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AM.! Pfennige Nr. 3. Nr. 408 »la« aath«« »le amMchea «ekaaulmachu»,« »e, «mlshmwlm«mschast, »es «mlsgerlchl» -esSla-lral» -u Dippoltiswal-, Auzelgenpret«: Dte 42 Millimeter breit« Petttzeii« kV N<ichtpf«nnig«. Eingesandt «nö Reklamen 80 Relchtpfeimtge Fernsprecher: Amt DippoMSwalde : Postscheckkonto Dresden 12 »48 WeitzeritzZeitung Taoeszeiwns im» Anzeiger slir DW-Msw-lte, Schmiedeberg nU. »alla^la ^EiüRRsi ^EE! Bezugspreis: Für «»nen Monat 2.20 mit Zutragen, einzeln« Nummern 1» ReichS- Demein-e - Verba ndS - Girokonto VttantworNi«»« «odaktem- »el« S«»«° - «ruck und D«la«r ««I Setz« « »l»»,lHi««aU<. 96. Jahrgang Mittwoch, am 26 März 1930 Nr. 72 man be- NamenS Kapitän wahr gemacht; doppelt genäht hält besser, der Besatzung und der Offiziere erwiderte Johnson die Grüße. Fahrzeuge mit Filmleuten und Journalisten an Bord in Bewegung. Die Begrüßung der Besatzung, die durch Rundfunk übertragen wurde, verlies herzlich. Botschafter von Prittwitz und Gaffron hielt eine kurze Ansprache, die er, anknüpfend an die Fahrt der „Bremen", mit der Feststellung schloß, die „Europa" habe das alte Wort »Bremen"- Rekord unterboten Um 36 Minuten! — Das «Blaue Band" geht an die «Europa" über. — Begeisterter Empfang In Neuyork. Glückwunschtelegramme zum „Europas-Rekord. - Bremen, 26. März. Der preußische Ministerprä sident Braun sandte aus Anlaß des Erfolgs der „Europa" ein Glückwunschtelegramm an den Norddeut schen Lloyd. Ferner wechselten der Norddeutsche Lloyd und dte Erbauerin der „Europa", die Werft Blohm und Voß Glückwunschtelegramme. Aus Blatt 328 des hiesiger U offen« Handelsgesellschaft ClauSnttzer L daß Kistenfabrik in Seifersdorf und weiter eingetrag^ AWa, der Kaufmann Kur, Llausnitzer und der Kaufmann Mar LVI beide in Seifersdorf, Gesellschafter sind, sowie Latz die Geseiiicyal - "" Amlsaericht Dippoldiswalde, am 24. März 1930. Mtterslft morgen: Keine wesentliche Aenderung des Wttterungscharakters. Teils bewölkt, teils heiter ohne wesentlichen Niederschlag. Flachland tagsüber mild. Schwache bis mäßige Minde ver änderlicher Richtung. Baumfrevel. beschul worden. Zür Ermittelung des Taters wird eine Be- — New Dock, 26. März. Die „Europa" hat ihre erste Fahrt über deu Ozean beendet und ist in New York begeistert begrüßt worden. Die Strecke von Cherbourg bis zu«, Ambrose-Feuer schiff, der Seemarke für die Errechnung der Fahrzeit, hat das Schiff in vier Tagen, 17 Stunden und 6 Mi nuten zurückgelegt. Damit hat die „Europa" die bis her schnellste Ozeanüberquerung erreicht und den Re kord ihres Schwesterschiffes „Bremen" noch um 36 Mi nuten unterboten. Das „Blaue Band des OzeanS" ist nunmehr in den Besitz der „Europa" übergegangen. Die letzten Fahrtstadien wurden in ganz Ame rika mit ungeheurer Spannung verfolgt. Sämtliche Zeitungen brachten spaltenlange Berichte über den Stand des Rennens. Ein New Docker Blatt widmete der Ankunft des Dampfers einen Leitartikel, in dem gesagt wird, die Tatsache eines neuen Rekordes im Kamps um das Blaue Band des Ozeans, sei weniger wichtig, als der Umstand, daß gerade die deutsche Nachkriegsindustrie dieses Wunderwerk der Technik zu stande gebracht habe. Andere Blätter weisen daraus hin, daß der Brand der „Europa" im Dock tue Reederei in den Stand gesetzt habe, die Lehren aus der Bre menfahrt für den Bau des neuen Schiffes nutzbar zu machen. Die Ankunft in New Bort. Bei der Ankunft der „Europa" in New Dork fuhr der deutsche Botschafter, Freiherr von Prittwitz und Gaffron, dem Ozeanriesen aus einem Zollkutter entgegen. Gleichzeitig setzten sich zahlreiche andere der nächsten Fahrten noch zu verbessern. Die deutsch» Schiffahrt aber und die deutsche Werftindustrie kam» man zu dieser neuen Meisterleistung nur. beglückt wünschen. Bei der Wertung der Ozeanfahrt muß rücksichttgen, daß die „Europa" wegen der Eisbörg- geiahr auf der nördlichen SchifsahrtSroute einen stark südlichen Kurs steuerte — und damit einen längeren Weg zurückzulegen hatte — als die „Bremen". Da auch das Wetter ungünstig war, hat die „Europa" die besten Aussichten, ihren eigenen Rekord im Verlaufe weile (nicht nur sogen, rechts gerichtete) Kreise nicht einverstanden mit dem gegenwärtigen Staat. Beweis: Di« Anteresselvsigneit bei den Wahlkämpfen und bei «den Mahlen selbst, kein Interesse für politische Dinge. Ammer neue Parteien entstehen. Das beklagen wir vom jungdeutschen Standpunkte aus. Die Ursache erblicken wir darin, bah gegenwärtig noch in weiten Kreisen nach rechts und links geschieben wird, was den Tatsachen aber nicht entspricht. Wir wissen, daß es in allen Kreisen des Bölkes Leute gibt, die scharfe Kritik an diesem gegenwärtigen Zustande üben. So sagt 'der WtsvMlbemokrat Minnig: Das Jetzige Gebilde paßt nicht für unser Volk: der Staat von Weimar hat nicht geleistet, was unsere Arbcitermassen zu fordern das Recht haben. Die breiten Arbeiter massen müssen als Stand, nicht als Klasse in den Gesamtorgauis- muS eingegliebert werden; gegenwärtig sind sie gesellschaftlich, kul turell und politisch ausgeschieden. Unsere Aufgabe ist es, diese Massen als Stand neben dem Bürgersband «inzugliedern. Gelingt uns das, bann werben wir wie in England eine staatsbejahende Arbeiterschaft haben. Die Sehnsucht darnach ist in jenen Kreisen da. Wenn bi« Mtionalsozialisten behaupten, wir seien nach links abgerutscht, so ist bas lächerlich; mit Sloatsbesahenben sich zu unterhalten, hat keinen Zweck, die anderen zu erfassen, muh Aus gabe sein. Auch in linksgerichteten Kreisen ist Sehnsucht nach anderen Verhältnissen da und im Reichsbanner gibt «S viele Leute, die sich Gorge um Deutschlands Zukunft machen. An ben Kreisen, die sich national gebärden, gibt es aber viele Leute, bi« nichts an- >dereS wollen, als für sich oder die Schicht, in der sie leben, Sonder vorteil« zu erreichen. Ein Hugenberg ist nicht national. Was e r national nennt, sagen seine Worte von der kleinen und starken Rechten, die nicht mehr als 5—10 Proz. der Besitzenden unseres Bölkes sein soll. Wahrhaft national mit einem gewissen Besitz In ! Verbindung zu bringen, ist falsch. Wenn früher «in deutscher Ar- - beiter zu interenattonolen Kongressen ging, so wurde das von ' weiten Kreisen als Berrat gebrandmarkt, viel schlimmer ists, wenn Hugenberg der amerikanischen Plutokrat!« Sympathietelegramme schickt, jenen Leuten, die Deutschland, wirtschaftspolitisch gesehen, zu einer Kolonie Amerikas machen. Wir betrachten die Menschen nicht nach Gebühren und Parteibuch, sondern losgelöst von poli tischen Bindungen. Dabei haben wir auch in linksgerichteten Kreisen «in tiefes Empfinden für deutsches Volkstum gefunden. Diese Kreis« haben aber großes Mißtrauen; zu viele Dinge sind geschehen, di« dem Recht geben. Unsere politischen Parteien sind keine Organisationen mehr, di« Politik treiben, d. h. Geschichte machen, sie find wirtschaftlich« Organisationen geworden, innerlich nicht mehr gleichartig. Verschiedene Wirtschaftsgruppen Kämpfen m ihnen um di« Oberhand. So ist Politik zu treiben, nicht mehr möglich immer Kommls zu Kompromissen. Wenn die Parlament« von geistigen Größen getragen würben, wie es früher war, dann würde es besser sein. Davon aber haben sich die heutigen Par teien entfernt. Nur vor den Wahlen hört man davon, da wird von idealen Zielen geredet; der Deutsche geht ja gern auf solche Leimruten. Opferwilligkeit ist in unserm Volke erloschen. Kon zerne usw. finanzieren di« Mahlen, dann sind ihnen die Parteien tributpflichtig. Man kann es idem Bolke nicht verdenken, wenn es für solche Parteien nichts übrig hat. Mitzuwirken an der Ge staltung unseres Geschicks sollte eigentlich das Höchst« sein. Hier Milderung zu schaffen, war der Grundgedanke 'des Aufrufs Mäh- rauns am 1. 1,1. 29. Er mahnt, di« staatsbejahcnden Kreise zu vereinigen, um eine neu« Bewegung liervorzurufen, unabhängig von rechts oder links, das Anteresfe des Bölkes als Ganzes in den Bordergrund zu stellen. Volksnational, an und für sich ein un schönes Mort. Doch „national" allein sagt nicht, wie weiter vorn ! ausgeführt, das richtige, „völkisch" würde auch falsch fein, darum « muß cs schon „volkünational" heißen, wenn die Grundeinstcliung, Freitag, den 28. März 1930, abends 8 Uhr DMA Siim der StMnoMteii MIWMWM. , Die Tagesordnung hängt im Rathaus« au». Nutzholzversteigerung. Staatssorstrevier Hirschsprung - Attenberg. Mittwoch, am 2. April 1930, vormittags 10 Uhr, im Fremden- hof „Stadt Dresden", Altenberg. 154 w. Stämme, 10/26 cm — 31,89 km, 10,2—15 m lang; 4222 w. Klötze 7/9 cm --- 123,04 km, 7918 w. Klötze 10/40 cm — 755,05 km, 3,0-5,0 m lang; 890 w. Mühle 5 6 cm 8,02 km, 3,5 m lang. Ausbereltet in den Ab teilungen 1, 10, 11, 12, 31, 47, 49, 54, 55, 58, 64, 71, 72, 99 u 103. Forstamt Hirschsprnng-Altenberg. Forfttasse Dresden, i. - Oertliches und Sächsisches. Mppoldiswalde. Von der städtischen Polizei wurden heute drei Personen vorläufig festgenommen und dem Amtsgericht zugeführt und zwar der Arbeiter D. aus Mügeln, der wegen Rückfalldlebstahls steckbrieflich von der Staatsanwaltschaft Pots dam gesucht wurde, ein tschechisch-slovakischer Staatsangehöriger wegen Paßvergehens und ein Schlosser wegen Bettelns. Mppoldiswalde. Tagesordnung für die 5. öffentliche Stadt- verordnetensitzung Freitag, 28. März 1030, abends 8 Uhr: Kenntnisnahme, Haushaltplan betr.; desgl. von der Abrech nung über Straßenherstellungen im Jahre 1929; desgl. Ueber- schreitung verschiedener Haushaltplankapitel,' Wahl von Ver tretern in den Verbandsberufsschulausschuß und für die Schul zahnpflege; Uebernahme der Freiberger Straße in die Unter haltung der Staates; Haushaltplan für Forst- und Flurkasse; desgl. für Fürsorge- und Wohlfahrtspslegekafse; desgl. für Krankenhauskasse; Kosten für Einführung mechanischer Akten ordner. — Nichtöffentliche Sitzung. — Der Markthelfer Strobel aus Freital, der dort wieder holt unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Betrügereien ver übt hat, ist auch hier in Dippoldiswalde aufgetreten und hat eine Person um Geld geschädigt. Auch in Freiberg ist Ct. aufgetauchi. MppoldiSwald«. Der Allgemeinheit noch verhältnismäßig unbewußt hat sich aus dem Aungbeutschen Orden heraus unter Führung von besten Hochmeister Mahraun bi« Volksna 11o - nale Reichsvereinigung gegründet, lieber ben Weg, den der Aungdeulsche Ovoen von feiner Gründung bis zu dieser letztgenannten Gründung gegangen ist, sprach gestern abend in der „Sonne", Professor Bogel aus Zschopau. Er ging nach Be- grüßungsworten des Großmeisters der Bruderschaft Rabenau, Kaufmann Mal, fofort auf das ihm gestellt« Thema ein, das «r in mehr als einstündiger Reb« f«hr ausführlich behandelt«. Der Aufruf Mahrauns vom 1. November v. As., so führt« Prof. Bogel aus, bildete den Endpunkt einer 16 jährigen Entwicklung des Ordens und gleichzeitig ben Anfang einer neuen Entwick lungszeit, die verheißungsvoll beginnt. Die Ordensbewegung sand ihren Anfang 1919 als Schutz gegen Ueberflutung 'der Ostgrenzen und gegen die Bolschewist« rung im Annern. Doch schon zu jener Zeit kam dem Hochmeister der Gedanke, daß die ihn umgebenden Leut« m«hr beseelt«, als nur Abwehrbewegung, baß mit Abwehr jener Kräfte, di« di« Gründung veranlaßt«», nichts Dau«rhaftes «rreicht s«i. lieber bi« polittsch«n Parteien vorwärts zu kommen, war nicht gangbar, breite Masten wär«n je nach Einstellung des Ovbens Gegner gewesen. Aus diesem Gesichtspunkte heraus, zog sich der Orden aus bem politischen Getriebe, eine Entwicklung, die 1924 begann und die bei ben Reichslagswahlen 1928 scharf zu Tage trat. Wenn bis 1924 «in Deutsch«! b«m Orden beitreten wollt«, wurd« nur g«ford«rl, all« Gebonken an Klasftnkampf unb Klafft »haß obzulun, «in« Betätigung für politische Parteien be stand, nach dieser Zeit mußten Führer, die sich poMsch betätigen chr Amt niederlegen. Der Wahlkampf von 192« brachte di« Entscheidung Auch d«r Stahlhelm wollte «ine klar« Stellung " mußte ober mit zwei Parteien in Verbindung treten unb geriet in Konflikt«. nun eigene Politik, sondern segelt im Fahrwasser verschiedener Parteien. Der Aungbeulfche Orden ist diesen Weg nicht gegangen; er wurde zwar angefeindet, glaubt aber, den rech- len Weg gegangen zu sein. Bon allem Parteigetriebe gelöst konnte er mit al len Kreisen sprechen, wie die staatlich« Organi sation gestaltet w«rd«n soll, um Segen fürs ganz« Bolk ,u bring«»; denn der Staat von 1019 ist nicht das Gebilde was des Deutschen Eigen- und Wesensart entspricht. An Wirklichkeit sind Grundauschauung zum Ausdruck kommen soll, für das deutsche V olk zu arbeiten, nicht Schichten oder Kasten zu dienen. Der Aufruf hat Boden gefaßt. Bis inS dritte Lausend gehen täglich, Anmeldungen zur Bolksnationaleni Reichsvereinigung ein. Ein zweiter Aufruf, von mehr als 700 Personen unterzeichnet, ist in zwischen erschienen. Ein Programm wirb am 5./6. April aufge stellt werben. DaS Zi«l ist, unserem Bolke einen neuen, besseren Staat zu «rwerben. Das aber wird nur möglich sein, wenn jeder in dem neuen «in Werk erblickt, an dem er mitgearboitet hat, füv das «r mit verantwortlich ist. Der Sbaat, der unS umschließt, wird nicht gesichert 'durch technische Mittel, sondern er wird machtvoll burch die Liebe und Treue der von 'der staatlichen Ordnung um faßten Menschen; und das geschieht, wenn jeder an dem Werke milschaffen kann. Mir betrachten unsere Sache als einen Be freiungskampf deS deutschen Bölkes von der Tributpflicht gegen die Plutokratie, von den Beipflichtungen deS Boungplanes, «in Befreiungskampf, viel fchwer«r als der von 1813. Wir wollen die zwei Milliarden jährlich dem deutschen Bolke erhalten, bas wirtschaftliche Leben dadurch auf eine höher« Stufe bringen. Der Befreiungskampf kann aber nur von Erfolg gekrönt sein, wann alte Kreife sich in den Kampf einfchalten, darum lehnten wirdaS Volksbegehren und den Volksentscheid ob. Unser Volk kann nuv siegen, wenn es sich- hält an die Parole: Mit Gott für di« deutsche Volksgemeinschaft. — An einer anschließenden Debatte erklärte Prof. Vogel noch auf Anfrage: Nicht über Putsch oder über die Diktatur ist ein VorwSrtskommen möglich, über den Parlamen tarismus müssen wir zu Neuem kommen. Darum wirb in Zmkunft die Volksnationale Reichsvereinigung eine politisch« Gruppe, «ine Partei bilden. Dies« unterscheidet sich aber von and«ren 'darin ganz besonders, baß sie keinen Fraktionszwang kennt. Das wird auch «in werbendes Moment sein. Mir verlangen dann auch wei ter kleinere Wahlkreise und 'das alte Linmänner-Mahlkystem mit der Verantwortlichkeit des Abgeordneten seinen Mählern gegen über, vor allem auch Finanzierung der Gruvp« aus sich selbst her aus, ohne irgendwelche Bindung. — Nachdem noch bekannt ge geben worden war, bah sich In hiesiger Amtshauplmannschaft be reits «in Ausschuß von 17 Köpfen zur Durchführung der Ziele ge- bilbet hat, schloß Großmeister Mäi die Versammlung mit einem Tre u deutsch allewege! Freiberg. Die berühmte Silbermann-Orgel im Freiberger Dom ist das einzige in seiner ursprünglichen und Disposition erhaltene Werk Gottfried Silbermanns. Bon dem Plan, das Werk für neuzeitliche Orgelmusik umzubauen, ist man ab gekommen. Die Orgel soll in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten bleiben. Dafür wurde neuerdings ein zweites Orgel werk beschafft, das bei Oratorien und Kirchenkonzerten ver wendet wird. Die neue Orgel ist ein Werk des Dresdner Orgelbaumeisters Johann Jahn. Sie ist am Sonntag nach dem Vormitlagsgottesdienst ihrer Bestimmung übergeben worden.