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II Die 10V-Dollarnote !!!!! Roman von Edward Stilgeb.auer Oopxrigkt bv Martin ksucktvauger, Uslle lLsale) 5. Fortsetzung. Nachdruck verboten. „Im Verdacht, daß sie wieder — wie hießen doch die Dinger, von denen Sie mir gestern erzählten, Herr Pro- feflor?" , -.Welche Dinger?* .Na, Sie wissen doch schon — etwas mn E — vie Ench — so Helsen Sie mir doch!* .Gnädigste meinen die Echinoideen?^ .Richtig, die meine ich!* Der Prosessor rückte seine goldene Brille zurecht. In der Tat hatte er beim Nennen dieses seines Stecken pferdes schon beinahe wieder vergessen, daß er der An gebeteten seines Herzens gegenüberstand, daß der Zweck feiner Einladung zum Lunch durch die Eltern Feldberger und der dieses Ausfluges nach dem Riviera-Palace doch eigentlich ein anderer war, als sich öder biologische Pro- bleme dieser Art zu unterhalten. Er nahm daher Alices Ironie völlig ernst, and meinte: „Ich hätte gar nicht gedacht, daß sich eine junge Dame der Gesellschaft für ein solch verzwicktes Problem der Biologie so ausgesprochen interessieren könnte, auch noch für eine Spezialfrage; wie ich sie eben behandle, nämlich die nach dem Unterschied der Echinoideen und der Echino- dermen. Aber da Sie mich zum zweiten Male danach fragen —* Schon war er drauf und dran, mit seinem Vortrag zu beginnen und genau in der gleichen Weise, wie er das im Hörsaal gewohnt war, zu dozieren. Alice empfand bereits ein leises Grauen; sie erinnerte sich an einen Spaziergang, den sie gemeinsam in der vorigen Woche ge macht hatten, aus dem er ihr den komplizierten Vorgang der Fortpflanzung der Seeigel aus dem Wege der Meta morphose erklärt hatte. Wenn das heute wieder so anfing! Aber in kluger Erwägung der ganzen Situation lenkte sie das Gespräch rasch aus ein anderes Thema und sagte: „Sie scheinen die jungen Damen von heutzutage doch noch immer gewaltig zu unterschätzen, Herr Professor! Viele studieren doch schon Medizin und Naturwissen schaften, warum sollte ich mich also nicht für die Echi — ?* „Echinoideen, meine Gnädigste*, ergänzte er. „Und dann — —* Sie schlug ihre großen, schwarzen Augen zu ihm auf. Sein Blut begann rascher zu pulsieren. Er fühlte es deutlich, daß ihn schon wieder diese schreckliche Verwirrung packte, deren er noch niemals in Gegenwart eines Mäd chens, für das er sich zu interessieren begann, Herr ge worden war. Und dann ?* fragte er noch einmal. „Ach ja, und dann * Alice schwieg einen Moment; sie machte eine peinliche Pause der Ueberlegung, die den Professor völlig aus der Fassung brachte, und dann lachte sie plötzlich: „Also sprechen wir doch lieber von den Echinoideen, das scheint Ihnen wirklich besser zu liegen, Herr Professor!* Gekränkt sah Kurz vor sich hin. .Habe ich Ihnen weh getan, Herr Professor?* nahm Alice das Gespräch wieder auf. „Das war wirklich gar nicht meine Absicht. Ich wollte nur sagen, daß die Herren, insbesondere die Herren Gelehrten, uns Frauen vielfach unterschätzen, und daß ein junges Mädchen, natürlich ganz allgemein gesprochen und ohne jede Anzüglichkeit, sich recht wohl in den Beruf ihres Mannes hineinleben kann.* „Sie könnten sich also wirklich für die Naturwissen schaften interessieren?' kam es da schon wieder wie in Hellem Entzücken aus seinem Munde. „Gott, verehrter Herr Professor, ich kenne diese Wissen schaften ja noch gar nicht, wie sollte ich mich dafür inter essieren. Ich meinte ja nur ganz im allgemeinen, daß sich schließlich jede Frau mehr oder weniger in die Ideenwelt ihres Mannes hineinleben soll und auch hineinlebt. Doch das sind wohl nur akademische Fragen, die uns beide nichts weiter angehen.' Das war schon wieder wie ein kaltes Bad. Zu seinem Unglück begann Kurz nun zum dritten Male: „Auch die Echinoideen, meine Gnädigste ' Da erschien Michael Feldberger im Smoking. Er hatte das letzte Wort des Professors aufgeschnappt. Und so konnte er nicht umhin, leise vor sich hinzuknurren: „Bald nehme ich selbst es ihr nicht mehr übel, der ist ja noch immer bei den Echinoideen!' * . Mandorla war der ausgesprochene Liebling der Damen. In der Hochsaison konzertierte er jeden Nachmittag von -Wei bis vier Uhr bei gutem Wetter aus der Terrasse, im anderen Falle in der Halle des Riviera-Palace. Und solange der interessante Mensch mit den pechschwarzen Haaren den Taktstock über seiner aus sechzehn Virtuosen "bestehenden Kapelle schwang, war vort kein Tischchen zu haben. Des Nachts verlegte er seine einträgliche Tätigkeit kn die Bar des Cafö de Paris. Auch heute war wieder kein Plätzchen zu haben. Familie Feldberger und Professor Kurz lauschten der Musik. Professor Kurz erzählte von den Echinoideen, Michael Feldberger von der Börse, Frau Irma von Ko stümen und Hüten, und Alice langweilte sich und sann darüber nach, wie sie Horst der kleinen Amerikanerin ab spenstig machen könne. „Wir nehmen doch Wohl die Drahtseilbahn zur lnuck- Pthrt*. meinte die stets bequeme Frau Feldberger, als es lAhl« zu werden begann. .Ich habe den Wagen nach Monte Carlo -urückgeschicktl* »Wie du befiehlst, mein Kind, also die Drahtseilbahn! Wundert mich übrigen», daß d« es über dich gebracht hast, den Wagen zurückzuschicken; es kommt dir doch sonst auf zwanzig Frank mehr oder weniger nicht an, beste Irma! Oder hast du wieder den spontanen Sparteufel, wie er bei dir periodisch nach Besuchen der Mode- und Schneider- atelierS als Krankheit aufzutreten pflegt', sagte Michael ironisch. Die anderen kümmerten sich durchaus nicht um diese kleine eheliche Stichelei. Irma hielt infolge dieser Anspielung den Moment für gekommen, den immer knickerigen Galten auf das, was ihm bevorstand, vorzubereiten, und so erzählte sie denn: .Hör' mal, Michael, ich habe wirklich ein ganz hervor ragendes Kostüm bei der Lacroix gesehen!* „Kostenpunkt?* sagte Michael trocken. .Ein hervorragendes Kostüm*, betonte sie noch einmal und sah Michael dabet verächtlich, herausfordernd und feindlich an. „Ich höre noch gut, beste Irma, du brauchst mir daher dein Urteil über die Schöpfungen der Mademoiselle La croix nicht noch einmal zu wiederholen. Ich habe voll kommen begriffen, ein hervorragendes Kostüm, und ich erlaubte mir ganz bescheiden nach dem Kostenpunkt zu fragen!* „Das läßt sich bei solchen Sachen im voraus nicht ganz genau bestimmen, mein lieber Michael; so viel solltest du auf dem Gebiete der Damentoiletten jetzt auch schon ge lernt haben!* „Hab' ich, hab' ich, meine Teuerste*, lachte Michael. „Daß Nachfvrderungen auch eine deiner Gepflogenheiten sind, daranchabe ich mich jetzt während der Dauer unseres nun einundzwanzigjährigen Krieges gewöhnt!* „Du hast eine Art, deine Ausdrücke zu wählen, und einen Ton, mit mir zu verkehren, bester Michael!* „Weiß, weiß, Ausdrücke, wie sie nach deinem Befinden nicht immer in die Salons der Tiergartenstrabe passen! Du erinnerst dich vielleicht daran, daß wir am Anfang un serer Berliner Laufbahn am Oranienburger Tor gewohnt haben?* Er brannte sich eine dicke schwere Brasil an, was von Irma sofort mit den Worten gerügt wurde: „Du hast wohl ganz vergessen, mein bester Michael, daß Sanitätsrat Kreißler in Berlin erklärt hat, diese Zigarren seien das reine Gift für dich!' „Aber ein langsam wirkendes, meine beste Irma; bei meiner Konstitution und bei meinem Herzen darfst du dich keinen voreiligen Hoffnungen auf Selbständigkeit hin geben. Der alte Feldberger in Krotoschtn, mein Vater, ist siebenundachtzig Jahre und vier Monate alt geworden!* Sie standen vor dem kleinen Stationsgebäude der Zahnradbahn. Michael Feldberger war gerade dabei, die Fahrkarten zur Rückkehr nach Monte Carlo zu lösen, als Alice plötzlich sagte: „Es ist so wunderbares Wetter; wenn ihr auch sahrt, ich habe heute überhaupt nur den kurzen Weg hier herauf gemacht, ich gehe aus alle Fälle zu Fuß nach Monte zurück!' „Was du auch immer für Einfälle hast, Alice*, schalt Herr Feldberger. Und Frau Irma warnte: „Ich würde dir doch nicht raten, liebe Alice, den Weg in der Abenddämmerung allein zurückzulegen nach dem, was heute am Hellen Vormittag auf dieser Straße oberhalb des Riviera-Palace passiert ist! Fräulein Wilkins hat es dir selbst erzählt I* „Das war doch Schwindel, Mutti; die Kleine wollte sich nur interessant machen l* „Was ist denn passiert?* fragte nun Kurz. „Das erzähle ich Ihnen unterwegs, Herr Professor! Sie sind doch gewiß so galant, mich zu begleiten?* „Aber mit dem allergrößten Vergnügen, meine Gnä digste, wenn Sie mit diesen Vorzug gestatten!* Bei diesen Worten des Professors flog ein kokettes Lächeln über Alices Gesicht. Kurz hatte fast noch nie die Gelegenheit gefunden, mit ihr ungestört allein zu sein, heute sollte er sie haben; sie war entschlossen, dem ewigen Zauderer ein wenig auf den Zahn zu fühlen unv einige Sicherheit über dessen Pläne und Absichten zu gewinnen, um ihr Benehmen Horst und Violei gegenüber unter Umständen danach einrichten zu können. Kurz war selig. Sah er doch in seiner Jenaer Gesell- schaftsauffassung und in seiner völligen Unerfahrenheit im Verkehr mit jungen Damen aus dem Milieu, dem Alice angehörte, einen bedentenden Schritt des Entgegenkom mens in ihrer Aufforderung, daß er sie allein nach Monte Carlo zurückbeyleiten sollte. „Wir treffen ans also dann alle im Grand Hotel wieder', Hub nun Alice an. „Vergib nur nicht, heute abend ist Premiere im Theater; wir haben das Diner noch vor uns und müssen uns recht zeitig umkleiden!' „Aber es ist doch beinahe noch Heller Tag, Mutti, und wir sind in zehn Minuten unten!' Michael, dem die Annäherung an den Professor, auS dem noch ein berühmter Mann und ein Geheimrat werden konnte, sehr erwünscht war, wandte sich scherzend an seine Frau mit den Worten: „Meinst du denn, Jrmchen, daß wir dem Herrn Pro fessor unser Kind von hier bis Monte anvertrauen dürfen?* Kurz nahm diese Bemerkung völlig ernst. „Ich versichere Ihnen, Herr Feldberger —*, begann er. „Ich glaube Ihnen alles, Herr Professor*, siel ihm Michael ins Wort. Und Alice sagte: „Sie brauchen hier durchaus keine Versicherungen ab zugeben, Herr Professor, wie ich Sie taxiere, halten Sie eS gewiß mit dem Don Carlos und sind verzagt, wenn Weiber vor Ihnen zittern!* Sie lachte hell auf. Und Michael meinte trocken: „Die Schlagfertigkeit hat das Mädel von mir. Herr Professor!' Kurz und Alice machten sich auf den Weg. „Also denken Sie sich, was heute vormittag am hell lichten Tage oben auf der Straße zwischen La Turbie und dem Riviera-Palace passiert sein soll, Herr Professor*, nahm Alice sofort das Gespräch aus. „Ich bin gespannt, meine Gnädigste!* „Sie kennen doch auch die kleine WUkins, die seit dem Herbst mit ihrem Vater im Grand Hotel wohnt?* „Das schwerreiche Yankeegirl aus Milwaukee, dessen Vater die Pariser Presse den Weizenkönig genannt hat, die entzückende Blondine ?' „Jetzt wird es mir mit Ihnen aber bald zu bunt*, scherzte Alice, während doch ein ganz leiser Unterton des Aergers durch ihrs Stimme klang. „Aber meine Gnädigste, ich habe doch nur nach gesprochen, was man mir erzählt hat!* „Das will ich zu Ihrem Besten annehmen! Daß Sie von ihren Millionen sprechen, das macht mir weiter r-'ne Sorge, denn * 1 „Denn ?* - Alice mochte bemerken, daß sie drauf und dran war. Kurz einen allzu orientierenden Blick in ihre Karten zu gewähren. So wich sie rasch aus und sagte: „Ach, es wird wohl kaum einen Menschen an der ganzen Riviera geben, der nicht von den Millionen dieses Mister Wilkins spricht, nachdem die Zeitungen eine Be schreibung seiner Jacht im Hafen gebracht und vie Be merkung daran geknüpft haben, oaß dieser Mister Wilkins die Weizenernte in seinen Händen hält und an der Neu- yorker Börse gewissermaßen die Brotpreise für vie Ver einigten Staaten diktiert! Aber daß Sie vor meine,, Ohren diese Blondine, die mir doch ein rechtes Gänschen zu sein scheint, auch noch entzückend nennen, Herr Pro fessor * „Aber sie ist doch ein niedliches Kind, meine Gnädige, wenn sie mit ihrem Gesang und glockenhellen Lachen oas ganze Hotel amüsiert, das werden doch wohl auch Sie nickt bestreiten wollen!* „Geschmacksache!* erwiderte Alice kurz. „Freilich ist das ganz Geschmacksache, meine Gnädigste, aber wenn ich Ihnen gegenüber ganz offen sein darf —" „Nun?* In beinahe gereiztem Ton war diese Frage aus dem Munde Alices gekommen. Und Kurz suhr fort: „Mein Geschmack ist Miß WilkinS nun ganz und gar nicht!* Fragend und neckisch waren Alices große, dunkelbraune Augen aus Kurz gerichtet, als sie nun mit einer unnach ahmlichen Keckheit fragte: „Und was ist oenn Ihr Geschmack, Herr Professor, wenn man danach fragen darf?' Schon wieder geriet Kurz in Verlegenheit. „Nun heraus mit der Sprache!* ermunterte Alice. „Ein Professor, der jeden Tag vor einem mit Menschen au- gefüllten Hörsaal steht, sollte doch nicht so schüchtern sein!* „Da haben Sie allerdings recht, gnädiges Fräulein", lachte nun Kurz befreit auf. „Wenn Sie sich für meinen Geschmack interessieren, dann will ich Ihnen gern verraten, daß mir das Brünette mehr zusagt als das Blonde.' — Er hatte seinen Mund ihrem Ohr genähert und flüsterte mit einer leisen, Alice nicht entgehenden Erregung in seiner Stimme: „Dunkelbraune Augen und schwarzes Haar sind immer so etwas wie mein Ideal gewesen, Fräulein Alice!* „Aber das wird ja ganz gefährlich, Herr Professor* spottete sie. Kurz wurde ernst. Sollte er am Ende schon zu weit gegangen sein und es mit Alice verdorben haben? , Und um dem Gespräch eine weniger gefährliche Wen- düng zu geben, sagte er: „Aber Sie wollten mir ja eine Geschichte erzählen, meine Gnädige, was an diesem Vormittag hiex aus de, Straße passiert ist?" „Richtig, also denken Sie, die kleine Wilkins malt doch!' „Ich weiß, Ihr Herr Vater hat mir davon erzählt; der alte WilkinS soll sehr stolz auf die kleinen Bilder seine, Tochter sein!" „Kunststück, wenn man sein Lebtag in Weizen und Mehl gemanagt hat*, sagte Alice verächtlich. „Ich habe ihr ganzes Skizzenbuch gesehen, das machen wir nebenbei alle in der höheren Töchterschule in Berlin genau so gut. Aber das tut ja nichts zur Sache. Sie will in einem Oliven wäldchen eine Skizze gezeichnet haben und dabet von einem Bettler überfallen worden sein!" „Das ist doch nicht ausgeschlossen!* „Freilich ist das nicht ausgeschlossen, wenn diese, Ueberfall für sie nicht der Vorwand wäre für eine sehr, sehr interessante Bekanntschaft, die sie heute vormittag ge macht haben muß, denn der Herr, um den es sich Hande«, hat heute mittag schon mit den Herrschaften gespeist!* „So — so? Und dieser Herr scheint Sie zu interessieren, gnädiges Fräulein!' „Aber durchaus nicht, Herr Professor! Woraus schließe» Sie das?* „Aus dem Feuereifer, mit dem Sie mir diese Geschtchtz erzählen l* „Nicht daß ich wüßte!* „Es kam mir also nur so vor!' „Dann müssen Sie sich geirrt haben, Herr Professor! Die Sache interessiert mich nur als Fall! Der Herr ist mW allerdings aus Berlin bekannt!* „Sehen Sie!* „Was soll das heißen: Sehen Sie? Gan- oberptichKA bekannt, ich habe ihn in Hoppegarten und Karls-»» reiten sehen, dort ist er mir vorgestellt worden, und dam» haben ihn meine Eltern ein- »der zweimal etngela-ea- Aber der Fall ist typisch!* SorlsetzmmHlM lag 8 Bezog 8 mit 8 pfenni r Nr. s E Nr. - Nr. § DippoU -Stadt ein' Ider 8. Iments 10, lWander-P feintraf un »marschierte — Der präsidenter fdes Deutsc >Ms siegrei Ibewahrten ^Einbruch s 'unsere letzi ^Reichstag, Sklaveatu zur deutsch von Volk Bauern m Kindeskinr von dem s> Tonnender durch seine — Aus halbjährige rrohnhasten gekommen. I fräuleins in I stück in Ei I Köchin ein Ibeaussichtigi iTüte mit L I über Kopf leingcatmet l Organe he I Kinde rheila »ärztlicher I Seife rr I Turnverein I versammln, l Eingang m Isamen der I in einer vo am 1. Ost M.G.V. « Ausgesioltu lasten. M« erledigt. W Vorsitzende unpassende > worben. 1 I Herten zur! 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