Volltext Seite (XML)
Beruf Elektrotechniker ist, arbeitete die Erfindung aus, «u der Allere die Idee gegeben hatte. Auf Grund der Pläne wurde ihnen kürzlich in Washington ein Pa tent aus ihre Erfindung erteilt, die unter Benutzung der Wasserkraft elektrischen Strom zu minimalen Bret- fen zu erzeugen gestatten soll. Nach der Berstche- rung der beiden Erfinder könnte man unter Be nutzung ihres Systems das Gefängnis zum hundert- sten Teil der Kosten erleuchten, die heute für diesen Zweck aufgewandt werden müssen. U. «mertkaS Frauen — reicher als die Männer! Eines der größten New Yorker Bankhäuser hatte in einer statistischen Uebersicht die finanzielle Gliederung des Bolksvermögens die Prophezeiung gewagt, daß inner halb der nächsten 12 Jahre die Herrschaft über den größten Teil der Reichtümer der Bereinigten Staa ten aüf die Frauen übergegangen sein werde. Be reits heute verfügten die Frauen über 41 Prozent des beweglichen Vermögens des Landes, und ihr Einfluß auf die Ftnanzgebarung sei noch ständig im Wachsen. Wie im einzelnen nachgewiesen wird, haben bei fünf der einträglichsten amerikanischen Eisenbahn- und Jn- dustrieunternehmungen hinsichtlich des Aktienbesitzes die Frauen die Männer bereits zahlenmäßig überholt, und in den Zeichnungslisten der großen Emissions häuser entfallen 35 bis 40 Prozent der Kundschaft aus das schöne Geschlecht. Auch dieser Prozentsatz zeigt übrigens eine fortschreitende Erhöhung. Die Ausweise über die Eingänge der Einkommensteuer be zeugen daneben, daß 139 Frauen der Union Einkom men von 500 000 Dollar versteuern gegenüber 123 Männern, während 44 Frauen gegen 42 Männer ein solches von einer Milnon Dollar versteuern. U. Das musikalische Liszt-Aeffchon. In Südame rika ist ein zierliches Aesfchen (Leontoceous oedtpus) einheimisch, von dessen Kops lange weiße Haare her abhängen. Diese Aefschen, bei den Brasilianern „Pinche" genannt, besitzen ganz eigenartige Stimmen; wenn sie „singen", erinnern ihre langgezogenen flöten den oder hell trillernden Töne, wie schon Brehm seinerzeit beobachtete, sehr an Vogelstimmen, um so mehr, als auch die abwechslungsreichen Gesänge eher Bogelliedern ähnlich sind als den bekannten wenig schönen „Affenkonzerten". Weil nun der kleine Pinche nicht nur eine richtige Künstlermähne besitzt, sondern auch, wenigstens im Vergleich mit seinen Artgenossen, ausgesprochen musikalisch ist, hat man ihn mit dem Beinamen „Liszt-Aefschen" ausgezeichnet Sollen Obstbäume auf Grasbodeu stehen? Die Tätigkeit der Baumwurzeln, das heißt, die Auf. nähme und Weiterleitung von Wasser und Nähr- stoffen, hängt so eng mit der jeweiligen Boden temperatur zusammen, daß diese für den Baum so bedeutsamen Lebensfunktionen bei zu geringer Boden- wärme nur mangelhaft vor sich gehen können. Maß gebend für die Bodentemperatur ist aber vor allem die Beschaffenheit der Bodenobersläche, und daher schien es wichtig, festzustellen, ob Graswuchs die Temperatur -es Bodens günstig beeinflußt, ober ob - Bäume, Sie auf einem brachliegenden und nur von Zeit zu Zeit umgearbeiteten Boden stehen, vielleicht besser gedeihen. Um diese Frage zu lösen, wurden alft zwei Obstgärten, von denen der eine auf GraslanS und der andere auf Brachland wuchs, ein Jahr lang beobachtet, und hierbei ergab sich, daß Ser grasbedeckte Boden immer viel gleichmäßigere und höhere Tempe raturen aufwies, als der brachliegende. Besonders wichtig war auch die Feststellung, daß die Temperatur gerade in -er für die Wurzeltättgkeit Ser Obstbäume besonders in Betracht kommenden Tiefe von etwa 30 bis 50 Zentimeter unter dem Gras wesentlich wärmer war, als unter dem Brachlandboden, weshalb die Obstbäume im Grasland sich im Frühling auch zeitiger entwickelten als die auf dem unbewachseuen Boden stehenden Obstbäume. Letzte Nachrichten. § Graf Westarp au Hugenberg. — Berlin, 25. April. Die Börsenzeitung ver öffentlicht ein Schreiben des Grafen Westarp, daS dieser im Namen von 23 deutschnationalen Abge ordneten an den Parteiführer Hugenberg gerichtet hat. Er wendet sich darin gegen die Darstellung, als ob das Agrarprogramm ohne die Steuervorlagen zu er reichen gewesen wäre. Preußischer HanSbesiyer-BerbandStag. — Stettin, 25. April. Der Preußische Landesver band der HauS- und Grundbesitzervereine e. B. hält seinen 34. ordentlichen BerbanoStag in der Zeit vom 8. bis 11. Mai in Stettin ab. Die ersten Tage sind mit Vorstandssitzungen und geschlossenen Sitzungen des Berbandstages auSgefüllt. Die öffentliche Sitzung des BerbandstageS findet erst am Sonntag, den 11. Mai in den Zentralhallen statt. Ankunft des neuen Nuntius. — Berlin, 25. April. Heute früh traf der neu- ernannte deutsche Nuntius, Exzellenz Orsenigo in Ber lin ein. Am Bahnhof wurde er von Bischof Dr. Schreiber begrüßt. Haftbefehl gegen die Wirtin des ermordeten Studenten Wessel. , — Berlin, 25. April. In der Voruntersuchung wegen Ermordung des nationalsozialistischen Studen ten Horst Wessel hat der Untersuchungsrichter äm Don nerstag die ehemalige Wirtin WesfelS, Frau Salm, vernommen und Haftbefehl gegen sie erlassen. Frau Salm, die zu Beginn der Ermittlungen vorübergehend von der Polizei sestgenommen war, ist verdächtig, die Täter, Höhler, Kandulski und Rückert, herbeigeholt zu haben. Erwin Rückert ist vor einigen Tagen in Span- , dau festgenommen und in Untersuchungshaft überge- : führt worden. Verhaftung von Kokainhandleru. - Saarbrücken, 25. April. Die Kriminalpolizei verhaftete in Saargemünd zwei junge Leute, die rm Besitze von 650 Gramm Kokain im Werte von 45 000 Franken waren. Die Verhaftung erfolgte in dem Augenblick, als sie das Kokain zum Kauf anboten. BÄ ihrer Vernehmung erklärten sie, das Kokain von einem Deutschen übernommen zu haben, der es in Köln an gekauft hatte. Das Rauschgift sollte in Paris für 80 Franken das Gramm verkauft werden. Hochverrat-Prozeß gegen 25 polnische Kommunisten. — Warschau, 25. April. Am heutigen Freitag beginnt vor dem Kriegsgericht in Sosnowice ein Pro zeß gegen 25 Kommunisten, die sämtlich unter der An- klage des Hochverrats stehen. Sie wurden seinerzett wegen kommunistischer Umtriebe in Oberschlesien und im Dombrowaer Gebiet verhaftet. Zum Prozeß sind 80 Zeugen geladen. »au eines AuSwandererlagerS in Gdingen. — Warschau, 25. April. Im Gdinger Hafen ist mit dem Bau eines Auswandererlagers begonnen wor den. Geplant sind insgesamt 18 Gebäude, von denen zunächst nur die wichtigen drei gebaut werden sollen. Der Kostenpreis für die begonnenen Bauten ist aus 2,5 Millionen Zloty veranschlagt worden. Um den polnischen Emigrantenstrom so rasch wie möglich nach Gdingen zu leiten, besteht die Absicht, das Auswan dererlager noch im Laufe dieses Jahres zu eröffnen. Wieder Zusammenkunft des französische« LandeS- verteidigungsrates. — Paris, 25. April. Der Oberste nationale Lan desverteidigungsrat, dem u. a. auch der Ausbau der französischen Ostgrenze unterliegt, trat am Donners tag vormittag unter dem Borsitz des Präsidenten de« Republik im Elysee zusammen, um sich mit dem augen blicklichen Stand der Arbeiten zu beschäftigen. ES ist dies innerhalb kurzer Zeit bereits die zweite Zu sammenkunft des DerteidigungSausschusseS und man geht wohl in der Annahme nicht fehl, daß die Ar beiten des Ausschusses mit um so größerer Anstren gung durchgeführt werden, je näher der Zeitpunkt der endgültigen Räumung der dritten Rheinlandzone heranrückt. Der württembergische Staatspräsident beim Papst. — Rom, 25. April. Der Papst empfing am Don nerstag vormittag den Staatspräsidenten von Würt temberg, Dr. h. c. R. Bolz, mit seiner FraU in Privat audienz. Die „Bremen" in Southampton. - London, 25. April. Die „Bremen" ist am Don nerstag abend mit leichten Kratzern auf der Steuer bordseite des Vorderschiffes in Southampton einge- trofsen. Der englische Tankdampfer „British Grena dier" ist inzwischen rm Hasen von Deal eingelausen. Er hatte nach dem Zusammenstoß große Mengen Oel verloren, so daß das Meer in großem Umkreise einer Oellachc glitt. Llnterm Auge zwischen Himmel und Erde. Ei« Erlebnis aus den Pampas von Uruguay. Nils Jonson wandert nun schon Sen zweiten Tag durch die Pampas. Was bleibt Nils anders übrig, als zu wandern. Hat sich's allerdings nicht träumen lassen damals, wie er mit 18 Jahren aus Bremen losfuhr, um am La Plata ein reicher Mann zu werden. Damit ist es nun wohl nichts bisher,- ein reicher Mann ist er noch immer nicht — ach nein! im Gegenteil —, aber wer ihn heute sehen würde von seinen früheren Nach barn, müßte doch zugeben: ein Kerl ist der Nils trotzdem geworden, und ein ganzer dazu! Wißt ihr, so einer, -er sich nicht unterkriegen läßt und, wenn es mal nicht gehen will, die Zähne zusammenbeißi und — dann doch einen Ausweg findet. Ist vielleicht mehr wert als großer Reichtum,- das kommt auf die Anschauung an. Also der Nils hat fleißig gearbeitet auf einer Estancia drinnen im Lande als Cowboy. Hatte sich die Sache wohl romantischer gedacht, aber als es anders wurde, hat er doch durchgehalten. Nun aber, vorige Woche, hat der Patron die Achseln gezuckt: „Keine Arbeit, ein paar von euch müssen gehen!" Der karge Nest des Lohnes langt nicht zur weiten Fahrt nach Montevideo, dort weiß Nils schon Arbeit zu finden. So hat er sich denn zu Fuß ausgemacht: die 300 Kilo meter werden schon auch einmal alle werden! Am Tage wandern? — — Viel zu heiß! 30, 40 Grad Wärme auf der ungeschützten Pampa, das hält selbst ein Kerl wie der Nils nicht durch. Also los des Nachts! Immer den Schienenstrang entlang; so kann er nicht die Richtung verlieren zwischen den immer gleichen Hügelwellen und Fächen der Pampa. Wie ein Meer im Winde rings die Pampa: Hügelwelle bei Hügel welle, auf denen das kniehohe Gras im Winde wogt, im gefürchteten Pampero, der immer den feinen, alles durchdringenden Staub vor sich hertreibt. Die Te lephondrähte singen. - Raschelnd, blitzschnell fahren bald hier, bald da kleine scheue Nachttiere hoch und verraschelu im Dorngestrüpp längs der Bahnstrecke. Verdammte Sache, dieses Gestrüpp! Nils weiß nur zu gut, was da alles an Schlangen, Shorpionen und ähnlichen lieblichen Gästen haust, denen man lieber aus dem Wege geht. So klettert er denn den Bahn körper hinauf und wandert lieber auf den Schienen selbst entlang. Sind auch am besten zu erkennen in der Dunkelheit, und jetzt, nach den paar Tagen an gestrengten Wanderns geht unser NUs sowieso fast im Halbschlaf daher. Sicher ist also sicher! Noch eine Nacht hindurch Am Tage ein tüchtiger Schlaf irgendwo im hohen Grase. Und nachts wieder weiter. Nils geht nur noch wie im Traum. Hat keine Ahnung, wo und wie weit von seinem Ziel noch er sich befinde. Die letzte Estancia, auf welcher er ein- gckehrt, sich satt gegessen und Mundvorrat mit ¬ genommen, liegt schon lauge, lange hinter ihm. Aber die Zähne zusammengebissen,- wie eine Maschine setzt er Schritt vor Schritt. Einmal wird es denn s doch ein Ende haben! Ab und zu muß er von den Schienen doch herunter, wenn ein Zug im rasenden Tempo -er südamerikanischen Züge durch die Pampas fegt. Da taucht er fern auf . . . wächst näher . . . heran . . . riesengroß . . . Singend fegt der breite Räumer vorn an der Lokomotive über Sie Schienen. Was sich darauf befinden sollte, fliegt in weitem Bogen ins Dorngebüsch zur Seite, Und dann legt sich wieder die Pampa in ihrer ganzen gewaltigen Einsamkeit und Stille um Nils und läßt ihn wieder in seinen wachenden Halbtraum versinken. ' Plötzlich fährt er hoch und mit der Hand zum Messer hinten am Hosenbund. Ein Geräusch da vorn! Schritte?! Herunter vom Bahnkörper und bäuch lings in den nächsten Busch! — — Die Schritte kommen näher . . . leise vorsichtig, will es Nils scheinen. — — Und dann ist es auch nur so einer, wie Nils selbst. Hui, wie er hochfährt und zum Messer, als Nils plötzlich aus dem Busch auftaucht. Ja, die Pampas! Die sind keine belebte Straße und bei Nacht erleuchtet! Wissen kann man da nie. Sie sitzen eine Zeitlang beieinander und ruhen aus. Und doch Hai jeder immer den andern im Auge. Aber nun erfährt Nils doch wenigstens, wo er ist. Und was er erfährt, veranlaßt ihn, eilig aufzubrechen und seine Schritte zu beschleunigen. Da vorn liegt der Fluß, der Rto- San-Joft. mit der berüchtigten Brücke. Kennen sie nur zu gut alle, die so in den Pampas umhertippeln! Ist gut ihre 600 bis 700 Meter lang, Schwellen aus glattem, gewalztem Eisen, jede etwa 60 bis 70 Zenti meter von der anderen. Darunter nichts. Un rein Geländer, kein Fußgängerweg. Nur ein ein ziges, freies Bahngleise darüber weg! Darüber weg mußt du auch; kann immerhin seine zwei bis drei Stunden bauern. Und wenn inzwischen ein Zug kommt??! Mit dem breiten Räumer über die Schienen hin? Aber es führt kein anderer Weg über oder durch den Fluß; und Nils eilt an die Brücke, um hinüberzukommen, denn, sein Taschenfahrplan hat ihm gesagt, daß am Morgen ein paar Stunden lang kein Zug in dieser Richtung geht. Bei Sonnenaufgang ist er da. Gott sei Dank! Das wäre geschafft. Er sieht nach der Uhr: drei Stunden hat er Zeit bis zum nächsten Zuge. Also ohne Be sinnen hinauf und hinüber!! Mit Schuhen geht es nicht, die Sohlen sind zu glatt. Herunter die Stiefel und auf Strümpfe». Immer einen Fuß auf der ! Schwelle, einen auf -er Schiene . . . dann schnell ge- , wechselt, und so weiter. Verdammt mühselige Ge- ! schichte das! Nirgends ein Halt; 15 bis 20 Meter tief drunten zwischen den offenen Schwellen der Fluß; i rings die weiten Pampas, und der Pampero zerrt ! und reißt an einem, -atz man sich kaum geradchaltcn kann. Langsam geht's vorwärts. Ruck um Ruck, Schritt um Schritt. Die Sonne steigt höher und bcginnt zu stechen. Nils ist in Schweiß gebadet, seiuc Knie zittern vor Anstrengung. Vorwärts, vorwärts! Minute um Minute rinnt, verrinnt... In weniger als drei Stunden muß er's geschafft haben . . . Sonst Schließlich kann er doch nicht weiter und muß sich vorsichtig rittlings über eine Schwelle setzen. Er hebt den Blick und schaut wieder um sich. Nun, die Hälfte etwa wäre geschafft! Ein Weilchen ausruhen unS dann . Was ist das? Klang das nicht wie ein Pfiff von fernher? Nils fährt auf und späht an gestrengt zum jenseitigen Ufer. Ach nein!! Der Fahrplan . Und doch . da wieder . . . deut licher . . . Eine Lokomotive !! Die Eilgüterzüge!! sticht es Nils jach durchs Hirn . . .die stehen nicht im Fahrplan! Wenn es einer .. Da! eine Dampf wolke .. . ganz in Ser Ferne. Kein Zweifel; ein Zug naht!! Was nun ? ? Nils Senkt einen Augenblick au Hinunterfpringen, aber der Fluß führt um diese Jahreszeit zu wenig Wasser. Die 20 Meter hinab wären Ser sichere Tod. Jetzt kann er schon deutlich den Zug erkennen, -er mit rasen-cr Schnelligkeit größer und größer heranwächst. Die Gedanken wir beln., stehen mit einem Male still . wirbeln aufs neue. Der letzte Ausweg! Ein verzweifelter, aber wenn Muskeln und Nerven vorhalten —. Immerhin einer! Blitzschnell befestigt Nils sein Bündel an einer Schwelle und macht sich bereit, sich mit den Händen an die Schwelle zu hängen, wenn der Zug heran ist. Jetzt ist der Zug nicht mehr weit vom Anfang der Brücke Noch eine Minute — noch eine halbe noch Schon singen die Schienen, schon beginnt die Brücke zu dröhnen. Herunter von den Schienen!! Nils zögert noch immer, sein Herz pocht wie rasend. Jetzt wächst der Zug wie ein gewaltiges, fauchendes Ungetüm ganz nahe heran. Wenn er gerade hier die glühende Schlacke auswirst . . . Der letzte Ausweg! Und schon hängt Nils mit beide» Händen a» der Schwelle, frei über dem Fluß. Unbewußt gehe« seine Augen zum Zifferblatt der Uhr am Handgelcuk. Und nun . . . dicht über seinem Kopf: die Räder!! Die Gedanken beginne» zu kreisen, die Brücke zittert und dröhnt unter Rädern . . Rädern . . . Nädern, Sie stampfen, malmen, dröhnen, knirschen — — dicht über dem Kopfe ... Schienen, Schwellen schwan ken, zittern ... Räder rollen, rollen, rollen endlos tausend Räder! Nimmt's denn kein Ende? ? !! rinnan Stunden ...??! Da die letzten!!! Halb besinnungslos, mit letzter Anstrengung, rafft sich Nils empor und hängt wieder oben über einer Schwelle. Mechanisch blickt er nach der Uhr: 73 Sekunden!!! Und waren doch wie eine Ewigkeit! Nun, und so ist unser Nils Jonson denn doch her! über die Brücke und an sein Ziel gelangt. Denn er selbst hat mir diese Geschichte erzählt. Heinz Möllen dorsf.