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Das neue Institut. — Basel, 25. April. Der Verwaltungsrat der Bank für internationalen 'Zahlungsausgleich hat seinen ersten Tagungsabschnitt beendet und die Gründungsarbeiten zum Abschluß ge bracht. Für Deutschland war der Auftakt in Basel un erfreulich. Eine der ersten Handlungen des Verwal- itungsrats war ein Mehrheitsbeschluß gegen Deutsch land: die Wahl des Franzosen Quesnay zum General direktor. Inzwischen ist ein Deutscher zum Stellver treter des französischen Generaldirektors gewählt wor den. Da ein solcher Posten im Uoungplan nicht vorge sehen war, darf man annehmen, daß Deutschland auf diese Weise versöhnlich gestimmt werden sollte. Alles Weitere hängt nun von dem Verlauf der vraktischen Arbeit des Verwaltungsrates ab. Und von dem Geist, der die leitenden Männer des neuen Instituts beseelt! Die wichtigste Aufgabe der Bank für internationalen Zahlungsausgleich soll nach den Statuten des UoungplaneS die sein, „zusätzliche Mög lichkeiten Mr den internationalen Kapitalverkehr und ein brauchbares Werkzeug zur Förderung der inter nationalen finanziellen Beziehungen zu schaffen". Die ! Einkassierung und Verteilung der deutschen Tribute müßte danach erst in zweiter Linie stehen, wie ja übri gens auch der offizielle Name der Bank keine Rück schlüsse auf die Reparations-Aufgaben des neuen In- stituts zuläßt. In Konsequenz dieser Erwägungen hätte logischer weise ein Neutraler oder doch mindestens ein Ange höriger eines nicht zu den Hauptgläubigermächten zäh lendes Landes die Leitung der Bank für internationa len Zahlungsausgleich erhalten müssen. Daß das nicht geschehen ist, macht die Baseler Bank zu einem Zwitter ding; sie ist weder ausschließlich ein Generalbevoll mächtigter der Gläubiger, noch ein unparteiisches In stitut. Und das erfüllt uns im Hinblick auf die Mög lichkeit, daß die Bank für internationalen Zahlungs ausgleich einmal berufen sein könnt«, schwerwiegende .Entscheidungen in der Frage des Zahlungsaufschubs oder der Revisionen treffen zu müssen, mit innerer Unruhe Hoffen wir deshalb, daß der deutsche stellvertre tende Generaldirektor, der bisherige Reichsbank- dtrektor Dr. Hülse, dem ja die eigentliche Bankabteilung unterstellt ist, ausreichende Befugnis erhält, um den notwendigen Ausgleich in der Geschäftsführung der Bank für internationalen Zahlungsausgleich herbeifüh ren und so verhindern zu können, daß die Tributbank obwohl sie statt in Brüssel in Basel errichtet worden Ut, nun doch noch französischem Einfluß unterliegt. Eine französisch orientierte Reparations b a n k würde uns jedenfalls um nichts besser stellen, als die In stitution des Reparationsagenten. Zu der Persönlichkeit der leitenden Männer der Bant für internationalen Zahlungsausgleich ist zu sagen, daß diese Männer — abgesehen von dem 67jäh- rigen amerikanischen Präsidenten Mac Garrah — viel fach noch jung an Jahren sind. Der Generaldirektor, der Franzose Quesnay, zählt sogar erst 37 Jahre; sein deutscher Stellvertreter steht im 49. Lebensjahr. In den Diensten der Reichsbank steht Reichsbankdirektor Ernst Hülfe seit dem Jahre 1906. Zunächst war er in den Reichsbankhauptstellen der Provinz tätig, bis er 1926 als Referent in das Reichsbankdirektorium nach Berlin berufen wurde. Es bat kier insbeson dere die Reichsbank in der Beratungsstelle für Aus- landskreditc beim Reichsfinanzministerium vertreten, allgemeine kreditpolitische Fragen bearbeitet und au der Pflege der Zusammenarbeit der Notenbanken größe ren Anteil genommen. In Baden-Baden und im Haag wurde Dr. Hülse zu den vorbereitenden Ver handlungen über die Errichtung der Bank für inter nationalen Zahlungsausgleich hinzugezogen, so das; er mit den Ausgaben der Bank und den Absichten ihrer Gründer aufs beste vertraut sein dürfte. Der Verwaltungsrat der Reparationsbank wird in Zukunft am zweiten Montag eines jeden Monats in Basel zu einer Sitzung zusammentreten. Die nächste Sitzung könnte somit am 12. Mai stattfinden, voraus gesetzt, daß bis oahin der Uoungplan von allen Haupt- ; Mächten bestätigt worden ist. Noch vor diesem Zeit punkt werden die führenden Mitglieder des Verwal tungsrates in Paris eine Unterredung mit Thomas Lammond, dem Mitinhaber des amerikanischen Bank hauses Morgan, haben, um die Einzelheiten der ge planten neuen Anleihe, von der bekanntlich auch Deutschland einen Teil erhält, festzulegen. Der Aus- aabekurs der neuen Anleihe soll 97 Prozent betragen, der Zinsfuß 6 Prozent. Reform Lm Iustizwesen. Ersparnisse durch Erhöhung der Zuständigkeit »er Amtsgerichte. - Berlin, 25. April. Der vom Reichsrat kürzlich verabschiedete Gesetz entwurf zur Aenberung von Vorschriften des Gerichts Verfassungsgesetz. S des Gesetzes über das Verfahren ii bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten sowie des Gesetzes über die Rechtsanwaltsgebühren in Armensachen ist jetzt auch dem Reichstag zugegangen. Der Gesetzentwurf erstrebt im Wege organisatori scher Maßnahme« eine Senkung der staatlichen Aufwen dungen für die Rechtspflege. Es werden eine Er- Phung der amtsgerichtlicheu ZnständigteitSgrenze, ein« Erhöhung der vernfnngssumme und damit im Zu sammenhang eine entsprechende Heraufsetzung der für das obligatorische Schiedsurteilsverfahrcu vorgesehe ne« «ertgrenze, ferner eine Erhöhung der Beschverde- s»mme sowie endlich Maßnahme» vorgeschlagen, di« «i«e bessere Ausnutzung der bei den Amtsgerichten vorhandenen Arbeitskräfte ermöglichen sollen. Weiter wird im Interesse der Staatsfinanzen eine Senkung der Beträge vorgeschlagen, die in Armen- sgchen den beigeordneten Rechtsanwälten aus der Staatskasse erstattet werden. geöffL«» Atemstrss, ÄNiMchs,'Freitags von 7 b!S 8 Uhr. Deutschland führt im Davis-Coup. Landmann schlägt Austin. rr Die Kämpfe um den Davispokal zwischen Deutsch land und England nahmen am Donnerstag mit der Be gegnung Dr. Landmann — Au st in ihren Anfang. Nach dem am Anfang der Deutsche etwas überlegener schien, änderte sich das Bild nach dem zweiten Satz überraschend: Austin kam auf und sicherte sich den dritten und vierten Satz glatt. Groß« Erregung herrschte unter den Zuschauern, als sich die Geg ner zum fünften, entscheidenden Satz stellten. ES wurde ein heißes Ringen, immer wieder verkündete der Unpartei ische Gleichstand, bis plötzlich der Engländer, von Bein- krämpfen befallen, zusammenbrach. Landmann verstand nach Wiederbeginn die Schwäche des Gegners geschickt auSzu» nutzen und siegte nach dreistündigem Kampfe 6:3, 8:6, 4:6, 4:6, 6:4. Das christlich-soziale Programm. Abg. Bausch über Vic politischen Gegenwartsfragen. - Kassel, 25. April. Die Reichstagung des christlichsozialen Volksdien stes erreichte mit einem Referat des württembergi- schen Abg. Bausch ihren Höhepunkt. Redner führte aus, eine politische Patentlösung gebe es nicht. Der Christlichsoziale Volksdienst wolle auf dem Boden der bestehenden Ordnung weiterarbeiten und sie ehrlich anerkennen. Im einzelnen fordere er: Stärkung der Staats gewalt gegenüber dem Parteisystem, Schaffung einer berufsständischen Vertretung durch Ausbau des Reichs- wirtschastsrates, Neuordnung des Verhältnisses zwi schen Reich und Ländern. Zur Finanz- und Steuer reform übergehend, warnte Redner vor allzugroßen Hoffnungen. In der Sozialpolitik sei Front ge gen jeden Dilettantismus zu machen. Die Hauptauf gabe werve immer Vie Arbeitsbeschaffung bleibe«. Der Redner streifte dann das Verhältnis zwischen Kirche und Staat. Die außenpolitischen Kämpfe um Deutsch lands Freiheit müßten aus Grund des Rechts-, nicht des Machtgedankens geführt werden. Zum Schluß for derte er Umstellung in der Politischen Willensrichtung des evangelischen Volksteiles. Die «Schften Fahrten „Graf Zeppelins". Süvamerikafahrt auf veu IS. Mai vcrschobcu. — Hamburg, 25. April. Wie die Hamburg-Amerika-Linie mitteilt, ist die Mittelmeerfahrt des „Gras Zeppelin" auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Am 30. April sowie zwischen dem 5. und 7. Mai wird das Luftschiff je eine Schwei zer-Fahrt aussühren; eine Fahrt nach Oberammergau und München ist zwischen dem 4. und 11. Mai vor gesehen. Der Beginn der Südamerika-Fahrt ist end gültig auf den 15. Mai verlegt worden. Dem für Sonnabenv angekündigten Besuch des „Graf Zeppelin" in England sehen die englischen Zei tungen mit großer Spannung entgegen. „Daily News" zufolge wird gehofft, daß das englische Luftschiff „R 100" imstande sein wird, dem „Graf Zeppelin" «nt- gegenzufliegen und ihn nach Lardington zu geleiten. Für die Ankunft des Zeppelins in Cardington sind 300 Soldaten zur Verfügung gestellt worden. Man nimmt an, daß der Zeppelin nicht an den Landungsmast in Cardington befestigt, sondern während der kurzen Dauer seines Aufenthalts von der zur Verfügung ge stellten Mannschaft sestgehalten werden wird. Kroaten vor Gericht. Beginn des Matschek-Prozesses. — 27 Verteidiger. — Der Inhalt der Anklageschrift. — Belgrad, 25. April. Bor dem Belgrader Staatsgerichtshof begann am Donnerstag der große „HochverratSprozeß" gegen den Kroatcnführcr Dr. Matschek, den Nachfolger des er schossenen „Baucrnkönigs" Stefan Raditsch. Den Bor- sitz des aus sieben Mitgliedern bestehenden Gerichts hof führt der ehemalige Justizminister Dr. Snbotitsch Der Hauptverteidiger für Dr. Matschek ist der ehemalig« Außenminister Dr. Ante Tr«mbitsch. Die Anklage ver tritt Staatsanwalt Dr. Mowitsch. Kür die 24 Ange klagten werden 27 Bertekdiger das Wort ergreifen. Di« Verhandlungen finden öffentlich statt, doch können in dem kleinen Berhandlungssaal nur weuige Journa- listru und wenige Zuhörer Platz finden. Die An klageschrift ist 61 Schreibmaschineuseiten lang. Den Anlaß zur Verhaftung Matscheks und seiner Mitangeklagten, die bereits im Dezember 1929 er folgte, . bot die Aufdeckung eines Attentatsversuchs, durch den ein Eisenbahnzug in die Luft gesprengt werden sollte, mit dem eine kroatische Huldigungsab ordnung nach Belgrad fahren wollte, um dem König Alexander zu seinem Geburtstage am 17. Dezember zu huldigen. Am selben Tage soll nach der Anklage schrift die Absicht bestanden haben, die Kathedrale von Agram, in der ein Festgottesdienst zu Ehren des Kö nigs abgehalten wurde, in die Luft zu sprengen. Dr. Matschek soll die in der Hauptsache aus jungen Kroa ten bestehende Terror-Organisation durch Geldzuwen dungen unterstützt haben. Dr. Matschek protestiert. Stürmische Auseinanversetzungen im Kroaten-Prozeß. Gleich am ersten Tage des Belgrader Kroaten prozesses kam es zu stürmischen Auseinandersetzun gen. Auf die Erklärung des Vorsitzenden, daß meh rere Verteidiger nicht erschienen seien, forderte der Verteidiger Matscheks die Vertagung der Verhand lung. Dr. Matschek fragte, wo sein Hauptverteidiger Dr. Drnjewitsch sei. Auf Vie Antwort des Vorsitzenden, daß Dr. Drn jewitsch gleichfalls nicht anwesend sei, erhob sich auf der Angeklagtenbank und in der Verteidigerbank großer Lärm. ES wurde gerufen: „Dr. Drnjewitsch ist inter» nierti" Dr. Deeak beantragt«, der Gerichtshof möge alle IS» Rechtsanwälte. Vie sich a«S Kroatien, Slawe, nie«, Dalmatien «uv vosuie« zur Verteidig««» Mat. schekS zur Verfügung gestellt Hüften, z«m Erscheinen anfforvern und Vie Verhandlung bi» dahiu vertagen. Aufruhr in Peschawar. Britisches Panzerauto in Brand gesteckt. — Zusammen stöße i« Kalkutta. — London, 25. April. Die Unruhen i« Indien, Vie sich bisher auf Vie großen Städte Bombay «nv Kalkutta beschränkte«, grei. fe« jetzt auch auf veu Rorvwesten veS Lande» über. Als Vie Polizei in Peschawar eine Reihe von Salz rebellen mit de« Lastauto i« vaS Gefängnis bringen wollte, wnrve sie von einer wütenden Menge mit Stei. «en bombardiert. Zwei Panzerwagen, welche die Po» lizei begleitete«, wurde« von der Menge mit Petro leum übergossen u«d ««gezündet, wobei die Chauffeure ums Leben kamen. AlS ei« britischer Unteroffizier sich auf dem Motorrad zeigte, wurde er mit «eilen er» schlage«. Die Behörden setzte» darauf GurkhaS ein, die Maschinengewehre gegen Vie Aufständische« rich teten und unter blutigen Kämpfen Vie Ordnung wie» verherstellten. Auch in Madras und Kalkutta kam es zu neuen Unruhen. In Kalkutta gelang es vier im Ge fängnis sitzenden Indiern, ihre Wärter zu töten und zu fliehen. Auf das Gerücht hin, gefangene Inder würden von den Engländern mißhandelt, sammelten sich vor dem Gefängnis in Kalkutta große Menschen massen, die schließlich eine drohende Haltung einnah men. Als nun eine Anzahl Gefangener aus dem Ge fängnis in das Gerichtsgebaude übergeführt wurde, folgte die Menge dem Polizeiwagen und bewarf ihn mit Steinen. Polizei trieb die Demonstranten aus einander. Kampf tu den Dschungeln. Bei der Verfolgung der Aufständischen von Chit tagong ist es in den Dschungeln zu schweren Zusammen stößen mit der Polizei gekommen, wobei sieben Per sonen getötet wurden. Nach anderen Berichten wurde ein Ueberfall aus die Polizeistation von Fenny ver übt, wobei vier Personen getötet wurden, während am Abend vorher bet der Verhaftung von einigen Indern ein britischer Offizier und zwei Soldaten durch Schüfst verwundet wurden. * Die Mohammedaner gegen Gandhi. — Bombay, 25. April. In einer großen Versammlung von Mohammeda nern sprach der mohammedanische Führer, Mohameil Ali, der bei dem ersten Feldzug Gandhis dessen recht« Hand gewesen war, entschieden gegen Gandhis „ver zweifelten Versuch, die Vorherrschaft der vom Kasten- geist besessenen Hindus über die Mohammedaner zr sichern." Die Versammlung nahm eine Entschließung an, in der die Mohammedaner aufgefordert werden sich der Bewegung des bürgerlichen Ungehorsams nicht anzuschlisßen. Drei führende Inder wurde« von den britische» Gerichten zu langjährigen Zuchthaus- und schwere» Geldstrafen verurteilt. Sachsens Regierung und der I.Mai Dresden, 25. April. Zu der Meldung des Berliner „Vorwärts", daß die sächsische Regierung an das Reichsin nenministerium mit dem Ersuchen herangetreten sei, ein all gemeines Demonstrationsverbot für den 1. Mai anzuregen, erfahren wir auf Anfrage von zuständiger Stelle, daß die sächsische Regierung bisher lediglich an das Reichs ministerium des Innern eine Anfrage gerichtet hat, wie sich die einzelnen Länderregierungen zur Frage eines De monstrationsverbots am 1. Mai stellen würden. Eine Ant wort auf diese Anfrage ist bis jetzt bei der sächsischen Regie rung noch nicht eingegangen. Wie wir r nter erfahren, findet heute nachmittag 1 Uhr im sächsischen Innenministerium eine Besprechung zur Frage des 1. Mai statt, an der die Polizeipräsidenten von Dres den, Leipzig und Chemnitz, sowie die Polizeidirektoren von Zwickau und Plauen teilnehmen werden. Scherz und Ernst. tk Sammler gegen Gedächtnisbriefmarken. Faß täglich wissen die Blätter zu melden, daß irgendwo aut irgendeinem Anlaß Ertnnerungsmarken ausgegebev werden sollen, die nach der stereotypen Phrase „von den Briefmarkensammlern mit Genugtuung begrüßt werden dürften". Diese Freude ist aber schon lang« keine ungetrübte mehr, seit man erkannt hat, daß dies« Ausgabe von Gedächtnismarken für die Staaten ein« willkommene Gelegenheit ist, sich Einnahmen zu Zwek- ken zu verschaffen, die mit dem Postwesen selbst nichr das Geringste zu tun haben. Mit Rücksicht auf di« immer höher anschwellende Hochflut dieser Gedächtnis- marken haben sich französische Sammlerverbände an die Verleger der maßgebenden Markenkataloge mit de» Forderung gewandt, daß alle Marken, die nicht dem Zweck der Frankierung von Briefsendungen dienen, von der Klassierung ausgeschlossen bleiben sollen. tk. Erfindungen, die im Gefängnis gemacht w:r den. Trotz der ungünstigen Arbeitsverhältnisse ist er zwei Sträflingen des Gefängnisses zu Baltimore ge lungen, die Pläne für eine neue Kraftquelle abzu. schließen und auf die Erfindung von der Regierung der Vereinigten Staaten ein Patent zu erhalten. De» eine Gefangene ist ein gewisser Frank Allers, ein berüchtigter Bandenfiihrer; der andere — ein ge wisser Scot — der mit dem früheren Zunft- und jetzige« Strafgenossen die Erfindung ausarbeitete, ist eben- falls wegen Bandendiebstahls verurteilt. Aus ihre« Antrag hatte die Gefänamsverwaltung gestattet, das sie sich technische Werke besorgten, die sie nach Schlich der Arbeitsstunden eifrig studierten.- Scot, der von