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«r. 287 Montag, 7. Dezember 1812 Vas mb enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamte» Zschopau — Rus 712 »1» nur >ar. Ind Go- -pö- idi« and nS- !N<» zu- «. r-ezemver rsMopMccragcblaii IS „Zschopauer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen Wg-MMMdes Landrat» zu Zlöha und de» Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt d enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamtes Zschopau — Bankkonten: Ltodtbank Zschopau; Bolksbank Zschopau, «. G. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Rus 712 ilig lern der- die ihin len, bei oote und stuft klos tür. des die. bis nen der nal. auf mal wir chen vor- nzu- >ua- dem ier", zum der El mar Zeit, wird zum «in sind lück- kri«. >eut. man scheu wie hten, und l im wa, weil zum «r> mar- öhn« di« oeit. Jetzt rlich teri, Ihr« «pp« lesen ahn. bung reif. di« dem dem Vergsiellung bei Tuapse gestürmt Weitere Lo^jetsuZrikke 8ckeit6rl6n / 35 briti8cke klußreuge adß68cko886n verstärkte Artillerietätigkeit in der Cyrenaika ! Filipowicz, in der englischen Presse die völlige lPreffe-Lollmanu. Zandrr-Multipl«r-KZ heit übernommen. Admiralität eine Bei anderer Ge» daß die deutschen operativen Ideen Die britische Luftwaffe griff tagsüber unter Woltendeckung die besetzten Westgebiete, in der vergangenen Nacht West- und Südwestdeutsch land an. Die Bevölkerung hatte Verluste. Bei diesen Angriffen über dem Kanal und im deut schen Küstengebiet schossen Jagdflieger, Flak artillerie der Luftwaffe und Kriegsmarine am Tage 30 britische Jagd- und Bombenflugzeuge, bei Nacht fünf Bombenflugzeuge ab. Drei eige- Fühxerschaft'der Bewegung, und gab ein um- < fassendes Bild der gegenwärtigen politischen ville. Deutsche Jäger schossen im Mittelmeer raum ohne eigene Verluste sechs seindliche Flug zeuge ab. Reichsfeier „Sippe und Volk" in Stuttgart. In der Stadt der Ausländsdeutschen veranstal tete die Dienststelle des Beauftragten des Füh rers für die Ueberwachung der gesamten gei stigen und weltanschaulichen Schulung und Er ziehung der NSDAP, und die Eauleitung Württemberg am Sonntag im württembergi- schen St"itstheat«r in Anwesenheit des Reichs leiters Rosenberg «ine von sinfonischer Musik und Rezitation umrahmte weltanschauliche Feierstunde „Sippe und Volk", Lei der Kaupt- dienstleiter Prof. Or Walter Groh ein« rich tungweisende Rede über das Thema dieser Reichsfsier hielt. Artilleriefeuer zerschlagen, 37 Panzer und Pan zerfahrzeuge vernichtet. In der Cyrenaica verstärkte sich die Artillerie- Krieg sei ein Krieg des Ausbaues, durch den von Japan, Deutschland und Italien eine neue Weltordnung geschossen werde. Tani widmet« einen grohen Teil seiner Aus führungen den vorsätzlichen Bemühungen der Vereinigten Staaten, die Entwicklung Japans zu behindern. Es sei eine unbedingte Notwen digkeit, so betonte «r, die Vereinigten Staaten Vas Eichenlaub für Oberlk. KWng-SchmM Der Führer verlieh am 4. Dezember 1942 dem Oberleutnant Ekkehard Kylling-Schmidt, Kom paniechef in einem Grenadier-Regiment als 150. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes und sandte dem Beliehenen folgendes Tele gramm: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 150. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Rit terkreuz des Eisernen Kreuzes, (gez.) Adolf Hitler". Vorbildlich« Zusammenarbeit zwischen Kriegsmarine und Luftwaffe sichert der deutschen Kriegführung immer erneut ihre Erfolge. Hier haben deutsche Fernkampfflugzeuge Eondor di« Sicherung des Luftraumes für eine kleinere deutsch« auf Kriegsmarsch befindliche Flott«nein- ne Flugzeuge gingen verloren. Jagdflugzeuge griffen am Tage Ziele im Süd osten Englands mit guter Wirkung au. und militärischen Lage. Nach der Kundgebung unterhielt sich der Minister mit den Verwunde ten, die als Ehrengäste in den vordersten Ret hen Platz genommen hatten. (Atlantic-Boesig, Zander-Multiplex-K.) Auhenminister Tani sprach aus Anlab des bevorstehenden Ersten Jahrestages des Kriegs ausbruchs in Grohostasien am Sonnabendabend im Rurütfunk. Er forderte das 100-Millionen- Volk Japans auf, den Krieg durchzukiimpsen, bis Erohbritannien und die Vereinigten Staa ten auf die Knie gezwungen seien. Dieser Reichsminister Or. Goebbels sprach in der traditionellen Kundgebungsstätte der NSDAP., dem Berliner Sportpalast, vor der Berliner ten zurückzuführen, die bis auf den spanisch amerikanischen Krieg zurückgehen. Innerhalb der ersten sechs Monate nach Er klärung des Krieges waren jedoch die feindlichen Stützpunkte in Ostasien bereits in japanischer (Fortsetzung auf Seite 2) zustehen, der prompt zu zwinge, wenn einmal die feste Absicht gefaßt habe, legenheit sagte Alexander, U-Boote mit immer neuen NSA-Seesoldatenkorps hatte 2117 Offiziere und Mannschaften an Toten, 960 Vermißte und 876 Verwundete zu verzeichnen; die Armee der USA 226 Toten oder an ihren Verwundungen Gestorbene. Das USÄ-Marineministeäum fügt dieser und Spähtrupptätigkeit. Britische Bereitstel lungen und ein Versorgungslager wurden mit Bomben bekiimpst. In Tunis waren Panzer- und Krastfahrzeug- politisch« und wirtschaftliche Zerstückelung des Deutschen Reiches und Volkes gefordert hatte, hielt jetzt in Baltimore der sogenannte Bot schafter der ausgeknisfenen niederländisch«» Re gierung, Or. Alexander Loudon, einen öffent lichen Vortrag, in dem er seinen Haßgcsang mit dem Verlangen krönte, den Deutschen mit Stumpf und Stiel auszurottgn. Natürlich war einer seiner Programmpunkte auch die Deporta tion der deutschen Kinder. Man kann diese Auslassungen zweier von ihren Judassilber lingen lebenden sogenannten Vertreter nicht mehr bestehender Regierungen nur als Harle» kiniaden bezeichnen. Filipowicz will im Namen ejnes Staates sprechen, der nicht mehr existiert. Hinter ihm wie hinter London steht nicht di« Spur einer Macht, beide sind nur die Stiesel lecker Roosevelts und Churchills. Ihr« Tiraden sind wertlos. Wenn wir sie erwähnen, so ge schieht es nur, weil hinter diesen von ihnen auf gestellten Haßplänen di« Fratze des internatio nalen Judentums steht und mit dem Geiste des Talmud den Weg des Hasses gegen alles Nicht jüdische -weist. Daß uns diese Hanswurste di» Ausrottung androhen, läßt uns kalt. Daß Roosevelt und Churchill sich gar zu gern solcher teuflichen Mittel bedienen würden, um im Interesse ibrer Machtstellung Deutschland »up» An erster Stelle stehl die A-Vvol-GMr! Lord Alexander: ..Eine gewaltig schwere Ausgabe liegt vor uns" aufwarten und zu immer neuen Abwehr maßnahmen zwingen. Dabei ist Alexander von Haus aus ein schüchterner Aroeiter- parteiler, dem nur dadurch etwas Courage fließt, daß er allzeit getreuer Gefolgsmann Churchills, ja, geradezu sein Sprachrohr in nerhalb der Arbeiterpartei ist und darum sich auch seines dauernden Wohlwollens ver sichert halten darf. Alexander würde von sich aus ganz gewiß nicht diese Alarmrufe ausstoßen, wenn er nicht von der anderen Abteilung der britischen Admiralität, näm lich dem Admiralstab, bekniet würde, der schon im ersten Weltkrieg von den glor- (Fortsetzung aus Seite 2) üsrlvlimisäeil äer rsgivrangsn Getretener Quark wird breit, nicht stark. Das könnten sich unsere Gegner eigentlich in da» Stammbuch schreiben. Vielleicht käme ihnen dann, sofern sie Denkfähigkeit besitzen, doch ein mal der Gedanke, daß ihre immer neu vorge tragenen Haßgesänge und Ausrottungsplän« nicht die Luftbewegung wert sind, die ihr» Worte verursachen. Keine Sache wird dadurch bester, daß man sie immer von neuem auseinan derklamüsert. Wir haben nun schon den übel riechenden Roosevelt-Juden Nathan Kaufmann — das „Theodor" lasten wir lieber weg, er ist wirklich kein „Gottesgeschenk"! — mit seinen Plänen, da« deutsche Volk durch Sterilisation auszurotten, genosten. Wir haben dann von der Churchill-Clique die nicht minder brutalen Pläne gehört, den deutschen Eltern die Kinder wegzunehmen und fi« 25 Jahre lang zu einem widernatürlichen Haß gegen ihr Vaterland zu „erziehen". Danach trat der mit der Jüdin Goldsmith verheiratete Leitartikler der eng lischen Zeitschrift ..Nineteenth Century" auf den Plan und gab dem so betont christlich-bibel« Kämpfen bis England vnd ASA befiegl sind Außenminister Tani av das japaulsche Volk Das bitterste Eingeständnis Roosevelts Das USA-Marinedepartcment gab in der Nacht zum Sonntag erstmalig die Verluste bekannt, die die nordamerikanische Pazifik- flotte bei dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour a n Morgen des 7. Dezember 1941 erlitt Danach wurden "ünf Schlachtschiffe, drei Zerstörer, ein großes Schwimmdock und zwei Hiliseinheiten vernichtet, außerdem wurden drei Schlachtschiffe, drei Kreuzer und zwei HiUsschiffe beschädigt. An Flugzeuaverlusten gibt das USA-Ma- rine-Departemeat 89 F u zenm! k-" arine und 79 Flugzeuge der Armee bekannt. Verlautbarung hinzu, daß der japanische An griff sehr erfolgreich war. „Die erlittenen Schäden", so schließt „Laut gegeben". Das gilt auch von Lord Alexander, der schon anläßlich der „Marine woche" im Vorfrühling dieses Jahres die bittere Aufgabe der englischen Kriegsflotte beklagte, auf allen sieben Weltmeeren Krieg führen zu müssen, in den europäischen Ge wässern nicht mehr die französisch« Flotte zur Seite zu haben und einem Feind gegenüber- einer Umstellung Aus dem Führerhauptquartier, 7. Dezember. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Nördlich Tuapse stürmten deutsche Jäger un ter schwierigsten Gelände- und Wetterverhält nisten ein« stark befestigte Bergstellung und nahmen über 65 Kampfstände. Unter Einsatz frischer Kräfte rannte der Feind nördlich des Terek zwischen Wolga und Don und im großen Donbogen gegen die deutsch-rumänischen Stel lungen an. Auch im Mittel- und Nordabschnitt griff der Feind wie bisher vergeblich an. An mehreren Stellen wurde örtlich «ingebrochener Gegner in Außerdem" erlitten die USA bei diesem! Gegenangriffen geworfen. An anderen Ab- AngrUf, so heißt cs in der amtlichen Verschnitten feindliche Bereitstellungen schon durch liutbarung weirer, folgende Verluste: Das ' ' Diese Worte sprechen so sehr für sich, daß sie keiner Ergänzung bedürfen: Unsere jun gen U-Boot-Kommandanten und U-Boot- Mannschaften treten England auf die Fersen. Aber etwas anderes muß dem deutschen Pu blikum gesagt werden. Die englische Flotte Ist überlieferungsmäßig, die „schweigende Waffe". Wenn ihr erster politischer Vertreter, — der Erste Lord der Admiralität — die Warntrompete bläst, so fällt das aus dem Rahmen der „schweigenden Waffe" heraus. Dabei muß aber von uns Deutschen, die wir unseren U-Boot-Männern nicht genug dank- bar sein können, noch etwas anderes im Auge' behalten werden: Es ist wahrhaftig nicht das erste Mal, daß Lord Allexander oder andere repräsentative Vertreter der eng lischen Kriegsflotte ihren Landsleuten, die sich de» absurdesten rein parteipolitisch be stimmten Illusionen — zweite Front! — Mit Wollust hingeben, ein Lichtlein aufstecke». Seitdem die Kurve der U-Boot-Erfolge so jäh im Ansteigen ist, also etwa seit Beginn 1941, haben die Kreise der Admiralität niederzuschlagen, um die Ziel« dieses Krieges erreichen zu können. Trotz der Aufrüchtigkeit, festen englischen Volke den Rat, alle Deptsch«» Japans bei den acht Monate dauernden Wa- mit drastischen Methoden aLzuschlachten. An- shingtoner Verhandlungen hätten die Bereinig." scheinend war «r Lei seinen bolschewistischen Bu- ten Staaten versucht, Japan zu einseitigen Zu-, fenfreunden in die Schule gegangen. Diesem geständnisten zu zwingen, indem sie unannehm- Erguste altteftamentarischen Haste» folgte di« bare Forderungen stellten und die militärischen „World Review" mit d«r perversen Forderung Vorbereitungen rings um Japan verstärkten. j ihres sadistischen Gemütes, mindestens «ine Die USA.-Forderungen, wie z. B. Loslösung halbe Million junger deutscher Männer ohn« Japans vom Dreierpakt, Zurückziehung der ja- s zeremonielles vorheriges Verfahren summarisch panischen Truppen aus China und Französisch- hinzurichten. , Indochina sowie Aufgabe jeder Unterstützung Es wird allmählich langweilig und erregt der Nanking-Regierung, hätten bezweckt, Japan den Brechreiz, wenn man diese Exkremente ver- zu einer Anerkennung der amerikanischen Herr- tierter Gehirne aus dem Lager unserer Gegner schäft über Ostasten zu bringen. Japans Be- aufzählen und sich ihren Pestgestank um di« mllhungen um die Stabilisierung Ostafiens so- dlafo wehen lasten mu^ Wir würden auch Le wie seine beim mandschurischen Zwischenfall und stimmt diese Ausbruche eines infernalischen in der China-Angelegenheit gebrachten Opfer Deutschenhasses zwar niemals vergeßen, aber seien völlig unbeachtet geblieben. doch nicht mehr erwähnen, wenn nicht nun auch „Die Vorbringung derartiger Forderungen, di« Schattenregierungen, die in England und die eine direkte Herausforderung Japans be- de" Vereinigten Staaten von d«n Kriegshetzern deuteten, sein« Existenz bedrohten und im Wi- Roos^elt und Churchill auegehalten werden, derspruch zur realen Lage in Ostasten standen, das Thema aufgegriffen HEttten. Nachdem der war auf die Ambitionen der Vereinigten Staa- sogenannte polnyche Bostchafter in London, war. „Die erlittenen' ansammlungen des Feindes das Ziel schwerer . sv schließt dieses wohl bitterste Luftangriffe. Kampssliegerverbände bombar- Roosevelts; „waren äußerst vierten nachts die Häfen Bone und Philippe- Der englisch« Marineminister oder, wie er mit dem langen, in England selbst üblichen Titel heißt, der „Erste Lord der Admiralität" hat in London — wieder! — eine Rede ge halten, in der er seinen Landsleuten vor Augen rückte, daß sich die Marinekreise kei nen Illusionen hingeben und daß an erster Stelle ihrer Sorgen „die U-Boot-Gefahr" steht, der wir unbedingt Herr werden müssen, wenn Großbritannien nicht doch in seinen Seeverbindungen abgeschnitten werden soll". Man sagt, daß die Engländer «in seegewohn tes Volk sind. Das sind sie auch, so weit es sich um die Engländer handelt, di« als Seeleut« oder Kaufleute ihr Leben oder we nigstens ihr Gut zum Markt tragen müssen. Nur die vielen Millionen teilnahmsloser, gleichgültiger Engländer lassen sich mit der typischen Anekdötchenerzählerei des englischen Nachrichtendienstes abfüttern. An diese gleich gültigen und Unwissenden Engländer richten ich die Worte des englischen Marinemini- ters, der ihnen ergänzend in das Ohr flll- tert: „Denn so bald man nicht mehr di« eigenen Streitkräfte in den weit auseinander- liegenden Operationsgebieten laufend mit al lem Nötigen versorgen kann, bricht alles zusammen".