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Die > Schnorr b, welche Bürgec- »rsitzenven irkulatiön 1027 — (Fortsetzung folgt.) ^arniliennachrichten Hr. (!»U<I. rev. »»ia n Archidiak. G. Gocht Getraut in Kirchennachrichten von Griesbach. Am Neformationsfeste, Dienstag den 31. Oktober vor mittags halb 10 Uhr Predigt: Pastor Mathe. Kollekte für den Gustav Adolf Verein. werde. In den Speisesaal wollte Bergen nicht gehender fürchtete die Neugier des Oberkellners, er zog sich deshalb in sein Zimmer zurück und empfing hier in der nächsten Viertelstunde den Besuch des Barons. Da der Baron im Auftrag des Freiherrn v. Barden feld kam, konnte er ihn nicht zurückweisen, aber er fertigte ihn so kurz wie möglich ab, indem er ihm den Brief seines Prima Astrach. Caviar in neuer Sendung angekommen. Schwarzenberg. Christ. Goldhan. Eine Ladung Magdeburger Zwiebel« wird Mittwoch früh am Bahnhof Schwarzenberg verkauft. Kartoffel, rothe Zwiebel, sowie weiße liefert massenweiße in neuer guter Waare C. Fröhner, Werdau. unglücklichen Freundes zur Durchsicht gab und dabei erklärte, daß sofort nach der Ankunft des Grafen Friedrich von Se- !' gendorf das versiegelte Packetchen der Baronesse übergeben , werden solle. Ehrenerklärung. Die gethane Beleidigung gegen Frau Kaufmann nehme ich hiermit zurück. Raum. A. S. Eisterbcrg mit Frl. H. Ronnederger in Kamenz. Geboren. " Hrn. 0r. >n«a Schubarth in Plauen i. V. e. S. Gestorben. Hr». Amtsrichter Dr.Krenkel in Pulsnitz e.^S. - H>». Droguist C. Sticker in Groftenhain e. 8. — Hrn. A. Sturm in Glaua-au c. S. — Hrn. Rittmeister vo i Sandersleben in Leipzig e. S. bedeutend wirksamer alsTheer- seife, vernichtet unbedingt alle Arten Hautunreinigkelten und er zeugt in kürzester Frist eine reine blendendweiße Haut. Vorräthig » Stück 50 Pf. bei Paul Gruuer in Lößnitz. Oeffentliche Sitzung des Stadtgemeinderathes zu Aue, am 27. October 1882. Es wurde 1) die von der hiesigen freiwilligen Feuer wehr eingereichten revidirten Statuten vorgetragen und mit einem Zusatz zu 8 19, Geschenke betr., genehmigt, 2) der An trag wegen Einführung der obligatorischen Trichinenschau angenommen, 3) das Gesuch des Röhrenmeisters Löffler, Ent schädigung für seinen Mehraufwand bei Ausführung der Wasserleitung in der Neustadt betr., für diesmal genehmigt, 4) das Gesuch des Zeugschmieds Voigtmann, Eintritt in einen zwischen der Stadtgemeinde und dem Blaufarbenarbeiter Lein über eine communliche Parzelle, bestehenden Pachtvertrag betr., genehmigt, 5) das Gesuch des Fabrikarbeiters Karl Moritz Fritzsch um käufliche Ueberlaffung eines communlichen Grundstücks am Schießhausweg zum Zwecke eines Hausbaues, genehmigt, 6) dem Beschluß der Baudeputation, Verbreite- Um Ehre und Neben. Roman von Ewald August König. (8. Fortsetzung.) „Verhaften?" erwiederte der Beamte. „Darüber soll der Richter entscheiden, vor den ich Sie führen werde." Einige Sekunden lang blickte der junge Mann auf die Thüre, hinter der die Damen verschwunden waren, dann nahm er seinen Hut. „Kommen Sie", sagte er, „jetzt ist es an mir, die strengste Untersuchung zu beantragen, und sobald diese be endet ist, werde ich für die mir widerfahrene Schmach Ge- nugthuung fordern." Er eilte hinaus, der Beamte folgte ihm, Robert Schack blieb mit dem Hotelbesitzer allein in dem Zimmer zurück. „Ich fange an zu fürchten, daß wir auf einer falschen Fährte sind," sagte der Letztere-kopfschüttelnd, „das könnte eine böse Geschichte werden." „Inwiefern?" erwiderte Schack ruhig. „Dieser Ring und die offene Thür, beweisen Sie denn gar nichts? Wenn Sie solche Beweise nicht gelten lassen wollen, dann kann nur noch auf Ihr Dienstpersonal der Verdacht fallen!" Ohne eine Antwort abzuwarten, ging er in die Zimmer der Damen zurück, er bemerkte sofort, daß zwischen Mutter und Tochter Meinungsverschiedenheiten obwalteten, die zu einem Wortwechsel geführt hatten. „Was halten Sie von der Sache?" fragte Madame Löwe, sobald sie ihn erblickte. „Sprechen Sie Ihre Ansicht offen aus, glauben Sie auch, daß der junge Mann die That nicht begangen haben kann?" Ein spöttisches Lächeln umspielte die Mundwinkel Schack's, sein forschender Blick streifte verstohlen das auffallend bleiche Gesicht des Mädchens. „Ich meine, die Beweise seien gewissermaßen überzeu gend," sagte er, „indessen muß man es der Untersuchung über lassen, die volle Wahrheit an's Licht zu bringen." „Der Untersuchung?" erwiderte Dora vorwurfsvoll. „Es kommt darauf an, wie sie geführt wird! Ist der Richter von vorne herein von der Schuld des Angeklagten überzeugt, so wird er sich keine Mühe geben, den wirklichen Thäter zu er mitteln. Kann denn nicht eine andere Person durch jenes Zimmer hier eingedrungen sein! Der Wirth behauptet, die Verbindungsthüre sei geschloffen gewesen, woher sollte der Maler den Schlüssel genommen haben, um sie zu öffnen?" „Gnädiges Fräulein, auf bie Behauptung des Wirths lege ich keinen Werth," sagte Schack achselzuckend, „er kann unmöglich täglich alle Thüren revidiren. Diese Thüre kann aus Versehen oder'Nachlässigkeit offen geblieben sein, als die Zimmer zuletzt einer gründlichen Reinigung unterworfen wor den sind, der Maler hat das entdeckt und die Gelegenheit benutzt." „Und ich sage noch einmal, es ist undenkbar!" erwiderte das Mädchen in gereiztem Tone. „Ein Künstler, der sich auf einer Studienreise befindet —" „Weißt Du denn, ob er in Wahrheit ein Künstler ist?" unterbrach die Mutter sie ironisch. „Papiere konnte er nicht vorzeigen, die Wahrheit seiner Behanptungen ist also nicht bewiesen.» Wie kann ein armer Maler mehrere Tage lang in einem Hotel ersten Ranges logiren?" „Das ist's woran auch ich Anstoß nehme," sagte Schack, „wäre er der, für den er sich ausgibt so würde er sich in einem bescheidenen Gasthofe eingemiethet haben. Sie dürfen sich nicht dadurch, daß er so trotzig seine Unschuld betheuert, beirren lassen, gnädiges Fräulein,: er hat Zeit genug gesun den, seinen Raub irgendwo zu verstecken." „Und ich hoffe, daß man dieses Versteck finden wird," fügte Madame Löwe hinzu, „auf die Bestrafung des Man nes wollte ich gerne verzichten, wenn ich nur mein Eigen thum zurück erhielte. Der Verlust des Geldes schmerzt mich weniger, wie der gewisser Familienpapiere, die sich ebenfalls in der Schatulle befanden," fuhr sie, die Stirne in Falten ziehend, fort, „das Geld läßt sich ersetzen, aber diese Papiere in fremden Händen zu wissen, das beunruhigt mich im höch sten Grade." Robert Schack hatte die Brauen hinauf gezogen, sein Blick ruhte voll fieberhafter Erwartung auf dem Antlitz der i erregten Frau. „Enthalten diese Papiere Geheimnisse, die Ihnen ge- fährlich werden können?" frage er in theilnehmendem Tone. «Nädchen in jeder Stellung wer- den stets angenommen bei Agnes Hänisch in Aue. 5. Es war schon spät, als.Hermann v. Bergen in düsterer , Stimmung zurückkehrte. Bei seinem Eintritt ins Hotel übergab ihm der Por- S -in» in Gi-ns Ani-Kri^i n K<»n»nknvk iknr ' Gebrüder Gehrigs echte elektromotorische Zahnhalsbänder, seit 35 Jahren einzig bewährt, Kindern das Zahnen zu er leichtern, Unruhe und Zahn krämpfe zu verhüten, sind echt zu beziehen ä 1 Mark durch die Erfinder Gebr. Gehrig, Hoflieferanten und Apothe ker, Berlin. In Schneeberg nur echt zu haben bei E A. Lange, Schneeberg. Hs«ständige Stubenmädchen, Ber- käuferinnen mit guten Zeug nissen, welche im platten, servie ren und weiblichen Arbeiten bewan dert sind, sowie Mädchen zur Stütze der Hausfrau, kräftige Kin dermädchen, zum söfortgen Antritt empfiehlt Agnes Hänisch in Aue. einiger Kassenabschlüffe auf ein Gesuch des Herrn Hotelbe sitzer Schramm in Ueberetnsttmmung mit dem Rathe be schlossen, die vom Genannten zu entrichtenden Kaffengefälle in anbetracht dessen, daß in der Kaufsumme für das Für stenhaus der Kaufpreis des Mobilars mit inbegriffen ist, von 730 auf 500 M. zu ermäßigen, und ebenso sand ein Gesuch der verwittweten Frau Schneidermeister Bretschneider um Erlaß der infolge von Besitzübernahme von ihr zu ent richtenden Kassengefälle in der Höhe von 76 M. 50. Pf. Annahme. Hierauf gelangte zur Mittheilung, daß die von Mth und Stadtverordneten beschlossene neue Lokalschulord nung nunmehr vom Herrn König!. Bezirksschulinspektor Müller genehmigt worden ist; worauf sodann ein auf die Feststellung genannter Lokalschulordnung bezügliches und an die städtischen Kollegien gerichtete Dankschreiben des Lehrer kollegiums der Bürgerschule zum Vortrage gebracht ward. Die Unterstützungssache der verw. Unger anlangend, ward weiter beschlossen, die Gemeinde Wilkau wegen gefor derter Bezahlung von 18 M. 50 Pf. Begräbnißkosten auf den Klageweg zu verweisen. Von seilen der Bewohner des Güldengrundes (Ge meinde Oberschlema) war um Genehmigung gebeten worden, einen Theil des dem Schießhause zu Schneeberg gehörigen Wassers mittels Steinzeugröhren nach genanntem Ortstheile legen zu dürfen. Ehe dies genehmigt wird, sollte sich die Gemeinde Oberschlema durch Nevers u. a. verpflichten, für alle Schäden, welche durch die Herstellung und Unterhal tung der gedachten Anlage der Stadtgemeinde an Feldern, Wiesen oder Wegen entstehen sollten, dergestalt einzustehen, daß der Stadtrath' berechtigt sein soll, solche ohne weiteres zu beseitigen und die dadurch entstandenen Kosten von der Gemeinde Oberschlema einzuziehen und durch Revers sollte die Gemeinde anerkennen, daß das einzuräumende Recht als ein jeder Zeit widerrufliches zu gelten habe. Nachdem aber die Gemeinde Oberschlema die Ausstellung eines solchen Revers abgelehnt und die Unterzeichnung desselben als Sache der betreffenden Bewohner des Güldengrundes bezeichnet hatte, verweigerte der Stadtrath die Genehmigung zu den Wasserleitungsbaue. Das Stadtverordnetenkollegium erklärte hiermit sein Einverständniß. Im weiteren Verlaufe der Sitzung wurde die nachträgliche Genehmigung des Wasser leitungsbaues in der Kosakengasse ausgesprochen und über einstimmend mit dem Rathe, beschlossen, den theilweisen Ver kauf der Wiesenparzelle 150» in Schlema an H. Zimmer mann Kunze daselbst abzulehnen. Arealabtretung an Herrn Fabrikant Hesselbach anlan gend, kam eine Eingabe des Genannten zum Vortrage ; in derselben theilt Herr Hesselbach mit, daß er das Areal vor seinem Stickmaschinenhause, auf dem die drei Linden stehen, mit kaufen will, die Beseitigung der Linden wünscht, auf die Wegebenutzung nicht verzichten und einen Zaun ebenfalls nicht errichten will; im Nichtgenehmigungsfalle bittet er um Baugenehmigung auf seinem Areale. Das Kollegium lehnte die Offerte ab und blieb bei den früher festgestellten Bedingungen stehen. Nachdem weiter beschlossen worden war, die Pachtung des Gutes in Griesbach zunächst dem jetzigen Pachter Meyer unter den bisherigen Bestimmungen zu. offeriren und im Falle der Nichtannahme von feiten desselben öffentliche Ver pachtung auszuschreiben, fand ein Gesuch Schettlers in Auerhammer um Abgabe hervortretenden Quellenwaffers im hohen Holze gegen Bezahlung von 3 M. Wasierzins pro Jahr Genehmigung. Weiter kam ein Schreiben des Herrn Stadtrath Bret schneider, in welchem derselbe für die Wiederwahl als Stadt- rath dankt, dieselbe aber, da er fast 30 Jahre lang dem Stadtverordneten- bez. Stadtrathskollegium angehört habe, ablehnt, zum Vortrage. Bei der darauf vorgenommenen Wahl eines Nathsmitgliedes fielen 11 Stimmen auf Herrn Färbermeister Hagemann, je 2 auf die Herren Müller und Freytag und je 1 auf die Herren Lei biger, Bock und Härtel. Herr Hagemann nahm die Wahl mit Dank an. rung des Weges von der Bockauerstraße nach der oberen Bergfreihett betr., genehmigt, 7) da- Gesuch des Laternen anzünders Schwarz, Beschaffung eines Mantel- betr., sowie 8) da- Gesuch der Karoline verw. Lein, Gewährung von Almosen betr., genehmigt, 9) die Räumung der von Weiß bach innegehabten Wohnung im Armenhaus mitaethellt, und 10) der bisherige Stadtrath Herr Traugott Becher als sol cher wieder gewählt. Feuilleton. Goldfische, Stück 20—25 Pf., Mittwoch auf cj dem Frauenmarkt in Schneeberg. H (2) Schlegel aus Chemnitz. § Frisches fettes Ochfenfieifeh empfehlen von heute an Karl Dittrich, Marienplatz und . Gustav Gerber, Zobelpsatz in > Schneeberg. * Frisches fettes vtiuvfleifch em pfiehlt von heute an Gottlieb LooS in Schneeberg. Frisches fettes Sttnb-, Schweine-, Kalb- und S»äp- fenfleisch empfiehlt von heute an H. Eisenreich in Schneeberg. Eine fleißige Fädlerin wird sofort gesucht bei Heinrich Völker, Schneeberg, Mühlberg. Artswe Schellfische -> Pfund 35 Pfge. empfiehlt Earl Engelbrecht, Schneeberg. Reformationsbrotchen empfiehlt die Schreiter'sche Con ditorei, Zelle bei Aue. „Geheimnisse nicht, e- sind meist Familtenbriefe, die 8 man nicht gerne in fremde Hände kommen läßt." „Das ist allerdings unangenehm, indessen läßt sich wohl mit einiger Sicherheit annehmen, daß der Dieb Le bereits vernichtet haben wird. Was soll er damit? Sie können ja nur, wenn sie bei ihm gefunden werden, als Beweismittel gegen ihn dienen." * „Sagen Sie da- nicht," erwiderte Madame Löwe, k und dem scharf beobachtenden Blick ihres Beschützers konnte i e- nicht entgehen, daß es ihr unsagbare Mühe kostete, die I äußere Ruhe zu bewahren, „man könnte diese Briefe be- k nutzen wollen, um vielleicht später einmal Geld von mir zu k erpressen. Jede Familie hat im engeren Kreise ihre kleinen i Geheimnisse, in die sie nicht jedes Auge blicken lassen will V und darf. Ich denke daran erst jetzt, bisher hatte ich mein Augenmerk nur auf den Schmuck und das Geld gerichtet. Was soll ich thun? Rathen Sie mir, Herr v. Schack!" „Sie müssen sich gedulden, gnädige Frau, es ist ja möglich, daß der Maler ein Geständniß ablegt und den Ort bezeichnet, an dem er die Schatulle versteckt hat." „Wollen wir darauf warten, so werden wir unsere Hoffnung wohl nie erfüllt sehen," sagte Dora mit einer Entschlossenheit, die sie bisher nicht gekannt hatte. „Ich würde keinem Menschen mehr Vertrauen schenken, wenn eS sich herausstellen sollte, daß dieser Herr das entehrende - Verbrechen begangen hat." „Und in der heutigen Zeit ist es rathsam, Niemandem " zu verltauen," erwiderte die Mutter mit scharfer Be tonung, „wir werden ja sehen, wessen Ansicht die rich- ' tige ist." Schack nickte zustimmend und erhob sich. „Sie werden sich augenblicklich in Verlegenheit be finden, gnädige Frau" sagte er, „wenn ich mir erlauben darf, Ihnen meine Kaffe anzubieten —" „Ich schreibe noch heute an mein Bankhaus," unter brach sie ihn, „für das freundliche Anerbieten danke ich Ihnen, sollte ich in die Lage kommen, davon Gebrauch machen zu müssen, so werde ich mich seiner erinnern." „Es würde mir zum Vergnügen gereichen, meine Kaffe steht Ihnen jederzeit zur Verfügung. „Ich danke Ihnen nochmals. Sie haben wohl auch , die Güte, die andere Angelegenheit im Auge zu be- halten —" „Verlassen Sie sich darauf, ich werde nicht ruhen, bis j Sie Ihr Eigenthum zurück erhalten haben; sobald ich r etwas Wichtiges erfahre, werde ich nicht zögern, es Ihnen r mitzutheilen." Mit einer tiefen Verbeugung zog Robert Schack sich f zurück, und das triumphirende Lächeln, welches seine LipHM j umspielte, ließ erkennen, daß er mit dem Resultate diese» " ersten Besuches sehr zufrieden war. Eine halbe Stunde später verließ er das Hotel t er schlug den Weg zum See ein und wanderte dann - über die neue Brücke dem jenseitigen Ufer des See-Aus- ? flusses zu. !! Tanzwustk am Reformations fest, AbendSC entral-Burkert, wozu einladet Neustädtel. Gastw. Kunz. Eine geübte Fädlerin sucht bi- nächsten Montag Oskar Leuoth, bei Herrn Gläser in Schneeberg. Reiheschank in Schneeberg. Braunbier schänkt Herr Schuhmacher meister Müller in der Frauengaffe und Herr Schneidermstr. Wolfram im Schlemagäßchen. ' Lagerbier schänkt Herr Böttcher Lehm Karlsbaderstraße. Weißbier schönst Herr Tischlermstr. Hüttel Rittergaffe, Retheschank in Lößnitz. Brauubier: Herr Handelsmann Arnold, Schützenstrabe. tier eine Depesche, in der Graf Friedrich v. Segendorf ihm , mittheilte, daß er sofort abreisen und mit Benutzung der Nachtzüge am nächsten Vormittag in Luzern eintreffen