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— 1015 — jaben, um beraltsmus tangenehme ; Freunde Wir ar- n noch im- n nichts?" end er mit Ibart strich, st die rech- auen dabei unmöglich, stvertrauen sse, lieber den ersten erwiderte ium, und Sie lange den Gött ¬ in Sie sich ste der Ba ilein Meta zusammen, widerte er >aß ich es Sie wissen, en Willen, isndorf ge- l und ent- on in das , habe ich ssen." sig an den )en," sagte :ausgesagt, H fern ge- Jetzt aber ' ich Hoffs, « mir dazu ebenfalls segnen." über seine am Vier- eilich, die kannt sein, Segendorf gespannter >e Stimme Sitz erhob ; Mädchen rers stand, nie in der sser hohen, energischen dem gvld- H mit un- :rn Ihrem in Wunsch nfeld vor »er Lippen zu ertra ge, „aber daß Graf inmen Ha ¬ ies, Ihnen eiherr mit im eintrat leicht die )er Baron, hm ruhte, h richt, als en?" in seinen Sein Ge- rubten, er re heute c langsam reich und zu diesem ermögenl" nme klang f Segen- en Brief ar an ihn irust des Zeit des Zeit des 8 S T H LZ. K K 12. 13. 12' 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 7? 10. 65 ! 5 8! 11. 11 Stahl, Sdrch. 1. 2. 16. 17. 18. 19. 20. 65 115 65 115 65 65 65 65 65 65 65 65 21. 27. 28. 29. 30. 10.! - 15. 11 14. — Die werden zu Leiden, — Daß man böse« thut, — Daß er nichts mehr kann vertragen, — Daß diele erfrieren, — Zum Ruiniren, — Betrügen, Etn^Exemplar dieses BrennkalenverS liegt ins Post - zeiwachlokale zu Jedermanns Einsicht aus. Schneeberg, am 23. October 1882. 5 5 5 5 5 5 5 5 A. Der Brantwein ist doch gut, Schafft lustiges Leben Giebt manchem Brot Schafft viele Freuden, Er weckt den Muth, Ec stärkt den Magen, Er wärmt im Winter, eine Schaar rumänischer Bauernmädchen einen Hof bediensteten, er möge ihnen doch sagen, welcher von den Herren des Erzherzog sei. Die Auskunft wurde bereitwWgst und richtig ertheilt, fand aber, trotz wiederholter Versicherung des Betreffenden, keinen Glauben. „Dieser junge Herr/ rief die naive Wortführerin der schwarzäugigen Landes töchter aus, „kann nicht der Kronprinz sein; wäre er der Sohn des Königs, so hätte er Geld, um sich längere Hosen zu kaufen!" * Berlin. Zwei hübsche Antworten, welche von Seiten der Konservativen bei Gelegenheit der jetzigen Urwahlen an einige heißspornige Liberale ertheilt worden sind, sind wir in der Lage, unseren Lesern berichten zu können. In einem Wahllokal der Bergmannstraße fragte ein solcher Heißsporn einen ihm einigermaßen bekannten angesehenen Bürger: „Sie wählen doch liberal?" „O, nein", erwiderte der letztere, „ich wähle die konservativen Kandidaten". „Und warum dies?" fragt mit sehr erregtem Tone der erstere. „Weil ich liberaler bin, als die Liberalen!" war die ruhige Antwort. — In einem anderen Lokal kam es zu folgendem Zwiegespräch. Liberaler: „Wahl und liberal" das reimt sich schon so treffend zusammen, wie Austern und Champagner, während „konservativ" — das klingt wie Häringsgräten." „In der That", sagt sein Nachbar, „Sie haben recht. Was das Zusammenreimen betrifft, so reimt sich auch „Klopstock" viel besser mit einem andern Worte, als das jeder es glauben sollte, der Betreffende habe die Messi ade geschrieben". * Sleuerkuriosum. Vor einigen Tagen wollte ein Bauer bei Herzogenrath (Kerkrade) die preußische Grenze überschreiten. Er wurde durch einen Zollbeamten wegen schmuggeln einer Perücke angehalten. Dec Bauer hatte nämlich der Hitze wegen seine Perücke abgenommen und mußte dieses Abkühlungsmittel mit 2 Mark 50 Pfennige bezahlen. 105 12; ^4 105 25 105 35 10! 10; 5 10; 5 i»! s M Z- 115 115 65 115 65 115 65 115 65 115 65 115 65 115 65 115 65 115 65 115 5; 5, 10; 5i 10; 5; io; 55 10' s; 10; s; 10; 55 10; 5! 10; Ä 5; 8 8^- Straßenbeleuchtung für den Monat November 1682. als Wein in Deutschland mit verzollt, respektive bezahlt werden muß) an Zoll per 100 Liter. Doch, was machen? Ich habe schon so viel gegen die Weinfabrikation geschrieben und gesprochen, daß ich keine Hoffnung auf Erfolg haben kann; ich bedauere nur immer die armen Kranken, die Roth wein trinken, um gesund zu werden, denn ich weiß, daß neun Zehntel aller Weine nicht Naturweine sind. Also Vorsicht. * Das Lob des Brantweins. Er dient in der Wirthschast Er hilft im Handel Es loben ihn doch viele, — Sie lügen. * Was gehört zu einem Prinzen? Als Kronprinz RudoU von Oesterreich in Siebenbürgen jüngst von einer erfolgreichen Bärenjagd in das Schloß des Grafen Tekely heimkehrte, war eine große Volksmasse zu seiner Begrüßung versammelt. Während der Prinz, der gleich seinen Begleitern das steirische Jagdcostüm trug, und sich von diesen in der Tracht nicht unterschied, durch die Menge schritt, ersuchte „Sie könnten Recht haben," sagte er erregt, „diese Briese müssen unter allen Umständen zurückgefordert werden." B. — Um Leute zu verderben, — Führt früh zum Sterben, — Millionen den Tod. „Ich fürchte, daß sie bereits in die Hände des Herrn v. Bergen gefallen sind." „Worauf stützt diese Vermuthung sich?" „Bergen ist nach Brunnen gereist, der Brief des Ver storbenen legitimirte ihn, er wird Portefeuille, Uhr und Börse an sich genommen haben —" „So muß Herr v. Bergen sofort nach seiner Rückkehr von Brunnen interpellirt werden," unterbrach der Freiherr ihn, „darf ich Sie bitten, das in meinem Auftrage m über nehmen? Sollte der Herr vorziehen, mir persönlich die Pa piere zu übergeben, so bitte ich Sie, ihn hierher zu führen, ich bin jeden Augenblick bereit, ihn zu empfangen." Der Baron erhob sich von seinem Sitz. „Unsere Forderung könnte möglicher Weise zu einem ernsten Auftritt mit diesem Herrn führen," sagte er, „aber sie muß gestellt werden. Sobald Herr v. Bergen zurück- ' gekehrt ist, werde ich unverzüglich mit ihm darüber reden. Sie werden von der Reise ermüdet sein, ich will jetzt nicht ! länger stören, wenn es nicht zu spät werden sollte, so be richte ich Ihnen heute noch, welche Antwort ich erhalten, und was ich weiter erfahren habe." Er nahm mit einem Handdruck Abschied und verließ das Zimmer, und als er die Thür hinter sich geschlossen hatte, umspielte ein höhnisches Lächeln seine auf einander gepreßten Lippen. Es war seine Absicht gewesen, Meta von dem plötz lichen Tode des Grafen in Kenntniß zu setzen, er hatte diese Absicht rascher und gründlicher erreicht, als er er- . warten konnte. Die Aufforderung des Freiherrn, ihn auf der Reise - nach Italien zu begleiten, war ebenfalls ein Triumph für i ihn; auf dieser Reise mußte es sich nun entscheiden, was l er von der Zukunft erwarten durfte; einstweilen hatte er einen großen Schritt vorwärts gethan, er konnte damit zu- , frieden sein. i Aus seinem Sinnen weckte ihn, als er eben im Be- . griff stand, die Treppe zu seinem eigenen Zimmer hinauf- zusteigen, eine bekannte Stimme; er blickte auf und sah sich seinem Freunde Schack gegenüber, dessen sichtbare Aufre gung ihm sofort auffallen mußte. „Was ist Dir denn begegnet?" fragte er erstaunt. „Man sollte glauben, ein Gespenst sei Dir erschienen!" „Ach Ivas," erwiderte Schack ärgerlich, „zum Scherzen bin ich augenblicklich nicht aufgelegt. Madame Löwe hat mich bitten lassen, sie in einer ernsten Angelegenheit mit Nath und Beistand zu unterstützen. Ich weiß nicht, wie ich das deuten soll, die Dame kennt mich kaum, ich möchte Dich ersuchen —" „Lieber Freund, ich habe keine Zeit, die gnädige Frau ließ diese Bitte zuerst an mich richten, ich mußte eine ab lehnende Antwort geben —" „Weshalb?" „Wetl in derselben Minute der Freiherr v. Bardenfeld ankam. Darauf hin habe ich der Dame sagen lassen, sie möge sich an Dich wenden, Du würdest ihr gewiß gern zur Verfügung stehen." (Fortsetzung folgt.) * Zur Stickerei-Industrie schreibt man der „N. Z. Zlg.": „Als vor einem Jahre noch die Stickerei so dar- niederlag, daß der größere Fabrikant kaum den Arbeitslohn für die Sticker, geschweige denn einen Zins für die Ge schäftsanlage erzielte und auch der einzelne Lohnsticker mit eigener Maschine nur mit Noth sein Leben fristen konnte, da hieß es allgemein, die Zeil der Anschaffung von neuen Maschinen werde nun wohl für immer vorüber sein. Allein kaum hat die Stickerei mit Anfang dieses Jahres wieder etwas angezogen, jo sind die schlechten Tage wieder verges sen, und wer noch über etwas Geld zu verfügen hat, eilt mit einer Hast zur Bestellung von neuen Maschinen, als ob morgen schon keine mehr erhältlich wären. Und in der That, wer gegenwärtig Bestellung macht, muß sogar bei Baarbezahlung mehrere Monate auf die Effectuirung war ten, denn die 5 bis 6 Maschinen-Fabrikanten sind für min destens ein halbes Jahr engagirt. Man rechnet, daß täg lich 10 neue Maschinen gemacht werden, was im Jahre einer Vermehrung von 3000 gleichkommt. Noch zu Ende des letzten und Anfangs dieses Jahres kaufte man ältere Maschinen zu 600 bis 800 Fr., heute werden 1500 bis 1700 Fr. dafür bezahlt. Neue «-Maschinen stellen sich auf 2100 Fr., j auf 2300 Fr. — Preise, welche anno 1870^71 nicht höher standen. Ein christlicher Jude aus dem Vorarlberg hat vor einigen Monaten mit zwei Firmen einen Vertrag für die Lieferung von hundert Maschinen geschlossen, das Stück zu 1500 Fr. Er verkauft nun die selben an- einzelne Sticker zum Preise von 2200—2500 Fr., ja er hat sich schon 2700 Fr. dafür bezahlen lassen. Zu seiner Sicherheit läßt er sich dann Haus und Boden des Stickers verpfänden. So lange die Stickerei blüht und der Sticker die jährlichen oder monatlichen Abzahlungen an den Creditor leisten kann, geht es seine Wege; sobald aber schlechte Zeiten eintreten, die Löhne reducirt werden und der Sticker den strengen Verpflichtungen nicht mehr nach kommen kann, wird er von dem Geschäftemacher überrum pelt, kommt up, Haus und Hof, um Ehr' und guten Namen. Darum möge sich Jeder hüten vor Masch'nen-Anschaffung, wer nicht über eigenes Geld zu verfügen hat. Aber auch im Allgemeinen wäre es besser, wenn das „Maschinenfieber" nicht in solchem Maaße auftreten würde, denn es ist nicht unwahrscheinlich, daß allzufrüh die Zeit kommt, da die Maschine nur noch den Eisenwerth repräsentirt." * Weinpantscherci in Frankreich. Aus Montpellier (Südfrankreich) schreibt ein Korrespondent der „Germania": Es sei unmöglich, die kolossalen Weinschmierereien zu schil dern, die man überall findet. Trotzdem diese Leute per Mor gen 6 bis 7 Stück (in Deutschland 1 bis 1; Stück) Wein ernten, sabriziren diese Menschen in ganz unglaublicher Weise. Ist es in Deutschland schon geboten (um mit absoluter Ge wißheit ganz naturreine Wein zu bekommen) selbst zu keltern, so ist es in Frankreich ?noch mehr der Fall. Nicht allein, „Jawohl, er ist sofort nach Empfang des Briests nach Brunnen gereist, um an Ort und Stelle nähere Erkundi gungen einzvziehen!" „Dem Himmel sei Dank!" sagte Meta mit gepreßter Stimme, „so ist wenigstens einer seiner Freunde hier, auf dtssen Aufrichtigkeit man vertrauen darf." Herr v. Bardenseld war stehen geblieben, auf seiner Stirne zeigten sich Falten des Unmuths. „Ich begreife Dich nicht, Meta, sagte er unwillig. „So überraschend diese Nachricht auch sein mag, kann sie Dich doch nicht tiefer ergreifen, wie jeden Andern. Mag Graf Segendorf auch versucht haben, Dir näher zu treten, so weißt Tu doch, daß zwischen ihm und mir eine zu tiefe Kluft lag, als daß dieselbe jemals überbrückt werden konnte. Was alsv konnte Dir dieser Mann sein oder werden? Die Nachricht seines plötzlichen Todes erschüttert auch mich, aber ich frage mich auch, ob dieser jähe Tod nicht durch eine Schuld veranlaßt sei, die uns bisher unbekannt geblie ben rst." „Vielleicht war es momentane Geistesstörung", sagte Baron v. Brühl, „einen andern Grund kann ich nicht fin den. Graf Segendorf war ein eifriger Politiker, seine Partei hat in der letzten Zeit mehrere Niederlagen erlitten, er selbst ist persönlich angegriffen worden, eS gehören starke Nerven dazu, das Alles gleichmülhig zu ertragen." „Und glauben Sie wirklich, daß ich diesen Grund gel le n lasse?" fragte Meta ironisch. „Weshalb nicht?" erwiderte der Freiherr. „Es wäre nicht das erste Mal, daß der Führer einer politischen Partei dieses Ende einer schmachvollen Niederlage vorgezogen hätte." „Ist cs wirklich schmachvoll, wenn eine politische Par tei eine Niederlage erleidet?" „Es ist unnütz, darüber mit Dir zu streiten, Meta, zumal Du mit Deinen Ansichten auf der Seite meiner Geg ner stehst. Die Papiere des Verstorbenen werden das Räth- sel wohl lösen, ich hoffe, Herr von Bergen kann uns den gewünschten Aufschluß geben. Mit Ihnen hat Herr von Bergen wohl nicht darüber gesprochen, Herr Baron?" „Nein, er ist sofort äbgereist, überdies wissen Sie ja, daß dieser Herr unser Freund nicht sein kann. Man scheint den Vorfall einstweilen geheim halten zu wollen, möglich, daß man versucht, die Sache als einen Unglückrfall hin zustellen, um von dem Namen des Todten jeden Makel fern zu halten. Ich würde dagegen nichts einzuwenden finden —" „Und weshalb sollte die Wahrheit verschwiegen wer den?" unterbrach Meta ihn scharf. „Fürchtet man, die Sache könne sich anders herausstellen? Was in meinen Kräften liegt, das wird gewiß geschehen, Licht in dieses Dunkel zu bringen, mit der einfachen Thatsache, daß Graf Segendorf sich erschossen hat, begnüge ich mich nicht. Hat er in Wahrheit selbst Hand an sein Leben gelegt, so müssen Gründe vorhanden sein, die ich jetzt noch nicht kenne, und ich vermuthe, daß seinen Feinden diese Gründe nicht unbe kannt sind." Der Baron hatte ihr anfangs fest und ruhig ins Auge geschaut, bet den letzten Worten schlug er achselzuckend den Blick nieder. „Ich verstehe das nicht", sagte er, „mögen die Gründe sein, welche sie wollen, die That ist geschehen, und uns bleibt weiter nichts übrig, als einen Mann zu beklagen, der, mit seltenen Geistesgaben ausgerüstet, solches Ende nehmen mußte!" „Darin pflichte ich Ihnen vollkommen bei," nickte Herr v. Bardenfeld. „Und nun genug davon! Sie werden sich also uns anschließen, Herr Baron?" „Mit dem größten Dank für die Ehre, die Sie durch diese Erlaubniß mir erzeigen." „Im Gegentheil, ich bin Ihnen zu großem Dank ver bunden, wenn ich den geschäftlichen Theil der Reise in Ihre Hände niederlegen darf, ich wäre dadurch einer großen Last enthoben." „Ich vernehme das mit Vergnügen." „Gut, so führen Sie die Reisekasse, Sie sind darin jedenfalls bewanderter als ich, da die Erfahrungen, die Sie auf früheren Reisen gemacht haben, Ihnen dabei zur Seite stehen. Wir nehmen in Fluelen einen bequemen Reisewagen und fahren mit ihm über den Sankt Gotthard nach Airolo, wo wir wieder die Eisenbahn benutzen können." „Sehr wohl, und was haben Sie für morgen sich vor genommen?" „Eine Fahrt über den Vierwaldstädter See." „Wollen Sie nicht auf den Rigi hinauf?" „Rathen Sie dazu?" „Bei diesem herrlichen Wetter gewiß." „Wohlan, so könnten wir morgen auf dem Rigi über nachten." Meta hatten die Zimmer verlassen, die Herren bemerk ten es erst jetzt. „Mir ist die Geschichte, meiner Tochter wegen, äußerst fatal", sagte der Freiherr mit einem forschenden Blick aus die geschlossene Thür des Nebenzimmers, „Graf Segendorf hätte für seine wahnsinnige Thar einen andern Ort wählen können." „Hätte ich nur eine Ahnung gehabt, daß Baronesse Meta in der Nähe war, so würde ich geschwiegen haben—" „Sie trifft keine Schuld, lieber Baron, Sie konnten das nicht wissen, und Überdies hätte Meta die Nachricht heute oder morgen doch erfahren. Ich hoffe, sie wird bald wieder ruhig werden und den bösen Traum vergessen; all- mählig muß eS ihr ja einleuchten, daß dieser Mann ihrer Liebe nicht werth war. Wir wollen Geduld haben und ihren Anschauungen und Urtheilen einstweilen nicht entgegen treten, mag sie über die That denken, wie sie will, sie wirft immerhin einen Makel auf den Namen des Todten." Der Baron drehte gedankenvoll an den Spitzen seines Schnurrbartes. „Eins wäre noch zu berücksichtigen," sagte er, „wir dürfen darüber nicht leichtfertig hinweggehen." „Und was wäre das?" „Ich kann wohl offen mit Ihnen reden, Sie werden mir gewiß nicht zürnen, wenn ich die Vermuthung aus spreche, daß unter den Papieren des Verstorbenen einige Briefe Meta's sich befinden können." Herr v. Bardenfeld blickte ihn starr an; daran hatte 65 j 5 10 65 > 5 er noch nicht gedacht; die Gefahr, die in dieser Möglichkeit .daß außer Sprit, Glycerin, Salicyl und weiß der liebe Gott lag, wurde ihm augenblicklich klar. was alles 100 bis 150 pCt. Wasser zugesetzt werden) wa- " ' mit Dampfpumpen gehoben (aber als Trinkwafser nicht zu genießen ist), sondern — bitte, lachen Sie nicht, so lächer lich es lautet, denn es ist wahr, ich selbst habe mich mit Augen und Zunge wohl zwanzig Mal davon überzeugt — man nimmt auch Senf — „moowräv" 6 bis 8 Pfund per 100 Liter. Dadurch wird die Gährung unterdrückt und so dem Weine ein höherer Zuckergehalt erhalten. Und das Zeug geht dann meistens nach Bordeaux und wird als Bordeaux wein, Narbonner, Bourgogne rc. versandt und wir dummen Deutschen zahlen für Wasser, Glycerin, Senf und Wein zu sammen 24 Mark (respektive 30 Mark, weil das Gebinde 10; 5; 105 5; 10' 5 5! 5! 5? 6 6j 6! vis 26. keine Beleuchtung 65 5 7? b