Volltext Seite (XML)
Roman von Max von Weißenthurn Seine eHe Frau -voxD-kt rsv^tv^tzvi^UaUv^SMlz) ^Fortsetzung. ' Nachdruck verboten. »Wenn du durchaus ungenießbar werden willst, stehe ich allerdings für nichts ein*, entgegnete der Vater in warnendem Ton. „Du solltest dich aber wirklich nicht wegen einer solchen Kleinigkeit unglücklich fühlen. Jedermann bewundert fchließlich ein reizendes Mädchen, und deine Freundin ist zweifelsohne reizend. Trachte danach, noch liebenswürdiger zu sein, als sie es ist, und schmolle nicht' darüber, daß es außer dir auch noch andere hübsche Mädchen auf Erden gibt. Das kann nicht anders sein; du mußt dich damit abfinden.* Diese Worte waren sehr vernünftig. Kitty wußte es. Aber sie vermochten doch nicht, sie wesentlich zu beruhigen, denn sie kannte Philippine Kroger bester als der Vater. Sie fühlte instinktiv, daß deren anscheinend kindliche Art mehr kluge Berechnung als wahre Naivität war. Kitty liebte Michael Thurner; ihre Liebe aber machte sie bescheiden. Sie sagte sich, daß er sich wohl die Zeit da mit vertreibe, ihr den Hof zu machen, wenn niemand anders da war, daß er sie aber doch nicht so leidenschaftlich liebte wie sie ihn. Die Folge dieses Gemütszustandes bei dem geistvollen, lebhaften und warmempfindenden Mädchen war, daß sie in Michael Thurners Gegenwart eine kalte, zuweilen so gar eine herausfordernde Art an den Tag legte, die nicht verfehlte, ihrer Schulfreundin eigentlich erstrecht den Weg zur Erreichung des Zieles zu ebnen, das in einer glänzenden Heirat bestand. So reich Philippine Klägers Angehörige auch waren, so hatten sie doch nie eine besonders angesehene Stellung in der Gesellschaft eingenommen, und es war des Mäd chens glühendster Wunsch, in jenem Kreise Aufnahme zu finden, in dem sie trotz ihres Geldes bisher noch nie das Ansehen hatte genießen können, nach dem sie so leiden schaftlich begehrte. Es machte ihr nichts aus, ihrer Freundin den Mann wegzufangen, den Kitty liebte. Sie beschloß vielmehr, alles aufzubieten, Michael Thurner der kleinen Kitty abspenstig zu machen, wenn dies nur irgendwie angehen würde. Es harte auch den Anschein, als ob sic ihr Ziel er reichen würde. Baron Thurner kam ebenso häufig wie früher nach der Rosenvilla; aber cs war jetzt nicht Kitty, die ihn lächelnd willkommen hieß, sondern ihre Freun din Philippine. Kitty ihrerseits hielt sich soviel als mög lich von ihm fern. Als Doktor Rothburg eines Abends zufällig mit seiner Tochter allein war, fragte er sie anscheinend ruhig: „Hast du den jungen Thurner eigentlich aufgegebeu?* Kiltv blickte empor, brachte es aber nicht zuwege, ihren Zügen jenen unbewegten Ausdruck zu verleihen, den sie sich wohl dafür gewünscht hätte. „Er hat mich ausgegeben*, stieß sie mit zuckenden Lippen hervor, „und ich — ich mache mir ganz und gar nichts daraus!* Der Doktor blickte seinem Kinde unverwandt in die Augen. „Ihr Mädchen seid doch sonderbare Geschöpfe!* sagte er endlich. „Ich hätte darauf schwören mögen, daß du Michael Thurner wirklich liebtest! Alle Welt war dieser Meinung; trotzdem gibst du ihn offenbar so leichten Kaufes auf, als ob er nicht im weitesten Umkreise die beste Partie wäre und überdies der gutmütigste Junge, den man sich vorstellen kann!* „Wäre es dir lieb, wenn ich einem Manne nachlaufen wollte, der offenbas ein anderes Mädchen anziehender findet als mich?* fragte Kitty. „Unsinn!* erwiderte der Vater. „Du bietest ihm ja gar nicht die Gelegenheit, dich mit einem anderen Mädchen zu vergleichen, denn du läufst ja immer davon, sobald er sich zeigt. Du wirst es noch bedauern, Kind, wenn du aus törichtem Stolz den Mann verlierst, dem dein Herz ge hört!* Aber er redete in den Wind. Kitty war viel zu stolz, als daß sie es versucht hätte, Philippine den Rang abzu laufen. Sie wich Michael Thurner vielmehr nach wie vor aus, wo es nur möglich war. Traf sie zufällig mit ihm zusammen, so war sie kalt und unnahbar. Niemand konnte es Michael Thurner schließlich übel deuten, daß er sich seinerseits durch ihre Art verletzt fühlte und ihr die Kälte, die sie ihm gegenüber an den Tag legte, zurückgab. Trotz dem versuchte er immer wieder, sich mit ihr zu verstän digen. Sie aber begegnete ihm mit so offenkundiger Gleichgültigkeit, daß er es nicht wagte, das Thema zu berühren, das ihm am Herzen lag. Und doch konnte Kitty nicht anders. Wenn sie das Spiel zwischen ihm und Philippine sah, wenn sie beob achtete, wie sie es verstand, ihn mit tausend kleinen Mittel- chen an sich zu ziehen, dann fühlte Kitty es wie eine Er- ftarrung über sich kommen. Die Augen brannten von müh sam zurückgehaltenen Tränen; sie konnte doch nichts — nichts dabei tun, als sich mit ihrem ganzen Stotz wappnen, sich und ihr törichtes Herz, das sie trotz alledem zu ihm htntrieb, dem nun einmal ihre ganze, reiche Mädchen liebe galt. , , Im Monat August, kurz bevor Philippine nach Hause zurückkehren sollte, gab die Familie Thurner einen Ball. Kitty Rothburg war auffallend einfach, fast geschmack los gekleidet. Philippine Krager dagegen mußte unstreitig als das hübscheste und eleganteste der jungen Mädchen bezeichnet werden. Sie trug ein Weißes Georgettekleid, um den Hals «ine Perlenkette. Manche Gäste fanden, daß in ihrer Er scheinung etwas Sircnenhaftes lag. Ihre weiße Haut, der sanfte Blick, die weichen Bewegungen übten einen eigen artigen Zauber aus. Bald sah man auch, daß Michael Thurner gar nicht mit Kitty Rothburg tanzte; aber niemand konnte wissen, daß das nicht seine Schuld war, sondern daß das junge Mäd chen schon im voraus Sorac aetraaen balle, sich für alle Tänze zu vergeben. Man-Hah nur, daß er die schöne Philippine wtederholt'zum Tanz führte, und slüsterte sich zu, die Fremde habe offenbar die kleine Kitty völlig aus gestochen, was eigentlich Hammerschade war. Kitty war der allgemeine Liebling. « Aber man. mußte^ugeben, daß Kitty Rothburg Heutes äußerlich ebenso unvorteilhaft von Philippine Krager ab-' stach wie durchihr'Benehmen. Kitty war steif, unliebenswürdig, ruhelos, während Philippine Krager wie die Anmut und die Liebenswürdig-^ keit selbst wirkte. Zu später Abendstunde trat Kitty mit ihrem Partner, einem Grafen Murr, aus dem Ballsaal in den Winter garten. Sie schritt ihrem Begleiter ein wenig voraus, als sie plötzlich wie angewurzelt stehenblieb. Alle Farbe wich aus ihren Wangen, und die lachenden Worte erstürben auf ihren Lippen. Sie hatte zwei Gestalten gesehen, die inmitten des Wintergartens unter einer Palmengruppe saßen, zwei Ge stalten, die in ihrer Haltung höchst beredt erschienen. Die eine war Philippine, die, das Haupt zurückgelehnt, in einem Fauteyil saß und mit dem Fächer spielte, den sie zwischen den schlanken Fingern der linken Hand hielt. Der rechte Arm hing über die Lehne des Stuhls herab und befand sich sehr nahe ihrem Begleiter, der niemand anders war als Michael Thurner. Sein schönes, leicht gerötetes Antlitz war ihr zugeneigt, und schien eine nur zu deutliche Sprache zu reden. Der plötzliche Eintritt Kittys und ihres Partners ver anlaßte Michael, sich ein wenig hastig von seiner Gefährtin zurückzuziehen. Seine Augen begegneten dabei denen Kittys, und er las in dem Blick des jungen Mädchens so viel schmerzliche Wehmut, daß er, wie mit einem Male zur Erkenntnis der Wahrheit gekommen, aufsprang und zu ihr hinstarrte. Und doch hatte sich nur eine Sekunde lang ihr Emp finden in ihren Augen verraten; schnell beherrschte sie ihre Erregung und schritt, ohne weiteres Zögern durch den Wintergarten, als ob sich gar nichts zugetragen habe. In Philippines zartem, bleichem Antlitz zeigte sich plötzlich ein sehr häßlicher Ausdruck von Ungeduld und Reizbarkeit. Michael Thurner sah sie an, und war davon nicht weniger überrascht, als er es wenige Sekunden vor her durch den Ausdruck in Kittys Zügen gewesen war. „Kitty Rothburg ist ein recht nettes Mädchen, aber was für abscheuliche Kleider sie doch trägt!* meinte Philippine mit leisem Lachen. In dem jungen Manne an ihrer Seite aber hatte sich eine große Wandlung vollzogen, und das ränkesüchtige Mädchen fühlte deutlich, daß wenigstens für den gegen wärtigen Augenblick ihre Aussicht auf Erfolg dahin geschwunden war. „Ich hätte Sie nicht hierher bringen sollen; es ist zu kalt für Sie*, sagte Baron Thurner. Aber Philippine sah, daß seine Augen Kitty folgten, die sich von ihrem Partner freigemacht hatte und durch eine offene Tür des Glashauses in den Park getreten war. Philippine erhob sich langsam. „Ja, Sie mögen recht haben, aber ich beachtete eS nicht, bevor Sie mich darauf aufmerksam machten*, sagte sie. „Ich gehöre nun einmal zu jenen Menschen, die immer das tun, was die anderen wollen!* Dann zuckte sie leicht die Achseln, warf ihm einen lachen den Blick zu, und fragte, indem sie die Richtung nach dem Ballsaal einschlugen: „Ist das unser Tanz?* Ihre Stimme brachte es deutlich zum Ausdruck, daß sie geneigt war, ihm den Tanz zu gewähren, ob es nun der seine war oder nicht. „Ich denke, es ist mein Tanz, Fräulein Krager!* ließ sich in diesem Augenblick eine Stimme knapp hinter ihr vernehmen, und Philippine mußte wohl oder übel dem Partner folgen, der diesen Anspruch auf sie machte. Der Baron aber kehrte sofort in den Wintergarten zurück und trat durch diesen in den Park. Japanische Laternen waren mit Festons von Blumen gewinden zwischen den Bäumen befestigt; sie wurden leise vom Nachtwind bewegt. Nach wenigen Schritten fand Michael Thurner Kitty Rothburg. Sie stand an einen Baum gelehnt und starrte traurig ins Leere. „Kitty!* rief Michael und trat auf das Mädchen zu. „Kitty, was ist Ihnen?* Sie zuckte zusammen und wollte den Laubengang hinabfliehen; er aber holte sie rasch ein und vertrat ihr den Weg. „Nichts ist mir! Ich weiß nicht, was Sie wollen, Baron Thurner!* Sie hatte offenbar Mühe, diese Worte hervorzustoßen, aber der Trotz hielt ihre Tränen zurück. „Es ist Ihnen gewiß kalt!* suchte er ihr zuzureden. „Sie sollten nicht hier im Freien sein! Die Nachtluft ist kühl! Gestatten Sie mir, daß ich Sie ins Haus geleitel* Dabei hatte er schon die Hand auf ihren Arm gelegt; sie aber zuckte bei seiner leisen Berührung zusammen. „Mir ist nicht kalt!* entgegnete sie, indem sie sich stolz emporrtchtete. „Warum zittern Sie denn?* fragte er. „Erklären Sie mir das, Kitty! Ich verstehe die Behandlung nicht, die Sie mir so plötzlich zuteil werden lassen!* Das Mädchen trat einen Schritt zurück, um jedem Kon takt mit ihm aus dem Wege zu gehen. „Da gibt es nichts zu erklären*, erwiderte sie. „Wes halb wünschen Sie über mich oder mein Empfinden irgend etwas zu wissen? Ich bin doch so gar keine interessante Persönlichkeit!* „Was soll das heißen?* forschte er. „Genau was es sagt!* gab sie ihm zurück. „Ich bin gewöhnlich, langweilig, einfältig; man kann mit mir wohl reden, wenn niemandMnziehenderes"qugMiMHMer^n der Nähe Philippine AragersHum Beispixk Milcht zu ertragen, ich halte den Vergleich mit M^niihtMS?^ „Oho!* Nun trat er seinerseits einen Schritt zurück urHAah ihr verwundert ins Gesicht. > „Sie werden Philippine heiraten!* kam es. vhne daß sie esHelber^rechtMmßte, über ihre Lippen/ ' "' ' „Werde ich das? Woher wissen Sie es?* fragte er mit hochgezogenen Brauen. ' Und wie zuvor antwortete sie ihm: „Ich sah Sie vorhin mit ihr im Wintergarten!* Eine Pause entstand. Man tonnte nicht mehr gut dar über im Zweifel sein, daß Eifersucht, lebhafte, nagende Eifersucht, aus ihrem Wesen sprach. Michael Thurner blieb das denn auch nicht verborgen. Er erwiderte ruhig ihren ernsten Blick. „Ich habe tatsächlich nicht um sie geworben*, sprach er langsam. „Nicht?' Fast wie ein Schrei trat dies eine Wort auf ihre Lippen. „Nein!* sagte er ganz ruhig. „Aber noch einen Augen blick, und ich würde es vermutlich getan haben!" „Ah!" Sie zuckte schmerzlich zusammen und wandte sich hastlx ab, offenbar bestrebt, sich von seiner Gesellschaft zu be freien. Michael Thurner aber hatte sie rasch wieder erreicht und hielt sie fest. „Wohin wollen Sie?* fragte er sie. Vergeblich bemühte sie sich, von ihm loszukommen; er gab sie nicht frei. „Ins Haus zurück — zu meinem Vater!* stieß sie aus. Er schüttelte den Kopf. „Das ist nicht der Weg nach dem Hause*, sagte er, „hier geht es nach dem Wasser hinab! Kitty, Kitty — lieben Sie mich denn? Oh, sagen Sie mir, ob Sie mich lieben!* Sie erbebte in seinem Arm, rang «ach einer Antwort und brach in Tränen aus. Und er nahm ihr Antlitz zwischen seine beiden Hände und küßte sie. Bei dieser liebkosenden Berührung ver änderte sich der ganze Ausdruck ihres Gesichts. Zwar trach tete sie noch, ihn von sich zu stoßen, aber dabei brachte sie doch hervor: „Nicht, nicht! Ich weiß ja doch, daß Ihnen nichts au mir gelegen ist! Sie können mich nicht lieben!* „Ich kann Sie nicht lieben, Kitty?* sprach er ihr nach. „Oh, Sie törichtes kleines Mädchen. Begreifen Sie denn nicht, zu welcher Torheit Sie mich durch ihren eigen sinnigen Trotz nahezu verleitet hätten? Nur ein Zufall hat mich, hat uns beide gerettet, denn ich liebe Sie und Sie lieben mich! Aber ich war meiner eigenen Gefühle nicht sicher, als Sie so kalt, so abweisend gegen mich waren. Warum in aller Welt haben Sie sich so gegen mich be nommen? Welcher Dämon bemächtigte sich Ihrer? Sprechen Sie sich aus, lassen Sie mich einen Einblick tun in Ihre Seele!* Leise antwortete sie: „Ich kann das alles so schwer sagen und ich kann es noch kaum glauben, daß Sie mich lieben und nicht jene andere. Sagen Sie es mir noch einmal, damit ich lerne, Ihren Worten Glauben zu schenken!* Bei dem matten Schein der durch den Luftzug leicht hin und her bewegten Papierlaternen sah er in ihr durch di« Liebe förmlich verklärtes Antlitz. Aller Stolz, aller Eigen sinn schien mit einem Male von ihr gewichen zu sein, und nichts als demütige, leidenschaftliche Liebe sprach aus ihrem Blick, verklärte ihr ehrliches, schönes Antlitz Aber dennoch entgegnete er ihr: „Nein, das werde ich Ihnen nicht sagen, aber ich will Ihnen die Versicherung geben, daß Sie nicht das vernünf. tige, ruhig überlegende Geschöpf sind, für daS ich Sie hielt, sondern das törichste kleine Ding, das ich je sah. Sie wären bereit gewesen, sich selbst und andere einer Laune wegen zu opfern. Sie redeten sich ein» daß ich Jbnen trotz Ihrer ab lehnenden, unfreundlichen Haltung hatte ergeben bleiben müssen. Kitty, Sie sind wirklich das inkonsequenteste Wesen auf GotteS weitem Erdboden! Philippine Krager muß im Vergleich zu Ihnen als eine äußerst vernünftige und liebenswürdige Dame bezeichnet werden!* Bei diesen Worten erwachte die Eifersucht abermals in Kittys empfindlichen Gemüt. Sie strebte, sich aus seiner Umschlingung zu befreien, richtete das Haupt empor und sprach: „Wenn Ihnen Philippine lieber ist, so seien Sie ehrlich und sagen Sie es!* „Ich deutete in keiner Weise an, daß sie mir lieber sei*, entgegnete Michael lachend, „ich sagte nur, daß sie liebens würdiger seil* „Liebenswürdiger — gewiß, und offenbar bereit, Sie zu heiraten!* stieß sie hervor. „Im Gegensatz zu Ihnen, die klar an den Tag legte, daß sie mich nicht heiraten wollte!* gab er ihr zurück. „Es lag mir nur daran, Ihnen völlige Freiheit zu lassen*, entgegnete sie leise. „Das allein war es wohl nicht!* warf er neckend ein. „Sie verlangten geradezu Unmögliches von mir! Sie forderten, daß ich unhöflich gegen ein Mädchen sein sollte, das mir sreundlich entgegenkam und wollten, daß ich mich einer anderen aufdrängle, die mich bei jeder Gelegenheit zurückstießl* Kitty lachte verlegen. „Sie sehen die Sache nicht im rechten Lichte*, meinte sie. „Ich wollte ja nur darüber ins klare kommen, ob Äs mich wirklich hinreichend gern hätten, um einer Versuchung widerstehen zu können. Ich bin immer noch nicht ganz dw von durchdrungen, ob Sie nicht doch um Philippine mv gehalten hätten, wenn ich nicht zufällig in den Winter-, garten getreten wäre.* Kortkebuna folgt,