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rrer Stimme gav er das Versprechen av, . erwiesenen Vertrauens würdig zu zeigen. f«V.) — 343 — rge- lltur aus- rrer, » nit richt t — Goethe erinnernde Spruch: «Des Hauses Schmuck ist Reinlichkeit, -es Hauses Glück Zufriedenheit, des Hauses Segen Freudigkeit." DenZeitverhältnissen angemessen jedenfalls bleibt jener vor etwa 1V» Jahren in der Altenburger Gegend an der Hoftür eines Bauerngutes auf- gemalte Hausspruch: «Schwarz wird Lie Zukunft, rot ist die Zeit und golden war die Vergangenheit." eine nde: auch nter aine tige fern und son- eute inte ans ers: ttel- ndi- gen sei- nne »der Selt vie- wie den »ten iche irch »ers k in st", ietd ich, ach en- oiel in Lin an Unsere Um Dippold'swalde sind gestellt Don dem allmächt'gen Herrn der Welt Berge und Hügel in großer Zahl. Erdenbürger, vernimm einmal Der Berge und Hügel Sprachen Und höre, was sie dir sagen: „Lvchberg" der eine wird genannt, Weil man von ihm schaut weit ins Land, Und Anemonen, gelb und weiß, Gedeihen hier, wird's wieder heiß; Sie zeigen hin auf Leipzigs Au'n, Wo ihre Heimat ist zu schau'n, Und blickst du von des Berges Kranz, Umstrahlet von der Sonne Glanz, Hinab auf all das Erdenleid, Wird schwinden Gram und Bitterkeit, Dein Gott wird droben bei dir sein, Dich stärken und von Angst befrei'«. Der „Wilisch" zeigt, wie Menschen hand Die Schönheit der Natur gebannt, Denn halb der Gipfel ist zerstört, Da den Basalt man hat begehrt, Straßen für den Berkehr zu bau'«; Doch auf dem Rücken kann man schau'n, Wie einst Vulkan hier hat gehaust, Steinblöcke warf mit starker Faust, Und Ritter, Tod und Teufel Hier hausten'ohne Zweifel. Willst du den „Kohlberg" selbst besteigen, So findest du dort manches Zeichen, Das von vergang'nen Zeiten spricht; Von Schanzen, die man einst erricht't, Berge. Um böse Feinde abzuwehren, Die wollten unser Land zerstören.— Wie einen mächt'gen Sarkophag' Sieht „Dipps" den Kohlberg Tag für Tag Als Sinnbild der Vergänglichkeit, Als Mahner an die Ewigkeit. Der „Steinberg", Erashöh' genannt, 2m Westen uns das Wetter bannt; Kommen über seine Spitze Wolken, Stürme, Donner, Blitze, Dann ist das Weiß'ritztal bedroht Von Unheil, Schrecken, Angst und Not. Jedoch Hot die „Panlshainer Schweiz" Für Freunde der Natur viel Reiz. Zwergkiefern an dem Wege steh'«, Die nur gedeihen auf den Höh'n. Und auf der Menschheit Edelsinn Weist das Genesungsheim uns hin, Ein Werk, das Menschenliebe übt Und vielen Glück und Heilung gibt. Auf der „Höhe an der Heide" Steht der Johann-Turm noch heute, Mahnend an einst'ge Blütezeit, An Sachsens Ruhm und Herrlichkeit. Als König Johann den Dante Uebersetzt, lösend die Bande, Als Geistessürst, der Finsternis, Da nannte man ihn den Klugen, Der lehrt, die Wahrheit zu suchen. Und in dem schönen Windisch' Haus ; Geh'n deutscheKämpfer ein undaur Und suchen Erholung und Kraft, Die Höhenlust ihnen verschafft. Yoh »zr folgten Lers al rjch he sah r sw getreten viele zi «inen i erklärt teilte L Len Lie vorgetr genehm Liesen nung a treter i 3. Nach werbe o A nives Nachtr schließe an Len Verlar» be-i Le r taffen, geben, rung L men. ü werden wertun samme Kronen Pflanz feier, t tonen Platz, munde saft g« 3ahn. Er gal Lruck » Hörl» « sitzende werbe, schiede Lem Len a» Mit Ehren» froh« . Glas » Leben- Er le Kriege seiner schwer Mer < Larnie Nachk walbe stehe c werbet reichte schöne» ansfch» Lankte Schnhi Gäblei Poetei Abend unterb Lenen sei es erzgeb» Vortrt beige ti selbst l