tind mit sAn«t Nännex knapp zweiundzwanzigl" i altere Frauen —" ; „O Gott! v Gott! und Vieser entsetzliche Brand, geruch! Geh doch endlich!" — 35Y — ter, 'arl rken stch Lie h. sich Le. oar er- >en rch Se- Lr- md kn nt- ch- IY. ach Re nst ris ZU >4- Ils en >er ich >te nd 'a- Doch da seit längerer Zeit die Fabriken allgemein in VerfaK ge- rathen und besonders allhier sich für meine Profehion nicht der mindeste Erwerbszweig findet, ich auch in dem Alter von 54 Jahren nicht alles frühere zu leisten mehr im standte bin, so sehe ich bereits schon jetzt einer traurigen Zukunft mit bangem Herzen entgegen . Da sich nun bei dem Dorfe Kreischa der sogenannte Milischberg be findet, unter das wohllöbliche Forstamt zu Dippoldiswalde gehörig, wel cher im Sommer durch die von demselben zu genießende Aussicht für manche Lust-Reisende besonderes Interesse gewährt, so ist doch schon öfter der allgemeine Munsch geäußert worden, nach Besteigung Les ge dachten Berges eine geringe, doch nöthige Erfrischung auf diesen Gr- holungspunckte zu finden, welches den Reiz des Berges für die Besuchen den um vieles erhöhen dürfte. Und da stch auf dem Gipfel des Berges ein ödes Glück Land befindet, welches durch Anlegung einiger grüner Lauben, um daselbst einen Trunk Mer zu genießen, nicht die geringste Beeinträchtigung bekömmt, wohl ober den respectabeln s— achtungswerten) Lust - Reisenden für den Sommer das zu genießende Vergnügen um vieles erhöhen würde, so er gehet an Ew. Kgl. Majestät und Kgl. Hoheit hiermit die allerunterchänsg- pe Bitte: .Allerhöchst und Höchstdieseiben wollen sich huldreichst auf mich herablassen (!!) und mir Mr Anlegung einiger grüner Lauben und Ausschank eines Biertrunkes auf mehrgedachtem Wilisch- Berg, Loch lediglich nur für die Lust-Reisenden auf die Zett des Sommers, Allergnädigste Bewilligung zu erteilen Huldreich geruhen' . . . Johann George Vogel, der übrigens zu Kreischa in Nummer 4 wohnte, erbot sich in seinem Gesuche Mr Zählung eines Kammerzinses oder Pachtgeldes von zwei Dalern jährlich an Las Forstamt zu Dippoldis walde. Die Eingabe Vogels ist vom 28. Februar 1832 datiert. Sie ging an das Finanzministerium und von diesem an das Forskamt Dippoldiswalde mit Ler Aufforderung zu gutachtlicher Aussprache. Der Kreisoberforst meister Hermann Graf zu RÄinster, Ler Dippoldiswalder Amtmann Gustav Adolph Lehmann und der Amtsinspektor Johann Gotthold Lessing erstatten daraufhin dem Finanzministerium Bericht und Vortrag. Bereits unterm 24. März 1832 heißt eS: Der Milischberg, von Lem jetzt viel besuchten Dorfe Kreischa, V- Stunde südlich gelegen, ist einer der höchsten Punkt« hiesiger GogenL und gewährt insbesondere in das Meißnische Hochland und in die Elb-» gegen- von Pillnitz bis Meißen eine reizende Aussicht. Er ist in dieser Beziehung mit wenigen Ausnahmen den besuchtesten Orten der sogenannten Sächsischen Schweiz füglich an die Seite zu stellen, und es werden daher und weil Lie übrigen hochgelegenen Kuppen in -er Umgegend großen theils mit Wald bewachsen sind, welcher eine Umsicht unmöglich macht, sowohl aus hiesigen Gegenden als insbesondere von dem Dorfe Kreischa aus Lustwanderungen nach diesem Puncte unternommen. Je mehr aber diese bei der Höhe Les Berges mit Beschwerlichkeiten ver bunden sind, um so mehr dürfte jedem Lustwanderer dahin eine Anlage,