß von metallischem Quecksilber weder einen ange nehm betäubenden Rausch, noch Erregungszustände ir gendwelcher Art hervorruft, gibt es doch Menschen, bei denen das Quecksilberessen zur Manie geworden iU. Solche Sonderlinge können sich an den Genuß des flüssigen Metalls gewöhnen, von dem sie, wie Lewin mitteilt, bis zu 30 Gramm auf einmal essen; selbst halbwüchsige Knaben vertragen schon Mengen von drei Gramm. Wenn das Quecksilber sich nicht auscinander- löst, ist es manchmal möglich, daß eS durch den Darm geht, ohne besonderen Schaden anzurichten. Sobald sich die Tropfen jedoch in kleinste Teilchen auflösen, wird der Organismus natürlich sehr geschädigt. Zu den Quecksilbcressern gehörte auch der rm siebzehnten Jahrhundert lebende Kurfürst Georg Wilhelm von Brandenburg, von dem man erzählt, daß er im Rausch einmal eine ganze Flasche Quecksilber austrank, ohne daß er dadurch zu Schaden kam, weil das Quecksilber in ungelöstem Zustand wieder ausgeschiedcn wurde. Heute wird das Quecksilberesfen nur selten beobachtet, wnnnt aber, wie zum Beispiel bei Litauern in der Memeler Gegend, immerhin noch vor. - Brnnuenmänulein. „Brunnenmännlein" steht in einer flachen Mulde des Erdbodens. Im Sande könnt ihr euch diese leicht schaufeln, aber nicht tiefer als bis Meter, mit 1 bis 2 Meter Durchmesser Dte anderen Mitspieler tanzen neckisch um den „Brunnen" herum, Labei singend: „Brunnenmännlein, zieh uns rein In dein kühles Brünnelein!" Oer Brunnenmann sucht die Neckenden zu , haschen, und wen er auch nur leicht berührt, der muß ! zu ihm hinein. „Gras Zeppelin" zum MMg M M-Sao MM MM. Pernambuco, 24. Mai. Graf Zeppelin ist um Mitter nacht <3,30 Uhr MEZ.) zum Rundflug Rio de Janeiro—'Sao Paulo gestartet, der über 50 Stunden dauern wird. Es hatte sich wieder eine vieltausendköpfige Menge am Flugplatz ein gefunden, um das überwältigende Schauspiel des Aufstiegs zu. genießen. , Sächsisches. Dresden. Land « ssynod e. Bei dem Bericht des Wahl präsungsousschusses in der Sitzung am Freitag entspann sich eine Debatte über die Wahlhandlung in Leipzig-Stadt, die angefochten worden war. Die Synode fordert« entschieden, daß sich solche Borgänge, wie im Bezirke 11, nicht wiederholen dürfen. Die Wahl wurde anerkannt. Bei der 2. Lesung deS Haushattplanes tauchte Wieder der Wunsch nach Erhöhung des Titels >19 (Baubei- hilfen und allgemeine Unterstützungen für Kirchgemeinden) auf. Der Hanshaltpian wurde in zweiter Lesung angenommen und dar auf die Gesuche um Unterstützung des Zungmännerdundes, der Diakonenanstalt Moritzburg und des Lomsenstistes KöhscheNbroda an das Landeskonsistorium weitergegeben. Auch eine Erhöhung der Mittel für Theologiestudenten um insgesamt 10 OM M. wurde befürwortet, ebenso die Unterstützung der Bezirkskirchenämtcr. Aus eine Eingabe des Bolkskirchlichen Laienbundes, die bezweckt, die in Z 8 der Kirchgemeindcordnuna vorgesehene Kirchgemeinde- Versammlung zu ihrer eigenen Belebung vom Gottesdienste zu trennen, erfolgte ein lebhafter Austausch, dem ein Ruf an die Kirchgemeinden zu entnehmen ist, diese Einrichtung zum Leben zu wecken. Grundsätzliche ErWägungen wurden durch einen Be richt über das Gesuch ciines LchrerS ausgelöst, das um Ueder- tragung eines Seelsorgeramles bittet. Die Synode kann dieser Bitte auch ausnahmsweise nicht entsprechen, empfahl aber drin Londeskonsistorium weitere Unterstützung des Petenten 3n dec Aussprache wurde nachdrücklich betont, daß sich die Kirche in ihrer Rotlage auch der Laien bedienen müsse. Es tauchte sogar dir Frage nach der Verankerung eines Laienpredigertums laus. Die bcst-henden Laienfühlerkurse wurden empfehlen. Dresden. Wie die Verwaltung der Sächsischen Sianic- theater mittcilt, ist der Kammersänger Friedrich Plaschke für weitere drei Jahre der Sächsischen Staatsoper verpflichtet worden. Leipzig. Der Verwaltungsrat der Verbindungsstelle des Deutschen Landwirtschaftsrats hat beschlossen, einen Beirat für die Verbindungsstelle zu schaffen, der der praktischen Zu sammenarbeit von Landwirtschaftskammer einerseits und Industrie- und Handelskammern andererseits dienen soll. Dabei wird die Förderung des Absatzes deutscher landwirt schaftlicher Erzeugnisse im Vordergrund der Beratungen ste hen. Der Beirat trat darauf zu seiner ersten Sitzung zusam men. Den wichtigsten Punkt der Tagesordnung bildeten mehrere Referate über die Absatzschwierigkeiten von Molte reierzeugnissen in Mitteldeutschland. Nach längerer Aus sprache gelangte der Beirat zu der Auffassung, daß die ge genwärtigen Schwierigkeiten nur dadurch behoben werden könnten, daß das seit Jahren in Aussicht gestellte Reichs milchgesetz endlich verabschiedet würde. In diesem Sinne wurde beschlossen, eine Kundgebung auf telegraphischem Wege an den Reichsernährungsminister Schiele zu richten. Leipzig. Von derLokomotivc getötet. Auf der Bahnstrecke Plagwitz—Großzschocher beugte sich der zehn jährige Heinz Günther aus Leipzig aus dein Leipziger Zuge. Dabei übersah er das Herannahen des Gegenzuges. Er schlug mit dem Kopfe gegen die Maschine dieses Zuges, erlitt einen schweren Schädelbruch und stark blutende Gesichtsver letzungen. Reisende zogen sofort die Notbremse und nahmen sich des Knaben an. Der Zug wurde zum Halten gebracht und vom Bahnhof Großzschocher aus ein Arzt benachrichtig. Nach Anlegung von Notverbänden wurde der Verletzte nach dem Diakonissenhaus gebracht, wo er seinen Verlekunaen erlegen ist. Plauen. Zwei alte Leute gehen in den Tod. Tot auf dem Sofa sitzend, wurden in der Gastwirtschaft „Wartburg" der 72 Jahre alte Gastwirt Krems und seine 68jährige Wirtschafterin Wiedner aus Leiengruben (Tsche choslowakei) aufgefunden. Schlechte wirtschaftliche Lage ver anlaßte sie, den Gashahn zu öffnen. Taura. Vor den Augen des Vaters getötet. Vor den Augen des Vaters wurde das "jährige Töchterchen der Familie Wehrmqnn von einem schr >ren Personenkraft wagen überfahren und etwa 20 Metc^ weit geschleift. Das Kind blieb tot liegen. E"> soll hinter e' m Möbelwagen nach der anderen Seite der Straße geG n sein, wobei es von dem entgegenkommenden Person^ .caftwagen erfaßt wurde. Zittau. Drei Selbstmorde in 24 Stunden. Hier ließ sich morgens ein 19 Jahr alter Mann aus Gieß mannsdorf vom Zuge Görlitz—Zittau überfahren. Ein Bein und der Kopf wurden ihm vom Rumpfe getrennt. Gründe für die Tat sind nicht bekannt geworden — In Eckartsberg hat ein angesehener Einwohner infolge Schwermut Selbst mord durch Erhängen verübt, während ein in der Löbauer Straße wohnhafter Droschkenkutscher sich aus dem gleichen Grunde durch Gas vergiftete. Obsrstützengrün. In das Gebäude der Bürsiersanik Ludwig Männel schlug am Mittwoch abend cin Blitz ein, der sosoit zündete. Im Nu siand im oberen Stackwerk r Slanzsaal in Hellen Flammen. Die schnell herbeigehulte Rio cn- spijj-e konnte zwar den Brand sofml loschen, so daß da- Ge bäude gerettet wurde, immerhin ist der angccichiete Sa h- schaden rccht beträchtlich.