Volltext Seite (XML)
1829 der Land Yasser- mi! ellung Sw! weiter z llen Per-, 52-55 Tag. !. gut genährte Schafe . fleischiges Schafvich 3. 4. 76-87 60-75 48-58 47-50 38-44 80-92 «0—78 48-58 : das mit' e Gelände i»r Halle 81 sse werdm asiatisches le ist dir 31. 1. 57-60 52-56 28. 1. 57-60 7vjährigc »Sarmcric- hm gegcn- nn, Hein-! gegangen, n Gatten, Union er-'^ >rung de-.:,.^ enten ansiA der LnstM will, das sich nicht 64-65 57-63 47-50 4^-56 38-43 Aevenktasel für den 2. Februar. * Der Naturforscher Alfred Brehm in Reuthen« 2237 Auslands- Lebendgewicht in g e l s ch n il ter Wochk Beschickung stiegen isi. Abtcilun- schaft und ille bleibt 47-50 37-44 53-54 51-52 48-50 44-46 40-45 30-38 25-28 20-24 53-54 48-50 35-45 36-48 V. tt? sich 67-69 60-65 48-52 45-57 40-44 78-80 80-82 80-82 77-80 42-47 32-40 26-29 20-24 53-55 48-51 36-46 36-46 53-55 51-52 48-50 44-46 77-78 79-81 79-80 77-79 ir, in den rasser ge- : von sich -traten zu , Satz man! Ser russi habe, Vir ser Sprache Kuticpmv r sei eilt en. Seim t in Pari« amm ihn Heren Bet csten Mal; ten neueit > daß seh ielcgt sind^ 0 Quadrat! früher. ! -esucher zu, nd wissen sind, wäh! . In ddi umgebau mehr alM iter Heiu- v ertrunken ngen auf- :n. ScineW nz Hasel-W vurde imW in«. bringen, md Messe r deutsch«. Ausländ^M ntagabendU oon OrjaW eilten Un-W al im BeM nken lvarM abgehoüenW renden W öglichkcit^ eigt. Vo^ : die Was s von de rschauliche^ dcnbearben ultur übei sum gegeni aßen Wirts i vertrete» ers hervor 4. uole.t. iscuiae darf (-f 1884). Sonne: Aufgang 7,38, Untergang 16,51. Mond: Ausgang 9,22, Untergang 20,50. Gedenktafel für den 3. Februar. 1721 * Der Reitcrgeneral Friedrich Wilhelm v. S«hd- eltz in Kalkar (f 1773) — 1809 * Der Komponist Felip Mendelssohn-Bartholdy in Hamburg (f 1847) — 1813 Aus ruf Friedrich Wilhelms III. in Breslau zur Bildung frei williger Jägerkorps — 1845 * Der Dichter Ernst v. Wilden- bruch in Beirut (f 1909) — 1924 7 Woodrow Wilson, Präsident der Bereinigten Staaten, in Washington (* 1856). Sonne: Aufgang 7,36, Untergang 16,52 Mond- Ausgang 9,34, Untergang 22,3. ranv, Amerika und Japan hält man als gesichert. Zwei felhaft ist dagegen, ob es zu einer Gesamteinigung unter den hier vertretenen fünf Mächten kommen wird. Schwere Explosion in einem türkischen Bergwerk. — IS Lote. Konstantinopel, 1. Februar. In dem türkischen Bergwerk Zongoldak ereignete sich eine furchtbare Ex plosion. 13 Arbeiter wurden getötet, sechs erlitten schwere Verletzungen, davon vier solche ernster Natur. Ochsen: 1. vollfl., auSgem., höchsten Schlachtwerts jünger^ ältere 8. sonstige voll-fleischige, jünger« ältere p. fleischige 4. gering genährte Bullen: 1. jüngere, volM., höchsten Schlachtwerts 2. sonstige voll-fleischige oder auSgemästete v. fleischige 4. gemn^ genährte 1. jünger«, vollfl., höchsten Schlachtwerts 2. sonstige voll-fleischige oder auSgemästete 8- fleischige 4. gering genährte Färse« (Kalbinnen): 1. jüngere, vollfl., höchsten Schlachiwerts 2. vollfleischige g. fleischige Fresser: . 1. mäßig genährtes Jungvieh Kälber: 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 8. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel Weidemast Stallmast 2. mittlere Mastlämmer, air. Masthammel Meder daheim —. Das Ehepaar Rudolf, das Anfang Dezember ISA die beim Magdeburger Konsumverein für den Wil helmstädter Sparverein «.Gleichheit" angelegte^ Gel-, -er in Höhe von 43 000 Reichsmark abgehoben und mii - Liefen Geldern ins Ausland geflüchtet war, aber in London festgenommen werden konnte, tras mit einem Sammeltransport in Magdeburg ein. -Die Kinder, die bei der Festnahme der Eheleute-urch - Vermittlung der deutschen Behörden in London ein vorläufiges Unterkommen gefunden hatten, sind ' inzwischen bei Verwandten in Hannover unter- - gebracht worden. . Obgleich über die Ankunft der Eheleute Rudolf , strengstes Stillschweigen gewahrt worden war, hatte ! sich doch ! eine zahlreiche Menschenmenge, , unter ihnen viele Geschädigte, auf dem Bahnsteig ein- ! ,gefunden. Auch der Polizeipräsident war an- wesend. Kriminalpolizei und Bahnhofspolizei nahmen : die Eheleute in Empfang. Der Ehemann Rudolf ging frei und offen durch die spalierbildendc Menge, während die Ehefrau sich der Oesjentlichkcit entzog, indem sie beim Verlassen des Zuges bis zum Eintritt in die Kriminaiwache ihren - Pelz übers Gesicht zog. Was find Menschenleden? In der Nacht kam es in Chicago zu einer Retye schwerer Verbrechen. Von einer Verbrccherbande wurde ein großes Gebäude in die Luft gesprengt, wobei acht Personen verletzt wurden. Das Gebäude wurde voll kommen zerstört und in einem Umkreis von etwa 100 Metern schwerer Schaden an zerbrochenen Fenster scheiben und anderen Beschädigungen der umliegenden Gebäude angerichtet. Später wurde der Führer einer Verbrccherbande durch zwei Mitglieder eines anderen Berbrechertruvps in der Chinesenstadt von Chicago ermordet. Auf ihn waren 12 Revolverschüsse abgeseuert worden, er war aber noch in der Lage, vor seinem Tode der Polizei die Namen seiner Mörder mitzuteilen. In einem anderen Teil von Chicaao wurden in der gleichen Zeit der Kassierer einer Kraftdroschken- gesellschaft und ein Kraftwagenführer der gleichen Ge sellschaft erschossen aufgefunden. Schlußdienst. Neberfatt aus ein« Konsumfiliale. — S «erhaftnugeu. — Berlin, 1. Februar. In Lichtenberg drangen etwa 30 junge Burschen in die Filiale einer Konsum gesellschaft ein und nahmen unter lauten Drohungen sämtliche Brote und Backwaren mit, die sie in Reich weite fanden. Drei der Täter konnten durch dasUeber- fallkommando scstgenommen werden. Die jugendlichen Plünderer wurden der politischen Polizei übergeben. Steiger erhält sie Jubiläumsplakette für Verdienste nm sie Pferdezucht. — Berlin, 1. Februar. Der Reichsvcrband der Warmblutzüchter überreichte anläßlich seines 25jährt- gen Jubiläums dem preußischen Landwirtschaftsminister Steiger seine Jubiläumsplakette für besondere Ver dienste auf dem Gebiete der Pferdezucht. Ein Personenzug überfährt ein Fuhrwerk. — Georgenthal (Thür.), 1. Februar. Freitag nach mittag gegen 5 Uhr überfuhr der aus Hambach kom mende Personenzug kurz vor dem Bahnhof ein Ge schirr. Der Geschtrrführer, Oskar Baumbach aus Ho henkirchen, mußte mit erheblichen Verletzungen in das Krankenhaus gebracht werden. Das Pferd wurde aus der Stelle getötet. Eröffnung des niederschlesischen Provinziallanstags. — Breslau, 1. Februar. Der achte niederschlesische Provinziallandtag wurde durch den Oberpräsidenten Lüdemann eröffnet. Niemand könne voraussehen, so führte er aus, wie sich die Belastungen durch den Aoungplan auswirken werden. Industrie und Handel des Ostens kämpften mit den größten Schwierigkeiten, weil ihnen noch der Zugang zu den östlichen Märkten verschlossen sei und weil der geschwächte deutsche Bin nenmarkt hierfür keinen Ersatz zu bieten vermöge. Zahlreiche Betriebe seien in Gefahr des Zusammen bruchs gebracht worden. Durch diesen Notstand be wogen, sei eine besondere landwirtschaftliche Notstelle beim Oberpräsidtum für santerungsmürdtge Landwirte geschaffen worden. Wege« Raubmorses verurteil». — Bielefelv, 1. Februar. Das Schwurgericht kn Bie lefeld verurteilte nach dreitägiger Verhandlung die Angeklagten Hasse und Völkel wegen Totschlages in Tateinheit mit qualifiizertem Raub zu je zwölf Jahren Zuchthaus und Aberkennung der bürgerlichen Ehren rechte aus zehn Jahre. Die beiden hatten im vergan- gegen Jahre einen Landwirt mit einem Beil erschla gen Und ihn seiner Barschaft in Höhe von 33 Mark beraubt. Dr. Richter zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt. — Kölp, 1. Februar. Der frühere Facharzt Dr. Richter, der wegen Giftmordes an Frau Mertens vom Schwurgericht in Bonn im vorigen Jahre zum Tode verurteilt worden >var, ist nunmehr vom preußischen Staatsministerin», begnadigt worden, das die Todes strafe in eine lebenslängliche Zuchthausstrafe umwan- delte. Drei-Mächtc-Abkommen in London gesichert. — Lonsou, 1. Februar. Der in der zweiten Voll sitzung der Flottcnkon'erenz eingesetzte Ausschuß hielt seine erste Sitzung ab und beschloß, den Direktor der Abrüstungsabtcilung des Völkerbundes, Colbau, als Be obachter die Teiluahme an der Konferenz zu gestatten. Den Abschluß eines Drel-Müchtc-Paktes zwischen Eng- Was ich mir vorgenommen hatte. — Rund um beul modernen Robinson. — Das Haferfeld im Blumen» kästen. — Wenn einem Europa nicht mehr patzt. — Wo ein Adam ist, mntz auch eine Eva fein. — Wissenschaft? Für heut» hatte ich mir allerlei vorgenommen. Ich wollte z. B. erzählen, wie man sich in Athen wegen der Wahl der Schönheitskönigin „Miß Hellas" gegenseitig die Schädel verbolzt hat, wollte erzählen von jenem jungen Mann, der versuchte, sich das Leben zu nehmen, indem er sich vor einen Eisenbahnzug warf, und der, da dieser Versuch mißlang, wegen — Trans portgefährdung und Hinterziehung einer Bahnsteig karte (!) vor Gericht stand und vernünftigerweise frei- gesprochen wurde, .wollte erzählen von einem jugend lichen Verbrecher, den die Lektüre von Detektivromanen auf die Idee gebracht hat, der Direktion der Bundes bahn Wren-Südwest mit einem Dynamitattentat zu drohen, um 10 000 Schilling von ihr zu erpressen, wollte den Seemannstod des Kapitän Dreyer einmal kritisch betrachten, wollte das Schicksal des früheren Zuchthäuslers und nachmaligen Ozeanscglers Müller schildern, der jetzt von einer neuen Anklage des Ein bruchdiebstahls sreigesprochen ist, wollte, wollte . . . . Aber das geht nicht. Di» Robinsonade des deut schen Arztes Dr. Ritter beansprucht den mir zur Ver fügung stehenden Raum. Also: 500 Seemeilen westlich von Ecuador, nicht weit von jener Insel, auf der Robinson seine Aben teuer erlebt hat, liegen di« GalapagoS-Jnseln. Der Name ist spanisch und bedeutet soviel wie Schildkröte. Riesenhafte Schildkröten von über 100 Kilo Gewicht, die angeblich ein Alter von 300—400 Jahren erreichen sollten, waren früher tn ungeheuren Mengen auf diesen Inseln zu finden und dienten den Seeräubern, Walfisch fängern und gelegentlichen Schiffbrüchigen als Nah rung. Heute sind sie fast ausgerottet. Diese Inseln sind fast unbewohnt. Vor einigen Tagen meldete nun eine amerikanische Expedition, di« der Chicagoer Sportsmann Eugen MacDonald zu Jagd- und Forschungszwccken im Stillen Ozean unter nommen hat, daß sie ans der zu den Galapagos-Jn- scln gehörigen Charles-Insel das Berliner Ehepaar Dr. Karl Ritter und Frau aufgefunden hätte. Vor fünf Monaten seien diese aus der Insel gelandet und hätten ihr Segelschiff nach Ecuador gesandt, um dort die Vorräte aufzufüllen, während sie selbst Forschungen im Archipel der Galapagos-Jnscln anstellen wollten. Anscheinend sei aber das Schiff nicht zurtickaekehrt, denn das Ehepaar harrte noch immer oer Rückkehr ihres Bootes. Das klang sehr geheimnisvoll, noch geheimnis voller waren die Kommentare verschiedener Blätter. Nach und nach sickert« aber die Wahrheit durch, und heute hat man ein Halbwegs klares Bild von dieser modernen Robinsonade. Zunächst einmal steht fest, daß Dr. Ritter frei- willig sein Robinson-Leben führt. Er war Arzt in Berlin, ist Rohkostler, Sonderling, menschenscheu. Einige behaupten sogar, er sei Buddhist. Die Berliner Wohnung Ritters war eigentlich nur eine kleine Kam mer, in der lediglich ein Bett und ein Schrank sowie ein Bücherregal standen. In den letzten Jahren hat Dr. Ritter nicht nur alle Kleidungsstücke selbst angefertigt, indem er sie aus grobem Leinen zusammennähte, son dern er hat sich sogar die Schuhe aus Lederriemen geflochten. In seinem Zimmer ging er fast immer unbekleidet herum, und am Fenstersims standen Blu menkästen, in denen er Hafer anpflanzte, um sich aus ihm Haferflocken herzustellen, die er zu seiner Er nährung verwendete. Er haßte diese Welt mit ihrer Kultur, dachte nach bekannten Mustern „Macht euren Dreck alleene!" und flüchtet« in die Einsamkeit, nachdem er vorher für die Reis« alle nur irgendwie erreichbaren Geldmittel flüssig gemacht hatte. Da er aber nicht nur Naturmensch sein wollte nach dem Grundsatz: „Zurück zur Natur!", nahm er auch allerlei wissenschaftliche Instrumente und ärzt liche Utensilien mit, um der Wissenschaft Material zu liefern darüber, wie ein solches Naturleben sich aus- wirkt. Und weil er Angst hatte, das Klima könne ihm Zahnschmerzen bereiten, lieh er sich sein ganzes Gebiß entfernen und — ein künstliches aus rostfreiem Stahl cinsetzen. Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, und, wo ein Adam ist, da gehört auch eine Eva her! Dr. Ritter ist verheiratet, aber seine Frau sagte: Nein, ich mache nicht mit! Da sprang eine andere ein, eine Frau Hilde K., die Gattin eines Studienrats. Ritter hatte sie nach seiner Naturheil- und Rohkostmethode be handelt, augenscheinlich mit Erfolg, denn nach der Kur war Hilde K. eine begeisterte Anhängerin seiner tzeilkunst. Sie kleidete sich ebenso wie ihr Meister, schon tn Berlin hatte sie seit etwa einem Jahr keinen Hut mehr getragen und sich das Haar kurz schneiden lassen. Sie ging in Sandalen und war auch im Winter mit einem leinenen Tenniskleid bekleidet. Also das ist die Eva, die nun mit Ritter auf der Charles-Insel in Wissenschaft macht, angeblich im besten Einvernehmen des Adams rechtmäßig angetrauter Gat tin. Da Hausen sie jetzt in einer kleinen Hütte, zurück- gekehrt zur Natur, laufen nmher, wie der liebe Gott sie geschaffen hat, ohne jede Bekleidung, nnd warten ab, wie ihnen das bekommen wird, nm dann der ge- guätten kranken Menschheit später das wissenschaftliche Ergebnis ihrer eigenartigen „Forschung" mitzutcilen. Handelsteil. — Berlin, den 31. Januar 1930. Am Devisen markt gab die Pariser Devise injvlg« «er französischen Dislontermäbigung nach, im übrig«» waren bl« Kurse wenig verändert. Am Effektenmarkt war das Geschäft sehr ruhig. Die Dislontermäßigung der Bank von Frankreich konnte sich aus politischen Erivägungen nicht so auswirken, wie man erwartet hatte. Die für morgen befürchteten kommunisti schen Ausschreitungen hielt di« Spekulation zurück, so datz später sogar eine Abschwächung eintrat. Am Produkte »markt waren di« Preise allge mein rückläufig. Für Roggen fanden wieder Stützungs- käufe statt. Hafer, Gerste und Mais waren ebensMs- billiger. Devisenmarkt. Dollar: 20,345 (Geld), 20,385 (Brief), «ngl. Pfund: 4,182 4,19, holl. Gulden: 167,84 168,18, ital. Lira: 21,875 21,915, franz. Franken: 16,41 16,45, Belgien (Belga): 88,225 58,345, schweiz. Franken: 80,705 80,865, dän. Kwn«: 111,85 112,07, schweb. Kron«: 112,23 112,45, norw. Krone: 111,74 111,92, tschech. Krone: 12,372 12,392, östcrr« Schilling: 58,87 58,99, span. Peseta: 55,22 55,34. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 238-241 (am 30. 1.: 241—244). Rogge« Märk. 158-162 (160-163). Braugerste 165-175 (168 bis 178). Futter- und Jndustriegerste 142—152 (145—155). Hafer Märk. 126-136 (128-138). Mais loko Berlin La Plata 164 (165), Rumänien 149 (150). Weizenmehl 28,50-34,75 (29-35). Roggenmehk 21,50-24,50 (21,50 bis 24,75). Weizenlleie 8,75-9,50 (9-9,75). Roggenfleie 8,25-8,75 (8,25—8,75). Weizenkleiemslasje (-,-). Raps —(—,—). Leinsaat —(—,—). Diktoriaerbsen 23-31 (23-31). Kl. Speiseerbsen 20-23,50 (20-23,50). Futtererbsen 18-19 (18-19). Peluschken 17,50-19,50 (17,50-19,50). Ackerbohnen 17,50-19 (17,50-19). Wicken 20—24 (20—24). Lupinen blaue 14—15 (14—15), gelbe 17-18 (17-18). Serradella neue 25-30 (25-30). Raps kuchen 16,50-17 (16,50-17). Leinkuchen 21,30-21,80 (21,30-21,80). Trockenschnitzel 7,20-7,40 (7,20-7,40). Sojaschrot 14,40-14,80 (14,60-14,90). Kartoffelflocken 13,60-14 (13,60-14). Kisch-GrotzhauvelSpreise. Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markthall«»- Direktion Berlin. Lebende Fische für 50 Kilo: Hechte unsortiert 130—142, groß-mittek 101—126, klein 145—148: Schleie unsortiert 130—140, klein 100—120: Aale stark 190: Plötzen groß 70, Kein 35: Karpfen, Spiegel-, 31 hiö 40er 110, 40—50er 110, 50-100er 110, Schuppen- 20-40er 90-95, 51-100er 100; Bunt- Fische 70-75. Berliner Schlachtviehmarkt. ^Amtlich.) Auftrieb: 2186 Rinder (de unter 629 Lch- ^n, 451 Bullen, 1106 Kühe und Färsen:, 1700 Kälber, 4390 Schafe, — Ziegen, 7251 Schweine, schweine. — Preise kür einen Zentner Reichsmark: Meschugge? Manche sagen ja, manche, vpr allem manche Aerzte, behaupten, es stecke blutiger Ernst hinter der Sache. Der Berliner Professor Schönenberger, Di rektor des Hydrotherapeutischen UniversttätsinstitutS sagt, er babe von Dr. Ritter den Eindruck eines „ganz vernünftigen" Menschen gehabt, eines Menschen aller dings, der durchaus seine eigenen Wege ging und dem «S tn Europa nicht mehr gesiel. „Er wollte fort, einfach weg, weil ihm Europa nicht patzte" — meinte Prof. Schönenberger etwas sarkasttsch. Wie er „da unten" lebt, und wie er ferne Versuche durchführen allerdings kann auch Prof. Schönenberger recht vorstellen. H. D. § 5. gering genährtes Schafvirh Schwei««: > 1. Fettschweine wer 300 Pfund j 2. vollfleischigc von 240-300 Pfund 3. vollfleischigc von 200—240 Pfund von 160—200 Pfund