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Nem»«g, rr. vezember 1812 llk. ZM Ich Ow M/IkUVklGA^ ^/"Akülvkl L84 -slUopMerrageb^W >r „Zlchopauer Tageblatt" ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen iMWÜWM des Landrat» zu Flöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Bll d enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamt«» Zschopau — Bankkonten: Stodtbank Zschopau; Bolksbank Zschopau, «. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Nus 7 des Landrat» zu Flöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt Das "nd enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamt«» Zschopau — Nus 7,» Abwehrschlacht am Son bauert an Vie 8o^jet8 in 8ta1Lnßra6 in erbitterten ^abkLinpken abße^vie^n Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be-> wurde ein Torpedoboot beschädigt. Tagen beten. Bet uns bedarf es keiner „Koordini« 'fenherzigkeil am Abend des ersten Offensivtages schon melden himmelweiter Unterschied zwb< mutzten, sie hätten die Tagesziele nicht erreichen ! können. So ist es bis züm heutigen Tage ge- käm blieben. Es liegt keineswegs am Fehlen des kür sowjetischen Schwunges, wenn auch immer wie- ihr« sowjetischen Schwunges, wenn auch immer wi«- wird. Unterkünfte der Truppen berücksichtigten die zu Me ifl die Lage in Aardafrika? schmerzen verursachen. ist es nun in Wirklichkeit? gungen geleitet waren. Hierbei kam es vor! der Cyrenaika. Der Gegner wird vielleicht Konferenz zu vermeiden. Denn ein zweites! Oertliche Angriffe deutscher Truppen im Mal — so meinte wohl der Sprecher des USA.- Raum um Toropez führten zu beträchtlichen allem darauf an, das Afrikakorps für andere Aufgaben in einem anderen Raum schlagkräftig zu erhalten. Wenn heute selbst di« Feindpresse zugeben mutz, daß es nicht gelungen ist, die Kampfkraft dieser Truppen erheblich zu schwä chen, und wenn sie weiter die meisterhaft« Stra tegie des Marschalls Rommel anerk«nn«n mutz, dann kann man verstehen, daß ihr gleichzeitig dl» weiter«« Absichten des deutschen Gen«ral- durchgesührten amerikanischen Besetzung Nord- asrikas seine ursprüngliche Stellung aufgegeben und sich planmähig vom Feinde lösrn müssen. Es ist selbstverständlich, daß diese Entwicklung im Lager unserer Feinde mit Jubel begrüßt worden ist. Die Reuteragentur und die Roose velt hörigen amerikanischen Nachrichtendienste Der Unterschied, der zwischen der sowjetischen Offensive vom vorigen Winter und den gleichen Anstrengungen des Gegners in diesem Winter besteht, ist überraschend. Wenigstens macht sich in der sowjetischen Berichterstattung «in solches Gefühl bemerkbar. Das Urteil wird anders, wenn die einzelnen Faktoren, die im vorigen Raum unga- sowjetischen Angriffe an den durch ihre Aktio nen bewegten Frontpunkten liegt einzig und allein an der wirksamen Abwehrkraft unserer Divisionen, die sich auf tiefe Hauptkampsfelder United Prctz sowie Associated Preh überschlugen Deutschland und Italien in diesem Raum eine sich förmlich mit Siegesmeldungen. Jede Ve- Schutzzone geschaffenh oben, deren Bedeutung wegung des Afrikakorps wurde in einem gro- erst klar wird, wenn man überlegt, dntz der tzen angelsächsischen Sieg umgemünzt und sehr Besitz von Sardinien, Sizilien und Tunis di« Staatsdepartements, als er dies der Welt bt- kanntgab — wird es den Vereinigten Staaten nicht passieren, datz sie etwas, was sie schon ge radezu in den Händen haben oder auf das st« Wert legten, aus den Fingern liehen. Mit um so größerer Bangigkeit dürften, da sie nun so gründlich über di« zukünftigen Ab sichten der USA in Bezug auf Stützpunkte un terrichtet worden sind, die Briten da« bemer kenswerte Interesse verfolgen, datz die Vereinig ten Staaten an den britischen Jnselstützpunkten im Karibischen Meer nehmen. Denn schwarz in schwarz malt z. B. die „New Bork Times" die Lage der Einwohner dieser Inseln, die kata strophal sei, weil ihre Produkte, Bananen, Ka kao, Zucker und Melasse, durch den heutigen schon bald die wahren Gründe für die Zurück nahme des deutschen Asrikakorps erfahren. Wie so oft begeht er auch diesmal wieder den ent scheidenden Fehler, die Strategie Rommels wie auch die ganze Arbeit des deutschen Keneral- stalkds zu verkennen, deren überraschende und immer neuen Methoden sich im Lauf« der Zeit auch bis nach London und Washington herum gesprochen haben sollten. und gegen ihr« Bestände. Er reiht Reserven in seinen Strudel hinein, die sicherlich nur mit ' großer Mühe sür den Winterangrisf zusammen gebracht werden konnten. Die Abwehrschlacht verlangt gewih sehr viel von unseren Truppen. Aber sie fordert mehr vom Gegner. Sie dezi miert seine Armee und ihr schon stark geschwäch tes Potential. Was der Gegner im Commer- s«ldzug zu vermeiden sucht«, den Verlust ganzer Armeen, verursacht «r jetzt mit sein«! Ängrifss- wut. risch« Stoßtrupps Kampsständr und Bunker des Feindes und kehrten mit Gefangenen und Beute zurück. Vereinzelte feindlich« Angriffe wurden abgewehrt. Jnselstützpunkte verfügt, wird beim Lesen der Dokumente über die Kulissenverhandlungen in Versailles im Jahre 1919, die die Usamerikaner gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt veröffentlichten, etwas bang werden um diesen seinen Jnsel- besitz. Denn es geht aus diesen Dokumenten hervor, daß die Vereinigten Staaten damals Vie strategisch wichtigen deutschen Pazifik-In seln, die Karolinen, Mariannen und Marschall- Inseln, annektieren wollten, und daß dieses Vor haben nur am amerikanischen Isolationismus gescheitert sei. Die Inseln seien dann trotz des Einspruches verschiedener andersdenkender Ame rikaner den Japanern als Völkerbundsmandat zugesprochen worden. Eine genaue Kenntnis dieser Verhandlungen aber sei jetzt nötig — so rechtfertigte der Spre cher des Staatsdepartements in Washington di« Veröffentlichung der Dokumente —, um die da mals begangenen Irrtümer bei einer künftigen Für die Kinder unserer Fronturlauber über reichen am Vorabend des Weihuachtsfestes und am Weihnachtsabend selbst auf vielen Bahn höfen Jungen und Mädel der HI. Fronturlau bern kostenlos Spielzeug. (Solimann, Presse- Hofsmann, Zander-Multiplex-K.) Stellungsverbesserungen. Bei einem Nachtangriff auf Bengasi wurden -afenanlage» und Schiffsliegeplätze von Bom-, Panzerkorps wurden in den letzten 10 4g4 Sowjetpanzer vernichtet. An der übrigen Don-Front und im von Suchinitfchi zerstörten deutsche und hren plutokratischen Machthabern das Welt« reich zu retten, und das USSl-Volk flitz «pn Tunesien wurden feindliche Borktöße nbgewi seu. Bahntransporte und motorisierte Kolonnen in Algerien und ans tunesiscknm Hlcbiet wurden mit Bomben und Bordwaffen bekämpft. Kampfflieger griffen östlich Algier eine» feindlichen Geleitzng an nnd beschä digten drei große Handelsschiffe schwer. Deutsch« Unterseeboote versenkten im See- gebiet von Ora« ans einem Geleit einen Transporter von 12 00« BRT und torpedier ten ein großes Fahrgastschiff. der wie im vergangenen Jahre festgestellt wird, datz es die sowjetische Führung nicht gelernt hat, die Kräfte, die am Schwerpunkt tzjnes An griffes zusammengeballt sind, auch zusammen zuhalten. Der Grund für das Festlaufen der ben schweren Kalibers getroffen. Auf See Graf Cianos und Marschall Cavallero- zweitägige Besprechungen im Führerhaupb« quartier sind ein erneuter Beweis für diq Einheitlichkeit der Kriegsztele und Kriegfüh« rung der Achsenmächte und ihrer Verbünu erwartenden Kältegrade. Ein« schützend« Win terkleidung verlirh Wärme auch den Posten und Beobachtern in vorderster Linie. Die Massierung, die der Gegner für sein« off«nstv«n Zwecke zustande gebracht hat, waren größer als in der vorjährigen Unternehmung. Vor allem stellten die Sowjets an die Spitze ihrer Angriffswellen Panzerbrigaden in er staunlich großer Zahl. An vielen anderen Plätzen war das Verhältnis zwischen Infan terie und Panzern gliederungsmäßig wie eins zu «ins. Der Gegner mochte auf Grund seiner Vorbereitungen den Glauben hegen, er könne diesmal Entscheidendes erreichen. Er mutz dar um enttäuscht gewesen sein, datz seine Divisionen Abwehr ausgerüstet sind, die wissen, daß auch größte Wegeschwierigkeiten den Nachschub nicht verhindern können, rechtzeitig mit d«n Kolon nen bei den Truppen einzutreffen. Alle diese Momente hab«n bcigetragen, die gegnerischen Angriffswellen in einer Weise zu dezimieren, wie das bisher noch nicht in einer USA.-Paraden l« Franzöfisch-Nordasrita al» Schreckmittel. Di« Nordamerikaner veranstalte- ten jeden Sonntag in Rabat und Algier Vor beimärsche von Wehrmachtsteilen, womit sie versucht«», die Mohammedaner Marokko» und Algeriens einzuschüchtern. Schisfsraummangel unabsetzbar sind, schildert. Winter gültig waren und in diesem an Wert die wirtschaftliche Not, die dort zu Hungerstreiks' verloren haben, miteinander verglichen werden, und Tumulten und zur Einsetzung einer ge-'Schon allein die klimatischen Einflüsse des mischten anglo-amerikanischen Kommission ge-! vorigen Winters waren für unsere Armeen et- führt hätten, und meint, daß nur mit Hilse der! was Unbekanntes. Heute kennt der deutsche USA. der Zustand grenzenloser Armut und Ar- Soldat den östlichen Winter. Er weiß, wie er beitslosigkeit gemildert werden könnte. ihm am besten begegnet. Er weiß, wie er sich In diesen und ähnlichen Tönen besingt also gegen ihn schützt. An wesentlichen Punkten — die „Neuw Bork Times" das Elend der sie so und vor allem gerade dort, wo der Gegner den sehr interessierenden Inselwelt und zeigt damit, Schwerpunkt seiner Angriffe steht, im mittleren ein Interesse, das den Briten gerade jetzt nach Frontabschnitt konnte vieles in diesem Sommer den Veröffentlichungen der Dokumente von schon im Hinblick auf die kalte Jahreszeit vor- Bersailles und den Folgerungen, die die USA. gearbeitet werden. Die Hauptkampffelder wur- daraus ziehen, schwer auf die Nerven fallen den in der notwendigen Tiefe angelegt. Die Britische Bomber flöge« in der Rächt zum 22. Dezember «ach Süddeutschland ein. Eine geringe Kahl von Sprengs und Brandbomben j wurvön »m k zen uns und unseren Gegnern. Wofütz impfen sie eigentlich? Die Bolschewisten ir die Weltrevolutton, die Engländer, uni Ser Sog -er Abwehrschlacht Von unserem militärisch«» Mitarbeiter «ndet wurde, spricht. Die Einheitlichkeit dey kämpferischen Grundlagen, der Ziele und den unbeugsamen Entschlossenheit zum Einsatz alp ler Kräfte bis zum Endsieg führt aufgrund der klaren Vereinbarungen militärisch nutz politisch zu immer neuen gemeinsamen Erfoü gen, wie sie di« Achsenmächte und ihre Ve« kündeten im Verlauf« dieses Krieges zu ve« wurven ,m Raum von München abgeworfent » .» " und hierdurch u a ein Krankenhaus «r LIN SMIM NÄNvr /UNI SlLN stört. Die Bevölkerung hatte Berluste. " Nachtjäger und Flakartillerie schossen nach' bisherigen Meldungen zehn Klngzeuge ab. ...... ,, _ Abwehrschlacht des Ostens eingetreten war. Di« vorlaut proklamiert, es sei nunmehr di« Zeit Möglichkeit einer Sperre des Mittelmceres bie- inzwischen bckanntgewordcnen Panzervernich- nicht mehr ferne, in der man den Marschall tet, die die anglo-amerikanischen Pläne glatt tungszahlen sind der beste Beweis für den Ver- Rommel und seine Armee vom afrikanischen Bo- inhibiert. Das Ziel der amerikanisch-englischen schleiß beim Gegner. Unsere Divisionen haben den verjagt haben werde. Darüber hinaus er- Operationen war zugegebenermaßen die Be- sich aber auch ihre offensiven Geist bewahrt, der klärte man, daß große Teile dieser Armee «in- setzung der nordafrikanischen Küste und diei zuletzt wieder in ihren Bewegungen zum Aus geschlossen, oder aber abgechnitten seien. Wie vollkommene Oeffnung des Schisfsweges durch'druck kam, die zur Kesselschlacht von Toropez ist es nun in Wirklichkeit? das Mittelmeer. Dieser Plan ist vereitelt wor-! und zur Vernichtung einer feindlichen Ctoß- Nach dem beispiellosen Verrat der französt- den. Deutschland und Italien besitzen heut«! armee führten. Der Sog der Abwehrschlacht fchen Generale ergab sich zwangsläufig die Not- eine ausgesprochene Riegelstellung, die ganz wendet sich gegen den, welcher den Angriff ver- «endigkeit zur Zurücknahme der deutschen Ver-' andere Möglichkeiten gegen di« Schiffahrt bietet anlaßte. Er wendet sich gegen sein« Divisionen bände, die im übrigen von taktischen Erwä- als alle bisherigen Stützpunkt« in Libyen und Zehn feindliche Slugzeuge beiEinslügen abgeschossen Washington. — Intensives Interesse der USA. s Aus dem Fllhrerhauptquartier, 22. Dezember. I an den britisch-karibischen Inseln. ! oy-rtnmmnnva y-r Wekrmackt aibt be-! Das Panzerkorps Afrika hat infolge der mit^stabes im afrikanischen Raum erhebliche Kopf- Darlans und de Gaulles Hilfe geplanten und schmerzen verursachen. Die Tatsache, daß die Achse in Tunis die^ Initiative «rgriffenh at die Vereinfachung des können, di« mit wirksameren Waffen der Nach!chubproblems für die deutsch-italienischen ' Streitkräfte und der Umstand, daß die Städte Tebourba und Djedaida dem Gegner wieder entrissen worden sind, bringen gleichzeitig für die Gegenseite die Gewißheit mit sich, datz rung", von der auf Seiten unserer Feinds stets die Red« ist, so oft sie sich an einenTisch setzen. Jeder Deutsche und jeder Italien«! weiß, wofür er kämpft. Es geht um die B« freiuna von fremder Bevormundung, um dis Beseitigung der Mesengefahr bolschewistisches ' Massenelends und Plutokratischer Ausbers' tung, um di« endgültig« Abwehr jüdisches und anderer größenwahnsinniger Herrschaft»« gelüste und um die Neuordnung Europa», kessen Völker im gesicherten Frieden ein«! Aufschwung ohnegleichen erleben sollen. Alüs Fragen dieses Krieges, di« Deutschland uni» Italien gemeinsam berühren — und welch« Krage täte das nicht —, werden in volle» " ", „' gemeinsam besprochen. Da« Ergebnis dieser Besprechungen ist, wie es sich bei der engen Verbundenheit der beiden Vöü ker und ihrer Führer von selbst versteht, di« volle Ueberetnstimmung der Auffassungen« von der auch das Communique« über di« letzte Unterredung dieser Art, di« soeben b» Jedem, der wie die Briten über strategisch kannt' wertvolle und die Besitzgier der USA. reizende Truppen warfen an der Ter«,front angreisenden Feind im Gegenangriff zurück. In Stalingrad versucht« der Gegner über die Wol ga angreifend, Fuß zu fassen. Er wurde in er bitterten Nahkämpscn abgewiesen. Die Ab wehrschlacht am mittleren Don hält in unver minderter Heftigkeit an. Deutsch« Divisionen und Kampfgruppen setzten den fortgesetzten feindlichen Angriffen hartnäckigen Widerstand entgegen und fügten den Sowjets im Zusam menwirken mit der Luftwaffe schwere Verluste zu. Allein im Abschnitt von zwei deutschen Roosevelts Weltherrschaftspläne im Dienst» des Judentums. Dies« Ziel« sind überhaupt nicht auf einen Nenner zu bringen. Von einck h«itlicher Auffassung kann im deutschfeinh« ltchen Lager daher auch keine Rede sein. Nu« der gemeinsame Haß gegen die jungem Völks» hält England, die USA und Stalin zusam> m«n. Selbst der britische Produktionsmin« ster Littelton muß aber, und zwar unter denk unmittelbaren Eindruck seiner Amerikareise, beklommen zugeben, daß sehr erhebliche MW Verständnisse zwischen England und den USA bestehen, und d«m Emigranten, der sich ttt der lächerlichen Roll« einer griechischen Jnp formationSministerS gefällt, wird schlecht, wenn er den Streit zwischen den großen Mächten sieht und daran denkt, wie es erst den kleinen ergehen wird, wenn dieser Streit einmal ausgetragen wird. Roosevelts Viz« Präsident Wallace erklärt in Erkenntnis di« ser unüberbrückbaren Gegensätze, es sei noch nicht di« Zeit, die großen Kriegsziele auszu« stellen und bekanntzugeben. Deutschland und sein« Verbündeten sinv darüber grundsätzlich anderer Meinung. Will haben nichts »u verbergen. Wir wissen, wo« sür wir kämpfen und sagen das ehrlich, Wei! wir uns im Gegensatz zu unsern Feinden unserer KrieaSziele nicht zu schämen brau« chen. Wenn Roosevelt, Churchill und Stalin miteinander verhandeln, versuchen sie sich übers Ohr zu hauen, sodaß sie sich nachh-B öffentlich darüber zanken, was st« sich eigenG versprochen haben. Di« Besprechungen Deutschlands und seiner Verbündeten stehen im Zeichen der felsenfesten Ueberzeugung, daß alle das gliche wollen und unbeugsam eirG schlossen sind, gemeinsam alles dranzu setzen, um das Ziel zu erreichen. Diese Geschlossen« bett der Führung, der Völker und ihrer SM« sichten verbürgt uns den Sieg, zu v«m un- auch die Besprechung«» Ciano» und CavaP leros Im Führerchauptquartter «inen Schrta näher gebracht hgb«n.