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Weitzeritz-Jeibmg Tageszeitung m- Mzeiger für DWoMswal-e, Schmieöeberg «.L I Bezagtpr«!«: Für einen Monat r.20 NM. z mit Zutrag« n, einzelne Nummern » Netchs- Z Pfennig« :: Gemeind« - Vertxm-dt - Girokonto 8 Nr. 3. :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12348 . ", Leltestr A,tt»«s Der Otefe» Blatt enlhSU »le amttlch« Bekaanlmachuag«, »er A«t»haüvlmaa«lchast, »es Amlsgerichl« ea» »e, Sla»trat» vr Ll»pel»l»wal»e —E«»»—»«»«»»» «nzeigeapeei«: Di« U Millimeter breit« PeLtzeÜ« !0 Neichspfennig«. Eingesandt «n» Nektamen M Neichspfennig« Derantworllichs- «sdak!««r «elir - »ruck und Verla,: «arl Setz« t» Vl»»»l»I«o«l»e. Nr. 94 Mittwoch, am 23 April 1930 96. Jahrgang SihW -er MirlAMWer der AMmlmMW DiviisIdMlilde am Dienstag, dem 29. April, vormittags 10 Uhr im amtshauptmannschaftllchen Eihungssaale Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Am U ebergang der Eisenbahn über die Freiberger Staatsstraße beim Bahnhöfe kam es gestern mittag wieder zu. einem Zusammenstoß zwischen einem ein fahrenden Güterzug und einem Personenkraftwagen (Hano mag), der von der Stadt her kam. Dessen Fahrer, dem bei der Bauunternehmung Lehnmühle angestellken Kerndt aus Obercunnersdorf, der für seine Firma eine Fahrt nach der Stadt ausgeführt hatte, wurde zwar von Passanten gewinkt, doch konnte er das nicht als Warnungszeichen auffassen. Er fuhr nicht schnell, brachte aber, als er die Gefahr erkannte, seinen Wagen nicht mehr zum Stehen. Der Räumer der Lokomotive erfaßte den Wagen und schleifte ihn auf einer Strecke von 21 Metern 60 Zentimeter mit bis zum Durch gang nach Len Bahnsteigen vor dem Stationsgebäude. Dort kam der Zug zum Stehen und Kerndt, der wiederholt ver sucht hatte, aus dem Fahrzeug zu springen, die Tür aber nicht zu öffnen vermochte, konnte glücklicherweise unversehrt seinen Wagen verlassen. Dieser ist stark beschädigt und muhte der Reparaturwerkstatt von Stübner zur Wiederher stellung übergeben werden. — Das Unglück ist an jenem voll kommen unübersichtlichen Bahnübergang nicht das erste und wird wohl bei der bürokratischen, verkehrsfeindlichen Ein stellung der Reichsbahn leider auch noch nicht das letzte sein. Was ist schon für Tinte und Druckerschwärze verbraucht wor den, um darzulegen, daß dieser Uebergang, sei es durch Schranken oder Lichtsignale, ausreichend geschützt wird. Die Reichsbahnverwaltung versteift sich nach Schema k auf ihre Bau- und Betriebsordnung und tut nichts. Zeder Staats bürger wird von Reichswegen wegen Körperverletzung 'be straft, wenn er einem anderen (auch bei Fahrlässigkeit) Scha den am Leibe zufügt, die ReichSeinrichtung, Reichsbahn ge nannt, tut solches nicht nur ungestraft, nein, sie b e straft den Geschädigten noch .wegen Gefährdung eines Eisenbahntrans portes". Der reinste Hohn und stärkste Unvernunft. Aber noch etwas interessiert uns bei diesem Unfälle besonders. Auf alt die vielen Eingaben unserer Stadtverwaltung um Schrankensicherung dieses Bahnüberganges hat man von hoher Stelle aus immer darauf hingewiesen, daß die Züge den Uebergang so langsam passierten, daß sie sofort zum Stehen gebracht werden könnten. Die Schleifstrecke des Autos von nahezu 22 Metern sieht aber ganz und.gar nicht nach .sofor tigem Halten" aus. Wenn vor Gericht ein Kraftfahrer mit solcher Bremsstrecke .sofortiges Halten" belegen wollte, würde der Gerichtshof wshl ganz anderer Meinung sein. Die Reichsbahn hat gerade bet diesem Unfall selbst die Unzuläng lichkeit ihrer Sicherheitsvorkehrungen bewiesen: das Pfeifen und Läuten wird nicht gehört, ein sofortiges Halten ist nicht möglich — und es wäre daher doch am Platze, wenn sie nun endlich einmal einsehen wollte, daß Schrankensicherung das einzig mögliche ist, um weitere Unfälle zu verhüten. Sollen wirklich erst noch Menschenleben dem Bürokratismus zum Opfer fallen! Die Anordnung «Nebenbahn-Übergang ohne Schranken" ist ja doch schon so vielfach durchbrochen worden, warum versteift man sich gerade hier so sehr auf diese Be stimmung? DippölttsVald«. Kommenden Sonntag und Montag findet der Frühjahrs-Jahrmarkt statt. Mit dem Anfahren des Budenmaterials auf dem Marktplatze ist bereits begonnen worden. — Vom 27. April bis 4. Mai 1930 wird im ganzen Reichsgebiet die Feuerschutzwoche stattMLen. Sie wird veranstaltet von der Arbeits- und Interessengemeinschaft deutscher Feuerwehrorgane. Während dieser Woche soll möglichst in allen Orten des Reiches mit allen Mitteln der Aufklärung, Belehrung und Werbung die Aufmerksamkeit auf den Feuerschutz hingelenkt und der Gedanke von der Not wendigkeit und der Möglichkeit der Feuerverhütung mit besonders großer Stoßkraft einheitlich in die Bolkskreise aller deutschen Gaue getragen werden. Träger der Feuerschutz woche sind die Feuerwehren. Zur erfolgreichen Durchführung -er Feuerschutzwoche erscheint die Heranziehung aller Bolks kreise geboten. Dippoldiswalde. Tagesordnung zur 4. Sitzung deS Be- ztr ksousschuff« S der Am-tShauptmannscha-ft Dippoldis walde, Dienstag, den 20. April, norm. 10 Uhr, im amishanpt- mannschaMchen Sitzungssaal«. OeffeElche Sitzung: Mittei lungen. — Beiordnung des Ministeriums deS Innern vom 2S. 3., Finanz- und Kredit-Wirtschaft der Gemeinden, Bezirksverbände und Zweck-verbände detr. — Anteilige Garantie des Bezirksver bands für die Kraftverkehrs-Eillinie Marienberg—Olbernhau— Dresden. — Satzung über die Anstellungs-, Diensteinkommens und AuhestandSverhältnisse der Hebammen des Hebammenbezirks Iohnsbach. — Neufestsetzung der Gemeindezufchläge zur staatlichen Grund- und Gewerbesteuer in Kleincarsdorf. — Ordnung der Schulsparkasse zu MrstenwalL-e. — Satzung der Schulsparkosse zu Höckendorf. — Aufnahme eines Wohnungsbaudarlehns von 15000 R.-Mark auS den Mitteln des staatlichen Ausgleichstocks für den Wohnungsbau 1Ä3O seitens -der Stadt Dippoldiswalde. — 2. Nach trag Mr Verfassung -der Gemeinde Kreischa. — 1. Nachtrag Mr Verfassung der Gemeinde Naundorf. — Aenderung der Steuer- vrdnung -der Stadt Frauenstein. — 6. Nachtrag zum Statut über Las Wasserwerk der Gemeinde Kreischa. — 3. Nachtrag zum Orlsgesetz über die Erhebung einer Orlsadgabe in der Gemeinde Nölhenbach. — Ordnung über die Abgabe elektrischen Stromes aus dem Ortsleilungsnetz für die Gemeinde Oelsa. — Erteilung einer Anweisung an die Stadt Glashütte in Sachen einer Menst- auffichlsbeschwerde des Magistrats Mühlhausen i. Thür, wegen Ablehnung eines Aufwertungsanfpruchs. — Uebernähme einer Grunddienstbarkeit feiten der Gemeinde Reichstädt, betr. Ab-l-ei- lung von Trinkwasfer vom Gemeindegut Ortsl.-Nr. 121 nach dem -benachbarten Ein-fa Milien Wohnhaus des MaurerS Paul Sonntag daselbst Orlsl.-Nr. -121D. — Gemeindelandverkauf in Paulsdorf zu Bauzwecken an -den Ki-nderreichen Kurt Bormann -daselbst. — Antrag der Gemeinde Wilmsdorf auf Sperrung des öffentlichen Wegs Wilmsdorf (Ortsteil „Obere Poisenhäufer")—Rabenau für ollen Kras-lsahrzeugverkehr. — Nichtöffentliche Sitzung. — Ende Januar waren über 84 000 stellenlose Kaufman n s g e h i lfen bei Len Arbeitsämtern gemel det. -Hinter Lieser erschreckend hohen Zahl verbirgt sich ein harter Existenzkampf -und viel bittere Not. Die wenigsten sind Lurch eigenes Verschulden in Liese traurige Lage geraten. Die Mehrzahl ist ein Opfer Ler wirtschaftlichen Verhältnisse geworden. Ein Teil derselben hak freilich versäumt, sich Lie unbedingt notwendigen Berufskenntnisse anzueignen. Man kann Liese KaufmannSgehilf-en deshalb schwer in der Wirt schaft unterbringen: denn Aussicht darauf, im Kaufmanns- iberuf vorwärts zu kommen, hat nur derjenige, der in Ler Lage ist, auf allen Gebieten Les kaufmännischen Wissens sei nen Mann zu stellen. Das soll den Tausenden zu bedenken geben, Lie in -diesen Tagen ihre Lehrzeit abgeschlossen -haben und damit in Len mit wirtschaftlichen Verhältnissen schwer ringenden Stand Ler Kaufmannsgehilfen- eingetreten sind. Ahnen ist anzuraten, Lie in Ler Lehrzeit aufgenommene beruf liche Bildungsarbeit nicht abzubrechen, sondern sie in steigen dem Umfange mit Eiser fortzusetzen. Die beruflichen Kennt nisse aber, Lie sich- organisch entwickeln sollen, müssen in be stimmten Zeitabsländen einer Prüfung unterzogen werden. Erst LaS Erkennen Ler Lucken gibt Lie Möglichkeit, sie aus zugleichen und daran aufbauend Lie Schulung Ler Bildun-gs- werte fortzusetzen. Der Deutschnationale Hanülungsgehilfen- verband ermöglicht Lurch seine kaufmännischen Berufswett- kämpfe allen Aungkaufleuten bis zu 21 Jahren und sämtlichen Kaufmannslehr-lingen eine solche Selbstprüfung ihrer Kennt nisse. Oelsa. Am Karfreitag wurde in unserer Kirche Lie Sterbestunde Aesu würdig gefeiert: Pfarrer Schwinger bot die Passionsgeschichte in fünf Vorlesungen: 1. Pilatus — das Vock. 2. Lcce bomo — Sehet, welch ein Mensch! 3. Ans Kreuz. 4. Am Kreuz. 5. Der Tod Aesu. Kantor Richter hatte dazu Passionsmusik ausgesucht, Lie teils die Gemeinde einstimmen, teils Lie Berichte von L«S Heilandes -Leiden und Sterben untermalen sollten. — Nach einem Passionsvorspiel für Orgel von Meidenhagen spielte Musikdirektor Aahn, Dip poldiswalde, auf Lem Cello mit Orgelbegleitung «Lsro mio Len" von Tommasie Giordani. Nach Ler 1. Vorlesung sang Ler Freiwillige Kirchenchor zu Oelsa 3oh. Seb. Bachs «Herz- liebster Aesu, was hast Lu verbrochen?", während Frl. Arene Körner, WendischcarSdorf, nach der 2. Vorlesung aus Paul GläserS Oratorium «Aesus" Las ergreifende «Sehet, welch ein Mensch!" bot. Nun wechselten Gemeindegesang mit 3. und 4. Vorlesung -ab, bis nach der 5. Vorlesung ein Sopransolo von Max Reger Len Tod LeS Heilandes beklagte, während anschließend der gemischte Chor mit Lem Choral aus Bachs Makthäuspassion «Wenn ich einma-l soll scheiden" Lie Feier stunde Ausklingen ließ. — Kein Gem einde-schluhgesang, — kein Orgeln-achspiel! Die letzten gehauchten Worte des Chores: «Wer so stirbt, Ler stirbt wohl" — ein stilles Gebet, und ergriffen verläßt Lie große Gemeinde Las Gotteshaus. Falkenhain. Der Männergesangverein «Liederkranz" hielt am 1. Osterfeiertag im hiesigen Gasthof erstmalig unter Ler Leitung seines jetzigen Liedermeisters, Lehrer Kühne, ein öffentliches Konzert ab. Der Besuch war gut, Licht besetzt war der Saal und mancher, dem es nicht möglich war, recht zeitig zur Stelle zu sein, muhte sich mit einem Stehplatz be gnügen. Am ersten Teile gelangten Männerchöre -sowie von der Kapelle Böhme, Schmiedeberg, eine Orchestereinlage zum Vortrag. Eine stattliche Anzahl Sänger folgte Lem- Diri gentenstab ihres Liedermeisters auch in Len leisesten Ak korden. Mit der Auswahl des fünfaktigen- Volksstückes «Es war in Heidelberg" im zweiten Teile hatte Lie Vereins MMplüi'mopgtn: Zunächst noch heiter bis schwach wolkig; in den nächsten 48 Stunden, voraussichtlich erst übermorgen, Ueberaana ,u unbeständigem, anfänglich noch mildem Wetter und out kommende Gewitterneigung. Schwache bis mäkiae Wind aus östlichen bis südlichen Richtungen. ° ° leitung etwas Gutes getroffen. Ein- flotter Ball schloß sich Auf Lom am Freitag -abgehaltenen oMchsischen Bezirksparteitag Ler ASP. erklärten sich, wie Lie Dr. N. mitteilÄi Teilnehmer bereit, an einer Mrger^ rung teilzunehmen, allerdings ohne natim-alsoMM Bm- -ungen und Bedingungen. Für LaS ZustanLekommen der Großen Koalition ist bei Len Altfozia-listen wenH M-mbe vor handen. Erörtert wurde ein Plan, Lurch Len die Wahl von Dr Külz zum Ministerpräsidenten ermöglicht werden soll. Zn diesem Zwecke sollten Lie Sozialdemokraten weiße Stimm zettel abgeben-. Dr. Külz solle dann- ein Kabinett Mammen stellen, LaS parteimäßig nicht gebunden ist, in Lem aber prak tisch L ie Parteien Ler Großen Koalition vertreten sein sollen. Zur Frage der Rückkehr der ASP. in Lie SPD. nahm die Tagung- einen ablehnenden Standpunkt ein. Wilsdruff. Die Stadtverordneten beschlossen in ihrer letzten Sitzung den Erlaß einer Polizelverordnung, wonach allen Katzen in der Zeit vom I. April bis zum 31. Juli sogenannte Borhemdchen anzulegen sind, die die Tiere am Klettern aus Bäume hindern. Nichtausführung der Vorschrift ist mit Strafe bis zu 150 M. bedroht. Außerdem smd die Polizei- beamten angewiesen, Katzen, die ohne das Brettchen hemm laufen, als herrenlos zu erschießen. Radeberg. Am 2. Osterfeiertag stieß hier «in Motorrad fahrer mit einem Privatauto Mammen: er wurde vom Rade geschleudert und war auf der Stelle tot. Leipzig. Me Stadtverordneten haben Lurch Beschluß den Rat beauftragt, in- Zäunst keine Festessen oder sogen. Am- bisse mehr auf Kosten Ler Stadt zu veranstalten. Dieser Be schluß, so sagt Ler Rat -in einer Erwiderung, sei zunächst ohne RechkSwirksamkeit, weil Len -Stadtverordneten eine solche Anordnungsgewalt nicht zustehe. Aber neben Len rein recht lichen seien es auch sachliche Gründe, Lie gegen Lie Durch führung eines solchen Beschlusses sprächen: Me -Stadt müßte Lurch Lie Einschränkung ihrer Gastfreundlichkeit erheblichen Schaden leiden. Dieses letzte Argument wird in öffentlicher Sitzung der Stadtverordneten Lurch Len Rat -besonders belegt werden müssen. Rochlitz. Im benachbarten Döhlen fand der -Sohn Les Gutsbesitzers Edw. Ackermann beim Stelnelesen auf dem Felde eine aus -der Steinzeit stammende, fünfeckig geformte Steinaxt, Lie 11 Zenttimeter lang, 5 Zentimeter -breit und ebenso hoch ist. Der noch gut erhaltene, nach Sachverstän digenurteil 3000 Aahre alte Fund wurde Ler Döhlener Schule geschenkt. Alöha. HochwasserderFlöhaundZschopau Infolge des Regenwetters der letzten Tage sind die Flöha und die Zschopau an verschiedenen Stellen über die Ufer ae» treten und haben Wiesen und Fluren unter Wasser gesetzt. Man befürchtet, daß der Saatenstand beträchtlichen Schaden erleiden wird. Chemnitz. Als Mutter Les am 15. April auf Lem Heu boden LeS Gutsbesitzers L. in Göppersdorf gefundenen neu geborenen- toten Kindes ist «in« 31 Jahre alte Fabrikarbeiterin festgestell-t worden. Sie ist geständig, das Kind unmittelbar nach Ler -Geburt erwürgt zu haben, well sie schon zwei unehe liche Kinder hat, von denen eins schwer krank ist. Steina. An Ler Kummersmühle fiel Lie 7 jährige Ma rianne Zeller -beim Holzfischen in den drei Meter tiefen und -hochwasserführenden Mühlgraben der Steinaer Papier fabrik. Auf ihr gellendes Hilfgeschrei eilte der 8 jährige klei nere und schwächere Fritz -Lungwitz -herbei -und zog -Lie Er- trinkenLe an beiden Händen auS dem schäumenden Wasser, wobei er selbst Gefahr -lief, in Lie Fluten gezogen zu werden. Johanngeorgenstadt. Das 2V-jährige Söhnchen einer hiesigen Familie stürzte in einem unbewachten Augenblicke in eine gefüllte Badewanne und verbrühte sich so schwer, Laß es bald darauf starb. Oberwiesenthal. An Oberwiesenthal brach am Montag abend schräg gegenüber dem Zollamt (oberhalb Les Marktes gelegen) ein Feuer aus, das vier dort stehende Wohnhäuser ergriff und fast bis auf die Grundmauern einäscherte. DaS Eingreifen der Feuerwehren Ler Umgebung konnte Len Brand kaum noch eindämmen. Die Häuser sind so gut wie vernichtet. Eine große Menschenmenge war Augenzeuge LeS Brandes, der großen Schaden anrichtete.