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Bienenburg im Landtag. Erklärungen des preußischen HandelSministerS. — «pcherinstandse-ungSarbciten werden fortgesetzt. - Berlin, 16. Mai. Im Hauptausschuß des Preußischen Landtags er stattete Minister Dr. Schreiber Bericht über den Was- i»einbruch in das Kaliwerk Vienenburg. Der Minister Ährte aus, von dem Erfolg der von der Werksleitung ergriffenen Maßnahmen häng« es ab, welche Teile des Bergwerks noch vor dem Ersaufen bewahrt wer den könnten. Der Wassereinbruch in Schacht 1 lasse WH bis 1889 zurückverfolgen. Die Abdämmungs- Mwetten hätten sich teilweise bewährt, leider aber die Katastrophe vom 8. Mai nicht verhindern können. Au lode« sei daS Verhalte« der Arbeiterschaft «nd di« Werksbeamte«, die tatkräftig zu retten versucht HUte«, was gerettet werden konnte. Das Schicksal der Belegschaft berührend, betonte der Minister, gegenwärtig würde di« Belegschaft — ihre Gesamtstärke beträgt 450 Ar beiter — größtenteils noch mit der Verarbeitung und Verladung der Salze beschäftigt. 100 Mann seien «ach dem Kalibergwerk Bleicherode versetzt worden, das Aeichfalls dem preußischen Staat gehöre. Eine kleiner« Ruzahl habe zunächst den tarifmäßigen Urlaub an- gotreten. Zum Schluß teilte Minister Dr. Schreiber noch mit, bei dem Kaliwerk Vienenburg handele es sich um eines der besten Werke des deutschen Kalibergbaues, das hochprozentige Salze gewinne. Besonders stark werde von dem Verlust die Preußische Bergwerks A G. betroffen, die den Gesamtwert des Werkes aus W bis 30 Millionen Mark beziffere. Es werde daher der versuch nicht aufgegebe«, wenigstens einen Teil des Kaliwerkes Vienenburg später wieder nutzbar zu machen. Aeppelinhalle verschleudert. Wir 2600 M. von der Besatzungsbehörde. — Abbruch beginnt am IS. Juni. — Trier, 16. Mai. Aus Anordnung der Besatzungsbehörde wurden in' Trier die große Zeppelinhalle und ein ansehnlicher i Flugzeugschuppen versteigert. Das Auswärtige Amt hatte rechtzeitig gegen den Verkauf dieser Anlagen auf - Abbruch Einspruch erhoben, weil die Zeppelinhalle für die deutsche Zivilluftfahrt verwendungssähig war, ! doch hat sich sie französische Regierung darüber hin weggesetzt. Bei Versteigerung gaben die anwesenden deut- j scheu «up WEtz«pMhMu Ahme« kein Gebot ab. De« j Anschlag wurde per «HSssische« Firma Rax in MiW- ! Hause« erteilt. Der Kaufpreis für dk Zeppelinhalle, die , einen Realwert von etwa eineinhalb RUlioneu Mark hatte, betrug nur IS »00 französische Kranken — d. s. I etwa 2S00 Mark! Die Flugzeughalle, deren Wert ! 200 000 M. betrug, wurde für rnud 1000 M. verkauft. Der Abbruch der Hallen mutz am 16. Juni be ginnen. — Poinears hetzt wieder. „Keine veranlass««« zur Kapitulation in »er Saarfrage." - Paris, 16. Mai. Ler frühere französische MinHterpväfident Poin- oarö veröffentlicht einen gehässigen Artikel gegen Deutschland, in dem er schreibt, in der Saarfrage wolle Deutschland alle Vorteile für sich einstecken, aber Frank reich ,chabe keine Veranlassung, in der Saarfrage zu kapitulieren. Die Bevölkerung müsse 1935 abstimmen." Ferner beschäftigt sich Poincarö mit den auswärti gen Beziehungen Deutschlands und meint dabei, die deutschen Beziehungen zu Rußland seien verdächtig, i Die russischen Fabriken scheinen Kriegsmaterial für : Deutschland herzustellen. Wenn nun Deutschland die j allgemeine Abrüstung verlange, dann müsse Frankreich dazu erklären: „Nach Ihnen, meine Herren! Be ginnen wir damit, indem wir zunächst Ihre militäri schen Rüstungen nachprüfen." NLmnung der dritten Zone im Gange — Wiesbaden, 16. Mat. Die Vorbereitungen für die Räumung der dritten Zone scheinen nunmehr schneller in Gang kommen zu sollen. Der Exerzierplatz bei Kehl, das Beklei dungsamt in Mainz sowie einige Munitionsdepots und Pionierplätze sind bereits freigegeben worden. In den nächsten Tagen erfolgt die Räumung des Lagers.Gries heim bei Darmstadt sowie des Barackenlagers Lud wigswinkel. Der Räumungsbefehl scheint bisher da durch eine Verzögerung erfahren zu haben, daß KriegS- mintster Maginot Obstruktion übte und der Besatzungs- be^rde einfach keine Anweisung zur Räumung erteilte. Osthilfegesetz vom Kabinett verabschiedet. - Berlin, 16. Mai. Dos Reichskabinett hielt u«ter dem Vorsitz »es Reichskanzlers Vriining ei«e neu« Kabinettssitzung ab «n» beendete die Beratung »es Entwurfs eines Gesetzes über Hilfsmaßnahme« für vi« notleeivenden Gebiet« »es Ostens. An »er Sitzung nahmen Vertreter »es preußischen Staatsministeriums, »er Reichsbank, ve» Preußentass« «nv »er Rentenbankkreditanstalt teil. Das Dsthilfegesetz geht nunmehr unverzüalich ven gcsetzgebem Körperschaften zu. Tödliche Schutzimpfung. Mißglückter versuch mit dem Calmette-Serum. — Lübeck. 16. Mai. Versuche mit einem Tuberkulose-Serum, das nach seinem Erfinder Calmette genannt wird und das Säug lingen im Alter von 1 bis 10 Tagen eingegeben wird, um sie aus Lebenszeit gegen die Tuberkulose immun zu machen, haben in Lübeck die Erkrankung von 23 und den Tod von 8 Säuglingen herbeigeführt. Seit Mä« wurde das Schutzmittel in 246 Fällen abgegeben. D« Gesundheitsamt ordnete sofort die Einstellung b« Calmette-Schutzverfahrens an. In einer Pressebesprechung wurde mitg« teilt, daß sich diese Impfungen in Frankreich un anderen Staaten als Vorbeugungsmaßnahmen gegen Tuberkulose bewährt haben. Erst nachdem auf Grum dieser etwa 400 000 Fütterungen mit dem Schutzstost dessen Unschädlichkeit erwiesen worden sei, hätte sich Lübeck als erster deutscher Staat gleichfalls zu Ver suchen mit dem Calmette-Schutzverfahren entschloss«« Eröffnung der Hygiene- Ausstellung Dresden, 16. Mai. Heute wird das Deutsche Hygiene- Museum in Dresden erstmalig seine Töre öffnen. Das große Vermächtnis Lingners wird der Oeffentltchkeit über geben werden. Einen Tag später folgt die Internationale Hygiene-Ausstellung Dresden 1930. Das Hygiene-Museum wird sich beute den zahlreichen Besucherscharen innerlich und äußerlich im fertigen Gewände darbieten, und auch die Aus stellung selbst wird am folgenden Tage den ersten Besuchern in fast allen Abteilungen ein abgerundetes Bild bieten kön nen, wenn auch einzelne Ausstellungsgruppen, und zwar insbesondere die Hallen am Platz der Nationen, erst im Juni der Oeffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das Ausslcllungsprogramm zerfällt in zwei Haupttelle, «nd zwar in die persönliche Hygiene mit der Sonderschau „Das Krankenhaus" und in die Abhaltung der öffentlichen Gesundheitspflege, die ihre Darstellungin den Ausstellungen der drei Träger der öffentlichen Gesundheitspflege: Reich, Länder und Städte bildet. Der Rundgang beginnt mit der Sonderschau „Das Krankenhaus", die u. a. 70 Krankenhausräume (Kranken zimmer, Kinderstation, Operationssäle usw.) in Original» ausführung zeigt. Hieran schließt sich eine Mustertypenschau, während eine theoretisch-statistische Abteilung die gewaltige Entwicklung des Krankenhauswesens im letzten Jahrhundert in Deutschland aufzeigt. An der Gymnastikhalle „Für den berufstätigen Menschen" vorbei erreichen wir die große „Halle für Leibesübungen", die in zwei Abteilungen die wis senschaftlicher Grundlagen der Leibesübungen und die Arbeit der Organisationen zeigt. Neuartig und beachtenswert ist die Gruppe „Leibesübnugen in der öffentlichen Meinung , die den raschen Aufschwung der Leibesübungen, insbesondere auch in der Bewertung der öffentlichen Meinung zeigt. Die anschließende Halle ist der Darstellung des gesunden Seelen lebens gewidmet. Hier wird besonders die Gruppe „Der ner vöse Mensch" Beachtung finden, die das Problem der Ner vosität, die Art der nervösen Störungen und ihre Bedeu tung behandelt. Im Anschluß hieran führt der Rundgang zu dem :infach stolzen Monumentalbau des Deutschen Hygiene- Museums, dem Mittelpunkte der ganzen Ausstellung und einer der interessantesten Sehenswürdigkeiten Dresdens. Der anschließende Hallenkomplex ist der allgemeinen Körper pflege und den Gruppen „Kind" und „Frau" Vorbehalten. Um zu ihnen zu gelangen, muß man durch die „Hölle von 1930", in der Unruhe, Lärm, Hast, Rauch, Ruß, Lichtgeflim mer in konzentriertester Form auf die Passanten eindringen. Außerordentlich lehrreich und einorucksvoll sind die Gruppen „Das Kind", die im Zeitalter des gewaltigen Geburtenrück ganges ganz besonders aktuell ist, und außerordentlich wich tige Aufschlüsse über die Aenderungen im Aufbau der Al terspyramide des deutschen Voltes zeigt, und „Die Frau in Familie und Beruf", die unter dem Motto steht, „Die Frau kann sich eine gesunde Lebensführung nur dann sichern, wenn sie ihre Pflichten in Haushalt und Berus in Einklang bringt". <. Im inhaltlichen Zusammenhang mit der Gruppe „Das Kind" steht das Musterschulhaus das die Auflösung des großen Zentralgebäudes in einen in den Grüngürtel der Stadt verpflanzten Flachbau zeigt, der durch seine Lage und seinen Charakter damit zur Freiluft schule wird. In der Nähe des „Turm an der Straße" erhebt Ausstellung bildet der liah der Nationen Hier stellen in mehreren Ausstellungshallen, oie kranzförmig den Platz umschließen, 18 Länder und zahlreiche Orga nisationen aus. Nach Ueberschreiten der Brücke über die Len nestraße gelangen wir sodann in das sog. alte Ausstellungs gelände, wo uns der Weg zunächst zu der Gruppe „Lebens mittel" führt, die vom Reichsgesundheitsamt erstellt worden ist. Ihr folgt die Halle „Schädlingsbekämpfung und Desin fektion", während sich um den Turmplatz die drei Gruppen „Klima", „Kleidung" und „Wohnung und Siedlung' gruppieren. Weiter führt uns dann der Weg zur Gruppe „Landwirtschaft", deren Aufbau die Landwirtschaftskammer für den Freistaat Sachsen übernommen hat. Der Besucher wird hier gewissermaßen durch alle Stufen der landwirt schaftlichen Erzeugung vom Urprodukt bis zum fertigen Nah rungsmittel geführt. Eine letzte, aber sicherlich stark besuchte Gruppe handelt über „Aberglauben und Gesundheit", wobei die öffentliche Gesundheitspflege der Reichsregierung, der deutschen Länder und der deutschen Städte für sich dargestellt wird. Die Ausstellung der Reichsregierung erfolgt in einer historischen Schau unter dem Titel „Entwicklung des deut schen Gesundheitswesens". In der Ausstellung der Länder treten diese jedes geschlossen für sich in Erscheinung. Damit schließt der Rundgang durch die Internationale Hygiene-Ausstellung Dresden 1930. Wer aber die Aus stellung wirklich kennen lernen will, der wird allerdings mit einem Rundgang bei der Fülle und der Vielgestaltigkeit des Gebotenen nicht auskommen. Auf alle Fälle aber wird ihm die Erinnerung an einen Besuch der Hygiene-Ausstellung und des Hygiene-Museums außerordentlich wertvoll sein und bleiben Festsitzung am Vorabend Als Auftakt zur Eröffnung des Deutschen Hygiene-Mu- leums fand gestern nachmittag im kleinen Kreise der Mit arbeiter und Förderer im Neuen Rathaus eine Fest sitzung statt, die zugleich dem Andenken Karl August Ling ners aalt. Nach Begrüßungsworten des Vorsitzenden des >s«m a. einmal den Dank an alle Mit a. en ln° schen Hygiene-Museums nm arbeiter und Förderer des Museums zusammen. Nach einer kurzen Teepause erfolgte sodann der Festvortrag des wis senschaftlichen Direktors des Museums Dr. Martin Vogel über „Entwicklungslinien der hygienischen Bolksbelehrung". imen Medizi- Erbauer des t seines ersten rgners, denen n gewesen sei. Am Abend fand auf Einladung des sächsischen Innen ministers ein geselliger Abend im Belvedere auf der Brühl- ichen Terasse statt. Die Verlängerung des Augapfels Kei«« Kurzsichtigen mehr! Bisher meinte man, daß die Entstehung derKurz- Kchttgkeit auf Vererbung beruhe und daher nicht ver hindert werden könne; doch kann die erbliche Anlage Höchstens den Boden Mr die Erkrankung vorbereiten, -nicht di« Kurzsichtigkeit selbst herbeisühren. Daß bei der Kurzsichtigkeit auch die Naharbeit eine große Rolle spiele, wurde schon in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts nachgewiesen. Nach Untersuchungen von Professor Lewinsohn in Berlin scheint aber in Wirklichkeit die wichtigste Ursache die Schwerkraft zu sein, die den Augapfel bei der Kopf beugung nach unten zieht und ihn allmählich dehnt, namentlich im WachStumfähigen Alter. Diese Theorie der Verlängerung des Augapfels erklärt auch die bei Ven Kurzsichtigen gefundenen anatomischen Verände rungen. Die Tatsache, daß in manchen Berufen, z. B. bei Juwelieren und Stickerinnen, trotz intensiver Näh arbeit wenig Kurzsichtige zu finden sind, rührt Wohl daher, daß die Angehörigen dieser Berufe mit ge ringer Kopsbeugung arbeiten. Durch Senkrechtstellung der Augachse konnte auch bei Versuchstieren künstlich Kurzsichtigkeit erzeugt wer den. Bei Affen genügten dazu einige Monate; dann zeigten sich bei ihnen dieselben anatomischen Verände rungen wie bei kurzsichtigen Menschen. Diese Versuche wurden neuerdings von Forschern aus Java nachge- prüst, die kürzlich in der Berliner OPHtalmologischen Gesellschaft darüber berichteten. Von sieben jungen Affen wurden fünf in einem Jahre kurzsichtig — bis zu einem Grad von 2,25 bis zu 4 Dioptrien. Um Kurzsichtigkeit zu verhüten, wird daher vor geschlagen: Aufklärung der Bevölkerung über die schäd liche Rumpf- und Kopfbeugung im WachStumfähigen Alter, besonders in Schulen, Einführung geeigneter Pulte und Schulbänke, durch die die Bücher schräg- gehalten werden, Anwendung der leichter mit geradem Kopf schreibbaren Lateinschrift in den ersten fünf bis sechs Jahren des Unterrichts und Stählung des Orga nismus durch Leibesübungen. Aus dem Reich der Natur. Elesantentragövie. „Stundenlang war ich drei Elefanten gefolgt, die of- stubar einem verborgenen Ort zustrebten, der ihnen Sicherheit gewähren sollte", schreibt der bekannte Groß- wildjäger und Dresseur Buck in einer amerikanischen Zeitschrift. „Der in der Mitte gehende Elefant war krank. Die beiden anderen waren sorgsam um ihn bemüht und überließen ihm daher auch die bequemere Elefan tentrift. An einer schattigen Stelle hielten die drei von der Wanderung in der Sonnenglut ermüdeten Tiere Mittagsrast. Der kranke Elefant sank matt in die Knie, sein schlaffer Rüssel schleifte kraftlos am Boden. Ich selbst warf mich auf die Erde und schlief, von der Hitze erschöpft, bald ein. Als ich zwei Stunden später erwachte, bot sich meinen Augen ein eigenartiges Schauspiel. Die beiden gesunden Tiere waren bemüht, ihren am Boden hacken den kranken Bruder zum Weitergehen zu bewegen. Der blieb aber teilnahmslos liegen und rührte sich nicht. Als alles Zureden vergeblich schien, schlang der kräf tigste der beiden Negierter seinen Rüssel um den des Krank«: und suchte ihn durch Liebkosungen dahinzu bringen, sich aus die Beine zu stellen. Aber es war alles vergeblich. Schließlich gab er die Sache auf, trat zurück und stand eine Weile in Nachdenken verloren, als wolle er sich zu einem Entschluß durchringen. Dann kam das tragische Ende. Er stürzte nach vorn, und bohrte seine Stotzzähne mit aller Kraft in die Flanke des kranken Gefährten. Ich bin fest überzeugt, daß der gesunde und starke Elefant den hilflosen Kameraden aus Mitleid tütete, weil er sich der Hoffnungslosigkeit seiner Krankheit bewußt war und ihm das Schicksal ersparen wollte, einem Löwen zum Opfer zu fallen und einen qualvollen Tod zu erleiden; denn der Löwe, der sich nie an einen gesunden Elefanten hevanwagt, überfällt ohne weiteres die kranken oder jungen Tiere." Buck benutzt die Gelegenheit, sich auch gegen daS allgemein verbreitete Märchen von dem Bestehen eines Elefantenfrtedhoses zu wenden, den di« Tiere auf suchen, wenn sie sich dem Tode nahefühlen, um fern von der Herde in einsamer Gröhe ihr Leben zu beschlie ßen. „Kein Mensch," schreibt der sachkundige Großwild- Gger, „hat je einen dieser Friedhöfe zu Gesicht be kommen. Trotzdem ist der Glaube nicht auSzuvotten, daß der glückliche Entdecker dort einen Schatz von Elfenbein zu heben vermöchte. Das ist Unsinn. Jeder, der praktische Erfahrungen hat, weiß, daß Stoß zähne der Elefanten, die den Unbilden der Witterung ausgesetzt bleiben, die schweren Re««rfälle und dÄ glühende Sonnenglut der Tropen nicht «n Jahx über-