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venburgischen Kraftsportverbandes in Berlin konnten vk ausländischen, Gäste fast in allen Klassen dominieren. Den einzigen Sie«, konnte im Mittelgewicht Waldeck erzielen, der den Dänen Jürgensen auf die Schultern legte. Mül ler. Kreuznach siegt« in der EuropameisterschaftSauSschet- düng gegen Rieger, der wegen Verletzung aufgeben mußte, Handelsteil. — verSi«, den 13. Februar 1930. Am Devisenmarkt war da» Geschäft ruhig bei leicht abgeschwächt«r Tendenz. Am Effektenmarkt hielt sich die Spekulation mit Rücksicht auf di« unklaren innerpolitischen Verhält nisse zurück. Diese GeschäftSstMe bewirkt«, daß sich die Anfangskurse durchweg nicht behaupten konnten. Zum Schluß gaben fast alle Kurse weiter nach und erreichten den niedrigsten Tagesstand. Am Anleihemarkt erfolg ten teils Rückkäufe, teils erneute Abschwächungen. Am Geldmarkt waren keinerlei Veränderungen zu verzeih nen. Der Privatdiskont lautete auf 5-/„ der ReichSbanb- Diskont auf 6 Prozent. Am.P r o d u k t e n m a r k t war das Geschäft in Brot ¬ getreide schwach. Geiste hatte 1k JndusSiewak« vefriedi- senden Umsatz bei erhöhten Preisen. Hafer lag fast un- »erändert, Mehl schwierig. Devisenmarkt. Dollar.- 4,1845 (Geld), 4,1825 (Brief), enak Pfund: so,»47 20,887, holl. Gulden: 167,76 168,10. ttal. Lira: S1,S1 21,85, franz. Franken: 16,88 16,48, Belgien (Belga): 58,285 58,415, schweiz. Franken: 80,74 80,80, dän. Krone: 112,03 112,25, schweb. Kroner 112,22 112,44, norw. Krone: 8.11^7 111,88, tschech. Krone: 12,885 12,405, österr. SchMing: 58,315 58,035, span. Peseta: 52,80 52,80. Warenmarkt. Mittagsbürs«. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 11000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark Äb Station- Wetzen Mürk. 237-240 (am 12. 2.: 237-240). Roggen Märk. 158-163 (158-163). Braugerste 160-170 (160 bis 170). Futter- und Jndustriegerste 140—148 (140—143). Hafer Mäü. 126-136 (125-135). Mats loko Berlin La Plata —,— (—,—). Rumänien —(—,—). Weizenmehl 28,50-35 (26,50-35,25). Roggenmehl 21,25-25 (21,60 bi» 25,25). Weizenkleie 7,75-8,50 (7,75-8,50). Rogqen- «eie 7,75-8,25 (7,75-8,25). WeizenKei«m«lasse -.- (—,—). Rap» —(—,—). Leinsaat —,— (—,—). Viktoria- -rbsen 22—28 (22—29). Kleine Sveiseerbsen 20—22 (20 Das Reich der Frau Lasse dich ja nicht durch Kleinigkeiten empfindlich oder gar mißtrauisch machen und lerne beizeiten, daß man in der Welt, was nur irgend möglich ist, ver mitteln soll. Goethe Vom richtigen Abwaschen. Die Abwaschgeräte müssen in tadellosem Zustande und stets handbereit sein, die verschiedenen Hilfsmittel, did kleineren Bürsten für die Tüllen und Kannen, die größeren für die Topfränder, Lufa uno Scheuerrohr sollen hart und ocken sein. Es empfiehlt sich, sie nach jedem Gebro gut gereinigt an einem Bindfaden an einer Sette des Abwaschtisches zum Trocknen auf zuhängen, damit sie hart bleiben. Denn nichts ist un appetitlicher und unzweckmäßiger, als sie in feuchtem, schwammigem Zustand, in dem sie den schleimigen Ueber- zug des benutzten Geschirrs gar nicht zu erfassen ver mögen, wieder in Gebrauch zu nehmen. Auch Scheuer sand und Putzmittel müssen hart und trocken sein. Be sonders geeignet sind Scheuermittel, die in Streudosen sind, weil sie am wenigsten Gefahr laufen, durch Wasser unbrauchbar gemacht zu werden. Verwendet man losen Scheuersand, so stelle man ein flaches Schäl chen am Rande des Abwaschtisches auf, das nur soviel Sand enthält, wie man für diesen Abwasch braucht. Das Geschirr wird nach bestimmtem System geord net und vorgenommen: Zuerst alle Gläser, dann Kaf fee- und Tee-Geschirr, Suppenteller und die Teller von Süßspeisen und Kompott, zuletzt das fettige Ge schirr und die Kochtöpfe. Beim Reinigen der Koch töpfe wird in der Regel am unzweckmäßigsten Ver fahren. Der Topf soll nicht im Wasser gesäubert wer den, sondern trocken auf der Herdplatte. Die angesetz ten Stellen werden mit trockenem Sand bestreut und mtt einem harten Schwamm oder Holzwolle bearbeitet. Das ist das schnellste und gründlichste Reinigungsver fahren. Das Abwaschwasser darf nie kalt und fettig sein (bei Erkalten mutz sofort heißes Wasser nachge- mrssen werden). Auch das Spülwasser muß heiß und «ar sein. Ist das Glasgeschirr abgewaschen, muß es sofort getrocknet werden; denn es ist unzweckmäßig, Vlas mit anderem Geschirr zu belasten und außerdem Läßt es sich schwer trockenreiben. Am besten ist, nicht vnt Tüchern, sondern auf durchlässigem Gestell durch Luft zu trocknen, wobei jedes Stück in einem gesonder- derten Fach für sich steht. Papierservietten im Haushalt. Die Materialknappheit im Kriege machte die In dustrie und Hausfrau erfinderisch in bezug auf Spar samkeit in der Wirtschaftsführung. Not ist zwar eine strenge und harte Lehrmeisterin, aber ihre Lehren sind aut, das beweisen die zahlreichen Sparmaßnahmen an Kohle, Gas, Kochmaterial und vielen anderen Dingen, die von der Hausfrau in vergleichsweise wirtschaft lich besseren Zeiten beibehalten wurden. Eine dieser Sparmethoden, die heute, zur Selbst verständlichkeit geworden, nicht mehr als solche ange sehen wird, ist die Verwendung von Papierservietten. Zu Obst, Konfekt und kleinem Gebäck werden nur noch Papierservietten gereicht und nach Gebrauch fortge worfen. Die Ausgabe für sie ist gering und wird durch die Ersparnis an Material und Wascharbeit reichlich ausgewogen. Gleichzeitig fällt der Aerger über die Obst-, Likör- und Marmeladenflecke, deren mühselige Entfernung das Gewebe der Leinenservietten an greift, fort. Auch zum Tee werden fast ausschließlich Papier servietten gegeben, die in jeder gewünschten Größe und zur Farbe des Geschirrs passend in den einschlägigen Geschäften erhältlich sind. Neuerdings gibt es dazu hübsche Halter aus Metall, Schleiflack oder beklebter Pappe, in die das dreieckig gefaltete Papier hinein- Gegeben wird, und aus denen der Gast je nach Bedarf Ach selbst bedient. Neben ihrer eigentlichen Verwendung als Mund- <uch dient sie ferner zum Einwickeln von kleinen Ge schenken und Süßigkeiten, zum Auslegen von silbernen Pchalen und Gebäckunterlage. Selbstverständlich wäre die ehemalige Kriegs- Papierserviette, die glatt und hart nur einen Zweck- Ersatz darstellte, nie beibehalten worden; erst das ge- fäNtae weiche und aufsaugende Material hat bewirft, daß sie heute allseitige Verwendung im Haushalt findet. Mit Halbheiten wird nichts Ganzes gewonnen, des Höchste Preis darf den höchsten Einsatz fordern. Fontane«^ Praktische Ecke. Nicrflecke entfernt man aus dicken Wollstoffen mittels einer Bürste, die man in lauwarmes Seifen wasser taucht. Mit klarem Wasser nachsvülen und mit einem leinenen Tuch trockenreiben. Es ist empfehlens wert, die betreffende Stelle gleich zu bügeln. Aus Seide entfernt man Bierflecke am besten mit einem Schwamm, den man in eine Lösung aus gleichen Teilen destillierten Wassers und Spiritus taucht; danach trockenbügeln. Schmutzränder aus Waschschüsseln und Eimern ver schwinden schnell, wenn man sie mit einem in Koch salz getauchten Läppchen abreibt; nach dem Ausspülen mit klarem Wasser trockenreiben. Steifes Gelee. Gelee wird steifer, wenn man die Hälfte des vorgeschriebenen Zuckers erst nach dem Kochen dazuaibt. DaS Schuhwerk im Winter. Für die kalte Jahres zeit muß man besonders vorsichtig mit der Wahl seiner Schuhe sein, da die Druckstellen am Fuß besonders emp findlich für Frost sind. Zwischen Strumpf und Schuh muß stets eiu, wenn auch noch so kleiner, Luftraum bleiben. Zur Schonung von feine» Strümpfen klebt man in jedes Paar Schuhe eine Samtsohle. Sie kann aus alten Samtrcsten hergestellt werden, wobei die Samt fläche nach oben kommt. Allerdings muß der Samt hell sein, weil feuchter dunkler Samt leicht Flecke geben kann, die nur durch starkes Reiben aus dem feinen Gewebe entfernt werden können. Koch-Rezepte. Weiches Ei auf Gemüse. Man bereitet entweder ein schönes Spinat-Gemüse oder einen Brei aus jungen weichgekochten Erbsen, kann auch Spargelspitzen oder Blumenkohlröschen nehmen, sie garkochen und mit Milchtunke anmengen. Von dem Gemüse oder dem Bret muß man etwa drei bis vier Eßlöffel voll in ein kleines vertieftes, vorher erwärmtes Porzellanschüssel- chen legen, darüber ein weichgekochtes Ei legen und dieses mit einem Hachis von Geflügelfleischresten über- tziehen. In die Mitte kommen kleine Tupfen von Tomatenbrei und kleine geröstete Weißbrotschnitten reicht man dazu. Reissuppe auf schnellste Art. Für zwei Personen wird ein Würfel Maggis Reissuppe zerdrückt, in V»' Liter siedendes Wasser, ohne nom Salz oder Fleisch brühe dazuzunehmen, gestreut und nach dem Wieder aufkochen 20 Minuten (ein größeres Quantum länger) bet kleinem Feuer langsam gekocht. Sehr verfeinert wird die Suppe, wenn man sie über ein Stückchen süße Tafelbutter entrichtet. — Maggis Suppen helfen Zeit, Geld und Arbeit sparen, sind gebrauchsfertig und ent halten alle zu einer vollständigen Suppe erforderlichen Zutaten. Ein Würfel gibt, nur mit Wasser kurze Zeit gekocht, 2 Teller wohlschmeckender, leicht verdaulicher Suppe. Mehr als 25 verschiedene Sorten bieten jede gewünschte Abwechslung. Kalbfleisch mit ReiS. Kalbfleisch wird einige Mi nuten gekocht, in Stücke geschnitten und in einem Teil des Kochwassers, dem man Fett, Salz, Wurzeln, eine Zwiebel und einige Pfefferkörner zusetzt, langsam weich gekocht. Nun wird das Fleisch herausgenommen, die Brühe durch ein Sieb gegeben, entfettet und zu einer weißen Soße gebunden, die man mit 1—2 Eidottern abzieht. Etwas Zitronensaft, Sardellenbutter und fein gehackte, in Butter gedünstete Kräuter geben der Soße einen pikanten Geschmack. Das Fleisch wird wieder hineingetan und das ganze auf warmer Herdplatte oder im Wasserbad heitzgehalten. Die nötige Menge Reis wird in fetter Fleischbrühe gekocht, in einen Reis rand gepretzt und auf eine runde Schüssel gestürzt. In die Mitte wird das Fleisch getan und dre Soße darübergegeben. Pfeffer-PothaS. Hierzu werden hauptsächlich die sogenannten kurzen Rippen genommen, in Stücke ge schlagen und in Wasser mit Salz, mit kleingeschnittenen Zwiebeln, Pfeffer, Nelkenpsesser, Lorbeerblättern gar gekocht. Zur Bindung der Tunke nimmt man in Butter geschwitztes Mehl und schmeckt kräftig mit Pfeffer und Zitrone ab. Je größer die Portion ist, die man zubereitet desto besser schmeckt das Gericht. Kabel. ich denn," so fragte ein Lämmchen seine Mutter, „von allen meinen Anstrengungen, etwas zu lernen? "Du kannst," antwortet die Gefragte überlegen, ^wenn alles gut geht, einmal ein großes Schaf wer 125 bis wurden Monate Pfcrdemarkt: Auftrieb: 515 Stück. Preise je nach Qualität 1050 Mark. Schlachtpferde 40—120 Mark. Marktverkauf: Langsames Geschäft. > Schweinemarkt: Austrieb: 253 Schweine und 348 Ferkel. ES gezahlt im Engroshandel für das Stück: Äuferschweine: 6—8 Monate alt , 5—6 alt 80-100 Mark. Pötte: 3-4 Monate alt 60-80 Mark. Ferkel: 9—13 Wochen alt 45—60, 6—8 Wochen air V8-45 Mark. Marktverlauf: Lebhaft bei anziehenden Preisen. Schlachtviehmärtte. (Preise für 50 Kilogramm Lebendgewicht in Reichsmark.) Hamburg, 13. Februar. Ochsen und Färsen (466) 30 bis 59, Bullen (124) 32-55, Kühe (532) 15-48, Schafe: Weidemast (420) 1. 60—64, 2. 50-56, 3. 43-48, 4. 20 bi» 30, Stallmast (157) 1. 62-66, 2. 52—57, 3. 42 bi» 48, 4. 18—30. — Marktverlauf: Rinder mittelmäßig, Smafe mäkia rege. Kvankfurt a. M., 13. Februar. Kälber (1009) 1. 2. 68-73, 3. 62—67, 4. 54—61, Schafe ^364) 1. 48 bi» 52, 2. 40-47, Schweine (364) 1. —, 2. 77—79, 3. 78 bis 80, 4. 77—79, 5. 75-78, 6. —, 7. —. Marktvevlauf: ' und Schweine ruhig. Dresden, 18. Februar. Preise für 50 Kilo Levent», gewicht in Reichsmark: Kälber (722) 60—80, Schweine (682 ) 74—80. — Marktverlauf: Kälber langsam, Schweine schlecht. Leipzig, 13. Februar. Rinder (152) 35—55, Käl ber (791) 55—75, Schweine (1388) 74—80. — Markt- verlauf: Rinder und Kälber schlecht, Schweine lang* sam. Beste Kälber über Notiz. bis 22). Futtererbs«» 16-17 (16-1Y. Peluschken 16,50 bis 18,50 (16,50-18,50). AckerbohN«» 16,50-18,50 <16,50-18,50). Wicken 18,50-23. (18,50-28). Lupin«n blaue 13-14 (13-14), gelb« 16,50-17,50 (16,50-17,50). Serradella neue 23—28 (23—28). Rapskuchen 16—16,40 ' (16—16,40). Leinkuchen 18,80-18,30 (18-18,50). Trocken schnitzel 6,60-6,80 (6,60-6,80). Sojaschrot 14,30-15 (14,30-15). Kartoffelstöcken 13-13,50 (13-13,50). «art-ffelpr-tse. Amtlich« Kartoffolerzeugerpreift je Z«ntner waggon- ir«i ab märkisch«» Stationen (amtlich «rmittett durch die Landwtrtschaftskammer für di« Provinz Brandenburg und Berlln): Weiße 1,70—2,00, Rote 1,80—2,20, Belbfleischige 2,50—2,80, Nieren 3,70—4,10 Mark. Fabrikkartoffeln 7^ bi» 8-/4 Pfennig pro Stärkeprozent. Kisch-Großhandettpreise. Amtlicher Marktbericht der Städtisch«» Markthallen» Direktion Berlin. Lebende Fische für 50 Kilo: Hechte unsortiert 140, groß 85-103, mittel 120-130, Nein 150 bi» 155: Schleie unsortiert 130-140, Portion». 150; Aale mittel 210: Bars« groß 102-110: Plötzen klein !35: Karpfen, Spiegel-, 31—40er 110, 101—110er 100, Schuppen- 15—20er 80, Zwicken- 75—90; Aland 70—77. Eierpreise. Bericht der Berliner amtlichen Notierungs-Kommission: Deutsche Eier Trinkeier: Sonderklasse über 65 Gramm 16, Klasse A 60 Gramm 13,5, Klasse B 53 Gramm 12. Klasse C 48 Gramm 8; frische Eier: Klasse B 53 Gramm 10,5, Klasse E 48 Gramm 8; aussortierte Nein« und Schmutzeier: 6,5 Pfennig je Stück. — AuSlandSeter: Dünen: 18er 15-/4-16, 15V,-16er 12»/»: Holländer: 68 Gramm 15-/4—16, 60—62 Gramm 13—l5V4, 57—58 Gramm 12-12-/4, leichtere 10-10-/-: Belgier: 68 Gramm 15-/», 60-62 Gramm 14-/4: Italiener: 57—58 Gramm 11-11V-: Rumänen: 8,5—9: Ungarn: 9—9,5; Polen: normale 8; Keine und Schmutzeier: 6—7 Pfennig je Stück. In- und aus ländische Kühlhauseier: extragrotze 9, große 8, nor male 6,5-7, Chinesen und ähnlich« 6-9 Pfennig je Stück. — Tendenz: Ruhig. Milchpreise. Die Berliner Milchnotierungs-Kommission hat den Er- zeuger-MUchpreiS für die Zeit vom 14. bis 20. Februar auk 15V, Pfennig ft Liter frei Berlin festgesetzt. Der vor hergehende Preis betrug 15 Pfennig. «utterpreise. Amtliche Berliner Notierungen für Butter im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel. Fracht und Gebinde zu Kasten des Käufers: 1. Qualität 158, 2. Qualität 143, ab fallende Ware 127 Mark ft Zentner. — Tendenz: Ruhig. Magerviehhof Berlin-Friedrichöfelve. (Amtlicher Bericht vom 13. Februar., Auftrieb: 237 Rinder (darunter 235 Milchkühe, 2 Stück Jungvieh) und 82 Kälber. Es wurden je nach Qualität gezahlt für das Stück: Milchkühe und hochtragend« Kühe: 290-575 Mark. Bessere Kühe mangels entsprechender Zufuhr nicht notiert. Tragende Färse»: 270—470 Mark. Marktverlauf: Ruhig, gute Kühe knapp Gedenktafel für den IS. Februar. . 1564 * Ter Physiker und Astronom Galileo Galllei in Pisa ft 1642) — 1763 Der Friede von Hubertusburg beendet den Siebenjährigen Krieg — 1781 -s- D«r Dichte, Gotthold Ephraim Lessing in Braunschweig ft 1729) — * Der Maler Kam Friedrich Lessing in Breslau ft 1880) — 1915 Deutscher Stea über die Russen in der „Winterschlacht in Masuren" (7.—15.) — 1928 s Tei englische Staatsmann Lord Herbert Henry ASauith iv London ft 1852). Sonne: Aufgang 7,15, Untergang 17,15. Mond: Untergang 8,30, Aufgang 20,17. «eveuftafel für den 1«. Februar. * Philipp Melanchthon in Bretten ft 1560) — 1620 * Friedrich Wilhelm der Große Kurfürst in Kölln a. d Spree ft 1688) - 1826 * Ter Dichter Viktor v. Schaf- ftl in Karlsruhe ft 1886) - 1834 * Der Naturforscher Ernst Haeckel in Potsdam ft 1919) - 1871 Kapitulation von Belfort - 1920 Koburg wird Bayern etnverleibt - 1923 Das Memelgebtet kommt unter litauische Oberhoheit- Sonne: Aufgang 7,13, Untergang 17,16. Mond: Untergang 8,44, Aufgang 21,40. O Mitteldeuifcher Rundfunk. Sonnabend, 15. Februar. 14.30: Bastelstunde für die Jugend. Sprecherin: Susanne Vach * 15.15: Funkschach. Schachmeister R. M. Blüm'ch, Leipzig. 4- 16.00: Stunde der Jugendlichen. Lisa Tetzner, Leipzig: Vom Märchenerzählen im Volke. 4- 16.30: Rachmii. wgskonzen. Kapelle Ferdy Kauffmann, Berlin. 4- 18.00: «le- nens Mörbcl: Zehn Jahre BetrtebSräteprariS. 4- 1S.00: Dr. buao Löbmann, Leipzig: GlockenmuNk 4- 1S.30: Werke von Zoseph Haydn. Die Dresdener Philharmonie. — Anschl.: .Der Apotheker." Opera buffa in einem Akt. Brarbettet von vr. Robert Hirschfeld. Einführende Worte: Prof. Dr. Eugen Zchmitz, Dresden. 4- 21.00: Kabarett. 4, 22.00: Bekanntgabe )es Sonntagsprogramms.