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Seine erste Fran eöAigkt 6v Martin llsucdtväugei^ NÄI^ßoalch wir erläßlich." Aortlebuna kolat. und ent- her- glaubte aus der Zärtlichkeit, die sie seinen Kindern gegenbrachte, schließen zu sollen, daß sie irgendeinen ben Kummer gehabt haben müsse. „Ich wünsche lebhaft", sagte er freundlich, „daß Sie überreden können, bei uns zu bleiben." schmalen, blassen Gesicht jenes holde junge Geschöpf sein könne, das er einst so glühend geliebt hatte und das, wie er wähnte, ihm auf die grausamste Weise durch den Tod Sie schüttelte energisch den Kops. „Das ist unmöglich und ganz ausgeschlossen", sagte sie. „Haben Sie meine Frau gesehen? Hat sie mit Ihnen gesprochen?" fragte er, während der plötzliche Verdacht sich in seiner Seele regte, daß Philippine sich vielleicht von der Zügellosigkeit ihres Temperaments habe Hinreisen lassest, ihrendeinen Verstoß zu begehen. Kitty antwortete: „Rein, Herr Baron." Dann verstummte sie völlig und der Baron führte sie, die leise widerstrebte, ins Haus, in das gegenwärtig leere Mobnitmmer übenkonnte, indem sie.sich als die totgeglaubte Gattin erkennen gab und;auS dem Reiche deS Schattens hervor- ^rat, um den ihr'gebührenden Platz in der Gesellschaft wieder elnzunehmen. Sie wußte, daß niemand imstande war, ihr ihre Rechte streitig zu,machen; sie wußte, daß sie Doktor Schnee von ihrerJdentität überzeugt hatte. Ebenso wie er die Wahr heit erkannt hatte, würden auch die übrigen es tun. Auch Philippine und Michael konnten sich dieser Er kenntnis unmöglich verschließen. Der klaren Vernunft war sie in diesen ersten Augen blicken der Leidenschaft und des Schmerzes nicht zugäng lich. Sie fand keine Entschuldigung, keine Milderung sür daS ihr zugefügte Unrecht. Wäre ihr Gatte gestorben, sie wäre sicherlich seinem Andenken treu geblieben; er aber — so sagte sie sich mit heißem, unermeßlichem Weh —, er hatte den Gedanken an sein totes Weib rasch überwunden hatte auch seines Kindes nicht weiter gedacht, sondern sich ' den Sinn kam. Kitty selbst wäre nicht imstande gewesen, anzugeben, auf was für eine Weise sie dem Tode entronnen war. Sie erinnerte sich aber auch nicht im geringsten daran, was sich während all der Jahre zugelragen, in denen sie, von Visionen und Träumen gepeinigt, das Erinnerungsver mögen verloren gehabt und sich kein Bild dessen hatte machen können, was eigentlich vorgegangen war. Seit ihr Geist umnachtet war, hatte sie keine Feder zur Hand ge nommen, um dem Gatten einen Brief zu schreiben, oder dem Vater, von dessen Tode sie nichts gewußt hatte, Kunde zu senden. Alles war aus ihrem Gedächtnis ausgelöscht. Sie hatte ihre eigene Identität verloren und war die schlichte Mary May geworden. So wenigstens hatte der Name gelautet, den ihr der amerikanische Arzt gegeben, der sich hinreichend für sie interessiert hatte, um sie nach der Heimat befördern zu lassen. Und nun befand sie sich plötzlich bei ihrem Gatten, be gegnete seinem Blick und durfte doch nicht mehr Interesse für ihn zeigen, als man von einer nervenkranken Fremden erwarten konnte, die in die Lage gekommen war, dem Schloßherrn einen Dienst zu erweisen. Kitty überkam die volle Erkenntnis der Seltsamkeit dieser Situation, und doch bereitete es ihr, während sie sich in den Armstuhl zurücklehnte, eine unermeßliche Freude, ihre Augen auf dem Antlitz ruhen zu lassen, das sie in ihren Träumen so oft geschaut hatte. Von dem Wunsche beseelt, der Frau nützlich sein zu können, die das Leben seiner Kinder gerettet hatte, fragte der Baron sanft: „Haben Sie denn hier keine Freunde?" Sie zögerte. Durfte sie mit ihrer natürlichen Stimme sprechen, oder mußte sie flüstern, wie sie es bisher getan hatte? Sie entschloß sich endlich zu letzterem; denn wenn sie auch nicht annehmen konnte, daß Baron Michael, der von dem Tode seiner ersten Frau vollständig überzeugt war, sie erkennen würde, so dünkte es ihr doch wahr scheinlich, daß der Klang ihrer natürlichen Stimme ihm einen Anhaltspunkt geben konnte, der zur Feststellung ihrer Identität führen konnte. „Nein, ich habe hier keine Freunde", anwortete sie dem gemäß, „einst hatte ich welche, aber sie sind alle tot!" „Nennen Sie mir dieselben!" bat er, indem er ihr so unverwandt ins Antlitz blickte, daß ihr das Blut in die Wangen stieg und es ihr zumute war, als müßte sie er kannt werden. Sie neigte das Haupt und schien nachzudenken. In Wirklichkeit aber überlegte sie nur, wie es ihr gelingen tonnte, ihn zu täuschen. Endlich sprach sie, ohne empor zusehen: „Ich kann mich an gar keinen Namen erinnern. Es ist so lange her; es war lange vor Ihrer Zeit!" Eine Pause entstand; ihr pochte das Herz zum Zer- pringen. Sie hatte nicht den Mut, auszusehen, um den Ausdruck seines Gesichts zu ergründen. „Ich weiß nicht, wie das möglich sein könnte", sprach er langsam. „Ich bin hier in diesem Hause geboren. Wenn ich auch zeitweise fortgewesen bin — zuerst in der Schule und dann auf der Universität —, so habe ich die Be ziehungen mit der Heimat doch stets aufrechterhalten. Sie ind nicht so alt, daß Ihre Rückerinnerungen weiter zurück reichen können als die meinen." Sie konnte ihm ihre Unruhe nicht verbergen. Er glaubte aus der letzteren entnehmen zu sollen, daß sein beharrliches Fragen sie peinlich berühre. „Ich habe schließlich nicht das Recht, Jie mit meinen Fragen zu quälen", sagte er deshalb, „es handelt sich für mich auch nur darum, zu wissen, ob Sie die Absicht haben, hier in der Nähe Ihren bleibenden Aufenthalt zu nehmen. Ich hoffe es!" Eine heiße, namenlose Angst bemächtigte sich ihrer. „Ich möchte nicht nach Steinheim zurückkehren müssen!" ließ sie hervor. „Dann sollen Sie es auch nicht!" entgegnete er ener gisch. Er sann einen Augenblick nach, bevor er sie fragte: „Wie würde es Ihnen zusagen, bei Doktor Schnee zu bleiben?" in den Wogen des Ozeans vor Jahren entrissen worden war. * * * So unbegreiflich Kitty auch die Entdeckung war, daß ihr Gatte sie nicht erkannte, verlor sie darüber doch die Fassung nicht. Momentan war die Freude» ohne selbst er kannt zu sein, wieder in das Antlitz desjenigen blicken zu können, der allzeit das Ideal ihres Lebens gewesen war, so groß, daß sie über diese Freude jede andere Empfindung vergaß. Warum hätte er auch nicht wieder heiraten sollen, da er sie ja doch für tot hielt? Und was war natürlicher, als daß er als zweite Frau sich diejenige erwählte, die die intime Freundin des Wesens gewesen war, das er einst so heiß geliebt hatte? Kitty glaubte davon überzeugt sein zu können, daß Philippine die größte Zärtlichkeit für die ver meintlich tote Freundin geheuchelt hatte, um sich dadurch nun doch noch die bereits vorher so heiß begehrte Partie sichern zu können. Nachdem er einmal verheiratet und der Vater zweier reizender Kinder geworden, war es ja eigentlich begreif lich, daß ihm der Gedanke ,an die Möglichkeit, seine erste Frau könne noch unter den'Lebenden weilen, gar nicht in >. Er hielt plötzlich inne, denn er sah, daß sie mühsam nach > Atem rang. Diese Worte klangen ihr von seinen Lippen > 'wie ein Hohn, und eS ward ihr schwer, sie ruhig hinzu- ! nehmen. Nach ein paar Minuten aber raffte sie sich auf, > denn sie fürchtete, sich selbst zu verraten. Verhältnismäßig ruhig und kalt sprach sie: „Ich würde gern bei Doktor Schnee wohnen, denn er beurteilt mein Leiden richtig." „Er ist auch ein durch und durch guter Mensch, dem man vertrauen kann", bemerkte der Baron ernst, „er und seine beiden Töchter sind mir in der hiesigen Gegend die sympathischsten Leute." Plötzlich ging die Tür auf und Doktor Schnee stand auf der Schwelle und unterdrückte mühsam einen Ruf des Entsetzens, als er die beiden hier zusammen sah. Kitty bot ihm die Hand und gab ihm dabet durch einen Blick zu verstehen, daß ihr Geheimnis noch immer ge wahrt sei. „Gott sek Dank!" dachte Schnee und sagte dann leb haft: „Kommen Sie, Frau May! Die Mädchen sind noch auf und werden Ihnen Ihr Zimmer zeigen!" Der Baron war inzwischen auf den Doktor zugetreten und sagte jetzt: „Ich möchte Sie bitten, lieber Doktor, Frau May als Patientin in Ihr Haus aufzunehmen und das möglichste für sie zu run." „Was sagt sie denn selbst dazu?" fragte Schnee einiger maßen überrascht. „Sie wünscht es lebhaft!" erwiderte der Baron. „Sie bringt Ihnen ebensoviel Vertrauen entgegen wie ich. Ich bin fest überzeugt, daß ihre Nervenschwäche vollständig behoben werden wird, wenn sie ein paar Wochen oder einen Monat tu Ihrem Heim weilen und mit Ihnen und ihren liebenswürdigen Töchtern verkehren kann." „Ich sollte meinen, ein milderes Klima wäre sür sie augezeigter", sagte Doktor Schnee. „Milderes Klima? Was Ihnen nicht einfällt!" rief der Baron mit der ganzen lebhaften Ungeduld, die in jüngeren Jahren sein Wesen gekennzeichnet hatte. „Ich werde es nicht zugeben, daß man sie aus der hiesigen Gegend ent fernt, wo ich mich selbst überzeugen kann, wie es ihr geht. Ich bringe ihr ein ganz besonderes Interesse entgegen. Ich finde, daß sie etwas Rührendes an sich hat. Wenn Sie ihr unter Ihrem Dache kein bleibendes Obdach gewähren wollen, dann tue ich es unter dem meinigen!" Der Doktor sah ihn wieder fast entsetzt an und stellte sich unwillkürlich die Frage, ob der Baron am Ende die Wahr heit wisse oder ahne. „Wäre die Baronin damit einverstanden?" forschte er. Baron Michael Thurner unterbrach ihn ungeduldig: „Ist die Baronin je mit etwas einverstanden, was mir zusagt? Gewiß nicht, lieber Doktor! Das sollten Sie doch selbst am besten wissen! Wenn Philippine eine Halbwegs vernünftige Person wäre, würde ich ja sofort den Vor schlag machen, daß Frau May die Stelle erhielte, die zur zeit Fräulein Harcourt iu so wenig befriedigender Weise ausfüllt. Aber es würde schon nicht gut tun, Frau May dem Unwillen Philw»incs auszusetzen. Wenn sie in unserem Hause verweilt, so kann es nur als Gast geschehen, damit Philippine nicht die Möglichkeit geboten wird, sie zu kränken." Der Doktor blickte ernst vor sich hin; er war nicht so ganz überzeugt davon, daß die Baronin trotz allem und allem nicht doch Mittel finden würde, die Aermste zu kränken. „Ich denke, daß es sich schon machen lassen wird, daß sie bei uns bleibt", sagte er darum endlich zögernd, „obgleich es mir im Grunde genommen klüger erschiene, sie wett fortzusenden!" „Ich danke Ihnen für Ihre Bereitwilligkeit!" versetzte der Baron „Einstweilen gute Nacht! Morgen komme ich, um eine definitive Abmachung zu treffen!" Der Arzt sah ihm mit einem schweren Seufzer nach. Wie sollte sich der Zwiespalt lösen lassen, wenn das wahr war, was die Fremde ihm verraten hatte? Es war noch ziemlich früh am folgenden Morgen, als Stimmen von draußen Kitty aus ihrem Sinnen weckten. Sie trat ans Fenster, und es bot sich ihr ein Anblick, der ihr das Herz höher schlagen machte. Sie sah Baron Michael zu Pferde und Willy auf einem kleinen Pony ihm zur Seite. Die beiden waren an das Haus herangeritten und sprachen mit dem Doktor dicht unter ihrem Zimmersenster. Soeben sagte der Schloßherr: „Ich kann seit gestern nur noch an den Vorschlag denken, den ich Ihnen machte. Je mehr ich mich im Geiste mit jener Frau befasse, desto lebhafter interessiert sie mich Ich möchte sie bei Tageslicht sehen, denn ich habe die in stinktive Empfindung, daß sie der hiesigen Gegend ent stammt. Der Typus ihres Gesichts ist mir so bekannt." Mit düsterer Miene starrte der Doktor vor sich hin. Wenn der Baron Kitty heute bei Tageslicht genauer be trachtete, so mußte er unzweifelhaft der vollen Wahrheit auf die Spur kommen. Also durfte diese Begegnung um keine» Preis stattfinden. Ernst sagte er: „Ich glaube, Sie tun besser daran, wenn Sie nicht de» Versuch machen, Frau May wiederzusehen, Herr Baro«! Wollen Sie es aber durchaus, so müßte ich mich weigern, sie in meinem Hause zu behalten, denn vollständige Ruhe und absolute Vermeidung jeder Aufregung ist für sie ua- ein anderes Liebesleben geschaffen. Wie konnte er es über das Herz bringen, allsonntäglich stets der Marmortasel gegenüberzusitzen, auf der zu lesen stand, daß sie, Kitty, die geliebte Gattin des Freiherrn von Thurner, im Meere ihr Grab gefunden hatte! „Geliebte Gattin!" Welcher Hohn lag in diesen Worten! Da stand die „geliebte Frau" zitternd vor den Fenstern des Heims, daS das ihre hätte sein sollen, wäh rend die zweite Frau, jene, die kein gesetzliches Anrecht darauf hatte, behütet und beschützt unter seinem Dache weilte! Mit schwankenden Schritten entfernte sich Kitty. Sie wußte nicht, wohin sie ging, weil ihre von Tränen geblen- oeien Augen den Weg nicht sahen, den sie einschlug. Nach einer Weile hatte sie das Doktorhaus erreicht. Sie hatte kaum den Garten betreten, als sie eilige Schritte hinter sich hörte. Sie drehte sich hastig um und erbebend sah sie Baron Michael auf sich zutreten. „Sie sind Frau May", sagte er sanft und gütig, „Sie haben das Leben meiner Knaben gerettet, meiner Knaben, Die mein alles auf Erden sind. Ich konnte die Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, Ihnen zu sagen, daß ich mir vollkommen bewußt bin, Ihnen den größten Dank zu schul den, den ich je für ein menschliches Wesen empfunden habe." Ihr war, als müsse sie in den Erdboden versinken. Seine Stimme zu hören, selbst wenn er nicht wußte, zu wem er redete, und diese sanften und gütigen Worte aus seinem Munde zu vernehmen, darin lag für sie ein so un ermeßliches Glück, daß es ihr war, als fehlte es ihr an Kraft, dieses Glück zu ertragen. Es regte sich in ihr die Versuchung, ihm die volle Wahr heit kundzutun und ihm zu sagen, wer sie war; ihm zu ver raten, was sie für ihn empfand. In diesem Augenblick vergab und entschuldigte sic alles, und sie liebte ihn nicht um ein Atom weniger, als sie ihn in der fernen Ver gangenheit geliebt hatte. Eben diese Liebe aber wies 'ihr den rechten Weg, und da sie fühlte, daß ihm aus der Offenbarung der Wahrheit nur Unheil erwachsen konnte, so neigte sie das Haupt und flehte zum Himmel um die Krast, stark zu bleiben und auf seinen Dankbarkeitsausbruch in keiner Weise zu ant worten. Sie durfte ja nicht sprechen! Auf Grund dessen, was er von ihr wußte, nahm er ihr Schweigen ohne besondere Ueberraschung hin. Man wußte das mit Geduld ertragen und ihr mit Sanftmut be gegnen. Ihm lag daran, zu ergründen, wie er ihr nützlich fein, wie sich ihm Gelegenheit bieten konnte, ihr teilweise zu lohnen, was sie für ihn getan hatte, und er wußte nicht, wie er ein Gespräch erössneu sollte. „Sie wohnen beim Doktor und seinen Töchtern?" fragte er endlich und sie neigte wieder stumm das Haupt. „Ich hoste", fuhr er fort, „Sie beabsichtigen, längere Zeit hier zu verweilen, denn ich möchte Sie gern besser kennenlernen. Ich werde meine Frau zu Ihnen bringen." Kitty schauderte unwillkürlich zusammen, er aber fuhr fort: „Meine beiden Knaben tun nichts anderes als fragen, ob Sie nicbt dauernden Aufenthalt bei uns nehmen woll ten. Sie haben ihre Herzen ganz und gar erobert!" Ihren qanzen Mut zusammenraffend, flüsterte sie kaum verständlich: „Das freut mich! Ja, ich liebe Kinder sehr!" „Dessen bin ich gewiß!" versetzte er warm. „Mein gro ßer Junge sagte, daß noch nie jemand so gut mit ihm ge wesen wäre wie Sie!" „Es freut mich, diese Worte von Ihnen zu vernehmen!" flüsterte die arme Frau, indem sie den Kopf möglichst tief j senkte, damit der Baron ihr Gesicht nicht sehen konnte. Michael Thurners Herz fühlte sich unermeßlich mit leidig gestimmt, denn er sah deutlich, daß sie litt, Die Lampe brannte mitten auf dem Tische, und als sie bM Gemach betraten, war Kitty überzeugt, daß jetzt der Ihr Gesicht nahm einen freudig-erregten Ausdruck an upd erlief: . > »Nun, sehen Sie? Da haben wir den richtigen Ausweg gefunden! Heute noch oder morgen in aller Frühe will ich mit Dem Doktor reden. Und wenn Sie sich hier in dev alten Umgebung behaglich fühlen —" MtzMetzM , kaMuck-perhoM, splU^^Esip^Ewenn^e an^die^achechach?^ gekommen sei, aber — sie Hatte sich getäuscht. Das schöne, sanfte Antlitz Baron Michaels war ihr -ugewandt und sein Blick begegnete dem ihren, aber er erkannte sie nicht. Keine Sekunde lang kam es ihm in den Zinn, daß diese Frau mit dem weißen Haar und dem