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Nr. »or Zschopau« Tageblatt «oquacht«, UL« Ä«rvl» <I<n 8p«rt licher Matze deutet ferner sicherheit im unberechtigte sein normaler Körpermatze passenden und dem Verwendungszweck entsprechenden Bekleidung», stückes zu sichern. Ferner dient die Festsetzung von Normalmatzen der Abwehr unlauteren Wettbewerbs, denn «in niedriger Angebots preis erweckt beim Verbraucher den Eindruck, einer besonderen Leistungsfähigkeit auch dann, wenn die Preisstellung lediglich darin begrün det ist, daß das Bekleidungsstück unter Zu grundelegung unzulänglicher Längen- und Wei- tenmahe hergestellt ist. Die Festlegung elnheit- Grünas klub zu lediglich Erünaer SB Oberlungwitz—ReichSbahn^G Themnitz Viktoria Einsiedel—Preußen Themnitz Die führende Stellung mit den drei Punkten Vorsprung hat die Postsportgemeinschaft in Harthau zu verteidigen, wo die Punkte immer sehr schwer zu holen find. Da die Sportfreunde jetzt aber zum Einsatz einer ganzen Reihe von Nachwuchsspielern gezwungen sind, ist ein aber maliger Sieg deu Postsportler (Vorspiel 0:3) durchaus möglich. Heitzer Kampf um den An- schluh nach oben ist im „Wiesengrund«" zwischen ersten Runde ist wieder „alles drin" und ein« Voraussage auf den Sieger schwierig. Ger mania Schönau, die dritte Mannschaft mit neun Verlustpunkten, hat den schweren Gang zum Vorjahrsmeister SVT 01 zu gehen, dem schon im Vorspiele mit 4:4 «in Punkt überlassen wer- den mutzt«. Ob es diesmal für die Schönauer zum Erfolge reicht, muh erst das Spiel zeigen. Die beiden anderen Gefechte sind wichtig genug für die Stellungen in der Abstiegszone, wo sich Viktoria Einsiedel durch Punktgewinn gegen Preußen (Vorspiel 2:4) endgültig in Sicherheit bringen kann, während die Spielvgg. Ober lungwitz Hoffnungen hegen darf, wenn Gewinn beider Punkte von der Reichsbahn-SE (1. Run de 2:4) gelingt. In der 2. Klasse sind dierückständigen Punkt spiele Sturm Themnitz—FE Burgstädt, TV Hillbersdorf—VfL Weißbach, Preußen II—TV Erfenschlag II und TBT II-SVE 01 Them- nitz II angesetzt. Mannen und dem Limbacher Sport erwarten, die bei gleicher Punktzahl durch das bessere Torverhältnis der getrennt find. Nach dem 3:3 der schränkt. Die Tatsache, daß die Normung auf dem Bekleidungsgebiet gewisse Grenzen gesetzt sind, tritt am deutlichsten zutage, wenn «» sich darum handelt, solch« Normen durch den Reichs wirtschaftsminister verbindlich erklären zu las sen. Mit Rücksicht, auf das Vorhandensein anomaler Körpermaße kann von dieser Ver bindlichkeit im Regelfall nicht Gebrauch gemacht werden. Ferner werden die beanspruchten Erö- ßenmaße vielfach auch von den jeweils herr schenden Modetendenzen beeinflußt. Aus die sem Grund hat beispielsweise die Maßnormung bei verschiedenen Gegenständen nicht die Fest legung von Einheitsmaßen, sondern von Min destmaßen zum Gegenstand. In diesem Falle ist eine Unterschreitung der festgesetzten Matz« nicht zulässig, weil die Anfertigung mit ge ringeren Matzen, als in der Norm festgelegt, die Eebrauchsfähigkeit der Erzeugnisse beeinträch tigen würde. Berliner Börsenbericht vom 28. Dezember 1942 Di« Aktienmärkte lagen vor der längeren Verkehrsunterbrechung durch das Weihnachts fest kursmähig nicht einheitlich, jedoch war der Erundtond weiterhin als fest zu bezeichnen. Die Umsätze blieben gering. Der nächste Bör senverkehr findet am 28. d. M. statt. und einheitlicher Metzweisen be such eine Förderung der Rechts- Geschäftsverkehr. Berechtigte und Mängelrügen werden «inge- rud! au« Nur Polizri-S» »nd DST spiel«» In Sachsens höchster Fuhballklasie^gibt es diesmal ein recht ruhiges Weihnachtsfest aus zeitbedingten Gründen. Der DSC Dresden mit seiner reichen Spielerauswahl erledigt am 2. Feiertage im „Ostragchege" «in Rückspiel mit dem Miltemeister SV 05 Dessau, der im letzten Treffen nur knapp mit 3:2 geschlagen werden konnte. Man darf gespannt darauf sein, wie das Kräfteverhältnis augenblicklich steht. Am dritten Feiertage hat die Polizei-SG Chemnitz die sehr spielstarke Sportgem. Zwickau zu East«, die bekanntlich im Kriegsturnier Polizei-SE, CBC Chemnitz und ST 02 Döbeln schlug und Turniersieger wurde. Die, Chemnitzer treten mit den Gastspielern Hocke (NSTE Prag) und Matuschek (NSTG Aussig), zwei bekannten Auswahlspielern, an und hoffen mit deren Ein satz den Sturm zu verstärken. Ansonsten be müht sich lediglich noch VfB Leipzig um ein Freundschaftsspiel, während die anderen Mann schaften ausruhen. La Veikilsüilen Io kkemoitz um kunkls Endspurt der „Ersten" beginnt Im Chemnitzer Kreise gönnen sich die Mann schaften am ersten und zweiten Feiertag« wohl verdiente „Weihnachtsferien", denn am 27. De zember, dem dritten Feiertage, stehen wieder fünf Punktkämpfe auf dem Spielplane der 1. Klasse: SV Grüna—ST Limbach SVC 01 Chemnitz—Germania Schönau Sportfreunde Harthau—Post-SE Chemnitz üsnüel, Mrkckaßt ii. Vvrkskr Normung und Bekleidung Die Schaffung von Normen zum Zwecke der Fabritationsvereinfachung in der industriellen Warenerzeugung hatte sich zunächst auf technische Erzeugnisse beschränkt. Erst verhältnismäßig spät hat man die Konsumgiiter in die Normung einbezogen. Besonders enge Grenzen aber wa ren und sind dabei der Normung auf dem Ge biete der Wäsche- und Bekleidungserzeugmss« gezogen, weil hier insbesondere auf die unter schiedlichen Körperformen, auf die individuel len Bedürfnisse der Verbraucher, die geschmack liche Wirkung sowie die landschaftlichen, klima tischen und beruflichen Gegebenheiten weitest gehend Rücksicht genommen werden muß. Ueber die Entwicklung der Maßnormung in der Be kleidung entnehmen wir dem „Deutschen Volks wirt" folgendes: Die Vereinheitlichung der Herstellvorschriften hat sich auf dem Bekletdungssektor zunächst auf einige Randgebiete beschränkt, insbesondere auf die Erzeugung von Berufsbekleidung, deren Ge staltung überwiegend unter dem Gesichtspunkt der Zweckmäßigkeit, Hygiene und Unfallver hütung zu überfolgen hat. In letzter Zeit sind für einzelne Artikel (Männer- und Frauen- Hemden) di« Längen und Weitenmatze genormt worden, denn bisher stand keineswegs immer zweifelsfrei fest, welche Ausmessungen etwa ein Kleid in Größe 42 oder ein Oberhemd in Größe 40 ausweisen mutz. In anderen Fällen sind Normen zur Ermittlung der Maße, sogenannte Metzweisen, sestgelegt worden, zum Beispiel für Schürzen, Berufskittel, Garten-, Haus-, Sport- und Dirndlkleider, Büstenhalter und Kinder bekleidung. In jüngster Zeit ist die Festlegung von Einheitsmatzen und Einheitsgrößen für die Wirkerei in Angriff genommen worden. Der Längen- und Weitennormung liegt in erster Linie der Gedanke zugrunde, dem Ver braucher die Lieferung eines bei Vorhanden- Sa fliegen nur so die Späne... Vem der Sliidleorat m der Hodeldmk wer« Am» dcr vetr-euungsarbett unser-er Soldaten im Osten: Holzschnitt-Vastellehrgaug dicht hinter der vordersten Linie. Bon Kriegsberichter Hermann Löhlein. PK. Du trittst in ein« kleine, rauch erfüllte Bud«, in der so viele Bettgostell« stehen, daß kaum noch Platz für den kleinen Tisch bleibt. Später finden wir di« Erklä rung dafür: Sie haben die Stube nebenan geräumt für die zehn Tage, solange der Lehrgang dauert. Nur deswegen ist es hier so eng. Die Stube ist sauber. Nette Photos, frische Mädchengesichter, aus deutschen Illu strierten geschnitten, kleben an den Wänden und lachen dich schelmisch an. Da schaut die Welt gleich anders aus. Die Decke, die Wände: alles, jede Ritze ist peinlich ge nau mit Zeitungspapier verklebt. Nur so kannst du unzähligen Wanzen und Wänzchen ihre nächtlichen Ausflüge verleiden und dir einen ungestörten Schlaf verschaffen. Um den Tisch herum sitzen ein halbes Dutzend Grenadiere. Ganz junge Gesichter sind darunter. Blechlöffel kratzen in Koch geschirren — Essenszeit! Einer nimmt sich trotzdem Zeit zu einem kräftigen Fluch: Drccksofen miserabliger! — Ja, richtige Ka mine, die ihre Nase oben zum Dach hinaus- strccken, kennt man in dem Kaff nicht. Bloß keinen „Luxus", schien man sich früher einmal beim Häuserbau gegenseitig zugeflüstert zu haben. Kletterst du nämlich die Hühnerleiter hoch und schaust dich im oberen Stockwerk, dem Speicher also, um, dann findest du im Fußboden ein dunkles Loch, dem der Rauch entquillt. Und ganz oben im Schindeldach ist eine kopfgroße Oeffnung: da soll der Rauch hinaus. Bis der aber merkt, was ihm zu tun bleibt, kommt zehnmal der scharfe W'stwind daher und b'äst, hui und haste gesehen, den beißenden Dunst durch das Loch in der Decke, den Ofen, in die Bude zurück und zwingt dich, aller Illusionen beraubt, ein paar passend« Sätze zu sagen. Zur Ehre der russischen Oefen sei aber noch verraten: sie zaubern eine wohtuende Wärme hervor. Heute gilt's zu schnitzeln und zu basteln! Nanu? Weit und breit keine Hobelbank! Da drin, in dem Haus, wären sie zu finden, hat man uns draußen gesagt. Richtig, da ist ja noch eine Tür! Der zweite Raum ist groß, geräumig, hell. Gleißend leuchtet draußen die Schneedecke und meterlange Eiszapfen funkeln im Licht der Wintersonne. Der mächtige, weißgekalkte Ofen verbreitet eine angenehme Wärme. Da läßt sich gut arbeiten. An der Fensterseite stehen zwei Hobelbänke; unsere Augen ent decken weiter ein paar Schnitzbänke, rohes Holz in rauhen Mengen, Bretter, Werk zeug .... und etwa ein Dutzend Soldaten, die sich hier mit Lust und Liebe betätigen. Sie kommen aus den Grenadierregimentern, den Nachrichten- und Artillerieabteilungen der Division, und einer, der Tüchtigste — weil vom Fach — ist Sanitäts-Unteroffizier. Für zwölf Tage sind sie von ihrer Einheit zu diesem „Holzschnitzer-Bastler Lehrgang" abgestellt worden. Da die Zahl dcr Teilnehmer begrenzt sein muß für den einzelnen Lehrgang, wird ein zweiter und vielleicht auch ein dritter Lehrgang dem ersten folgen, um all denen Gelegenheit zu geben, ihre geheimen Künste an der Schnitz bank zu erproben, die das Zeug dazu in sich verspüren .... Nun darf man aber nicht annehmen, daß alle diese für Schnitzerei und Bastlerei Begeisterten von Haus aus mit Schnitzelmesser, mit Hobel und Laubsäge um zugehen verstünden. Im Gegenteil! Sie stammen zum größten Teil aus Berufen, die mit all dem nicht das geringste zu tun haben. Der junge Studtenrat da an der Hobelbank wundert sich gewiß selbst, wie nett der geschnitzte Halter für das Weihnachts bäumchen unter seinen geschickten Händen ge worden ist. Ein Grenadier, dem die unruhige Bastler-Seele ins Gesicht geschrieben steht, schabt und schleift an etlichen undefinier baren, glatten Holzteilchen. Hin und wieder wird geraten: „Was soll denn das geben? — Aha, ein Miniatur-Omnibus für die Jun gen daheim zu Weihnachten! Der Knirps wird sich freuen, wenn der Weihnachtsmann aus dem tiefsten Osten das Paketchen bringt. Mutti braucht nur die einzelnen Teilchen zusammenleimen zu lassen, dann steht das Spielzeug auf seinen vier stabilen Holzrädern. Ein dritter, Schlosser im Zivilberuf, schabt an einem Holzteller, unter den Händen d«S vierten entstehen Schachfiguren, ein anderer hat einen prächtigen Kerzenhalter bereits vollendet und schnitzt nun noch an ein paar zierlichen Holzlöffeln. Sein Nebenmann dachte sich was ganz Feines aus: einen Dorfplatz mit winzigen Häuschen und Scheu nen, grün gestrichenen, millimeterhohen Zäu nen und einem Ziehbrunnen, der einer sprungbereiten Heuschrecke gleich mitten auf dem Dorfplatz steht. Auch ein Weihnachts geschenk, das in wenigen Wochen ein kleines Jungenherz erfreuen wird. Der weitaus Begabteste unter allen Lehr gangs-Teilnehmern ist der Sanitäts-Unter offizier, ein Erzgebirger, der aller dings schon beruflich mit Schnitzmesser und Hobelbank zu tun hat. In seiner Art ist er unerreicht, sägte er doch von erbeuteten so wjetischen Gcwehrschäften die untersten zwan zig Zentimeter Holz ab und schnitzelte und sormte und bild hauert« darauf kleine Kunst werke, ein« junge Mutter mit Kind, Sol daten, Arbeiter ü. ä., die neben dem rechten Gefühl für Proportion seinen künstlerischen Sinn verraten. So betätigen sich in diesem zweiten rus sischen Kriegswinter deutsche Soldaten in ihrer Freizeit, vornehmlich aber in den viel seitigen Lehrgängen, die in allen Front abschnitten eingerichtet wurden, um dem Landser Freude und Entspannung zu bringen und auch Abwechslung in das Einerlei fer nes harten Alltags. Aus einem Rappen wird ein Schimmel. Der Feind hat an vielen Stellen Einsicht in un sere schwer zu tarnenden Linien. So bekommt auch die Liese ihren weißen Tarnanzug. (PK.- Aufnahme: Kriegsbericht. Ebert PBZ., Z.) Kalender für das Jahr 1843 Januar Februar März A ml Mai Juni Juli Auzusl September Sblober November Dezember 1 1 hi 1 hi I O 1 8 1 v 1 O i 8 i hi 1 i hi 1 hi 2 8 2 O 2 O 2 f 2 S 2 hl 2 G 2 hi 2 l) 2 8 2 v 2 o 3 8 Ä 3 hi 3 8 3 hi 3 O 3 8 3 O 3 ? 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Januar 1V3S: Adolf Hitler wird R«lch»kanzler. 1. Mär, 1SS5: Rückgliederung de» Saarland«» in» Reich. 18. März ISS8: Gesetz über die Wiedervereinigung Oesterreich» mit dem Deutschen Reich. 14. März: Held«n. gedenktag. 16. Mär, 1SS9: Errichtung d<» Protektorat» Böhmen und Mähren. LI. März: Frühlingsanfang. 6. April 1841: Beginn de» Valkanfeldzuge« 9. April 184V: Besetzung Dänemark» und Norwegen» SV. April: Geburtstag de» Führer». LS. April: Karfreitag. SS. April: Ostersonntag, SS. April: Ostermontag. 1. Mai: Nationaler Feiertag de» deutschen Volke». 1V Mat 1840: Deutscher Angriff übe, di« Destgren,« 14 April 1340: Kapitulation der holländischen Arm««. 16. Mai: Muttertag. LS. Mai 1940: Kapitulation der belgischen Armee. I. Juni 1841: Siegreicher Abschluß der Kämpfe um Kreta beendet Balkanfeldrug 18. Juul: Psingst- fountag, 14. Juni: Pfingstmontag. L2. Juni: Sommersanfang; LL Juni 1941: Beginn de« Kampfe« gegen di« Sowjetunion 1 Juli 1942: Sewastopol gefallen L1 August l84L: Flagaenhilsung auf dem Elbrus 1. September 1939: Deutscher Gegenangriff in Polen. 8. September 1938: Kriegierklärung England« und Frankreich» L2 September 1939: Polenfeldzug beende« 23 September: Herbstanfang. 1. Oktober 1988: Befreiung der sudelendeutschen Gebiete. 9. November: Gedenktag für die Gefallenen der Bewegung. 11 November 1942: Deutschland und Italien übernehmen im Gegenschlag gegen den anglo-amerikanischen Ueber- sall auf Nordafrika den Schutz der französischen Mittelmeerküst« und Korsika« 2ä November 1941: vntikominternpakt um fünf Jahre verlängert 8 Dezember 1941. Kriegszustand zw Japan, England und den USA 10. Dezember 1941: Deutschland u. Italien im Kriegszustand mit den USA. LL. Dezember: Wintersanfang LS. Dezember: 1. WeihnachtSseiertag, 26. D«,emb«r> >. Weihnachtsfeierlag, 81. De,ember: Silvester.