Volltext Seite (XML)
vdr ! 1,4, S fest« usträ» nüber, nbesttz f den r Er» t mit chen-n b, ob- ihrem - Alt» singe» >«nnen g spie, ) kein« bilden m der ;r, di« nfang« i. Di« iverne» der grupp« r einer r Vor. esden), amisch« s muss« ah da« chungs» -öglichst Quali» n. Der Entser» liste im» Prof, gemein« hmann, n« über as im» lkamera OOfacher ruf da« Dabei ie Über ilm und i «rken» schmelz« e «inen und sich ten Vor« r Staat» ber da« iese". iten z Voigt- Wochen« Richard rönne- igeblatt" uaSpreiS estellun- ll«, von n ange- Die 46 ISN - -eile rin Iler, stier. UNll 80N- onen, dis n Lcstritt- der ge- 8lck im sckl >ver- ickt. Znt- eu stellen- «r. 280 rr/rs.»««. uir des Landrats m Zlöha und des Bürgermeisters ;u Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt Ruf 7,2 Llliopauesrageblm und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau; Volksbank Zschopau, r. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 7! SowjetangrissezwischenWolgaundDongescheitert 319 kaarer in ackt ^aZen vernicklet / (Jeßenan^rikke 8Üä^v68t1ick Kalinin, 95 karger ab8e8ck088en Das Feuerlöschkommando in Tätigkeit. Auf einem Flugplatz am Kanal ist eine Ma schine in Brand geraten. Sofort werden Schaumlöschgeräte herangeschafft, um den Brand im Keime zu ersticken und die wertvolle Ma schine zu retten. (PK.-Aufnahme: Kriegsbe richter Hausmann, PBZ., Z.) Aus dem Führerhauptquartier, 28. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Deutsche und rumänische Truppen wiesen im Westkaukasus Angriffe des Feindes im Gegen angriff zurück. Auch ostwärts Alagir brachen stärkere An griffe der Sowjets unter Verlust von 35 Pan- zerkampfwagen zusammen. Jagdflieger schossen hier sieben Sowjetflugzeuge ab. Motorisierte deutsche Truppen vernichteten bei einem Vorstoh an der Kalmückensteppe wieder um eine feindliche Kräftegruppe. 889 Gefan gene wurden eingebracht. Zwischen Wolga und Don, im grohen Don bogen und in Stalingrad scheiterten wiederum schwere Angriffe des Feindes in erbitterten Kämpfen. Flakartillerie und Schlachtflieger griffen wirksam in die Erdkämpse ein und ver« nichteten 34 Sowjetpanzer. Nach bisherigen Meldungen verlor der Feind in der Zeit vom 29. bis 27. November zwischen Wolga und Don S19 Panzerkampswage«, Auher- dem wurden 28 Geschütze zerstört und über 2088 Gefangene eingebracht. An der Donsront vereitelten italienische Tru- pen einen llebersetzversuch. Südwestlich Kalinin und im Raum von To ropez dauern die schweren Abwehrkämpse an. Eigene Gegenangriffe schlugen den Feind an verschiedenen Abschnitten zurück, wobei erneut 95 Panzer abgeschossen wurden, davon 58 allein durch eine Panzerdivision, Kampfsliegerverbände griffen bei Tag und Nacht, zum Teil bei Schnee- sturm, Marschkolonnen, Truppenbereitstellungen und die Bahnanlagen von Toropez mit guter Wirkung an. Sturzkampsslieger erzielten im Hohen Norden Bombentreffer schweren Kalibers in Bahnhöfen der Murman-Strecke. In Nordafrika nur örtlich beschränkte Kampf tätigkeit. Zeltlager und Kolonnen zwischen Bengasi und Agedabia wurden mit Bomben und Bordwaffen bekämpft. Weiter« Luftan griffe richteten sich bei Tag und Nacht gegen Flugstützpunkte und motorisierte feindliche Kräs- te in Tunesien. Deutsche und italienische Jagd flieger schollen im gesamten Kampfraum zwan zig feindliche Flugzeuge ab. Deutsche Jäger grifsen bei einem Tagesver« ftoh zur Südküste Englands Eisenbahnzielt er folgreich an. Ser Führer an Marschall Velaln Festakt zum neunten Zahrestag der ASS. Fräst durch Freude" Aus Anlah des neunten Jahrestages der RS.» Eemeinschaft „Kraft durch Freude- fand in der Etaat-oper am Königsplatz für die Soldaten und Riistungsarbeiter «In Festakt statt, zu dem sich auch «ine groß« Zahl von Vertretern aus Partei, Staat und Wehrmacht eingefunden hat ten. Nach der Ouvertüre zu „Tannhäuser" er stattete Oberdienstleiter f)r. Lafferentz den Lei» stunqsbericht der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude". Reichsorganisationsleiter Or. Ley nahm in einer Ansprache Gelegenheit, namens des Führers, der Partei und der ganzen Na tion allen zu danken, die an der vielgestaltigen KdF.-Arbeit mitgewirkt Haden, insbesondere den vielen Künstlern, die vielen Freude und Erholung brachten. Der Führer hat an de» srauzöstsche» Staats chef Marschall Petain folgende« Schreite« g«- richtet: Berlin, den 26. 11. 1842 Kerr Marschall! Als ich mich am 11. November 1942 im Ein vernehmen mit den Verbündeten Deutschlands entschließen muhte, zur Sicherung der Verteidi gung des Reiches gegenüber dem uns einst von Frankreich und England aufgezwungenen Kriege di« französisch« Südküste zu besetzen, geschah es zugleich In der Hoffnung, damit eine Klärung der inneren Verhältnisse Ihres Landes herbei- zuführen, die nicht nur im deutschen und italie nischen, sondern ebenso im französischen Inter esse liegt. Ich darf rückblickend noch «inmal («Wellen, dah er im September 1WS nicht Deutschland war, das Frankreich oder England den Kri«g erklärt hat, sondern daß ich im Gegenteil s«it der Uebernahm« der Regierungsgewalt kaum eine Möglichkeit verstreichen lieh, um da's Ver hältnis gerade zwischen Deutschland und Frank reich aus den Belastungen d«s Versailler Dik tats heraus in «ine wirkliche freundschaftliche Zusammenarbeit zu verwandeln. Deutschland hat dabei an Frankreich kein« andere Forderung gerichtet, als nur die «ine, die von Deutschland angebotene Hand nicht zu- rückzustohen. Leider Ist es den gewissenlosen angelsächsischen und letzten Endes auch dort in erster Linie jüdi schen Drahtziehern gelungen, jede versöhnliche (PK. - Ausnahme: Kriegsberichter Horn, Atl., Z.) zustellrn. Der Kampf gegen den Schnee. Ucberall, wo di« weiten Flächen des Landes Schneeverwe hungen zulallen, wird von Soldaten und der Zivilbevölkerung unermüdlich an Schnerzäunen gearbeitet, um in den kommenden Wint«rstürmen den Nachschub auf den Rollbahnen sicher- Erste des neuen Reiches als «in Zeichen der deutschen Schwäche auszul«gen, jedes Friedens angebot späterhin als den Beweis eines bevor stehenden Zusammenbruchs. Während im Deutschen Reiche weder durch di« Regierung noch von irgend «iner anderen Seite, sei es durch Reden oder durch die Prelle, an Frankreich Forderungen oder gar die französische Ehre verletzende Anträge gerichtet waren, ver langten die verantwortlichen Hetzer in Paris die Zerstückelung des Deutschen Reiches, die Verskla vung des deutschen Volkes, die Beseitigung der Grundlagen unserer sozialen Gesetzgebung, vor allem aber die restlose Wiederherstellung der un- beschränkten Ausplünderungsrechte der in Deutschland in die gebHb-onden Schranken zu- rückgewiesenen jüdischen Ralle. Es ist mir bekannt, dah Sie selbst, Herr Mar schall, an diesem Treiben zum Kriege keinen Anteil hatten. (Fortsetzung auf Seite 2) Sie sowjetischen Mnlerangrifse Von unserem militärischen Mitarbeiter. hat. Die Feindführung hat ihre nunmehr zur Auslösung gekommenen Stüh« in den weiten Raum von Stalingrad hineinverlegt. Es ist offenbar der Sinn der ganzen, mit starken Massen vorgetragenen Unternehmung, die Wolgasperre wieder aufzuheben, Stalin grad zu entsetzen und möglicherweise einen neuen sowjetischen Riegel vor der Wolga oder gar vor dem Don aufzubauen. Zu diesem Zweck setzte der Feind zwischen Wolga und Don aus dem Norden heraus einen direkten Stoß nach Süden gegen unsere nörd lich von Stalingrad abschirmende Sperrstel lung. Dieser wurde begleitet durch einen Angriff weiter westlich gegen den Don und über ihn in den großen Donbogen hinein. (Fortsetzung auf Seite 2) Die sowjetische Führung hält d«n Angriff im Winter mit Rücksicht auf die Gewöhnung ihrer Truppen an dessen klimatisch« Ein flüsse für sehr geeignet. Das trat schon im vergangenen Jahre in Erscheinung, als mit der Macht des plötzlichen Wintereinbruchs auch der Gegner vornehmlich im mittleren Abschnitt eine Offensive entfesselt hatte, die den deutschen Armeen den Todesstoß ver setzen sollte, wobei zur eigenen Beruhigung der Vergleich mit dem Schicksal der napoleo nischen Armee im Winterkrieg« 1812 mehr als einmal angedeutet wurde. Im Grunde genommen ist jedoch die sowjetische Gewohn heit, eigene Operationen in den Winter zu verlegen, ein bemerkenswertes Eingeständ nis der eigenen Unfähigkeit in der Jahreszeit, die an sich für große operative Bewegungen geeignet ist, solche Dinge zu planen und in die Tat umzusetzen. Kein vernünftiger Feldherr verlegt seine Haupttätigkeit in den Winter. Nur der so wjetische Generalstab ist Anhänger solcher Anschauung. Sie begründet sich vor allen Dingen auf die Tatsache, daß nur der Win ter Zeit zum Ansatz von Angriffen gewährt, weil in der sommerlichen Zeit die deutfche- Führung die Initiative in der Hand hat und in kürzester Frist jede feindlich« Bewegung durch geeignete Maßnahmen vereiteln kann.j Im Winter vertrauen die Sowjets auf die Hemmungen der Jahreszeit gegenüber dem Nachschub und der Hoffnung, daß ihr primi tiver Schlittennachschub unter allen Bedin gungen funktionieren müßte. , Im vorigen Jahre mußte die selndliche Führung etwas zur Rettung der Hauptstadt unternehmen. Dieser Zwang bestimmte Ort und Richtung der Winteroffensive 1941/42. Die Ereignisse, die im Laufe dieses Jahres zur Sperrung der Wolga und zu den harten Dauerkämpfen in Stalingrad geführt haben, haben den Sowjets auch diesmal wiederum den Ort gewiesen, wo «ine Gegenmaßnahme unter der Gunst des Winters einzuleiten war. Darum erfolgte der erst« winterlich« Vffensivstotz der Sowjets In jenem Raum«, der seit August den Kampf im Osten bestimmt Klarlivit m krsnkrvick! Die französische Regierung des Marschalls Petain hat ihrem Wort nicht mehr Geltung verschaffen können. Es kommt dabei gar nicht darauf an, wie weit sie noch Autorität hatte. Wir hoffen im Interesse Frankreichs, das jemand da ist, der für Frankreich spres chen kann. Aber — und das allein entscheidet — wir können nicht auf den Sand wohlwob» .lender Hoffnungen bauen, sondern müssen uns an die gegebenen harten Tatsachen hal ten. Das Blut deutscher und italienischer Soldaten steht auf dem Spiel. Das ist ein Einsatz, der ein träges Abwarten, wie etwa Intrigen verlaufen könnten, völlig aus- schließt. Darum haben deutsche und italienisch« Truppen blitzartig dem Befehl Folge geleistet, in der Nacht vom 26. auf den 27. No» vember zersetzte französisch« Armee verbände zu demobilisieren, die Festung Toulon zu besetzen, die französisch« Mittelmeerflotte an der geplanten (!) Ausfahrt zu verhindern. Es war Zeit: der deutsch« Wehrmacht bericht hebt hervor, daß an einzelnen Stellen Widerstand von Elementen aufgeflammt ist, die durch angelsächsische Einwirkung verhetzt waren. Dieser Widerstand war eine Epi sode. In wenigen Stunden war alles vor über. Die Angelsachsen haben keine Hoff nung mehr, sich in Frankreich auf irgend einen Teil der bewaffneten Macht zu stutzen, auch nicht an den Kriegsschiffen der fran zösischen Mittelmeerflott« «ine besondere Freude zu haben, die auslaufen wollten: »nicht um Frankreichs Grenzen und Küsten zu verteidigen, sondern um mit Amerikaners und Engländern gemeinsame Sache zu machen. In Toulon ist das schon «inmal geschehen, Im Verlauf der französischen Revolution lieferte Toulon ein republikanisches Heer ant 29. August 1793 an die englische Flott« unter Admiral Hood aus. Das war damal» Anlaß zur Aechtung von Toulon. Napoleon Bonaparte eroberte Toulon. Die Vertrete« der Pariser Revolutionsregierung verhängten über die Stadt «in furchtbares Stragerichtt 3900 Menschen wurden hingewürgt. Di« Einwohnerzahl sank von 28 ONO auf 7000 herab! Wir ahmen dieses Beispiel nicht nach. Wer den Brief des Führers an den Marschall Petain liest, fühlt aus jeder Zeile, aus jedem Wort, daß in ihm ein anderer Geist atmet. Ein Geist, der Feindschaften, auch kriegerische Feindschaften unter einem Höheren Gesichts punkt steht, der sie im Grunde genommen, tief bedauert und um den Preis dieser Feind schaften zum Frieden, zum Glück, zur Ruhe in unserem schwer geprüften Erdteil kommen Will. Das ist das Ein«! Das Andere ist, daß der Führer der letzte Deutsch« ist, der mit sich spaßen läßt. Marschall Petain hat vor wenigen Tagen an die französischen Behörden Westafrikas eine Botschaft gerichtet, in der er ihnen vorhielt, daß sie das letzte Stück französischer Erde auf afrikanischem Boden verteidigen ..., das letzte Stück französischer Erde in Afrika, wo Frankreich noch ferne Hoheitsrechte ausübt, wo seine Flagge weht. Die französischen Behörden in Westafrika sind zu den Engländern und Amerikanern über gelaufen. Das Oberkommando der Wehr macht, für das der Begriff eines Ehrenwortes mit Völler Klarheit besteht, das ein Ehren wort nicht mit einem jüdischen Dreh verwech selt, formuliert den Satz: „In der Zwischen zeit (zwischen dem Aufruf des Führers an das sranzösische Volk am 11. November und heute) haben sich die Ehrenwortbrüche und Fluchtversuche hoher französischer Offiziere gehäuft." Wir können sicher sein, daß alles, was jüdisch, englisch und amerikanisch ist, in einen Wort-Orkan ausbrechen wird. Unsere Feinde werden sagen, daß sich das wahre Frankreich jetzt gezeigt hat. Wir hindern unsere Feinde nicht daran, diese Behauptung aufzuftellen. Diese Behauptung und dieser Wortorkan sind aber gar nicht ... aktuell! Aktuell ist nur eines: daß Klarheit geschaffen wurde. Europa ist eine Festung. Es bleibt eine Fe stung. In dieser Festung herrscht Festungs recht. Diese Festung wird verteidigt; diese Festung ist der Rückhalt für den Endkampf ... außerhalb des Fcstungsgcländes. Die Festung, um die es geht, ist nicht Toulon. Die Festung heißt Europa. Letztlich haben weite französisch« Kreise diesen Krieg und den Waffenstillstand als «nie ... Politikaster«! angesehen von der Art, wie sie in der französischen Kammer, auch im französischen Senat gebräuchlich wa ren. Da« war ein Irrtum. Dieser Irrtum ist binweaa«klas«n.