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le. possenckork Fernruf Freital 296 ' Lmil Kästner L Co. ü«la-re»i /^Luvockeun «««GeL SWD M» UMMM s l >es en cde em in- Wsi»4l-on »e n. ratze von er Vie ! ,,nä(Zu»I»tLt«-Lrr«ugai»«e.6i« jeAiLekev Sctrmut» «»*i«rae». ^ektev 8i« 8. k»»Il»us ä«r»uk i«ä« p»e^u»E ver««l»«a ist Si- ack nd rt, us en es ige „er ind ge- um sie lll» sche -st- lb- >st- er- -st- er- In ¬ der her- - Zu scm. «nt- hul« „DL« »tllmerauge ützl »der ««!!" viul Ltzl es nord lo Lei, LedetvokI" K«U es Kerens." Zunge, frischmelke LaeLLak zu verkaufen Beerwalde Rr.» Am Montag, den 17. Mürz, stellen wlr wieder einen Transport WMWtt Läufer schweine bet unS sehr preiswert zum Verkauf Ein arts chel- ß«n- nen oalt- ngs- etwa blich ngen t bis mitt- Ver- ,, in diese dem un- Eeld eicht- Der nter- r. — hrige arts- ge- men- letzte ^n»o ^eiarLcd u»ü krau Kertruü «b ms-- ser on len ns. her em so en, eit er- Attis WWMriliMM Sonntag, am 23. März 1930, nachmittags 4 Uhr 2. Hauptversammlung im Vereinslokal „Goldene Sonne" Tagesordnung: 1. Eingänge, 2. Kassenbericht, 3. Ersatzwahlen, 4. Anträge, 5. Neuaufnahmen, 6. Verschiedenes. Der Verstand: W. Werner, Vorst. Leide lange Lcdenüorker rote lange Lckenllorter gelde rnnüe Odernüorter Original KirKde's lüesl Original von ^rniin's-Orie^veNer empfiehlt Lorres INg. lten lter Hers rut- iste- chen ladt ung risse den lus- Be- Ge- Am nen knt- im der en. an- nitz iche -rge, ren rem zu lor- >ren egt. ige ßmmdeii! Guten Verdienst bringt Ihnen die Strickmaschine. Bei Ma schinenbaus Anleitung KStrümp- fen, Socken, Stutzen, SweterS, Pullovers, Westen kostenlos. Komme zum Anlernen auswärts. Annahmestellen für StroMpf- reparatoren werden vergeben. ZahlungSerleichterungen! Strumpsreparatnranftalt „MeM" Strickschal- Dresden, Werderstrahe 16 Verk. neuer u. gebrauchter Ma schinen. Fachm. Unternehmen VIppolMsvalcke verband gehört sie bereits an). Der Vovsitzende geht näher auf Zweck und Ziel ber Vereinigung ein, bi« besonders auch beS wird HnnskmeÄelle Dippoldiswalde: Hedwig Flemming, Obertorplah. Schmiedeberg: Lama Kaschel, Altenberger Strotze S6. Slapke kerkel ha» abzugeben Bor«. Oberhäslich Letzt« Nachrichten Peinliche Ueberraschong beim Finanzamt WUmersdors-Nord. Obersteuersekretär wegen Unterschlagung verhaftet. Berlin, 15. März. Wie erst setzt bekannt wird, sind beim Finanzamt Wilmersdorf-Nord umfangreich« Beträge rei«n durch «inen ungetreuen Beamten vorgekommen, durch die allerdings nicht der Fiskus, sondern «ine Reihe von Steuerpflichtigen ge schädigt worden ist. Eine grotze Anzahl von Steuerzahlern, Ge schäftsleute und Privatpersonen, di« Mahnungen wegen noch nicht bezahlter Steueroeträge erhalten hai.en, wr^dleu j.ch, wie Aer, tiner Blätter berichten, beschwerLer^hrci^ an das Finanzami, unter Vorzeigung einer mit dem Amtssiegel versehenen Quittung, die von dem Orersteuerfekretär Heinrich unterzeichnet worden war. Es stellte sich nun heraus, daß der Oberfekrelär Heinrich, der mit der Abschätzung der Steuern beschäftigt war, di« betref fenden Steuerzahler, mit denen «r persönlich bekannt geworden war, in ihren Wohnungen ausgesucht hatte. Bei dieser Eelegen- hrw hätte er die fällige Steuer einkassiert, allerdings für die eigene Tasche, ohne st« an di« Sleuerbe Hörde abzuführen. Auf diese Vermäklte 16. öäsrr Oippolckisvulcke WWmmel auf der Messe ausgestellt, Prachtstück, preisgünstig zu verkaufen. Erfordert. Baumlange 5 m. Anfr. erbeten unter l- k- Ms «nLMMW ln etnem groben Kirchdorfe ge legen, nahe Bahnstation, Sitz vieler Vereine, ist preiswert zu verkaufen Anzahlung mindestens 15 bis 20000 Mark. Offerten an A. W. 508 postlagernd Freiberg NlUurerangov-bedevobl unä I^vbdß-»»ll«>Kaell»«,,VIeck ciose (8 Pflaster) 75 pk., bebevotlä-kirLo»ck oeoen empkincii. püüe u. pulisckrvei'6, Lchackiel <2 Kacker) 50 pk., «rnam.'in /tpotkeken u. Drogerien. Licker ru kad,: vro^. rum Lietanten, bi. Lommatrsci, Zwei billige Osterreisen! AM 19.-26. April Reise l 165 M. Reise II 140 M. 12.-26. April 350 M. Auskunft, Anmeldung und Pro spekte durch die WMMerikaMe Dippoldiswalde Fritz Oswald, Hotel Roter Hirsch beschlossen, reu«" (versaht von! Pfarrer Müller, Schmiedeberg) sticht, wie anfangs gedacht, zum Iahresfest des Kreisvereins für Innere Mission; auch nicht — wie dann er wogen — am 22. 6. zur Jubelfeier der Augsburgifchen Konfession, sondern acht Tage später, am 29. 6., als Sonder Veranstaltung auf- zusühren. Zur Kirchgemeinden« rtveter-Nüstzeit vom 3. bis 5. 5. in Krum menhennersdorf werden u. a. vier Vorträge gehalten: ,Me große Verantwortlichkeit jedes kirchlichen Amtes" (Götz), „Die Bildung eines kirchlichen GemeindebewuhvselnS" (Spranger), „Unsre Äugend eine Gabe und Aufgabe der Kirche" (Gröschel), „Die Kirche Im Kampfe mit Unglauben und Irrlehre". Ern Vertreter wird nicht albgeordnet; man hofft, daß freiwillig jemand hingeht. Im Diakonat wurden eine Anzahl Handschriften aufgefunben, die Oberlehrer Unger einer genauen Durchsicht unterzogen hat. Das Ergebnis liegt schriftlich vor. Darunter befinden sich 'Stadt akten und zwei Arbeiten des verstorbenen Diakonus Sieber^ nämlich eine Chronik von Schirgiswalde (wo er vorher amtierte) und «ine solcha von Dippoldiswalde. Letzter« umfaßt 12 Kapitel. Sie soll gebu nden 'werden. Zum Schluh bringt der Vorsitzende noch eine recht unliebsame Angelegenheit Mr Sprach«. Nach dem Weggang« von Pfarrer Mosen habe er auch die Knaben für den Konfirmandenunterricht übernehmen mässen. Einige von ihnen — und zwar hiesige — legten ober «in derartig ungezogenes, flegelhaftes, ruppiges, jedem Begriff von guter Sitte hohnsprechendes Betragen an den Tag, >dah jeder erfolgreich« Unterricht ausgeschlossen sei. Keinesfalls könne und wolle «r das dulden. Aendere sich die Sachlage nicht, würden die Knoben von der Konfirmand«nstund« und damit auch von der Konfirmation ausgeschlossen werden müssen. DaS würde der erste Fall in seiner 3S jährigen Praxis sein. Gern möchte er das vermeiden. Er habe deshalb für heute abend alle Eltern der hiesigen Konfirmanden — di« von auswärts gäben keinem Grund Mr Klage — zu einer Besprechung noch berSuper- intendentur eingeladen (das "betreffende Schreiben wird verlesen) und hoffe gern, daß das helfen werde und Weiteres unterbleiben könne. Von verschiedenen Seiten wird hierzu das Wort genom men, doS Verhalten eines Teiles "der Kinder und ider Jugend von heute bitter beklagt, die Schuld dem Elternhaus und dem Gchul- erziehungSsyste m zugeschrieben und das Vorgehen des Vor sitzenden in jeder Weise für richtig anerkannt und unterstützt, auch wenn weitere Schritte notwendig werden sollten. Von meh reren Seiten wird Vorst« lliowerden beim Bezirk sfchwlamt und beim Volksministerium empfohlen usw. Man faßt ober schließlich Beruhigung dahin, zunächst die weiter« Entwickelung abzuwarlen. "Hierauf nichtöffentliche Sitzung. Plauen. Freitod auf den Schienen. Der 17 Jahre alte Vuchdruckerlehrling aus Plauen Netz sich von einem in Richtung Wüstenbrand fahrenden Eüterzug über fahren. Der junge Mann war sofort tot. Was ihn zu der Verzweiflungstat getrieben hat, ist unbekannt. Plauener Theater wird geschlossen. In der Plauener Stadtverordnetensitzung wurde abermals über die Frage der Fortführung von Theater und Orchester beraten. Der Nat bat davon Kenntnis zu nehmen, daß er die Fort führung der beiden Institute nach dem letzten Stadtverord- netenbeschluh für aussichtslos halte und daß er das Theater voraussichtlich zur Verpachtung ausschreibe. Bei der Ab stimmung wurde ein Antrag der Wirtschaftlichen Vereini gung, der für den Fall, datz es dem Rate nicht noch in letzter Minute gelingt, einen anderen Ausweg zu finden, die end gültige Schließung des Theaters und Auflösung des Orche sters bedeutet, gegen zwei Stimmen angenommen. Der Rat der Stadt Plauen hat von dem Ausgang der Verhandlungen der Staotverordnetensitzuna Kenntnis ge nommen und ist dem Beschluß, keine Verpachtung des Theaters vorzunehmen, beigetreten. Die Schließung des Theaters und die Auflösung des Städtischen Orchesters ist damit also endgültig entschieden; als Zeitpunkt hierfür dürfte der Spätsommer oder Frühherbst in Frage kommen. Meerane. Auf einer Tagung der Verkehrs-Interessen gemeinschaft Westsachsen-Ostthüringen, die hier unter Vorsitz von Statdrat Dr. Trautner, Cera, stattfand, wurde die Frage der Errichtung einer Reichsbahndirektion Leipzig erörtert. Es wurde lebhaft darüber Klage geführt, datz die Reichsbahndirektion Dresden die Verkehrswunsch« von Westsachsen und Ostthüringen, wie seit Jahren, auch in diesem Jahre unberücksichtigt lasse. Auf einer weiteren Tagung der Verkehrsinteressengemeinschaft in Hof soll ein Vertreter Leipzigs gehört werden, ehe sich die Gemeinschaft endgültig für dre Errichtung einer Reichsbahndirektion Leipzig entscheidet. Auch mit den einschlägigen Handels kammern soll Führung genommen werden. Glauchau. Ein von verschiedenen deutschen Justizbehörden schon fett langem gesucht«! Einbrecher konnte nm Mittwoch abend in "Glauchau auf frischer Tat festgenomm«n werben. Es Hanbelt sich um «inen L4 jährigen tschechoslowakischen Staatsangehörigen, der bereits viermal wegen Diebstahls vorbestraft ist und einmal bereits hinter Zuchlhausmawern gesessen hat. Er würbe bei einem Wohmlngseinbruch in ber Pefbalozzistraß« "überrascht und von einem Bauarbeiter trotz verzweifelter Gegenwehr so lange fest gehalten, bis bi« fernmündlich benachrichtigt« Polizei auf Motor rädern eintraf und ihn verhaften konnte. Lorltenckorf. Auf einer forstlichen Studienreise durch Deutschland, Oesterreich, Frankreich, England und Schottland traf dieser Tage zur Besichtigung des hiesigen Staatsforst- reviers der kaiserliche japanische Forstkammerrat Iwasaki hier ein. Weis« ist es Heinrich, der sofort nach Entdeckung ber Verun treuungen vom Dienst suspendiert wurde, und gegen den jetzt ein Verfahren bei ber Staatsanwaltschaft II wegen Betruges und Amtsunterschlogung schwebt, gelungen, 20-^30000 M. Steuer- gelber zu ergattern. Starker Schneefall in Masuren. Lyck, 15. März. Masuren liegt in tiefem Schnee, 24 Stun den ist ununterbrochen Schnee gefallen und die Sportvereine rufen zum Schneeschuhlaufen auf. Der Schnee liegt stellenweise biS zu 30 Zentimeter hoch, an Hängen und Zäunen ist er bis zu 2 Meter Höh« angeweht. Di« Züge hatten erheblich« Verspätungen unb Weben stellenweise stecken. Ein Zug muhte ganz ausfallen. Landeskirchliche Gemeinschaft MMiMllt, MMMM lKftMm) Sonntag, den 16. März, 20 Uhr: »Ole gröüle üvr ^VvÜgeKAOklLle« Gemeindepfleger Sickert-DreSden, Dienstag, den 18. März, 20 Uhr: »Line einzige OelegenLell« Gemeindepfleger Mütze—Chemnitz. MN ber Epistel" bes kommenden Sonntags und Gebel eröff net OKR. Michael bi« Sitzung. Rach Kenntnisnahme vom Entschuldigungsschreiben bes Ver treters Paul! für bi« heutige Sitzung und gleichzeitigem Beurlau bungsgesuch für bi« kommenden brei Monat« w. geht bekannt lich austauschweise an eine preußische Behörde) begrüßt ber Vor sitzende besonders Vertreter Unger im nunmehrigen Ruhestand« nach jahrzehntelanger Lehrarbeit; bankt ihm im Namen ber Kirche für seine treue Arbeit im Ginne ber Kirey« unb bes Evangeliums: knüpft ben Wunsch an, bah an ihm bas Schriftwort „Und am Abend wirb eS Licht sein" sich bewahrheiten möge, unb schließt mit ber Bitte, bah der Gefeiert« auch fernerhin und nun erst recht ber kirchlichen Aufgabe sich widmen werbe. Weiter findet der Vorsitzende herzlich«, warmempfunbene Worte ber Anerkennung und bes Dankes an Kantor Schmidt unb seine ganze Chorvereinigung für bl« herrlichen Stunden, die si« am Sonntag mit ber „Paulus^-Aufführung ber Gemeind« ge boten haben. In "die Tagesordnung «intrelend nimmt man Kenntnis von einer Verordnung, nach" ber bas Kirchenregiment, obwohl es nicht unbedingte Vorschrift ist, doch empfiehlt, für bie Konfirmation am Palmsonntag festzuhalten (bas ist auch bie Meinung ber Versam melten), und von einer welterenVerordnung, "die — dem Wunsche ber Arbeits- und Inte re ssengemeinschaft deutscher Feuerwehren nachkommend — mahnt zu fördernder Unterstützung ber Fewer- schuhwoch«. Unter DaNkesworten für treu« Arbeit entbindet man Frau Hochmuth auf ihren Wunsch vom Helferinnenamte. An ihre Stelle tritt Frl. Otto. , Auf Antrag des Ausschusses für innere Angetegenhelten wirb "davon abgesehen, auch den 2. Feiertag" ber hohen Feste (wie den 1.) am Vorabend einzuläuten: dagegen beschlossen, die Altarkerzen beim HauptgoiteSdi«nft Wieber — wie vor der Inflation" — bren nen zu lassen, allerdings an gewöhnlichen Sonntagen nur zwei Leuchter aufzuftellen. „ Wegen Wieberbssehung" der vakanten Meilen Pfarrstelle läßt sich noch" gar nichts sagen, trotzdem ist bi« Erneuerung des sehr abgewohnten Diakonatgebäubes unabweisbar« Notwendig keit, für die 1500 M. bereitgestellt werden. U«ber das Wie und Was soll in nichtöffentlicher Sitzung beraten werden. Der nächste Beratungsgeaensvanb betrifft "die Haushaltpläne. Der für das Kirchenärar bavanoierb in Einnahme und" Ausgabe mit 5275 M. (im Vorjahre 8800 M.): das Mehr sind die Kosten für die Makonaterneuerung. Der Voranschlag" für die Kirch gemeindekasse schließt bei 26 >187,29 M. Bedarf uNd 5900 Mark Deckung mit einem Fehlbetrag von 20267I9 M. ab (20 «115 M.), zu dessen Deckung wieder di« Erhebung von 1i1 Proz. Gemeinbe- steuerzuschsag zur Einkommensteuer notwendig" sind. M« Ver sammlung erhebt diese Vorschläge zum Beschluß. Einverstanden ist man mit dem Beitritt ber Lhorvereinigung zu dem neugegriindeten Ephoralkirchench orverba nd (dem Landes- SWg -er MWMMMkWW LWMMe am 14. März 1030. Luton Isokivrt sauber unck preiswert Grundlegender Umschwung der Sowjetpolllik. Kowno, 14. März. Wie aus Moskau gemeldet wird, Hai am Freitag "das Präsidium bes Zentralkommitees der Kommunistischen Partei ber Sowjetunion unter Vorsitz Statins folgende Beschlüsse gefaßt: Nachd«m die Sowjetbehvrben bisher die individuellen Bauernwirtschaften zwangsweise aufgelöst haben, hat die Partei feslgestellt, daß ein« solch« Kollektivifterung nicht mehr den In teressen ber Partei entspricht. Die Partei verlangt, daß die Auf lösung der individuellen Bauernwirtschaften nicht mehr zwangs weise, sondern nur" noch" freiwillig erfolgen dürfe. Das Polit-Büro -er Kommunistischen Partei der Sowjetunion hat beschlossen: 1. "sofortige Einstellung sämtlicher" Maßnahmen gegen die indi viduellen Bauernwirtschaften: 2. sämtliche Märnte sollen sofort geöffnet werden: 3. die Schließung der Kirchen soll sofort ein gestellt werden, weit eine Schließung der Kirchen nur freiwillig mit Erlaubnis und Zustimmung "des Pfarrers Zustandekommen darf. Diese Beschlüsse bedeuten einen gewaltigen Umschwung in der bisherigen Sowjetrepublik, deren Fortsetzung, wie die Kom munistische Partei inzwischen erkannt hat, den Bestand des Sow- jeffpstems über kurz oder lang ernstlich gefährdet hätte. ferkelmarkt Mppolfflzwalffe am 15. März 1930. Von den aufgetriebenen 81 Ferkeln wurden bis 10 Uhr 61 zum Preise von 70 bis 90, einige größere Tiere bis 100 Mark das Paar verkauft.