Volltext Seite (XML)
»4» em vic au Z) ten Io» oar aes tes »US !er. ser »u ier> ieß- ich ge> 'ein pei rrt ieli uns ann sind den ian- Zul. di« keer keer ^in- sem eil- Kus die ;ge- isch «ick Zal- dar >irk» Zein fah- tro- nser 8uf. nem Ka- El- >eim m«i- lt«t« 'Leit ^rieb , so- szts" vor- amt- Von irek- l der Wid der ämp- iren, nden Mit Hil- inste, «nen . der mas. rstal. >8^: Fah- Don- Die r aus y. - a im Man- Das a im große issina. nntag egen- d 19: Blau, ig 17 Nr. 781 Montag, ZV. Aonemver 1947 SckopEWdlM i» „Zjrhopauer Sägeblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Landrat» zu Zlöha and des Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Bla d enthält die amtlichen.Bekanntmachungen des Zinanzamte» Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau; Volksbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Nus 7! des Landrat» zu Zlöha and des Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt Vor und enthält die amtlichen.Bekanntmachungen des Zinanzamte» Zschopau — Nus 71, Erfolgreiche Gegenangriffe am Son Vie ßroüen Lrkolge ßeZen die smeiMsn^ck-britiscke Invs8ioll8klotte erkodt Erneut heilige Sowjelangrisse abgeschlagen Deutsche Jäger setzten die Tagcsvorstöße sehr ne Einheit ein feindliches Unterseeboot. Der Staatssekretär verbreitete sich dann ausführlich über die Mittel und Wege, die das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Hauptmann Kaubisch, Staffelkapitän in einem Sturzkampfgeschwader; Hauptmann Taubert, Staffelkapitän einer Fernausklärerstaffel. men. Seit 27. November wurden bei diesen Ab wehrkämpfen 89 feindliche Panzer vernichtet. Jagdflieger schossen 15 feindliche Flugzeuge ab. In der Kalmiickensteppe stießen motorisierte deutsche Kräfte gegen rückwärtige Verbindungen der Sowjets vor, vernichteten Trosse und Ver sorgungsvorräte und rieben eine versprengte Kampfgruppe auf. Zwischen Wolga und Don schlugen die Trup pen des Heeres in engem Zusammenwirken mit starken Luftstreitkrästen erneut heftige Panzer- Vritenbomber flogen wieder über die Schweiz. In der Nacht zum 29. November erfolgte erneut eine Verletzung des schweizerischen Luftraumes durch britische Fieger,! und zwar erstmals von 22.52 Uhr bis 22.33 Uhr in südöstlicher Richtung und das zweite mal von 22.38 bis 23.19 Uhr in nordwestlicher Richtung. Die Feiern in Tirana. Anläßlich des SO. Jah restags der albanischen Unabhängigkeit sanden in Tirana zahlreich« F«iern statt. seinem längeren Ausfall zu rechnen ist. An Kriegsschiffseinherten wurden zwei Schlachtschiffe beschädigt, drei Träger beschädigt, davon einer schwer fünf Kreuzer vernichtet Want Roosevelt Kabinettsumbildung? ! In Washingtoner politischen Kreisen, so wird aus der USA.-Bundeshauptstadt gemeldet, er- iährt man, daß Roosevelt die Absicht habe, im Zusammenhang mit der Lösung der Frage der totalen Mobilisierung der Arbeitskräfte in USA. gewisse Kabinettsveränderungen vorzu- nehmen. So sollen die militärische und die in dustrielle Mobilmachung einem einzigen Amt übertragen werden, und zwar dem Arbeitsmini- terium, wobei der bisherige Innenminister zum Arbeitsminister ernannt werden würde. Miß Perkins, die bisherige Leiterin des Arbeitsmini- teriums, würde in diesem Fall vermutlich die üeitung des Bundesamtes für soziale Fragen übernehmen. Der Neuyorker Korrespondent des Madrider .Ha" berichtet. Roosevelt sei entschlossen, dem 'usaeblähten Veamtenapparat in Washington m Leibe zu gehen. Wahrscheinlich werde es zur Bildung eines Kriegskabinettes von beschränk- .em Umfange kommen sowie zur Einrichtung von Ministerien für Arbeitsfragen und für die Le bensmittelversorgung. Die Verteilung der Nah rungsmittel bilde nämlich neben dem Mangel an Arbeitskräften eines der ernstesten Probleme der Vereinigten Staaten. über chen, steigerung auszuschöpseu. Er nannte: 1. Sorgsamste Bodenbearbeitung, 2. Beste Pflege des Wirtschaftsdüngers, 3. Größtmöglicher Saatgutwcchsel und schließlich 4. Geschickteste fünf Zerstörer und Eeleitbvote vernichtet 28 Kreuzer, Zerstörer und andere G«keit- einheiten beschädigt. Außerdem wurden in den Hafenanlagen an der nordafrikauischen Küste, in fast täglichen Angrif fen schwere Zerstörungen und starke Brände her vorgerufen, durch di« weiteres wertvolles Nach schubgut vernichtet wurde mehrere Transportzüge schwer getroffen. An der mittleren Ostfront und im Gebiet des Ilmensees scheiterten wieder alle feindlichen An griffe. 135 Panzerkampfwagen wurden abgr- schossen. In der Lyrenaica wiesen die deutsch-italieni schen Truppen Vorstöße feindlicher Panzer ab. Luftangriffe richteten sich bei Tag und Nacht gegen britische Feldlager und motorisierte Kräf te. Kampfflieger belegten aus tunesischem Er biet Kolonnen des Feindes mit Bomben und fügten ihm erhebliche Verluste an schweren Waf fen, Fahrzeugen und Panzern zu. Im östlichen Mittelmeer versenkte ein deut scher Uuterseebvotjäger «uter dem Kommando des Oberleutnant zur See Kleiner durch Rammstotz das von den Engländern übernom- 2er ilattenlsche Wehrmachlberlcht Rom, 29. November. Der italienische Wehr machtbericht vom Sonntag hat folgenden Wort laut: In der Cyrenaika und in Tunesien Späh trupptätigkeit. Italienische und deutsche Staf feln griffen aus geringer Höhe feindliche Ko lonnen an und setzten verschiedene Fahrzeuge in Brand. In siegreichen Luftkämpfen wurden 15 Feindflugzeuge von den deutschen Jägern in Französisch-Nordafrika abgeschMen. Ein weite res Flugzeug wurde bei einem Einflug auf Tripolis von der Flak getroffen und stürzt« ins Meer. In den algerischen Gewässern griffen gestern unsere Torpedoflugzeugverbände unter dem Befehl von Hauptmann Giulio Cesare Graziani und Oberleutnant Giuseppe Cimicchi einen bedeutenden Eeleitzug an. Trotz des Ein greifens des starken Fliegerqeleits wurde der Angriff erfolgreich durchgeführt. Ein großer Dampfer wurde getroffen und flog in die Luft, oier weitere Handelsdampfer wurden derart schwer beschädigt, daß mit Sicherheit mit ihrem Untergang gerechnet werden kann. Vom Einsatz des Tages kehrten vier unserer Flugzeuge nicht zurück. Britische Flugzeuge griffen in der ver- Voraussicht nach gesunken sind» 65 Schiffe mit zusammen 398 900 BRT. beschädigt, davon ein Teil so schwer, daß mit Glückwunschtelegramm des Reichsministers s)r. Goebbels an-die Kammersängerin Anna Bahr-Mildenburg. Reichsminister siln Goebbels hat der Kammersängerin Anna Bahr-Milden- burg in Wien zur Vollendung ihres 70. Lebens- zahres telegraphisch die herzlichsten Glückwünsche übermittelt. Sie ErMgungsschlachi im 4. Kriegsjahr Rede von Staatssekretär Raüe aus einer Landvolkluubgebuna in Vosen Britischer lleberfall auf die Insel Reunion. Lin am Sonnabend herausgegebener Bericht des Staatssekretärs für Kolonien in Vichy besagt: Um 4.30 Uhr am Sonnabend landeten britische Streitkräfte auf der Insel Reunion. Die An greifer, die teilweise aus südafrikanischen Trup pen bestanden, besetzten die Stadt St. Denis auf R«union, di« keinerlei Verteidigüngseinrichtung hatte. Reunion ist Madagaskar vorgelagert. Heu Stand zu halten. „Was trotz der letzten Futterverhältnisse nötig ist, das zeigt die Tatsache, daß die Buttererzeugung im Ok tober dieses Jahres im Reichsdurchschnitt noch um 3,7 Prozent höher lag als im Oktober des jahrcs. Obwohl seit Beginn der Erzcu- Srutsche Luftherrschaft an der Ostfront unbeschränkt An der Ostfront beherrschte die deutsche Luft- lvaffe auch am Sonnabend den Luftraum. Ueber- all, wo di« Sowjets den Versuch unternahmen, verstärkt über den deutschen Frontabschnitten tinzufliegen, wurden sie trotz schlechter Witte- cungsbedingungen sofort zum Kampf gestellt, vabeio erkoren die Bolschewisten 42 Flugzeuge, 33 wurden in Luftkämpfen, acht durch Flak artillerie der Luftwaffe zum Absturz gebracht und ein weiteres am Boden zerstört. Allein über dem Terekfrontabschnitt schossen unsere Jäger davon in hartnäckigen Luftkämpfen 17 sowjetische Fulgzeuge ab. zur Siidküst« Englands fort und beschossen Eisenbahnzicle mit guter Wirkung. Seitdem am 15. November über die großen Erfolg« der italienischen und deutschen Luft waffe und der italienischen und deutschen Marine im Kampf gegen die amerikanisch- britische Jnvasionsflotte vor den Küsten Nordafrikas durch Sondcrmeldung berichtet worden war, haben sich dke Erfolge noch beträchtlich erhöht. Insgesamt wurden in der Zeit vom 7. bis ziert worden sei, komme fast schon an di« Durchschnittsleistungen des Altrelches heran. Nicht ohne Grund spreche er im Osten, denn die vorbildlichen Leistungen des Warthegaues in der Erzeugungsschlacht seien Anlaß genug, zwei besonders wichtige Fragen zu spvo- nämlich erstens über die Erzeugunas-- ht im 4. Kriegsjahr und zweitens über tachwuchsgewinnung und über die Nach wuchserziehung für das Landvolk. Ausnutzung der vorhandenen Arbeitskräfte. Der Redner verwies darauf, daß wir vor aussichtlich im nächsten Frühjahr eine Million Tonnen mehr Pflanzkartofsein zur Verfü gung haben als im letzten Jahr, was eine Zunahme von 50 Prozent bedeutet. Ferner teilte er mit, daß in diesem Jahr wesentlich mehr Arbeitskräfte eingesetzt werden konnten als im Vorjahr. Soweit ein Teil dieser Kräfte für Rüstungsaufgaien herausgezogen werden mußte, Iverde dafür gesorgt werden, datz Ne im Frühjahr wieder zur Verfügung für die Erzeugungsschlacht im vierten Kriegs- 6. Wiederaufbau des Schvwinebestandes. Im einzelnen führte Staatssekretär Backe u. a. zur Frage der Milcherzeugungsschlacht aus, daß mit ganzer Kraft weitergearbeitet werden müsse, um die Mtlchanlieferung und die Buttererzeugung auf einem möglichst Ho- Man mutz vielmehr sich darüber ini Klaren sein, daß die Ueberschüsse der Ostgebiete im! wesentlichen den Aussall der früheren Ein-j Vorjahres. "Obwohl seit Beginn der Erzeu- fuhren ausgleichen müssen. Unser Bemühen,! gungsschlacht in Deutschland die Buttererzeu- stehen. Er ermahnte das Landvolk, recht zeitig Betriebs-, Futter- und Arbeitspläne aufzüstellen, und gab dann einen Ueberblick über die verschiedenen Gebiete der landwirt schaftlichen Produktion, für di« die Einzel parolen der Erzeugungsschlacht unverändert bleiben. Die wichtigsten Aufgaben, ^.dte in diesem Jahr im Vordergrund stehen, wären: 1. Erreichung der normalen Brotgetrcido- 2. Er^elung von Höchsterträqen iin Hack fruchtbau, vor allem bei Kartoffeln und Zuckerrüben, 8. Höchstleistung im Gemüsebau, 4. Neue Grotzleistung im Oelsaatenanbau, ö. Weiterhin verstärkte MilcherzeugungS- „Tausende von Lebensmittelzügen aus dem Osten haben", so führte Staatssekretär Backe u. a. aus, „bereits die deutsche Grenze pas siert. Es wäre jedoch falsch, aus dieser Tat sache schließen zu wollen, daß nunmehr der Boden in Deutschland nicht mehr so intensiv wie bisher bewirtschaftet zu werden braucht«. Staatssekretär Backe hielt am Sonntag in Posen eine Rede, in der er sich mit der Er-- Erzeugungsschlacht im 4. Kriegslahr und den aktuellen Fragen befaßte, die das Landvolk in dieser Zeit ganz besonders interessieren. Einleitend stellte Staatssekretär Backe fest, datz die Leistungen des Landvolkes in den letzten zwei Jahren beispielhaft gelassen sind. Was in den neuen Gauen des Ostens produ- Aus dem Führerhauptquartier, 30. November.: men« ehemals gricchi^e Unterseeboot „Tri- Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be-!<on" und nahm di« Besatzung gefangen, kannt: ! In den besetzt«» Wcstg«bietrn und über Im Ostkaukasus brachen sowjetische Angrisse dem Kanal wurden siebe» britisch« Fl»gzeug« unter schweren Verlusten sür den Feind zusam- gangenen Nacht wiederum Turin an. Die Schä- fuhren ausglcichen müssen. Unser Bemühen,! gungsschlacht in Deutschland die Buttererzeu- den sind besonders in der Stadtmitte sehr groß, die Erzeugung zu steigern, darf in keiner gung bereits von ungefähr 450 000 Tonnen Die Zahl der Opfer ist noch nicht sestqestellt.' Weise Nachlassen. Nicht nur Deutschland, son- auf rund 700 000 Tonnen im Jahre 1941 Di« Bevölkeruna verhielt sich rubia Im Mit-' deru alle Länder Euro ms müssen jetzt und gesteigert wurde, ist al-,o trotz der schwierigen i immer ihr Aeußerstes tun, um dem Boden Futlervechältnisse diese Aufwärtsentwicklung telme r verdenk e eine unter dem Befehl von H^sterträge abzuringen. j lFortsetzung auf Seite 2) Kapitanleutnant Alxredo d Angelo stehende eige-' o » , > . 25. November in den Häfe» und Kiistengewässer» und Jnfanterieangr,ffe ab. In Stalingrad nur ; Französisch-Nordafrikas 23 Handels- und Trans- ortliche Kampstatrgkelt. Eigene Gegenangriffe. portschiffe mit zusammen 165 000 BRT. versenkt, ,m großen Donbogen waren erfolgreich. > n Handels- und Transportschiffe mit zusammen Dre Luftangriffe gegen Eisenbahnaolagen am: zog 000 BRT. so schwer beschädigt, daß sie aller mittleren Don wurden sortgesetzt und dabei Trophäen einer erfolgreichen Feindfahrt Während hpr Explosion eines torpedierten feind- lichen Schiffes fiel dieser über zwei Meter lang« Träger auf das Boot. Er wurde als Trophä« ebenso nach Hause gebracht, wie das am Turm befestigt« Sternenbanner der USA. von einem anderen versenkten Frachter. (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Prokop, Sch., Z.) Lvkckvn HebvrlwWcklieil Mill ^Ng8l Man kann es verstehen, datz sich die Briten und Amerikaner jetzt wegen Roosevelts nord- afrikanischen Abenteuer nicht sehr wohl in ihrer Haut sllhlen, nachdem der Brief des Führers die Zusammenhänge offenbart hat. Es war der Wunsch verräterischer Elemente in Frankreich, datz Roosevelt das französische Gebiet Afrikas besetzen sollte. Dieser Wunsch kam Roosevelt sehr gelegen, denn seine eigenen Absichten im- perialistitscher Art hatten ihn ja schon lang« mit einem Ueberfall auf Afrika liebäugeln lasten. Er wollte nicht nach Afrika gehen um der schö nen Augen jener französischen Verräter willen, sondern weil «r die Gebiete des französischen Afrikas dauernd in Besitz zu nehmen beabsich tigte. Nun sind seine Truppen in Afrika und, wie es scheint, in einer ganz netten Mausefalle. Zunächst einmal haben es die amerikanisch britischen Truppen durchaus verstanden, die ara- bische Bevölkerung durch die Bevorzugung der Juden gegen sich aufzubringen. Pankees und Tommies müssen also damit rechnen, datz sie aus der Bevölkerung heraus auf Widerstand stohen werden. Das Märchen von der Befreiung die ser französischen Gebiete hat also offenbar nicht verfangen. Sodann aber bilden die deutschen U-Boote und die deutsche Luftwaffe «ine über aus gefährliche Bedrohung der britisch-amerika nischen Nachschubwege. Es wird den Be satzungstruppen Roosevelts nicht leicht werden, gesicherte militärische Operationen zu unter nehmen., Schließlich sind die in Tunesien ein marschierten Streitkräfte der Achsenmächte ja auch nicht gerade ein Gegner, mit dem Briten und Amerikaner so ohne weiteres fertig werden könnten. Es herrsch! also in den maßgebenden Kreis«» in England und in den Vereinigten Staaten schon eine deutlich bemerkbare Katzenjammer stimmung. Das ergibt sich aus allen Aeuße- rungen, die -in seltsames Gemisch von Ueber- hcblichkeit und Angst atmen. Je überheblicher man sich ausdläht, umso erkennbarer wird di« Angst, die daöinter lauert. Es macht ganz den Eindruck rwn Kindern, di« sich in der dunklen Stube fürchicir und diese Furcht durch lautes Singen zu becäuben versuchen. Allenthalben versucht man Mut zu machen. So hat der USA.-Botschafter in Moskau, Ad miral William Standley, in einem Interview erklärt, die neuen russischen Angriffe seien das unmittelbare Ergebnis des Vormarsches der amerikanischen Truppen in Nordafrika. Damit will er nicht nur den Bolschewisten klar machen, daß sie ja nun von ihren Busenfreunden so tat kräftig unterstützt worden wären, daß es ihnen möglich geworden sei, überhaupt erneut Angriff« zum achen. In Wirklichkeit ist Standleys Re derei natürlich «in Blusf, denn die Ereignisse in Nordafrika haben weder die bolschewistischen Angrisfsmöglichkeiten begünstigt noch auch Deutschland und seine Verbündeten genötigt, irgendwelche Truppen vom Osten abzuziehen. Auch in London muß der Kommentator des Lon» dauer Nachrichtendienstes «ingestehen, daß di, Eroberung Französisch-Nordafrikas längere Z«it i» Anspruch »«bmen würde, al» man zuerst g«-