Volltext Seite (XML)
n r Nah« halten ipfind« Lager« Ebenso in di« ltffer. Zo-rto. r aus erden, endig, besser Holz. ie ge« n di« ch ge- durch lufhin >r der Zoigt« ochen« lchard nne« blatt" lpreiS rllun« . von ange« e 46 wette» leiden, ht be« . Bet bst isport. felver« r Ein- fault« erden, rollen, leiden, t wer« e ein- on et- offeln, e daß , müs« offeln l und halt« ewah- e Kel« ilichen t. Bel «lüftet hen 6 st von stark Näh« » I« lä II sIs s im :r Lwe t«, <ier ror un- kves" rllcken lrlinmz Oelime en. v«- lletolz- XIa<I«r Ur. rrr DmuerMg, 1S. llovemder 1847 ÄckopMerragedlM «s „oschopauer Tageblatt" ist doo zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen Landrats zu Zlöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Bla d enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamtes Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau; Volksbank Zschopau, e. S. m. b. Hl — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 7 Vas des Landrats zu Zlöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamtes Zschopau — Ruf 7IS Vomben aus feindliche Kriegsschiffe Zo^jetsußrikke an vermiedenen krönten dlutiß sd^e^ie8en Hasevavlage« von Vone erneut bombardiert Admiral Abrial «ruanut, wahrend der bis- l>erige Staatssekretär für die industriclrcPro-j fe des Feindes auf der Fischer-Halbinsel duktiou, Bichclonn«, gleichzeitig auch das wurden abgewiesen. sehr groß, aber nicht entscheidend, so daß selbst versehen können: Herr, dunkel ist der Red« zweifelhaften und vollständigen Besitz des Ab Abenteuer in Nordafrika ablenken, das so gar bequemer Tatsachen. Nach außen hin versucht fallend spärlich. United Preß weiß nur zu be, schließt er messerscharf, um mit Christian Mor, aenstern zu reden, nicht sein kann, was nicht j Deutsch« Wacht in Südfrankreich. Deutsche Panzer und Panzerspähwagen parken in der Haupt. l«iu darf. Es darf aber nicht sein, daß dass straßs von Marseille, der Lannebiere. (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Sommerschuh, Atl., Z.) In den harten Abwcbrkämpfcn der letzten Tage hat sich ein am Wolchow eingesetztes Berchtesgadener Gebirgsjägerbataillon beson ders ausgezeichnet. In diesem Kampfabschnitt griff der Feind unter Einsatz von neun Schiit- zenbataillonen, unterstützt von Panzern, starker növer bemüht, «in Zeichen dafür, wie notwen dig es sein muß, um die Stimmung aufzupul vern. Selbst Roosevelt wird von einem Nach- Sinn! Mit Einzelbeweisen für den angeblichen großen Erfolg hält man sich erst gar nicht län ger auf. Während die Japaner wie immer Die deutschen Truppen in Siidfrankreich. Pan» zereinheiten auf dem Marsch durch das südsran- zösische Land. (PK.-Aufnahme, Kriegsberichter Sommerschuh, Atl., Z.) amerikanische Volk erfährt, wies ehr es die Jacke , vollbekommt und wie es von Roosevelt und seiner Verbre-Herclique hintergangen wird, „icht programmgemäß verläuft. Die USA.« Darum leugnet er einfach die Existenz ihm un- Meldungen über Afrika sind im Augenblick auf- richtendienst die Behauptung in den Mund ge.- höchst präzise Angaben über die Schiffsverlust« legt, die Schlacht bei den Salomonen sei ein des Gegners und auch über die eigenen Ein- großerSieg der USA.-Flotte. Knox erklärte büßen gemacht haben, greift Washington zu der auf der Pressekonferenz, das Ergebnis der See- übelsten aller Roßtäuschermcthoden, um die Alexander sieht „nach größere Widerwärtigkeiten" Roosevelt will schon einmal gesiegt haben — Eisenhower verliert die Sprache Die USA.-Agitation ist zurzeit eifrig am später sagte der gleiche Knox, der Sieg sei zwar Meldepflicht für Juden in Norwegen. In Norwegen wurde durch Gesetz eine Melde pflicht für Juden «ingeführt. Das Gesetz erstreckt sich auf Voll-, Halb- und Viertcl- juden und legt diese Begriffe fest. Staatssekrctaciat für Verkehr übernimmt. Ferner wurde dem Finanzminister Cathala auch das Staatssekretariat für nationale Wirtschaft übertrage». Eine amtliche französische Berlautbanmg zn diesen Ereignissen stellt fest, daß Mar schall Petain als Oberhaupt des Staates die französische Souveränität und das Weitcr- bestehen des Landes verkörpert. ^Jm allgemeinen pflegt man den gesunden Menschenverstand zu rühmen. Daß damit aber in Amerika nicht viel anzufangen ist, haben wir schon lange gemerkt. Alles, was Roosevelt sich bisher geleistet hat, schmeckt weit mehr nach Irrenhaus als nach gesundem Menschenverstand. Jetzt hat er nun vollends in einer Rede vor dem Forum der „New Pork Herald Tribune" den gesunden Menschenverstand in aller Form entthront und an seine Stelle den ,',guten alten Pserdeverstaud" gesetzt. Wenigstens rühmt er das als eine besonders lobenswerte Eigenschaft des nordamerikanischen Volkes. Nun, er muß es ja willen! Oder sollte er vielleicht nur von sich auf andere schließen? In diesem Falle dürfte er doch wohl einmal ein böses Erwachen erleben. Denn der gesunde Menschenverstand hat sich immer noch dem Pferdeverstand als überlegen erwiesen. Es könnte leicht sein, daß auch in den Vereinigten Staaten einmal der gesunde Menschenverstand sich Bahn bricht. Dann aber ist es mit dem Pserdeverstaud des Herrn Roosevelt aus. Was der großmäulige Kriegsschicbcr in seiner Rede sonst noch vorgebracht hat, ist zweifellos auch nur vom Gesichtspunkte des Pferdcoerstan- des aus zu werten. Vor dem gesunden Men schenverstand jedenfalls halten seine Salbade reien nicht Stich. Man könnte sich im Grunde genommen jede Erörterung darüber schenken, wenn sie nicht in pferdeverständlicher Offenheit geradezu ein Programm Rooseveltscher Ver logenheit darstellten. Der Präsident der Vereinigten Staaten geht davon aus, daß es zwei Arten von Tatsachen gäbe, also gewissermaßen Tatsachen mit doppel tem Hosenboden. Er nennt Tatsachen, die man dem amerikanischen Volke Mitteilen könne, und solch«, die es nicht erfahren dürfe. Weil, so schnitts von Euadalcanar, Tulagi sowie des Flugplatzes Henderson Field. Wenige Sätze volle Wahrheit sagen, so daß es sich nur um „vereinzelte Berichte" handele, die „notwen digerweise unvollständig" seien. Man gibt also zu, daß man schwindelt, nur daß das USA- Volk nicht weiß, in welchem Umfange das ge schieht. Mit diesem Wirrwarr an Lügen über den Pazifik will man in den Vereinigten Staaten di« Oeffentlichkeit wahrscheinlich auch von dem Artillerie und Schlachtfliegcrn, eine von Trup penteile» mehrerer deutscher Gaue verteidigte Stellung an. Nach über viertägigen und un unterbrochenen erbitterte» Nahkämpfen in ver schlammten Erabenstellungen brachen alle An griffe unter hohen blutigen Verlusten für den Feind zusammen. In der Cyrenaica haben sich die deutsch-ita-^ lienischen Truppen weiter vom Feinde abgesetzt! Schnelle deutsche Kampfflugzeuge erzielten Voll-! trefser auf Panzerspähwagen und Kraftfahrzeu gen aller Art. Im Kampf gegen britische Flot tenstreitkräfte im Seegebiet von Dcrna wurden ein Krenzer und ein Zerstörer durch die Luft waffe schwer getroffen. Die deutsche und italienische Luftwaffe bom bardiert« die Hafenanlagen von Bone und motorisierte feindliche Kräfte an der algerisch- tunesischen Küste. Im Angriff auf eine Ee- leitgruppe vor Casablanca torpedierte ein deut sches Unterseeboot ein feindliches Schiff. Bei Angriffen der britischen Luftwaffe gegen Küstenorte der besetzten Westgebiete hatte die französische Bevölkerung starke Verluste. Drei feindliche Flugzeuge wurden abgeschossen. Mv IM unä ä»8 bokckvwi- «IkäivMKIsnä im jslirv 1919 Von Professor Or. Andreas Hohlfeld -Die freundschaftlichen Beziehung«» der Ver einigten Staaten Nordamerikas zum bolschewi stischen Rußland sind nicht erst heute so eng ge worden, sie bestanden in ähnlicher Form schon in d«n Jahren 1018/1919. Auch damals glaubt, der Präsident der Vereinigten Staaten den Bolschewismus vor dem Untergang retten zu müssen. Er war bereit, das deutsche Volk und di« Völker des europäischen Ostens und Süd« ostens der bolschewistischen Vernichtung preis- zugeben, wenn damit die wirtschaftlichen und militärischen Machtmittel der Sowjetunion ge gen die gefährliche Rivalin in Ostasien, di« Großmacht Japan, eingesetzt werden konnten. Marschall Foch war es, der als Oberbefehls haber der alliierten Armeen einen Kreuzzugplan gegen das bolschewistische Rußland durchführen wollte. Der Generalissimus des französischen Heeres hat dabei gewiß nicht an die Rettung Europas gedacht, di«se Deutung der Plän« Fochs wäre falsch. Wohl hätte die Rettung Europas vor dem Bolschewismus ein Ergebnis seiner Politik sein können, sie war aber nicht th» Ziel. Dieses war vielmehr, mit Hilfe der mili« tärschen Macht der Alliierten «ine französisch« Hegemonie aufzurichten, dir durch immerwäh« rende Militärbündnisse mit den neugegrllnde- ten Staaten des Ostens die eben besiegten Mit telmächte in Schach halten und dem Bolschewis- .mus, der bei dem allgemeinen Wirrwarr euro päische Vormacht zu werden drohte, Einhalt ge« bieten konnte. Foch wollte nicht Europa, son dern den Sieg Frankreichs vor der bolschewisti schen Drohung retten. Seine Mittel waren die militärische Macht der Alliierten und die wirtschaftlichen Hilfs quellen Europas, einschließlich des Deutschen Reiches, die er ausnutzen wollte. Neue Gedan ken hatte Foch nicht. Er hatte weder die sozia len Hintergründe der marxistisch-bolschewistisch«». Gefahr noch die Problem« der bäuerlichen Ver armung erkannt, die als sozialistische Aufgaben gelöst werden mußten, wenn der Bolschewismus außenpolitisch und militärisch überwunden wer den sollte. Befangen in den,Vorstellungen einer napoleonischen Ideologie, war Fochs Unter nehmen «in Versuch, dem Bolschewismus mit den reaktionären Mitteln der demokratisch-kapi talistischen Koalition von Versailles entgegen zutreten. Und da die Teilhaber dieser Koali tion gegenüber Rußland entgegengesetzte Inter essen hatten, scheiterte das politisch aufschluß reiche, die letzten Beweggründe des Fochsch« Europapolitik offenbarenden Experiments. Es scheiterte nicht an dem Willen Frankreichs, den Bolschewismus zu bekämpfen, sondern an d«m Wunsche des nordamerikanischen Präsidenten Wilson, diesen Kamps zu verhindern. Clemenceau selbst hat am 27. Oktober 1918 dem Befehlshaber der französischen Orientarmee, General Franchet d'Esperey, «inen Aktionsplan gegen das bolschewistische Rußland entwickelt. Und wenn auch Foch am 8. November 1918 noch die Meinung äußerte, daß der Bolschewismus eine Krankheit geschlagener Völker sei, so hat er doch die Mitte November 1018 zwischen General Tfcherbatscheff und dem Beauftragten der fran zösischen Regierung aufgenommenen Verhand lungen über die Verwendung der alliierten Truppen und die Entsendung von Kriegsmate rial weitergesührt mit Lem Ziel, eine französisch englische Jnvasionssront von Odessa über di« Krim nach Batum aufzubauen. Die Begrün- Aus dein Führerhauptquartier, 19. Nov. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Kampfabschnitt vo» Tuapse wurden Teile des Feindes cingeschlossen und vernich tet. Neue schwere Angriffe der Sowjets ost wärts Alagir wnrdcn blutig abgcwicsen, Truppenansammlungen durch Artillcriefcner und Luftangriffe zerschlagen. Kamps- und Schlachtflieger bekämpften außerdem trotz schlechter Wetterlage sowjetische Batterien nnd Ciseubahnzielc mit guter Wirkung. In Stalingrad Stoßlruppkämpfe. Rumänische Truppen wehrten an der Ton- Front mehrere Angriffe ab, wobei rumänische Luftstreitkräfte dem Feinde erhebliche Ber- Vollmachten für Laval Vichy, 19. November. TaS französische Jnformaliousministe-ium hat mitgeteilt, daß Marschall Petain einen BcrfassungSakt er lassen hat, in dem er dem Negierungschef Laval die Vollmacht erteilt, Gesetze mitAus- nahme von Verfassungsgesctzen zu erlassen und Verordnungen herauszugeccn. Ter fran zösische Staatschef Marschall Petain hat fer ner bestimmt, daß im Falle seiner Verhin derung an der Ausübung der Funktion des Staatschefs er von dem französische» Mini sterpräsidenten Laval Vertreten wird. Im Fall« seiner dgnrrnden Verhinderung jedoch hat die Negierung innerhalb eines Monats mit einfacher Mehrheit einen neuen Staats- chcf zu wählen. Gleichzeitig wurde die französische Regie rung, an deren Spitze weiterhin Minister präsident Laval steht, teilweise «»«gebildet. Zum Staatssekretär für die Marine wurde tust« zufügtc». Neue Kämpfe sind hier im Gange. Wiederholt bei Nacht vorgetragene Angrif- Ser gute alte pserdeverstand Roosevelts Programm der Verlegenheit — Zwei Arten von Tatsachen Unterseeboot-Kommandant mit dem Eichenlanb ausgezeichnet Der Führer verlieh dem Korvettenkapitän Karl Friedrich Merten, Kommandant eines Unterseebootes, dasEichenlaub zum Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes und sandte ihm folgendes Telegramm: „In dankbarer Würdigung Ihres helden haften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 147. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichen laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. gez. Adolf Hitler." Werke, aus der Kette vernichtender Nieder- s-.-- """ »--o lagen im Südwestpazifik einen Sieg zu machen.« seine Zuhörer das Orakel nur mit dem Motto Dis größten Kanonen werden für dieses Ma- i st' st , ' ' ' 'st " " er das dem „guten alten Pferdeverstand" sei- richten, General Eisenhower hab« erklärt, allem nes amerikanischen Volkes plausib«! zu machen, Anschein nach beginne eine neue Periode der indem er behauptet, der Feind dürfe solche Tat-, Operationen, „die nicht sehr reich ist an sen- sachen nicht wissen. Das ist eine billige Brom-, sationellen Nachrichten". Sogar der Ober- beere. So fälscht er seelenruhig auch wieder stratege der USA. scheint also angesichts der die jüngsten amerikanischen Mißerfolge bei den Ueberraschungen, die er in Afrika erlebt hat, ein Salomonen in glänzende Siege um. Mit der wenig die Sprach« verloren zu haben. Um so bre«ten Behaglichkeit eines Stammtischschwätzers lebhafter schwatzt man in England darauf los, begründet er auch noch sein Verlogenheits- keineswegs im Ueberschwang der Sieges programm mit einer langatmigen Geschichte begeisterung, die die ersten Meldungen vom (Fortsetzung auf Seite 2) (Fortsetzung auf Seite schlacht sicherte den USA.-Streitkräften den un- j Oeffentlichkeit irrezufllhren, und erklärt, mit "" " ----- " Rücksicht auf den Feind könne man nicht die